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Hans Friedrich Secker 8 April 1888 in Elberfeld 7 August 1960 in Pfronten war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumsdirektor H F Secker in den 1920er Jahren in seinem Buro im Wallraf Richartz Museum Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Museumsleiter in Danzig 1912 1922 1 2 Museumleiter in Koln 1922 1928 1 3 Ehen 2 Veroffentlichungen 3 Ehrungen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSeckers Vater Franz Ludwig Secker war Direktor des Wissenschaftlichen Lehrinstituts in Elberfeld Secker besuchte die Gymnasien in Elberfeld und Bad Munstereifel Dort bestand er am 6 Marz 1906 die Abiturprufung Er studierte Kunstgeschichte Agyptologie und Archaologie an der Friedrichs Universitat Halle der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin und an der Kaiser Wilhelm Universitat Strassburg Am 17 Dezember 1910 wurde er in Strassburg bei Georg Dehio zum Dr phil promoviert 1 1911 wurde er im Corps Palaio Alsatia recipiert 2 Anschliessend arbeitete er am Hohenlohe Museum in Strassburg 1911 trat er eine Assistenz am Magdeburger Kaiser Friedrich Museum an Museumsleiter in Danzig 1912 1922 Bearbeiten Secker wurde im September 1912 nach Danzig berufen als Leiter der Stadtischen Galerie und des Westpreussischen Provinzialmuseums Er hatte den Grundungsdirektor und Leiter des Magdeburger Museums Prof Theodor Volbehr beeindruckt der ihn mit besonderem Lob an die Oberen der Stadt Danzig empfahl 1922 empfahl er Secker dem damaligen Kolner Oberburgermeister Konrad Adenauer als liebenswurdigen gewandten und frischen Menschen Im Jahr seines Amtsantritts und einige Wochen vor seiner Reise nach Danzig besuchte Secker die Internationale Ausstellung des Sonderbunds westdeutscher Kunstfreunde und Kunstler 25 Mai bis 30 September 1912 in Koln 634 Werke in 29 Salen boten eine erste Zusammenschau moderner Kunst in Europa Secker ausserte danach die Ausstellung habe ihn in sturmische Erregung versetzt Da waren Bausteine zu neuen Domen welche Farbigkeit und Fulle welches Fest In Danzig musste er erfahren dass die aufruhrerischen Machte der Avantgarde die bedachtige Burgerschaft nicht mitreissen wurden zumal die Ambitionen des Magistrats auf einen Konservator zielten der die von einem Stadtrat ehrenamtlich verwalteten ungeordneten Bestande an Gemalden und Kunstgewerbe neu organisieren sollte Diese lagerten in einem verlassenen Kloster des Franziskanerordens aus dem 15 Jahrhundert Secker mit 24 Jahren jungster Museumsleiter im Deutschen Reich gelang es innerhalb weniger Monate die Aufarbeitung der Sammlungen zu ersten Resultaten zu fuhren Die feierliche Eroffnung der Gemaldegalerie in den Oberlichtraumen des Hauses fand im Mai 1913 statt Zeitgleich erschien Seckers Fuhrer durch die offentlichen Kunstsammlungen Ein Jahr spater konnten im Erd und Mittelgeschoss die kunstgewerblichen Bestande des Provinzialmuseums und in den Kreuzgangen des Klosters die hauseigene Sammlung von Abgussen nach der Antike gezeigt werden Schenkungen und Stiftungen Danziger Burger ermoglichten eine schnelle Vermehrung der Bestande Innerhalb eines Jahres stiegen die Besucherzahlen ums Dreifache und die Anzahl der Museumsfuhrungen bezifferten sich bis Herbst 1916 auf rund 350 Visiten des Kaiserhauses bestatigten schon bald den Ruf des Klosters als wichtigste Galerie des deutschen Ostens Seckers Eifer eine Mission zu erfullen Wegweiser zu werden zum kunstlerischen Sehen und Unterscheiden fuhrte ihn bis in die Provinz zu einer regen Vortragspraxis Mit Karl Jellinek dem bekannten Naturwissenschaftler der TH Danzig grundete er die stadtische Volkshochschule eine der ersten im Reich als deren Dozent fur Kunstgeschichte er sich jahrelang zur Verfugung stellte Im November 1918 rief er die Kunstforschende Gesellschaft ins Leben deren Publikationen sich mit Schwerpunkt auf das Weichselland und die benachbarten Kustenlander bezogen Als er 1922 Danzig verliess ernannte ihn die Gesellschaft einstimmig zu ihrem Ehrenmitglied Museumleiter in Koln 1922 1928 Bearbeiten Seckers Berufung ans Wallraf Richartz Museum erfolgte am 3 April 1922 In die Gluckwunsche und Empfehlungen alterer Kollegen mischten sich besorgte Anspielungen Sie verwiesen auf das schwierige Terrain der ortlichen Kunstpolitik am Rhein auf unerfreuliche Zustande im Museumswesen deren Behebung ein hohes Mass von Diplomatie und starker Willenskraft erfordere Tatsachlich erwies sich Seckers Amtsfuhrung in den nachfolgenden Jahren als ein kraftezehrender und letztlich vergeblicher Kampf gegen engen Burgersinn und eine kunstfeindliche Verwaltung Die Ausgangslage war bei seinem Antritt ahnlich wie 10 Jahre zuvor in der westpreussischen Hansestadt Wie die Sammlungen im Danziger Kloster hatten die uberlieferten Bestande der Kolner Galerie uber eine langere Frist keinen fachkundigen Leiter gekannt Seit dem fruhen Tod von Alfred Hagelstange 1874 1914 blieb dessen Posten den er sieben Jahre innehatte verwaist Dessen letzte Ankaufe moderner Kunst waren wahrend des Krieges im unzuganglichen verstaubten Direktorenzimmer interniert die Secker alsbald in den offiziellen Bestand des Museums integrierte Dabei konnte er im ersten Amtsjahr auf Danziger Erfahrungen fussen Sowohl die bauliche Veranderung der Galerie wie auch die Neuordnung ihrer Bestande und das Prinzip der chronologischen Anordnung der Sale selbst die Farbgestaltung der Ausstellungswande entsprachen seinen Danziger Dispositionen Ein erster Konflikt mit Oberburgermeister Dr Konrad Adenauer betraf die Umgestaltung des Hauses Im monatelangen Disput um die bessere Konzeption Plan A gegen Plan B hatte schliesslich Sommer 1923 der Stadtrat zu entscheiden wobei samtliche Fraktionen gegen den Organisationsplan des OB pladierten Justizrat Fuchs Stadtverordneter Das wird er Ihnen nie verzeihen Anfanglich bereitliegendes Kapital zum Teil muhevoll aus der Versteigerung entbehrlicher Bilder des Museums erzielt war infolge der vorherrschenden progressiven Inflation zusammengeschmolzen Die Verzogerung der Neuordnung bedingte nicht zuletzt die spate feierliche Eroffnung der umgestalteten Galerie im Museum die am 1 Dezember 1923 stattfand Das Haus oblag der Verantwortlichkeit zweier Direktoren Wahrend H F Secker fur die Leitung der Galerie des 17 bis 20 Jahrhunderts nebst den graphischen Sammlungen zustandig war betreute der 1920 aus Lubeck berufene Prof Dr Karl Schafer zugleich Direktor des Kolner Kunstgewerbemuseums die mittelalterliche Abteilung Die beiden Direktoren waren einander gleichgeordnet und vertraten sich gegenseitig was mangels einer klar abgegrenzten Arbeitsteilung zu Auseinandersetzungen im Hause fuhren konnte zumal unterschiedliche Temperamente eine Rolle spielten Im Falle Schafer Secker stand ein alterer temperamentvoller Mann einem jungeren sehr ehrgeizigen und sehr empfindlichen gegenuber Tatsachlich war das Verhaltnis beider Direktoren wahrend ihrer Amtszeit durch Rivalitat und Zwist gepragt Wohl erst nach ihrem Ausscheiden konnten sie erfahren dass ihre Konflikte durch Intrigen ihrer Mitarbeiter zusatzlich angefacht worden waren Der Grund zu Zerwurfnissen aber war letztlich in den unklaren Massnahmen zu suchen welche die Stadt Koln in der Verwaltung ihrer Museen getroffen und seit Jahren festgehalten hatte Secker war mit Eifer gestartet Im November 1922 grundete er die Wallraf Richartz Gesellschaft die sich zur Aufgabe stellte die kunstgeschichtliche Forschung und das Interesse an der Kunst der Gegenwart in den Landern am Rhein zu fordern Ihren Mitgliedern bot die Gesellschaft seit 1924 das alljahrlich erscheinende Wallraf Richartz Jahrbuch in deren Tradition das heutige gleichnamige Organ der Freunde des Museums weiterlebt Seckers Ambition eine moderne grossstadtische Galerie aufzubauen und beim Erwerb von Bildern auch die Arbeiten zeitgenossischer Kunstler zu berucksichtigen fand nicht den Widerhall von Verwaltung und Offentlichkeit Mochten die ersten Erganzungen der Sammlung mit Werken von Hofer Pechstein Purrmann Grosz oder Rodin wenig Aufmerksamkeit erzeugen so bewirkte sein Ankauf des monumentalen Gemaldes Der Schutzengraben einen ungekannten Skandal der weit uber Koln hinaus die Kunstwelt erregte Das nahezu wandfullende Bild des Kunstlers Otto Dix Projektion seiner traumatischen Fronterfahrung im Weltkrieg war die Hauptattraktion der neu eroffneten Galerie und fuhrte alsbald zu Auseinandersetzungen in der Kolner Tagespresse Als das Werk im Fruhjahr 1924 nach Berlin ausgeliehen und in der Akademie der Kunste ausgestellt wurde entzundete sich an der rigorosen Kritik des bekannten Kunsthistorikers und Publizisten Julius Meier Graefe mit seinem Angriff auf Secker als den unreifen Galerie Direktor aus der Provinz und auf den greisen Akademieprasidenten Max Liebermann der den Schmutz sanktioniere eine reichsweite Diskussion Die inhaltliche Wucht des Bildes das Grauen in Vollendung provozierte diametrale Interpretationen die mal das offentliche Argernis mal die tiefernste Kunst beschworen In der Domstadt blieb Meier Graefes Empfehlung an die Kolner Stadtvater das Monstrum aus dem Museum zu entfernen nicht ohne Wirkung Secker musste das Gemalde nachdem es ein Jahr in einem abseitigen durch einen Vorhang getrennten Raum zu besichtigen war Anfang 1925 an den Berliner Kunsthandler Karl Nierendorf zuruckgeben Voraufgegangen war ein unruhmliches Taktieren des konservativen Magistrats bestimmend der Oberburgermeister und die Beeinflussung einer verstandnislosen Burgerschaft durch die gegnerische Presse Verfugungen und verschleppte Entscheidungen des Kulturamts nicht zuletzt die Erfahrung dass im eigenen Haus Intrige und Denunziation den Intentionen der Museumsleitung entgegenstanden veranlassten ihn in Berufungsverhandlungen mit der Berliner Nationalgalerie zu treten als Direktor Ludwig Justi ihn fur die Neue Abteilung des Kronprinzenpalais gewinnen wollte Secker entschied sich in Koln zu bleiben und uberreichte trotzig im Sturm gegen jede ruckstandige Gesinnung dem Oberburgermeister eine Denkschrift in der er protestierend nachwies dass die Verwaltung seine Ziele blockiere Seitdem wurde ihm kaum mehr Unterstutzung zugesagt weder fur Museumseinkaufe noch fur geplante Ausstellungen 1927 betrug sein Ankaufsetat 8 000 Mark je zur Halfte fur Gemalde und Graphik wahrend der Dusseldorfer Kollege Karl Koetschau uber ein jahrliches Budget von 250 000 Mark verfugen konnte Bemerkenswert bleibt dennoch dass es Secker gelang dem Museum mit Hilfe rheinischer Kunstfreunde viele und bedeutende Werke zuzufuhren Aus seinem Rechenschaftsbericht uber die Vermehrung der Neuzeitlichen Galerie wahrend seiner ersten funf Jahre geht hervor dass die Zahl der Stifter die Galerie und Kupferstichkabinett mit Schenkungen versehen hatten mehr als 250 betrug Bei der Neuanschaffung zeitgenossischer Kunst war allerdings der Widerspruch des Publikums zu furchten So durften Leihgaben aus der Sammlung Garvens Kokoschkas Selbstbildnis mit Frau von 1914 oder James Ensors grossformatige Versuchung des heiligen Antonius an die Stelle des Schutzengrabens gehangt nicht in Koln bleiben Secker fuhrte im Ruckblick seine Differenzen mit der Stadtspitze und sein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Amt auf zwei Ursachen zuruck einmal auf den Kunstdezernenten Meerfeld der damals als sozialdemokratischer Reichstagsabgeordneter und Mitglied des Staatsrats vollkommen in seiner Parteiarbeit aufging und sich niemals ausser zu den Kommissionssitzungen ins Museum begab und zweitens auf das entstandene verwaltungstechnische Vakuum das dem eigenmachtigen Verhalten untergeordneter Organe Vorschub leistete Verstandnislosigkeit und kleine Drangsalierungen des Amtes II in konspirativem Kontakt mit ehrgeizigen und illoyalen Mitarbeitern der beiden Direktoren hatten im Haus am Wallrafplatz ein Klima des Misstrauens und der gehemmten Kreativitat geschaffen OB Adenauer der mehrfach in Meerfelds ungluckliche Amtsfuhrung eingriff loste seinerseits nicht die offen zutage getretene Museumskrise Mit seinem Fuhrungsstil aus streng konservativer Gesinnung der sich im Bundnis mit der Burgerschaft gegen die avancierte moderne Kunst richtete und dem in Koln prominente Kunstler wie Dirigent Klemperer Intendant Hartung auch Philosoph Max Scheler zum Opfer fielen beschadigte er seinen Ruf als Kulturpolitiker Im Falle Seckers wurde er offensichtlich von nachgeordneten Beamten tendenzios beraten was seine feindselige Haltung gegen den Leiter der Neuzeitlichen Galerie erklaren konnte Sein Bestreben sich von dem missliebigen Beamten zu trennen konnte er schliesslich nur einlosen indem er Seckers Forderung nach einer lebenslanglichen Rente die seine Pensionsanspruche weit uberstieg erfullte Vorausgegangen war der Versuch Secker mit Hilfe eines Disziplinarverfahrens das auf Verleumdungen basierte aus dem Amt zu entfernen Die Presse sprach von einer Blamage als der Kolner Regierungsprasident nach Prufung der Vorgange sein Gesuch ablehnte mit dem Hinweis dass jegliche Handhabe fehle dem Beklagten eine ehrenruhrige Handlung nachzuweisen Am 13 Januar 1928 erhielt Hans Friedrich Secker Adenauers Bescheid nehme ich Ihr Angebot von Ihrem Dienstverhaltnis zur Stadt Koln zuruckzutreten unter den gestellten Bedingungen an Im Monat Mai ernannte die Wallraf Richartz Gesellschaft den scheidenden 40 jahrigen Museumsdirektor einstimmig zu ihrem Ehrenmitglied Als Museumsdirektor schied Secker am 1 Februar 1928 mit Ruhegehalt aus dem Dienst der Stadt Koln aus Als Privatgelehrter und Kunstsachverstandiger war er oft auf Reisen Unter dem Pseudonym Johannes Karst schrieb er Horspiele und Essays 1 Ehen Bearbeiten Secker heiratete dreimal Annie Elisabeth Lizzie Wollstatt aus Zurich 1921 Ilse von Andreae geb von Mallinckrodt aus Koln 1929 und die Illustratorin Gerda Schroeder aus Berlin 1940 3 Er hatte aus erster Ehe eine Tochter sowie aus dritter Ehe zwei Tochter und einen Sohn Er lebte ab 1929 in Koln ab 1932 in Bad Honnef und seit 1956 in Weissensee bei Fussen im Allgau Veroffentlichungen BearbeitenDie fruhen Bauformen der Gotik in Schwaben insbesondere ihr Zusammenhang mit Details aus der Strassburger Munster Bauhutte Strassburg J H E Heitz 1911 Dissertation Die Skulpturen des Strassburger Munsters seit der franzosischen Revolution mit zwei Nachtragen uber gotische Portrats und uber Bildnereien der Renaissance und des Barock Strassburg J H E Heitz 1912 Fuhrer durch die offentlichen Kunstsammlungen in Danzig Bd 1 Die stadtische Gemaldegalerie im Franziskanerkloster Erste illustrierte Ausgabe Danzig Burau 1913 Die alte Topferkunst Danzigs und seiner Nachbarstadte Leipzig Klinkhardt amp Biermann 1915 Die Kunstsammlungen im Franziskanerkloster zu Danzig Wegweiser Berlin Bard 1917 Malerei von etwa 1860 bis zur Gegenwart aus Kolner Privatbesitz Koln Kolnischer Kunstverein 1925 Die Galerie der Neuzeit im Museum Wallraf Richartz Leipzig Klinkhardt amp Biermann 1927 Gebaute Bilder Grundlage fur eine kommende Wandmalerei Berlin Zurich Atlantis Verlag 1934 Julius Bretz Dresden Verlag der Kunst 1957 Diego Rivera Verlag der Kunst 1957 Jose Guadelupe Posada Verlag der Kunst 1961Zahlreiche Artikel und Aufsatze in Katalogen Zeitschriften und Zeitungen Bis zum letzten Kriege war H F Secker standiger Mitarbeiter der Vossischen Zeitung Berlin der Kolnischen Zeitung und der Neuen Zurcher Zeitung Ehrungen BearbeitenRote Kreuz Medaille Preussen II Klasse 1 Bronzene Ehrenmedaille fur Verdienste um das Osterreichische Rote Kreuz 1919 1 Ehrenmitglied der Kunstforschenden Gesellschaft in Danzig 4 Ehrenmitglied der Wallraf Richartz Gesellschaft in Koln 1 Siehe auch BearbeitenNationalmuseum Danzig Otto Dix Erster Weltkrieg und Weimarer RepublikLiteratur BearbeitenAltpreussische Biographie Bd 5Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Friedrich Secker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek WorldCat Werke von und uber Hans Friedrich Secker in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Matrikel des Corps Palaio Alsatia von 1880 2015 o O o J S 152 f Kosener Corpslisten 1930 31 132 Ehe mit Ilse von Mallinckrodt MyHeritage Pomorska Biblioteka CyfrowaNormdaten Person GND 117468886 lobid OGND AKS LCCN n81076110 VIAF 77094317 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Secker Hans FriedrichALTERNATIVNAMEN Karst Johannes Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutscher KunsthistorikerGEBURTSDATUM 8 April 1888GEBURTSORT ElberfeldSTERBEDATUM 7 August 1960STERBEORT Pfronten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Friedrich Secker amp oldid 231865209