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Hugo Ball 22 Februar 1886 in Pirmasens 14 September 1927 in Sant Abbondio Gentilino Schweiz war ein deutscher Autor und Biograf Ausserdem war er einer der Grunder der Dada Bewegung und ein Pionier des Lautgedichts Hugo Ball 1916Fotografie von Hugo Ball Kostum wie bei Dada Auftritten im Cabaret Voltaire 1916Ball war ein Pionier des Lautgedichts Hier das Beispiel Karawane aus dem Jahr 1917Brief an Emmy Hennings 1918Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Gedenkpreise und Widmungen 3 Nachlass 4 Werke 4 1 Originalausgaben 4 2 Briefwechsel 4 3 Gesamtausgabe 5 Horspielbearbeitungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenHugo Ball wuchs in einer gutburgerlich katholischen Familie auf 1 Sein Vater war Schuhfabrikant Von 1895 bis 1901 besuchte er das zu diesem Zeitpunkt nur sechsklassige Konigliche Progymnasium zu Pirmasens ohne Abiturrecht 2 Nach dem Abschluss fugte sich Ball widerstrebend dem Wunsch seiner Eltern eine Lehre bei dem Lederhandler Ferdinand Schohl zu beginnen Aus gesundheitlichen Grunden brach Ball die Lehre ab 3 Seine Eltern gaben jetzt seinem Wunsch nach das Abitur in Zweibrucken am Herzog Wolfgang Gymnasium nachzuholen 4 Nach dem Abitur begann er im Oktober 1906 das Studium der Germanistik Geschichte und Philosophie in Munchen und wurde ein gluhender Verehrer der Musik von Max Reger 1907 wechselte er fur zwei Semester nach Heidelberg wo er eine Vorlesung uber Schopenhauer und Nietzsche horte und sein Dissertationsprojekt entwickelte Ab 1908 war er in Munchen immatrikuliert 1909 1910 studierte er wieder zwei Semester in Heidelberg und arbeitete in Schnaitsee an seiner Dissertation Nietzsche in Basel die er jedoch nicht einreichte und die erst 1978 veroffentlicht wurde Die Schwester seines Freundes und Vetters August Hofmann war in Schnaitsee als Lehrerin beschaftigt Sie beschaffte Ball ein nettes Zimmer in der Villa eines Bauern Mit August Hofmann in seinen Briefen als Gusti erwahnt verband ihn sein Leben lang eine innige Freundschaft die in den Briefen zum Ausdruck kommt 5 Er brach sein Studium im Fruhjahr 1910 ab Es entstand ein offener Konflikt mit seiner Familie Nach dem Abbruch des Studiums zog Ball nach Berlin Dort machte er eine Ausbildung als Hilfskraft fur Regie Dramaturgie und Verwaltungsfragen an Max Reinhardts Schauspielschule wobei Paul Legband Balls Regielehrer war Im selben Jahr gelang ihm beim Ernst Rowohlt Verlag die Veroffentlichung seiner Tragikomodie Die Nase des Michelangelo Am Theater Plauen arbeitete er 1911 12 als Dramaturg zwischen 1912 und 1914 an den Munchner Kammerspielen Nach einer internen Krise des Theaters wurde Hugo Ball zum alleinigen Dramaturgen des Hauses In Munchen lernte er Hans Leybold Leontine Sagan spater auch Richard Huelsenbeck und Emmy Hennings kennen Durch die Urauffuhrung von Frank Wedekinds Franziska wurde Hugo Ball mit dem Autor bekannt Ende 1912 nahm er die Arbeit an Der Henker von Brescia auf Doch bereits 1913 kam es bei den Munchner Kammerspielen erneut zur Krise Durch den Wechsel der Direktion verlor Ball an Einfluss auf den Spielplan Ball veroffentlichte 1913 in verschiedenen Zeitschriften Revolution Die Neue Kunst Die Aktion und Jugend ab 1914 auch in der Theaterzeitschrift Phobus Wahrend Die Aktion 1914 haufiger Gedichte Balls veroffentlichte scheiterte ein Projekt mit Wassily Kandinsky Es war ein Almanach als Erganzung zum Blauen Reiter geplant jedoch beendete der Beginn des Ersten Weltkrieges das Projekt Ball meldete sich freiwillig zum Kriegsdienst aber wurde fur untauglich erklart Mit der Absicht einen verwundeten Freund in Luneville zu besuchen bekam er dennoch einen Eindruck von der Kriegsfront Seine Erlebnisse veroffentlichte er in der Pirmasenser Zeitung Danach ging er zuruck nach Berlin und schrieb weiter fur Zeitschriften Durch seine Fronteindrucke wurde sein Interesse fur den Anarchismus geweckt Er las Schriften von Kropotkin und Bakunin Im Mai 1915 emigrierte Ball gemeinsam mit Emmy Hennings in die Schweiz wo das Paar zunachst in Zurich wohnte Er tingelte mit einem Variete Ensemble als Klavierspieler und Texter durch das Land Im Februar 1916 grundete er mit Emmy Hennings Hans Arp Tristan Tzara und Marcel Janco in Zurich das Cabaret Voltaire wo er im Juni zum ersten Mal eines seiner Lautgedichte Gadji beri bimba vortrug welches als Wiege des Dadaismus bezeichnet wird In Zurich lernte er auch den Schriftsteller Friedrich Glauser kennen der an zwei Dada Soireen mitwirkte Im Sommer 1917 verbrachte Glauser mit Ball und Hennings zwei Monate in Magadino und auf der Alp Brusada nbsp Todesanzeige in De Stijl herausgegeben von Theo van Doesburg nbsp Grab von Hugo Ball und Emmy Ball HenningsHugo Ball zog sich schon bald wieder aus dem Kreis der aktiven Dadaisten zuruck und arbeitete von 1917 bis 1919 als Mitarbeiter schliesslich als Verlagsleiter der Freien Zeitung fur die er politische Tageskommentare und kritische Beitrage verfasste 6 auch unter dem Einfluss von Bakunin Nach dem Konkurs des Verlags verlor er das Interesse an der politischen Aktion Er befreundete sich mit dem als Schriftsteller tatigen Studentenpfarrer Paul de Mathies Im Sommer 1920 kam es zu Balls erneuter Hinwendung Reversion zum Katholizismus 7 Hier schloss er sich dezidiert strengglaubigen Kreisen an und studierte u a die alten Mystiker Vortragsreisen fuhrten ihn durch Deutschland und die Schweiz Nach seiner Heirat am 21 Februar 1920 mit Emmy Hennings wohnte Ball unterbrochen von einem Italien Aufenthalt in Rom und bei Salerno von Herbst 1924 bis Fruhjahr 1926 in dem kleinen Dorf Agnuzzo unterhalb von Montagnola im Kanton Tessin und ab 1926 in der Casa Schori in Sorengo Ab 1924 beschaftigte er sich vermehrt mit katholischen Themen und schrieb fur die katholische Zeitschrift Hochland uber katholische Theologie Seit seinem Umzug ins Tessin verband ihn eine enge Freundschaft mit Hermann Hesse 8 dessen Biografie er von Anfang Oktober 1926 bis Anfang Marz 1927 schrieb und die im Juni 1927 bei S Fischer erschien Ball starb am 14 September 1927 an einem Magenkarzinom und wurde auf dem Friedhof Sant Abbondio in Gentilino beigesetzt auf dem auch seine Frau Emmy sie starb 1948 und Hermann Hesse begraben sind Uber seinen Cousin August Hofmann war Ball ein Grossonkel des spateren Diplomaten Wilfried Hofmann Gedenkpreise und Widmungen Bearbeiten nbsp Walk of Fame des Kabaretts in Mainz1957 wurde die von Harald Szeemann kuratierte Ausstellung Dichtende Maler Malende Dichter im Kunstmuseum St Gallen Hugo Ball gewidmet 1976 rief seine Heimatstadt Pirmasens als Forum der Hugo Ball Forschung den Hugo Ball Almanach ins Leben 1988 widmete ihm das Kunstmuseum Zurich eine Ausstellung mit Katalog 1990 lobte die Stadt Pirmasens den Hugo Ball Preis aus mit dem im Drei Jahres Rhythmus Personlichkeiten geehrt werden die geisteswissenschaftlich oder kunstlerisch im Sinne Hugo Balls arbeiten Im Zusammenhang der Vergabe des Hugo Ball Preises 2023 an Hito Steyerl die den Preis ablehnte wurde uber antisemitische Passagen in Balls Werk Zur Kritik der deutschen Intelligenz diskutiert 9 10 Fur das Jahr 2014 erhielt der schweizerische Schriftsteller Thomas Hurlimann die mit 10 000 Euro dotierte Auszeichnung 11 Ausserdem wurde in Balls Heimatstadt das Neusprachliche Gymnasium in Hugo Ball Gymnasium umbenannt Im Mainzer Walk of Fame des Kabaretts ist Ball ein Stern gewidmet Die Schweizer Post wurdigte Hugo Ball im Jahr 2016 mit einer Briefmarke die das oben gezeigte Foto seines Auftritts im Cabaret Voltaire von 1916 reproduziert 12 Seit Ende 2016 wurdigt das Hugo Ball Kabinett als Dauerausstellung sein Leben und Werk im Forum Alte Post in Pirmasens 13 Nachlass BearbeitenDer Nachlass von Hugo Ball ist aufgrund der engen biografischen Verflechtung Teil des Nachlasses von Emmy Hennings Ball und wurde 2012 gemeinsam mit diesem vom Schweizerischen Literaturarchiv erworben Werke BearbeitenOriginalausgaben Bearbeiten Die Nase des Michelangelo Tragikomodie in vier Auftritten Ernst Rowohlt Leipzig 1911 Flametti oder Vom Dandysmus der Armen Roman Reiss Berlin 1918 Digitalisat Zur Kritik der deutschen Intelligenz Der Freie Verlag Bern 1919 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Digitalisat umgearbeitete Fassung als Die Folgen der Reformation Duncker amp Humblot Munchen 1924 Byzantinisches Christentum Drei Heiligenleben Zu Joannes Klimax Dionysius Areopagita und Symeon dem Styliten Duncker amp Humblot Munchen 1923 Neuauflage 2011 herausgegeben und kommentiert von Bernd Wacker Wallstein Verlag Gottingen ISBN 978 3 89244 779 5 Hermann Hesse Sein Leben und sein Werk S Fischer Berlin 1927 Die Flucht aus der Zeit Tagebuch Duncker amp Humblot Munchen 1927 Postum erschienen Gesammelte Gedichte mit Photos und Faksimiles Hrsg v Annemarie Schutt Hennings Arche Zurich 1963 Tenderenda der Phantast Roman Arche Zurich 1967 Der Henker von Brescia Drei Akte der Not und Ekstase 1914 Hg von Franz L Pelgen Faber amp Faber Leipzig 1995 Tenderenda der Phantast Herausgegeben von Raimund Meyer und Julian Schutt Haymon Innsbruck 1999 ISBN 3 85218 272 7 Bagatelle Herausgegeben von Elena Moreno Sobrino illustriert von Louis Houtin Calambac Verlag Saarbrucken 2014 ISBN 978 3 943117 81 3 Die Katze Herausgegeben von Elena Moreno Sobrino illustriert von Nele Aron Calambac Verlag Saarbrucken 2014 ISBN 978 3 943117 83 7 O Grosspapa o Graspopo Herausgegeben von Elena Moreno Sobrino illustriert von Ando Ueno Calambac Verlag Saarbrucken 2014 ISBN 978 3 943117 84 4 Tenderenda der Phantast Herausgegeben gestaltet und mit einer Nachbemerkung von Klaus Detjen Typographische Bibliothek Band 12 Wallstein Verlag Gottingen 2015 ISBN 978 3 8353 1670 6 Totentanz 1916 Herausgegeben von Elena Moreno Sobrino illustriert von Elvira Calderon Calambac Verlag Saarbrucken 2015 ISBN 978 3 943117 80 6 Ein Krippenspiel Bruitistisch Une creche vivante Bruitiste SJW Zurich 2016 ISBN 978 3 7269 0026 7 Die Flucht aus der Zeit Neuausgabe Hg Hugo Ball Gesellschaft Pirmasens Wallstein Verlag Gottingen 2018 ISBN 978 3 89244 744 3 Hugo Ball Versensporn Heft fur lyrische Reize Nr 47 Hg von Tom Riebe Edition POESIE SCHMECKT GUT Jena 2021 120 Exemplare Briefwechsel Bearbeiten nbsp Aus einem Brief an Emmy Hennings 1917Briefe 1911 1927 Mit einem Vorwort von Hermann Hesse Benziger Einsiedeln Koln Zurich 1957 Hugo Ball Emmy Hennings Damals in Zurich Dada Briefe aus den Jahren 1915 1917 Mit Fotos und Faksimiles Arche Zurich 1977 Hermann Hesse Briefwechsel 1921 1927 mit Hugo Ball und Emmy Ball Hennings Kommentiert und herausgegeben von Barbel Reetz Suhrkamp Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 518 41467 4 Gesamtausgabe Bearbeiten Samtliche Werke und Briefe Wallstein Verlag Gottingen Auf zehn Bande angelegt bisher erschienen Band 1 Gedichte Hg v Eckhard Faul 2007 ISBN 978 3 89244 775 7 Band 2 Dramen Hg v Eckhard Faul 2008 ISBN 978 3 89244 713 9 Band 3 Die Flucht aus der Zeit Hg u komm v Eckhard Faul u Bernd Wacker 2018 ISBN 978 3 89244 744 3 Band 4 Michael Bakunin Ein Brevier Hg v Burkhard Schlichting 2008 ISBN 978 3 89244 778 8 Band 5 Die Folgen der Reformation Zur Kritik der deutschen Intelligenz Hg u komm v Hans Dieter Zimmermann 2005 ISBN 3 89244 777 2 Band 7 Byzantinisches Christentum Hg von Bernd Wacker 2011 ISBN 978 3 89244 779 5 Band 8 Hermann Hesse Sein Leben und sein Werk Hg v Volker Michels 2006 ISBN 3 89244 780 2 Band 10 Briefe 1904 1927 3 Bande hg u komm v Gerhard Schaub und Ernst Teubner 2003 ISBN 3 89244 701 2 Horspielbearbeitungen BearbeitenFlametti oder Vom Dandysmus der Armen Mit Michael Lucke Erzahler Josef Bierbichler Max Flametti Gabriele Kostler Jenny Flametti Edgar Selge Herr Rotter Anne Marie Bubke Traute u a Bearbeitung Michael Farin Komposition und Regie Klaus Buhlert BR Horspiel und Medienkunst 1999 Tenderenda der Phantast Horspiel in zwei Teilen mit Meret Becker Nadeshda Brennicke Katharina Franck Patrick Guldenberg Lilith Stangenberg Musik Franz Hautzinger Regie Michael Farin BR Horspiel und Medienkunst 2016 intermedium rec 070 2018 2 CD ISBN 9783946875703 Als Podcast Download im BR Horspiel Pool 14 Literatur BearbeitenAsthetische und politisch weltanschauliche Positionen des Dichters Hugo Ball in der Zeit des ersten Weltkrieges Wissenschaftliche Zeitschrift Karl Marx Universitat Leipzig Gesellschaftswissenschaftliche Reihe 38 Interdruck Leipzig 1989 Hugo Ball Almanach Hg von der Stadt Pirmasens Folge 1 30 Pirmasens 1977 2006 Hugo Ball Almanach Neue Folge 1 Hg von der Stadt Pirmasens und der Hugo Ball Gesellschaft edition text kritik Munchen 2010 ISBN 978 3 86916 042 9 Neue Folgen seit 2010 jahrlich Emmy Ball Hennings Hugo Balls Weg zu Gott Ein Buch der Erinnerung Kosel amp Pustet Munchen 1931 Emmy Hennings Ruf und Echo Mein Leben mit Hugo Ball Benziger Einsiedeln Zurich Koln 1953 Thilo Bock Eine lebendige Zeitschrift gewissermaassen Hugo Ball und die literarische Buhne Dissertation Technische Universitat Berlin 2003 Verbrecher Verlag Berlin 2016 ISBN 978 3 95732 171 8 Michael Braun Hugo Ball Der magische Bischof der Avantgarde Das Wunderhorn Heidelberg 2011 ISBN 978 3 88423 364 1 Reto Caluori Hugo Ball In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 1 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 104 f Eugen Egger Hugo Ball In Historisches Lexikon der Schweiz 3 Mai 2017 Eckhard Furlus Anarchie und Mystik Dissertation Freie Universitat Berlin 2011 Kadmos Berlin 2014 ISBN 978 3 86599 248 2 Christoph Schmidt Die Apokalypse des Subjekts Asthetische Subjektivitat und politische Theologie bei Hugo Ball Aisthesis Bielefeld 2003 ISBN 3 89528 313 4 Ruth Schaumann Ball Hugo In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 559 f Digitalisat Franz Siepe Mutter der Lauterung Marianische Sedimente in Hugo Balls Byzantinischem Christentum In Hugo Ball Almanach Neue Folge 5 2014 S 160 180 Wiebke Marie Stock Denkumsturz Hugo Ball Eine intellektuelle Biographie Wallstein Gottingen 2012 ISBN 978 3 8353 1184 8 Ernst Teubner Hugo Ball Eine Bibliographie von Hase und Koehler Mainz 1992 ISBN 3 7758 1260 1 Alfred Sobel Gute Ehen werden in der Holle geschlossen Das wilde Leben des Kunstlerpaares Hugo Ball und Emmy Hennings zwischen Dadaismus und Glaube Fe Medienverlag Kisslegg 2015 ISBN 978 3 86357 120 7 Bernd Wacker Dionysios DADA Areopagita Hugo Ball und die Kritik der Moderne Schoningh Paderborn 1996 ISBN 3 506 79505 8 Sabine Werner Birkenbach Hugo Ball und Hermann Hesse eine Freundschaft die zu Literatur wird Kommentare und Analysen zum Briefwechsel zu autobiographischen Schriften und zu Balls Hesse Biographie Akademischer Verlag Stuttgart 1995 ISBN 3 88099 316 5 Cornelius Zehetner Hugo Ball Portrait einer Philosophie Turia amp Kant Wien 2000 ISBN 3 85132 246 0 Eva Zimmermann Bernhard Echte Regina Bucher Hg Hugo Ball Dichter Denker Dadaist Nimbus Wadenswil 2007 ISBN 978 3 907142 19 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hugo Ball Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Hugo Ball Quellen und Volltexte nbsp Wikiquote Hugo Ball Zitate Literatur von und uber Hugo Ball im Katalog der Deutschen 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begeisterte Deutsche waren https archive today 2012 09 04 154918 http www ikgp de schulgeschichte php Gerhard Schaub Hrsg Hugo Ball Briefe 1904 1927 Band 1 Wallstein Verlag 2003 ISBN 3 89244 701 2 S 44 Eugen Egger Hugo Ball In Historisches Lexikon der Schweiz 3 Mai 2017 abgerufen am 30 April 2020 Hugo Ball Abgerufen am 19 September 2021 Hugo Ball Der Kunstler und die Zeitkrankheit Hrsg Hans Burkhard Schlichting Suhrkamp Frankfurt am Main 1988 ISBN 3 518 38022 2 Eckhard Furlus Anarchie und Mystik Dissertation Freie Universitat Berlin 2011 Kadmos Berlin 2014 S 120 f Andreas Dorschel Heiliger Hermann Der Briefwechsel des Dichters Hesse mit dem Ehepaar Ball In Suddeutsche Zeitung Nr 292 19 Dezember 2003 S 16 Hito Steyerl stosst Debatte an Podiumsdiskussion zu Hugo Ball trifft auf grosses Interesse SWR 24 Januar 2023 abgerufen am 24 Januar 2023 Langst erforscht Antisemitische Klischees im Werk von Hugo Ball SWR 24 Januar 2023 abgerufen am 24 Januar 2023 Thomas Hurlimann mit Hugo Ball Preis 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