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Das Historial de la Grande Guerre ist ein Museum zum Ersten Weltkrieg in Peronne an der Somme im Norden Frankreichs Historial de la Grande Guerre Museumseingang Schloss von Peronne DatenOrt Peronne Picardie FrankreichArt Geschichtsmuseum Erster Weltkrieg Architekt Henri Edouard CirianiEroffnung 1992Website www historial orgISIL FR 806205101 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Architektur 3 Inhaltliches Konzept der Ausstellung 4 Die Prasentation der Ausstellung in den einzelnen Salen 4 1 Saal 1 Vorkriegszeit 4 2 Zentraler Raum Kriegsvorabend 4 3 Saal 2 1914 1916 4 4 Kinosaal 4 5 Saal 3 1916 1918 4 6 Saal 4 Nachkriegszeit 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDie Idee an der Somme ein Museum zum Ersten Weltkrieg zu bauen entstand Mitte der 1980er Jahre im Generalrat des Departements Somme Als Standort wurde Peronne gewahlt ein kleines Stadtchen mit 8 200 Einwohnern das in der Region Picardie im Norden Frankreichs ca 130 km nordlich von Paris liegt Im Zuge der von der Regierung von Francois Mitterrand eingeleiteten Dezentralisierung hatten die Regionen in Frankreich nicht nur neue Kompetenzen sondern auch die Moglichkeit erhalten eine bestimmte Summe offentlicher Mittel fur Investitionen in der Region eigenverantwortlich einzusetzen Ansatzpunkt fur die Entscheidung mit dem Geld ein Museum zum Ersten Weltkrieg zu bauen war die Vielzahl von Touristen die jedes Jahr die Schlachtfelder und Erinnerungsorte des Ersten Weltkrieges in der Region besuchen Auf beiden Seiten des Flusses Somme westlich von Peronne hatte sich von Ende Juni bis Ende November 1916 die grosste und zugleich verlustreichste Schlacht des Ersten Weltkrieges ereignet Innerhalb von nur funf Monaten waren 420 000 Briten 204 000 Franzosen und 465 000 Deutsche gefallen vermisst verwundet oder gefangen genommen worden Vor allem die britischen Verluste ubertrafen noch die schlimmsten Erwartungen ihrer militarischen Fuhrung Allein am 1 Juli 1916 an dem nach einwochigem Granatfeuerbeschuss der Sturm auf die deutschen Stellungen begann verloren die britischen Streitkrafte 57 470 Mann davon waren 19 240 gefallen Der 1 Juli 1916 wurde damit zum blutigsten Tag der britischen Militargeschichte Mit dem Tragen von roten Mohnblumen aus Papier den Remembrance Poppies ehren die Briten noch heute ihre Gefallenen Mit der Aufnahme der Mohnblume in die Embleme des Historial und der Hinweisschilder der Erinnerungs Rundfahrt zu den Gedenkorten der Somme Schlacht ist sie zum Wahrzeichen der britischen Erinnerungskultur geworden Aus dem Ansatz den vorhandenen Tourismus mit dem Bau eines neuen Museums zu unterstutzen und moglichst auszubauen entwickelte sich die Idee den Ersten Weltkrieg nicht nur aus franzosischer Sicht sondern aus der Sicht aller an der Somme Schlacht beteiligten Nationen darzustellen Zur Unterstutzung der Museumsleitung wurde ein Centre de Recherche gegrundet das nach dem franzosischen Vereinsgesetz eine selbstandige Organisation darstellt Dessen Leitung comite directeur bestand aus jeweils mehreren Wissenschaftlern aus Frankreich Grossbritannien und Deutschland die im Schwerpunkt ihrer Forschung mit Fragen des Ersten Weltkrieges befasst waren wie Jean Jacques Becker Stephane Audoin Rouzeau Jay Winter Gerd Krumeich und Annette Becker Diese Historiker waren nicht nur bei der Erstellung des Konzeptes und wahrend des Baus und der Einrichtung des Museums tatig sondern arbeiten noch heute eng mit dem Museum zusammen Heute hat dieses comite directeur folgende Zusammensetzung Jean Jacques Becker Altersprasident Stephane Audoin Rouzeaum Prasident Caroline Fontaine Directrice Annette Becker Gerd Krumeich Jay Winter Vizeprasidenten Nicolas Beaupre Annie Deperchin Franziska Heimburger John Horne Heather Jones Philippe Nivet Anne Rasmussen Laurence Van Ypersele und Arnt Weinrich 1 Architektur BearbeitenIm Jahr 1987 wurde ein Architekturwettbewerb zum Gebaude des neu zu bauenden Museums ausgeschrieben Sieger des Wettbewerbs war der aus Peru stammende seit mehr als 20 Jahren in Frankreich lebende Architekt Henri Ciriani Ciriani gelang es mit seinem Entwurf das neue Gebaude harmonisch mit dem mittelalterlichen Chateau von Peronne zu verschmelzen in dessen Innenhof der Neubau integriert wurde Auf der anderen Seite grenzt der Neubau aus weissem Beton an einen Park und an einen kleinen See Aufgrund der Hanglage zum See ruhen die Ausstellungsraume auf schlanken Pfahlen die teilweise direkt im Wasser stehen Dies verleiht der Architektur die sich in einer uberzeugenden und nuchternen Sprache ausdruckt und ohne jegliche bombastische Ubertreibung auskommt eine gewisse Eleganz Das Wasser des Sees der Park und die Rasenflachen werden durch die grossen Scheiben in das Gesamtensemble des Museums integriert Die Backsteinmauern des Chateaus reflektieren ein weiches farbenfrohes Licht in die Ausstellungsraume das den Aufenthalt in den Raumen angenehm beeinflusst Der Neubau wurde von 1989 bis 1992 errichtet und am 1 August 1992 offiziell eingeweiht Auf 4 236 m Flache sind das Museum und ein angeschlossenes internationales Forschungs und Dokumentationszentrum untergebracht Die Investitionskosten betrugen 95 Millionen franzosische Francs 14 5 Mio Inhaltliches Konzept der Ausstellung Bearbeiten nbsp Lebensgrosses Modell Panzer Saint Chamond im InnenhofDas Historial de la Grande Guerre ist ein sozial und mentalitatsgeschichtlich orientiertes Museum das zeigt wie sich die Denk und Anschauungsweisen von Soldaten und Zivilisten von der Vorkriegszeit uber die Kriegszeit bis zur Nachkriegszeit entwickelt haben Die ausgestellten Gegenstande sind in franzosischer englischer und deutscher Sprache bezeichnet und zum Teil auch in ihrer Funktion beschrieben Sie stammen aus diesen drei Landern und ermoglichen eine parallele internationale Betrachtung der wirtschaftlichen kulturellen sozialen und politischen Faktoren von der Vorkriegs bis zur Nachkriegszeit Der Erste Weltkrieg wird aus einer internationalen Perspektive dargestellt ohne die verschiedenen nationalen Gesichtspunkte zu vernachlassigen Das Konzept geht davon aus dass das Interesse der Besucher an geschichtlichen Zusammenhangen am besten dadurch zu wecken ist dass ihnen eine Vielfalt oft widerspruchlicher Standpunkte prasentiert wird In der Ausstellung werden die Vorgeschichte und die Ursachen des Ersten Weltkriegs ebenso beleuchtet wie das Alltagsleben im Krieg und die zunehmende Totalisierung eines durch Industrie und Technik gepragten Krieges bis hin zu seinen politischen und kulturellen Folgen Dabei wird auf militarisches Gerat nicht ganzlich verzichtet aber im Mittelpunkt steht nicht der Kriegs und Schlachtenverlauf sondern die Auswirkungen auf die Menschen die einzelnen Ausstellungsstucke veranschaulichen die Stimmung vor dem Angriff die Trauer uber den Verlust eines Kameraden aber auch Hygiene Ernahrung medizinische Versorgung Soldatenhumor oder Fronturlaub In den Wandvitrinen wird ausschliesslich das zivile Leben in Grossbritannien Frankreich und Deutschland auf drei Ebenen ubereinander abgebildet Die Form der vergleichenden Darstellung ermoglicht es sowohl die Gemeinsamkeiten als auch die Unterschiede in den einzelnen Landern aufzuzeigen Besonderer Wert wird auf die Darstellung der Religiositat im Krieg und verschiedener Formen von Propaganda in den einzelnen Landern gelegt Von der Ausstellungskonzeption her wird der Besucher nicht an die Hand genommen und mit Erlauterungen durch eine zeitliche Abfolge historischer Ereignisse gefuhrt sondern er ist angehalten sich durch die Auseinandersetzung mit den Ausstellungsgegenstanden selbst ein Bild zu machen Dabei helfen schriftliche Erlauterungen zu einzelnen Gegenstanden und eine Vielzahl von Karten die die Verhaltnisse vor und nach dem Krieg mit dem Kriegsverlauf verdeutlichen Zusatzlich gibt es zu einzelnen mit Nummern bezeichneten Ausstellungsstucken die Gelegenheit Erlauterungen in franzosischer englischer und deutscher Sprache uber einen Audioguide abzurufen der von den Historikern des Centre de Recherche erarbeitet und gesprochen wurde Zur Museumskonzeption gehort ein padagogisches Konzept mit Unterrichtsmaterial fur Lehrer um den Besuch des Museums durch Schulklassen fur die Schulerinnen und Schuler moglichst gewinnbringend zu gestalten Dem Museum angeschlossen ist ein internationales Forschungs und Dokumentationszentrum das ebenfalls von dem mit internationalen Wissenschaftlern besetzten Beirat profitiert und in der Schnittstelle zwischen Geschichtswissenschaft und musealer Prasentation des Ersten Weltkrieges einen bedeutenden Beitrag bei der Prasentation der neuesten Forschungsergebnisse leistet Ein zusatzlicher Ausstellungsraum der nicht durch die Dauerausstellung belegt ist bietet die Moglichkeit die Resultate in Sonderausstellungen zu zeigen In der Region um Peronne hat das Historial de la Grande Guerre eine Erinnerungsfahrt Circuit du Souvenir eingerichtet Auf dieser Tour kann man eine Vielzahl von Erinnerungsorten an die Schlacht an der Somme besuchen Die Hinweisschilder sind mit einer roten Mohnblume poppy flower gekennzeichnet die zum Wahrzeichen der britischen Erinnerungskultur an den Ersten Weltkrieg geworden ist Die Prasentation der Ausstellung in den einzelnen Salen Bearbeiten nbsp Saal 1 nbsp Saal 2 Uberblick nbsp Saal 2 Deutsche Uniformen nbsp Saal 3 WaffenNeben dem Foyer der Cafeteria einem Buch und Souvenirshop und einem Saal fur Wechselausstellungen besteht das Historial aus folgenden fur das Publikum zuganglichen Raumen die in der Reihenfolge eines ublichen Rundgangs durch den Besucher aufgefuhrt sind Saal 1 Vorkriegszeit Bearbeiten Die Darstellung der Vorkriegszeit beginnt mit einer grossen Karte die die politischen Verhaltnisse in Europa vor dem Ersten Weltkrieg zeigt Besondere Beachtung findet die Situation im Reichsland Elsass Lothringen Die Allianzen der europaischen Grossmachte werden aufgezeigt Die Flottenpolitik spielt in Grossbritannien und in Deutschland eine herausragende Rolle Durch eine deutsche Kolonialuhr wird der Anspruch Deutschlands deutlich gemacht auch eine bedeutende Kolonialmacht sein zu wollen Deutschland als aufstrebende Industrienation wird dargestellt durch einige technische Neuheiten bekannter deutscher Firmen Technischer und industrieller Fortschritt in Deutschland wird symbolisiert durch Objekte des bedeutenden Architekten und Designers Peter Behrens Modelle von deutschen und franzosischen Schulklassen regen zu einem Vergleich der Schulsysteme an Gebrauchsgegenstande des zivilen Lebens zeigen Gemeinsamkeiten in den drei Landern auf wahrend die Darstellung der Flottenpolitik auf den drohenden Konflikt hinweist Zentraler Raum Kriegsvorabend Bearbeiten Im Vordergrund sind auf von der Decke hangenden Bahnen die Schwarz Weiss Fotos von Menschen vor dem Krieg abgebildet Die Menschen sehen uns ahnlich sie zeigen sich in friedlicher Atmosphare im Kreis ihrer Familie der Schulklasse oder von Freunden Andere posieren stolz vor der Kamera Hinter den Fotobahnen sind in Vitrinen die 50 Radierungen des Expressionisten Otto Dix aus der beruhmten Mappe Der Krieg ausgestellt Otto Dix der als Freiwilliger an der Somme kampfte vollendete dieses Werk 1924 In seinen Radierungen werden das Grauen und die Brutalitat des Krieges in sehr nachdrucklicher Weise dargestellt Seine Bilder bilden einen eindrucksvollen Kontrast zu den friedlichen Bildern des zivilen Lebens der Vorkriegszeit Saal 2 1914 1916 Bearbeiten Verschiedene Zeitungen aus Grossbritannien Frankreich und Deutschland berichten aus unterschiedlicher Sicht auf ihren Titelseiten uber den Beginn des Krieges Die Videomonitore zeigen Kriegsbegeisterung in London Paris und Berlin Die Soldaten werden von ihren Angehorigen verabschiedet Dazwischen sind Gegenstande und Szenen aus dem Alltag zu sehen Trauerkleidung Kriegsspielzeug Briefe Feldpostkarten Gedenktafeln fur Gefallene Kunstwerke verschiedener Kunstler befassen sich mit unterschiedlichen Aspekten des Krieges und dem Leid der Bevolkerung Oberhalb der Vitrinen regt ein grosses Holzschild mit der Aufschrift Nicht argern nur wundern das die Deutschen bei ihrem Ruckzug aus Peronne an dem von britischen Granaten zerstorten Rathaus aufgehangt hatten zum Nachdenken an In den flachen Gruben im Boden sind die unterschiedlichen Uniformen der am Krieg beteiligten Nationen ausgestellt Dabei wurde darauf verzichtet Schaufensterpuppen mit unterschiedlichen Gesichtern zu benutzen Neben den Uniformen sind in den Gruben auch die jeweiligen Ausrustungsgegenstande der Soldaten zu sehen Helm Gurtel Spaten Beil Messer Seitengewehr Handgranate Trinkflasche Munition und beim britischen Soldaten ein komplettes Teekofferchen mit Porzellantassen zum Funf Uhr Tee Da die Gruben nicht durch Glas sondern nur durch Lichtschleusen gesichert sind ist es moglich alle Gegenstande ganz aus der Nahe ungehindert zu betrachten Kinosaal Bearbeiten Im Kinosaal wird ein 30 Minuten langer Film von Laurent Veray mit dem Titel En Somme in franzosischer und englischer Sprache gezeigt der ohne nationales Pathos in sehr eindrucksvollen Bildern die Grausamkeit des Krieges und das Leiden der Menschen zeigt ohne fur eine der kriegsbeteiligten Lander Partei zu ergreifen Saal 3 1916 1918 Bearbeiten Die Totalisierung und Technisierung des Ersten Weltkriegs erreicht ihren Hohepunkt Der Krieg hat das zivile Leben fern der Front mehr denn je erfasst Die Versorgung der Bevolkerung ist zunehmend schwieriger Plakate fordern die Bevolkerung auf Knochen oder Obstkerne zu sammeln damit sie verwertet werden konnen Unter der Uberschrift Die Kartoffel rettete Deutschland wird dazu aufgefordert mehr Kartoffeln anzubauen Die Propagandaapparate aller Seiten laufen auf Hochtouren Die Franzosen verhohnen in Darstellungen Kaiser Wilhelm am Kreuz Kaiser Franz Joseph am Galgen und den Kronprinzen als Zwerg Frankreich wird von den Deutschen eine Bordellnation genannt Aber es gibt auch eher private beschauliche Ausstellungsstucke wie die Scherenschnitte zur Illustration der Tatigkeiten der Frauen im Krieg Im militarischen Bereich wird die Mechanisierung und Automatisierung des Krieges anhand der verwandten Waffen dokumentiert In den Vertiefungen im Boden sind Maschinengewehre Minenwerfer kleine Geschutze Panzerfauste und Handgranaten ausgestellt Grosse Waffen wie Flugzeuge oder grosse Geschutze sind nur im Modell oder auf Bildern zu sehen In Videofilmen wird der Einsatz der ersten Panzer gezeigt Verschiedene Arten von Gasmasken zeigen die Entwicklung des Schutzes gegen den fortschreitenden Gaskrieg Mechanische Selbstschutzgerate sollen die Soldaten vor feindlichem Beschuss schutzen In einem Koffer ist das vollstandige Operations Besteck eines franzosischen Feldarztes zu sehen Saal 4 Nachkriegszeit Bearbeiten Die zuruckkehrenden Soldaten werden in ihrer Heimat begrusst In Deutschland beginnen die politischen Auseinandersetzungen ein Plakat im Stil der French Art warnt drastisch vor dem Spartakusbund Die Kriegsinvaliden werden versorgt Ein Videofilm zeigt Kriegsversehrte mit neu entwickelten Prothesen Seit Jahrzehnten und auch noch heute werden auf den ehemaligen Schlachtfeldern Gegenstande aus dem Ersten Weltkrieg wie Spaten Helme Messer usw gefunden In einer Ecke des Saales werden diese Gegenstande unbehandelt so wie sie gefunden wurden ausgestellt Literatur BearbeitenTobias Arand Zwischen Emotion und Distanz Zwei museale Wege der Annaherung an den Ersten Welt krieg Das In Flanders Fields Museum Ypern Belgien und das Historial de la Grande Guerre Peronne Frankreich In Geschichte Politik und ihre Didaktik 31 Heft 1 2 2003 S 74 83 Susanne Brandt The Historial de la Grande Guerre in Peronne France a museum at former First World War battlefield In Museum international 2004 S 46 52 Francois Chaslin Architektur und Frieden Das Historial in Peronne In Bauwelt Heft 47 1992 S 2651 2657 Frederick Hadley Museen und Gedenkstatten des Ersten Weltkriegs an der Somme In G Hirschfeld G Krumeich I Renz Hrsg Die Deutschen an der Somme 1914 1918 Essen 2006 S 263 271 Hugues Hairy Uberwindung von Feindbildern Die Darstellung des Krieges in internationaler Zusammenarbeit Das Historial de la Grande Guerre in Peronne In H M Hinz Hrsg Der Krieg und seine Museen Frankfurt 1997 S 157 163 Gerhard Hirschfeld Die Somme Schlacht von 1916 In G Hirschfeld G Krumeich I Renz Hrsg Die Deutschen an der Somme 1914 1918 Essen 2006 S 79 89 Wiebke Kolbe Der Erste Weltkrieg multinational Das Historial de la Grande Guerre in Peronne In WerkstattGeschichte 47 2008 S 90 95 PDF Datei Gerd Krumeich Der Erste Weltkrieg im Museum Das Historial de la Grande Guerre in Peronne und neuere Entwicklungen in der musealen Prasentation des Ersten Weltkrieges In Barbara Korte Sylvia Paletschek Wolfgang Hochbruck Hrsg Der Erste Weltkrieg in der popularen Erinnerungskultur Essen 2008 S 59 71 Medard Ritzenhofen Ein neues Museum Das Historial de la Grande Guerre in Peronne In Der Architekt Heft 12 1992 S 599 Weblinks BearbeitenHistorial de la Grande Guerre Website Abgerufen am 24 Mai 2018 deutsch englisch franzosisch Das Historial vom Krieg Die Zeit 28 Juni 1996 abgerufen am 24 Mai 2018 Marianna Deganutti Nina Parish Eleanor Rowley Multilingualism and museums Voices of the First World War in the Kobarid Museum and the Historial de la Grande Guerre In JoSTrans The Journal of Specialised Translation 29 Januar 2018 ISSN 1740 357XEinzelnachweise Bearbeiten Presentation et Missions Historial de la Grande Guerre Abgerufen am 14 Marz 2018 franzosisch 49 929119 2 930613 Koordinaten 49 55 44 8 N 2 55 50 2 O Normdaten Veranstaltung GND 1121147976 lobid OGND AKS LCCN n95037353 VIAF 155754455 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Historial de la Grande Guerre amp oldid 230978241