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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Christian Schad Begriffsklarung aufgefuhrt Christian Schad 21 August 1894 in Miesbach Oberbayern 25 Februar 1982 in Stuttgart war ein deutscher Maler der Neuen Sachlichkeit Er wird neben Otto Dix George Grosz Rudolf Schlichter Karl Hubbuch und Richard Ziegler zu den wichtigsten Vertretern des Verismus gezahlt Sein Nachlass wird von der Christian Schad Stiftung in Aschaffenburg aufbewahrt Fotoportrat Christian Schads von Franz Grainer Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Kindheit und Jugendjahre 1 2 Dada in der Schweiz 1 3 Neue Sachlichkeit 1 4 Ein Meisterwerk 1 5 Zeit des Nationalsozialismus 1 6 Nachkriegszeit und Spatwerk 2 Werke Auswahl 3 Einzelausstellungen Auswahl 4 Schriften 5 Ehrungen 6 Namensgeber fur die Schadographie 7 Institutionen 7 1 Christian Schad Stiftung Aschaffenburg CSSA 7 2 Christian Schad Museum in Aschaffenburg 7 3 Christian Schad Archiv in Miesbach 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenKindheit und Jugendjahre Bearbeiten Christian Schad war Sohn des Geheimen Justizrates Carl Schad und dessen Frau Marie geborene Fohr Kurz nach seiner Geburt zog die Familie zuruck nach Munchen Gemeinsam mit seiner Schwester wuchs er in behuteten kultivierten Verhaltnissen auf die Eltern unterstutzten fruh die musischen Neigungen der Kinder Durch den Vater bestanden enge Bindungen zum bayerischen Konigshaus Mit 18 Jahren verliess Schad das Gymnasium und schrieb sich an der Kunstakademie in Munchen ein Er studierte bei Heinrich von Zugel und Carl Johann Becker Gundahl brach aber das Studium nach wenigen Semestern ab weil er sich nicht prufen lassen wollte Er mietete sich im Kunstlerviertel Schwabing ein Atelier wo erste expressionistische Holzschnitte entstanden Unweit seines Ateliers fanden wichtige zeitgenossische Kunstausstellungen statt und mit der Redaktionsgemeinschaft Der Blaue Reiter entstand in Munchen ein wichtiger Wegbereiter der Moderne 1914 reiste Christian Schad zu einem Studienaufenthalt ins hollandische Volendam Dada in der Schweiz Bearbeiten Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges simulierte er einen Herzfehler um der Einberufung zur Infanterie zu entgehen und floh 1915 in die neutrale Schweiz nach Zurich Dort wurde er Zeuge der Entstehung der Dada Bewegung um Hans Arp Hugo Ball und Emmy Hennings Er besuchte deren Veranstaltungen im Cabaret Voltaire Mit dem Dichter Walter Serner verband ihn eine enge Freundschaft Schad unterstutzte ihn bei der Grundung der Monatszeitschrift Sirius und verschiedenen Dada Aktionen Er veroffentlichte Holzschnitte in avantgardistischen Zeitschriften und eine Grafikmappe Ende 1916 zog er nach Genf machte Malstudien in der dortigen Irrenanstalt und begann seine eigentliche Dada Phase 1919 fuhrten Materialexperimente zu den spater nach ihm benannten Fotogrammen Schadographien auf lichtempfindlichen Platten erzeugten Konturbildern ahnlich den Rayographien von Man Ray Zudem arbeitete er an Holzreliefs kubistisch gepragten Olbildern und weiteren Holzschnitten Neue Sachlichkeit Bearbeiten Nach kurzem Aufenthalt in Munchen hielt sich Schad ab 1920 mehrere Jahre in Rom und gemeinsam mit Serner in dem fur ihn interessanteren weil kulturarmeren Neapel auf Dort entstanden erste realistische Portrats 1923 heiratete er die Romerin Marcella Arcangeli im Jahr darauf wurde der Sohn Nikolaus geboren Mit Einwilligung des Vatikans malte Schad im Winter 1924 ein Portrat von Papst Pius XI 1925 ubersiedelte die Familie nach Wien wo sie schnell Anschluss an das gesellschaftliche Leben fand Schad beteiligte sich an der Ausstellung Die Neue Sachlichkeit bei Neumann Nierendorf in Berlin Fur eine siebenbandige Werkausgabe von Serner entwarf er die Umschlagzeichnungen Nach der Trennung von seiner Frau ging Schad 1928 nach Berlin von wo er Reisen nach Paris und Schweden unternahm Zahlreiche Kontakte aus der Schweizer Zeit erleichterten ihm den Ortswechsel Schad fuhrte ein Leben als Dandy und bewegte sich sowohl in der Kunstszene als auch in Salons Tanzbars und Nachtlokalen Er beteiligte sich mit einigen Zeichnungen an dem von Curt Moreck verfassten Fuhrer durch das lasterhafte Berlin einer Schilderung des Berliner Nachtlebens um 1930 Schads Figuren und Motive spiegeln die mondane Seite der goldenen zwanziger Jahre wider 1931 ertrank seine Frau beim Baden im Meer der Sohn kam zu den Grosseltern Die etwa 30 Portrats aus der Zeit zwischen 1925 und 1930 werden zur Neuen Sachlichkeit gezahlt Lotte und Sonja die exemplarisch fur den neuen selbstbewussten Frauentyp mit Bubikopf und Zigarette stehen Graf St Genois und Freundinnen Sinnbilder eines erotisierten Grossstadtlebens Baroness Vera von Wassilko als stilvoll aussehende junge Frau zwischen zwei Mannern einer hellhautig der andere dunkelhautig 1 2 Egon Erwin Kisch der rasende Reporter Maika Schads Freundin zu dieser Zeit Agosta der Flugelmensch und Rasha die schwarze Taube die als Artisten auf einem Jahrmarkt arbeiteten und die Operation Schad war ein Meister des kuhlen sachlichen Farbauftrags er galt als einer der besten Maler der menschlichen Haut Dafur verwendete er die zeitaufwendige Lasurtechnik Ein Meisterwerk Bearbeiten Selbstportrat mit ModellChristian Schad 1927Ol auf Holz76 62 cmTate Modern London Leihgabe aus PrivatbesitzLink zum Bild Bitte Urheberrechte beachten Vorlage Infobox Gemalde Wartung Museum 1927 malte Christian Schad sein Selbstportrat mit Modell das heute zu den bekanntesten und am meisten reproduzierten Werken des Kunstlers und der Neuen Sachlichkeit uberhaupt gehort Schonungslos setzt sich Schad dem eigenen Blick aus als Maler mit dem Skalpell der seine Modelle und sich selbst mit kuhler Sachlichkeit seziert Sein Blick ist misstrauisch die Atmosphare des Bildes unterkuhlt fast eisig Die dargestellten Personen haben sich nichts zu sagen Nach vollzogenem Akt ist jeder mit sich selbst beschaftigt der Mann im Dreiviertelportrat und die Frau im Profil scheinen sich bewusst voneinander abzuwenden Ein Bezug besteht lediglich im Korperlichen die Frau ist fast ganzlich unbekleidet ein angedeuteter roter Strumpf am linken Bildrand und eine Schleife am Handgelenk bilden die einzigen Akzente Schad selber kleidet sich in ein grunlich transparentes Hemd das uber der Brust geschnurt ist ein starkerer Eindruck als sasse er vollkommen nackt da Vor einem buhnenhaft verschleierten Hintergrund mit dunklem Himmel und Schornsteinen steht hell eine einzelne Blute als Symbol fur den Narzissmus der Figuren Die Frau mit ihrem dunklen Pagenschnitt und Seitenscheitel entspricht einem in den zwanziger Jahren popularen Frauentypus weder besonders schon noch abstossend entspringt ihre Physiognomie jenem Authentizitatsanspruch mit dem speziell die Veristen in dieser Zeit das Portrat neu auffassen Schad berichtete das Gesicht der Frau sei das einer Unbekannten die er als Kundin in einem Schreibwarengeschaft gesehen habe Der sfregio die Gesichtsnarbe sei eine Art Liebesbeweis die Frauen in Neapel hatten voller Stolz solche Narben zur Schau getragen die ihnen vom eifersuchtigen Ehemann oder Liebhaber beigebracht wurden 3 Ich sehe eine Hand wie zum Beispiel bei dem Schiessbudenmadchen auf meinem Selbstportrat diese Hand dieses Madchen hat mich fasziniert Mir war ganz gleichgultig wie das Madchen aussah aber die Hand war es und dahinter diese Schiessbude also eine lebendige Hand neben einer gemachten Sache Also ich meine nicht industriell gemacht oder brauchbar gemacht sondern einfach fur das Amusement der Menschen ist diese Schiessbude gemacht und davor diese lebendige Hand mit diesem kleinen Schleifchen daran Christian Schad uber sein Werk Selbstportrat mit Modell 4 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten nbsp Kopie der Stuppacher Madonna fur ihren Originalstandort Maria Schnee Kapelle in der Stiftskirche St Peter und Alexander Aschaffenburg Am 1 Mai 1933 trat Christian Schad unter der Mitgliedsnummer 2 645 200 in die NSDAP ein 5 Nach der Machtubergabe an die Nationalsozialisten wurde Schads Werk nicht wie das vieler anderer Kunstler seiner Generation als entartete Kunst eingestuft keines seiner Werke wurde konfisziert und 1937 konnte er zwei Gemalden zur Grossen deutschen Kunstausstellung einreichen zum ersten und einzigen Mal 6 7 Seine Bilder dieser Zeit besassen nicht mehr die kuhle Scharfe fruherer Arbeiten eine gewisse Leichtigkeit war dem Geschmack seiner Auftraggeber geschuldet Dennoch musste er aufgrund seiner Dada Vergangenheit befurchten vom nationalsozialistischen Regime mit Berufsverbot belegt zu werden Angesichts dieser Situation zog er sich ins innere Exil zuruck reduzierte das Malen auf einige wenige Werke und ubernahm ab 1935 die Leitung eines Brauereibetriebs Schad begann eine intensive Auseinandersetzung mit ostasiatischer Mystik 1936 zeigte das Museum of Modern Art in New York ohne sein Wissen einige der fruhen Schadografien In den Sommern hielt er sich zu Naturstudien in der Jagdhutte seiner Eltern im oberbayerischen Valepp auf Auf der Suche nach einem Modell lernte er die junge Schauspielerin Bettina Mittelstadt 1921 2002 kennen Wahrend er sich wegen eines Portratauftrags in Aschaffenburg aufhielt wurde sein Berliner Atelier 1942 durch einen Bombentreffer zerstort Danach ubersiedelte er ganz nach Aschaffenburg wo er den Auftrag zur Erstellung einer Kopie der Stuppacher Madonna von Matthias Grunewald erhalten hatte Nachkriegszeit und Spatwerk Bearbeiten nbsp Grabstatte des Ehepaares Schad in Keilberg Bessenbach 1947 war das Jahr der Fertigstellung der Kopie und der Heirat mit Bettina Mittelstadt In den funfziger Jahren vollzog Schad eine Ruckkehr zur expressiven Malerei und zur Druckgrafik die Phase des Magischen Realismus setzte ein Er nahm an zahlreichen Ausstellungen im In und Ausland teil Reisen fuhrten ihn und seine Frau nach Tunesien Frankreich Italien und in die Schweiz Ab 1960 entstanden nach mehr als 40 jahriger Unterbrechung neue Fotogramme die er in drei Werkzyklen bis 1977 weiterfuhrte 1962 zog das Ehepaar Schad in ein neugebautes Atelierhaus nach Keilberg bei Aschaffenburg In den fruhen siebziger Jahren kehrte Schad zur realistischen Malweise seiner neusachlichen Zeit zuruck und veroffentlichte mehrere Grafikmappen Etwa zeitgleich begann die Wiederentdeckung Schads mit der wichtigen Ausstellung im Palazzo Reale in Mailand 1972 bis hin zur umfassenden Retrospektive in der Kunsthalle Berlin 1980 Christian Schad starb am 25 Februar 1982 in Stuttgart sein Grab befindet sich in Keilberg Im Jahr 2000 schenkte Bettina Schad der Stadt Aschaffenburg den kompletten Nachlass ihres Mannes Sie selbst starb am 31 Marz 2002 Werke Auswahl Bearbeiten1916 Marietta Christian Schad Stiftung Aschaffenburg 1916 Kreuzabnahme Christian Schad Stiftung Aschaffenburg 1919 Transmission ischiatique Schadografie Gilman Paper Collection New York 1919 Schadographie Nr 11 Schadografie Museen der Stadt Aschaffenburg 1920 Composition en M Holzrelief Kunsthaus Zurich 1927 Graf St Genois d Anneaucourt Centre Georges Pompidou Paris 1927 Selbstbildnis mit Modell Tate Modern London als Leihgabe aus Privatbesitz 1928 Portrait Dr Haustein Museo Thyssen Bornemisza Madrid 1928 Egon Erwin Kisch Hamburger Kunsthalle 1928 Freundinnen Privatbesitz 1928 Lotte Sprengel Museum Hannover 1928 Sonja Neue Nationalgalerie Berlin 1928 Agosta der Flugelmensch und Rasha die schwarze Taube Privatbesitz 1929 Halbakt Von der Heydt Museum Wuppertal 1929 Maika Privatbesitz 1929 Operation Stadtische Galerie im Lenbachhaus Munchen 8 1929 Liebende Knaben Museen der Stadt Aschaffenburg Leihgabe Kurt Gerd Kunkel Stiftung Aschaffenburg 1930 Mexikanerin Museen der Stadt Aschaffenburg 1930 Fraulein Mulino von Kluck Sammlung Wurth 1934 Alix Baade geb Jenisch Behnhaus Lubeck 9 1934 Isabella Privatbesitz 1942 Bettina Privatbesitz 1947 Kopie der Stuppacher Madonna Stiftskirche St Peter und Alexander Aschaffenburg 1967 Die Umgebung Schloss Johannisburg Aschaffenburg 1981 Selbstportrat Radierung Privatbesitz Einzelausstellungen Auswahl Bearbeiten1915 Kunstsalon Wolfsberg Zurich 1916 Werblowski Zurich 1920 Galerie Neri Genf 1927 Galerie Wurthle Wien 1927 Galerie Neumann Nierendorf Berlin 1956 Galerie Gurlitt Berlin 1956 Frankfurter Kunstverein 1964 Galerie Brockstedt Hamburg 1970 Galleria Schwarz und Emilio Bertonati Mailand 1972 Palazzo Reale Mailand 1975 Schadographien 1918 1975 Von der Heydt Museum Wuppertal 1980 Staatliche Kunsthalle Berlin 10 1992 Christian Schad Kunsthaus am Schloss Aschaffenburg 1994 Hommage a Schad Schadographien 1962 bis 1977 Stadtische Galerie Kunsthalle Jesuitenkirche Aschaffenburg 1997 98 Christian Schad 1894 1982 Stadtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau Munchen 11 1998 Kunsthalle Emden 1999 Christian Schad Waitzinger Keller Miesbach 2000 Schadographs Mai Mano House of Photography Budapest 2001 Stadtische Galerie Wolfsburg 2002 Rupertinum Museum fur moderne Kunst Salzburg 2003 Musee Maillol Paris 2009 Leopold Museum Wien 2009 Gemeentemuseum Den HaagSchriften BearbeitenRelative Realitaten Erinnerungen um Walter Serner Mit einer Nachbemerkung von Bettina Schad Maro Augsburg 1999 ISBN 3 87512 661 0 Ehrungen Bearbeiten1979 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland Im Rahmen der Serie Deutsche Malerei des 20 Jahrhunderts erschien 1994 eine 100 Pfennig Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost mit dem Motiv Maika Namensgeber fur die Schadographie BearbeitenSchad war einer der ersten Kunstler die beginnend in den Jahren ab 1919 Objekte auf lichtempfindlichem Papier ohne Zuhilfenahme einer Kamera belichteten Schad war ein Vorreiter dieser als Fotogramm bekannten Technik die nach ihm auch als Schadographie 12 bezeichnet wird Institutionen BearbeitenChristian Schad Stiftung Aschaffenburg CSSA Bearbeiten Die Christian Schad Stiftung Aschaffenburg wurde als unselbststandige Stiftung der Stadt Aschaffenburg 1999 gegrundet Sie bewahrt den kunstlerischen und privaten Nachlass und bereitet sein Werk kunsthistorisch auf 13 Christian Schad Museum in Aschaffenburg Bearbeiten Die Stadt Aschaffenburg errichtete bis Ende 2019 das Christian Schad Museum als ersten Bauabschnitt des neuen Museumsquartiers Mehr als 3 200 Werke von der Malerei uber die Schadographie bis hin zur Fotografie umfasst der Nachlass den Schads Witwe Bettina in die Christian Schad Stiftung Aschaffenburg uberfuhrt hatte Aschaffenburg ist damit weltweit der einzige Standort der alle Schaffensperioden des Meisters der neuen Sachlichkeit dokumentiert 14 Auf drei Etagen bietet das biografisch aufgebaute Museum eine einzigartige Gesamtschau des Kunstlers Es zeigt das kunstlerische Werk in den Bereichen Malerei Graphik Photographie und Schadographie 15 Das Museum konnte im Juni 2022 nach mehrjahriger Planung und Bautatigkeit fertiggestellt und eroffnet werden Christian Schad Archiv in Miesbach Bearbeiten Bereits Ende der 1980er Jahre hatte es zwischen Christian Schads Sohn Nikolaus und den Miesbacher Museumsfreunden Gesprache uber eine mogliche Dauerausstellung am Geburtsort des Kunstlers gegeben Nikolaus Schad war bereit der Stadt Miesbach 80 Werke seines Vaters zu schenken wenn sie dafur ein Christian Schad Zentrum errichtete oder zumindest geeignete Raumlichkeiten zur Verfugung stellte Diese Plane zerschlugen sich aus Kostengrunden Ende 2017 erwarb die Stadt von Marie Luise Richter der Witwe von Schads langjahrigem Galeristen und Verleger Gunter A Richter das Christian Schad Archiv Es umfasst seit 1972 gesammelte Materialien zur Zusammenarbeit Schads mit der Edition Richter private Korrespondenz und Autographen Schads sowie seines Freundes Walter Serner sowie ein ausfuhrliches Werkverzeichnis und die komplette Sekundarliteratur uber den Kunstler Das Archiv ist als eigenstandiges wissenschaftliches Archiv dem Stadtarchiv angegliedert und soll in Zukunft offentlich zuganglich sein 16 Literatur BearbeitenChristian Schad Werkverzeichnis in 5 Banden Herausgegeben von der Christian Schad Stiftung Aschaffenburg Band 1 Malerei Wienand Koln 2008 ISBN 978 3 87909 919 1 Band 2 Photographie Wienand Koln 2011 ISBN 978 3 87909 930 6 Band 3 Schadographie Wienand Koln 2018 Band 4 Zeichnungen Aquarelle Skizzen Wienand Koln 2019 Band 5 Druckgraphik Wienand Koln 2020 Tobia Bezzola Bearb Christian Schad 1894 1982 Ausstellungskatalog Zurich Munchen Emden 1998 ISBN 3 9520917 7 4 V Dollenmaier Die Erotik im Werk von Christian Schad Diss phil FU Berlin Saarbrucken 2007 ISBN 978 3 8364 2667 1 Objekt Metadaten FU Dissertationen Online Mycore 2 0 2 Ingrid Jenderko Sichelschmid Schadographien 1962 bis 1977 Schlossmuseum der Stadt Aschaffenburg Aschaffenburg 1994 ISBN 3 924436 04 5 darin enthalten Schadographien zu Gaspard dela Nuit von Aloysius Bertrand 1962 bis 1977 sowie enthalten Wolfgang Claus Correspondances 1994 Bettina Kess Christian Schad In Karin Althaus u a Hrsg Kunst und Leben 1918 bis 1955 Lenbachhaus Munchen Deutscher Kunstverlag Berlin 2022 ISBN 978 3 88645 210 1 S 220 223 Rudolf Leopold Hrsg Christian Schad 1894 1982 Retrospektive Life and Work in Context Ausstellungskatalog Leopold Museum Wien Koln 2008 ISBN 978 3 87909 962 7 Jill Lloyd u a Christian Schad Das Fruhwerk Ausstellungskatalog Munchen 2002 ISBN 3 8296 0060 7 Olaf Peters Schad Christian In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 493 f Digitalisat Marie Luise Richter Christian Schad Druckgraphiken und Schadographien 1913 1981 Rottach Egern 2001 ISBN 3 923265 08 5 Gunter A Richter Christian Schad Monografie Bibliografie Ausstellungsverzeichnis Rottach Egern 2002 ISBN 3 923265 09 3 Nikolaus Schad Christian Schad My pictures are in no way meant as illustration In Photoresearcher No 11 April 2008 S 38 43 Passau ISSN 0958 2606 Nikolaus Schad Anna Auer Hrsg Schadographien Die Kraft des Lichts Passau 1999 ISBN 3 932949 05 6 Christian Schad Museumsfreunde Miesbach e V Hrsg Christian Schad Ein weltberuhmter Sohn kehrt heim Miesbach 1999 ISBN 3 932949 04 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Christian Schad Sammlung von Bildern Literatur von und uber Christian Schad im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Arnulf Scriba Christian Schad Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG David Andreetti Schad Christian In Historisches Lexikon der Schweiz artcyclopedia com christian schad museumsfreunde de Website des Christian Schad MuseumsEinzelnachweise Bearbeiten Christian Schad Baroness Vera Wassilko villagevoice com Petra Kipphoff Kuhler Kopf und feine Narbe In Die Zeit Nr 37 1997 5 September 1997 Bezahlschranke Carmela Thiele Chronist des lasterhaften Berlins und Dada Initiator In Kalenderblatt Rundfunksendung auf DLF 21 August 2019 abgerufen am 21 August 2019 Bettina Kess Mitglied Kein Amt kein Rang Christian Schad im Nationalsozialismus Ein neuer Blick auf Eigenbild Fremdbild und Quellen RIHA Journal 0210 18 Juni 2019 1 Treffpunkt Kunst net Kunstlernamen Listing Q S Siehe auch GDK Research Detail Abgerufen am 8 April 2019 Abbildung Der Blick unter die Haut In Die Zeit Nr 29 1980 Irene Netta Ursula Keltz 75 Jahre Stadtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau Munchen Hrsg Helmut Friedel Eigenverlag der Stadtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau Munchen 2004 ISBN 3 88645 157 7 S 228 Eine Abteilung im Christian Schad Museum ist der Schadographie gewidmet Schlossmuseum Christian Schad Museum Aschaffenburg SZ Artikel zur Eroffnung des Christian Schad Museums Miesbach freut sich uber Schad Archiv Abgerufen am 2 Februar 2022 nbsp Dieser Artikel kann aus urheberrechtlichen Grunden nicht hinreichend bebildert werden Zurzeit sind keine oder nur einzelne passende Abbildungen verfugbar die zur freien Weiternutzung ausreichend lizenziert sind Siehe dazu auch die FAQ zu Bildern und Bildrechte Normdaten Person GND 118606077 lobid OGND AKS LCCN n80119447 VIAF 20473231 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schad ChristianKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 21 August 1894GEBURTSORT Miesbach OberbayernSTERBEDATUM 25 Februar 1982STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Schad amp oldid 238098206