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Hans Reimann eigentlich Albert Johannes Reimann 18 November 1889 in Leipzig 13 Juni 1969 in Schmalenbeck bei Hamburg war ein deutscher humoristischer Schriftsteller Dramatiker und Drehbuchautor Er verwendete auch die Pseudonyme Max Bunge Hans Heinrich Artur Sunder Hanns Heinz Vampir und Andreas Zeltner Hans ReimannInhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kunstlerisches Schaffen 3 Werke Auswahl 4 Tondokumente 4 1 Originalaufnahmen 4 2 Wiederveroffentlichungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHans Reimann stammte aus burgerlichem Milieu Nach seiner Schulzeit absolvierte er in Leipzig eine Grafikerausbildung besuchte die Kunstakademie in Munchen und studierte Deutsche Philologie und Kunstgeschichte Im Ersten Weltkrieg war er an der galizischen und der Sommefront eingesetzt Danach kehrte er nach Leipzig zuruck und gab hier die satirische Zeitschrift Der Drache 1919 1925 und anschliessend in Frankfurt am Main Das Stachelschwein 1924 1929 heraus Ausserdem war er fur den Simplicissimus und Die Weltbuhne tatig und grundete die Kabaretts Retorte Leipzig und Astoria Frankfurt am Main Seit 1925 lebte er in Berlin Wahrend einer kurzen Zusammenarbeit mit dem Rechtsanwalt und Schriftsteller Heinrich Spoerl zu Beginn der 1930er Jahre entstand das Buhnenstuck Der beschleunigte Personenzug nach einer Idee von Spoerl die dieser 1936 unter dem Titel Wenn wir alle Engel waren auch als Roman umsetzte Nach Angaben Reimanns in seiner Autobiografie Mein blaues Wunder 1959 schrieben beide Autoren 1931 gemeinsam den Roman Die Feuerzangenbowle als Verfasser wurde aber nur der Name Heinrich Spoerl genannt Ein Rechtsstreit zog sich uber mehrere Jahre 1 2 Das Drehbuch zur ersten Verfilmung von 1933 betitelt So ein Flegel wurde zum grossten Teil von Reimann verfasst das Honorar zwischen Reimann und Spoerl nahezu halftig geteilt Die Behauptung Reimanns Name habe nicht genannt werden durfen ist unrichtig Im Vorspann des Films heisst es So ein Flegel nach dem Roman Die Feuerzangenbowle von Heinrich Spoerl Drehbuch Hans Reimann Regie R A Stemmle Das Drehbuch befindet sich in der Deutschen Kinemathek Es tragt den Titel So ein Flegel Eine Filmkomodie von Hans Reimann und R A Stemmle Nach dem Roman Die Feuerzangenbowle von Spoerl Regie R A Stemmle Cicero Film G m b H Berlin Halensee Cicerostrasse 2 6 Auch in der Presse wurde Reimann als Drehbuchautor hervorgehoben 3 Die Rolle von Hans Reimann in der Zeit des Nationalsozialismus ist umstritten und wird sehr unterschiedlich dargestellt So war 1931 der Plan publik geworden dass Reimann eine Hitler Parodie unter dem Titel Mein Krampf fur den Verlag Paul Steegemann schreiben sollte Als Reimann davon Abstand nehmen wollte nach eigenen Angaben nach einer Warnung von Hanns Johst versuchte Steegemann die Einhaltung der Verpflichtung 1932 einzuklagen In seinen Memoiren Mein blaues Wunder schildert Reimann dass er selbst sich mit diesem Plan bei den Nationalsozialisten dauerhaft unbeliebt gemacht und nach 1933 erhebliche Schwierigkeiten beim Publizieren selbst unter Pseudonym bekommen habe An dieser Darstellung gibt es begrundete Zweifel So zitieren Gunther Nickel und Johanna Schron einen Brief von Will Vesper aus dem hervorzugehen scheint dass Reimann 1934 Material zu diesem Prozess an Vesper gesandt hatte das dieser fur einen denunziatorischen Artikel uber Steegemann verwendete 4 Ende 1934 wandte sich Reimann an das Propagandaministerium schilderte seine angespannte finanzielle Lage und bekam Hilfe zugesagt Reimanns Brief an Spoerl vom 5 August 1935 zufolge war es Dr Goebbels personlich der den ganzen Mist so bezeichnete er den Arger um seine fruheren nazikritischen Schriften aus dem Wege geraumt habe Er bekam sogleich Auftrage fur den Rundfunk und durfte ein Stuck fur die NS Kulturgemeinde schreiben 5 1936 mischte sich dann Hitler personlich ein Der Fuhrer hat entschieden dass der Schriftsteller Hans Reimann in der Ausubung seines Berufes wie auch in der Verbreitung seiner in Ordnung gehenden Bucher in keiner Weise behindert werden durfe 6 Aus diesem Grund konnte die Zigarettenmarke ATIKAH 1938 unbehelligt grossseitige Anzeigen mit Hans Reimann als Werbetrager schalten Neben einer Karikatur von Reimann und dessen eigenhandiger Unterschrift war dessen Zigaretten Gedicht Verfeinerung zu lesen 7 Vier der von Reimann in der Weimarer Republik veroffentlichten Bucher wurden von den Nationalsozialisten am 25 April 1935 in die Liste des schadlichen und unerwunschten Schrifttums aufgenommen Auf der sog Schwarzen Liste von 1933 findet sich sein Name dagegen noch nicht 8 Zwischen 1933 und 1945 konnten aber sowohl zahlreiche neue Bucher Reimanns als auch einige Neuauflagen erscheinen insgesamt zwei Dutzend einige weitere brachte er unter Pseudonym heraus Reimann fand eine Anstellung als Redaktionsleiter beim Kladderadatsch wo er im Impressum nicht gefuhrt wurde und veroffentlichte auch in der nationalsozialistischen Brennessel 1939 heiratete Hans Reimann seine dritte Frau die Schauspielerin Vilma Bekendorf und zog nach Bernried Wahrend des Zweiten Weltkrieges diente er als Frontunterhalter in Italien am Wolchow am Eismeer und in Lappland Ein antisemitischer Artikel Judischer Witz unter der Lupe den Reimann 1944 in Velhagen und Klasings Monatsheften Jg 1943 Heft 6 S 255 257 veroffentlichte fiel Victor Klemperer auf der ihn in seinen Tagebuchern als widerwartig bewertete 9 In Reimanns Artikel wird das von Heinrich Heine erfundene Wortspiel famillionar als Kalauer und Unzucht mit Buchstaben bezeichnet Heine als koscherer Lyriker 10 Der Artikel schliesst mit den Worten Denn wer seinen Witz dazu missbraucht nichts ernst zu nehmen und alles zu verneinen schaufelt sein eigenes Grab 11 Carl Zuckmayer bewertete in seinem 1943 44 fur das amerikanische Office of Strategic Services erstellten Geheimreport Reimanns Rolle im Nationalsozialismus ausserst negativ 12 Er warf ihm insbesondere vor in einem Artikel in der SS Zeitschrift Das Schwarze Korps den ins KZ eingelieferten Kabarettisten Paul Morgan verspottet zu haben Die Herausgeber des Nachdrucks des Geheimreports halten fest dass Reimann gemass seinen eigenen Angaben gegenuber der Reichsschrifttumskammer durchaus in dieser Zeitschrift veroffentlicht hat der entsprechende Artikel jedoch anders als Zuckmayer schrieb keine Autorenangabe aufweist Es ist nicht bekannt ob dieser Artikel tatsachlich von Reimann verfasst wurde 13 Einen Prozess gegen den Schriftsteller Moritz Lederer der in den 1950er Jahren Angriffe auf Reimann wegen seiner Publikationstatigkeit unter dem Nationalsozialismus veroffentlichte gewann Reimann 1958 14 Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg hatte Hans Reimann Schreibverbot wurde aber 1949 als Mitlaufer entnazifiziert 15 Anschliessend veroffentlichte Reimann zuerst wieder im Simpl einer Munchener satirischen Zeitschrift Von 1951 bis zu seinem Tod lebte er in Schmalenbeck bei Hamburg wo er u a 17 Jahre lang die literaturkritische Reihe Literazzia herausgab Sein literarischer Nachlass wird im Deutschen Literaturarchiv Marbach verwahrt Hans Reimann ist der Vater von Peter Reimann und der Grossvater des Lyrikers Andreas Reimann Kunstlerisches Schaffen BearbeitenHans Reimanns literarisches Schaffen kreist um zwei Pole zum einen um die Eigenheiten der deutschen Sprache mit der er in seinen Grotesken dadaistisches Allotria treibt zum anderen um die humoristischen Aspekte des Alltagslebens Bekannt wurde er vor allem durch seine Gymnasialsatiren und durch die Sachsischen Miniaturen in denen er Geschichte und Alltag seiner Heimat in sachsischer Mundart darstellte Auch Parodien uber Erfolgsautoren wie Hedwig Courths Mahler Edgar Wallace den Antisemiten Artur Dinter dessen Werk Die Sunde wider das Blut verulkte er als Artur Sunder unter dem Titel Die Dinte wider das Blut und uber den spateren NS Autor Hanns Heinz Ewers machten ihn bekannt Bekanntestes dramatisches Werk ist die Komodie Das Ekel die er gemeinsam mit Toni Impekoven verfasste Erich Kastner kommentierte den Text Das Ekel ist eine Charakterposse in der sich Hans Reimanns liebstes Kind der sachsische Spiesser auslebt Keine blindwutige Situationskomikerei mit der uns Amerika und die literarischen Deutsch Amerikaner langsam zur Verzweiflung treiben Dass sich das Publikum freut steht fest Die Komodie wurde dreimal verfilmt 1931 nach einem Drehbuch von Erich Kastner und Emmerich Pressburger 1939 mit Hans Moser sowie 1959 unter dem Titel Der Haustyrann mit Heinz Erhardt in der Hauptrolle Ausserdem dramatisierte Hans Reimann gemeinsam mit Max Brod den Schwejk von Jaroslav Hasek Daruber hinaus gibt es weitere Theaterstucke aus seiner Feder von denen jedoch nur wenige aufgefuhrt wurden Reimann machte sich ausserdem einen Namen durch Stadt und Reisebeschreibungen als Drehbuchautor z B von So ein Flegel sowie als Literaturkritiker vgl die Buchreihe Literazzia und durch seine Autobiografie Mein blaues Wunder Werke Auswahl Bearbeiten1916 Die schwarze Liste Ein heikles Bilderbuch grafische Plagiate Kurt Wolff Leipzig 1916 Die Dame mit den schonen Beinen und andere Grotesken Georg Muller Munchen 1917 Kobolz Grotesken Kurt Wolff Leipzig 1917 Das verbotene Buch Grotesken und Schnurren Georg Muller Munchen 1917 Die Dinte wider das Blut Ein Zeitroman unter dem Pseudonym Artur Sunder Paul Steegemann Hannover 1918 Der Floh Skizzen aus Kriegszeit Georg Muller Munchen 1918 Das Paukerbuch Skizzen vom Gymnasium Georg Muller Munchen 1918 Tyll humoristischer Roman Kurt Wolff Leipzig 1919 Mit roter Tinte Erich Matthes Leipzig 1919 Pax Ein friedliches Buch GEorg Muller Munchen 1920 Die Kloake Ein heikles Lesebuch Kurt Wolff Munchen 1921 Sachsische Miniaturen Zeichnungen von George Grosz Verlag Der Drache Leipzig 1923 Sachsische Miniaturen Band 2 mit 20 Zeichnungen von Paul Simmel Steegemann Hannover und Leipzig 1921 Das blinde Huhn oder genauer gesagt Das linksseitig nahezu total erblindete Huhn Wieland Munchen 1922 Hedwig Courths Mahler Schlichte Geschichten furs traute Heim Steegemann Hannover Leipzig Zurich 1923 Von Karl May bis Max Pallenberg in 60 Minuten Kurt Wolff Munchen 1924 Der Igel Das Ekel mit Toni Impekoven Komodie Erstauffuhrung 1926 1925 Ewers Ein garantiert verwahrloster Schundroman in Lumpen Fetzchen Matzchen und Unterhosen von Hanns Heinz Vampir Steegemann Hannover 1928 Sago Carl Reissner Dresden 1928 Komponist wider Willen Humoristischer Roman Reissner Dresden 1928 Neue Sachsische Miniaturen mit Illustrationen von Karl Holtz Reissner Dresden 1929 Das Buch von Leipzig Bd VI der Reihe Was nicht im Baedeker steht Piper Verlag Munchen Reprint Connewitzer Verlagsbuchhandlung 1995 1929 Manner die im Keller husten Parodien auf Edgar Wallace Berlin Paul Steegemann Verlag 1929 1929 Die voll und ganz vollkommene Ehe Nach Dr Th H van der Velde Steegemann Berlin und Leipzig 1930 Das Buch von Frankfurt Mainz Wiesbaden Bd IX der Reihe Was nicht im Baedeker steht Piper Verlag Munchen Reprint Connewitzer Verlagsbuchhandlung 1995 1931 Vergnugliches Handbuch der deutschen Sprache Gustav Kiepenheuer Berlin 2 verand Aufl 1932 3 Aufl 1937 4 Aufl 1942 erweiterte Neuauflage Econ Verlag Dusseldorf Wien 1964 1931 Sachsisch Piper Verlag Munchen Band I der Reihe Was nicht im Worterbuch steht Reprint Connewitzer Verlagsbuchhandlung 1995 1932 Quartett zu dritt Alles andere als ein Roman Kiepenheuer Berlin 1933 Der wirkliche Knigge Carl Reissner Dresden 1934 Frau ohne Herz Ein Theaterstuck in 5 Bildern unter dem Pseudonym Andreas Zeltner Dreiklang Berlin 1935 Motorbummel durch den Orient Muller amp Kiepenheuer Berlin Neuauflage Oswald Arnold Berlin 1942 1935 Mensch mach dirs leicht Des Wirklichen Knigge 2 Auflage Carl Reissner Dresden 1935 Der Strohmann Schwank in 3 Akten Dreiklang Berlin unaufgefuhrt 1935 Ein Sonntagskind Lustspiel Operette in 7 Bildern Musik von Karlheinz Gutheim Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Buhnenschriftsteller und Buhnenkomponisten Berlin 1936 Freut Euch des Lebens mit Bruno Wellenkamp Verlag Arbeitsfront eine Revue fur KdF 1936 Das Buch vom Kitsch Piper Munchen 1939 Du hor mal zu Lustiges Militarverlag Karl Siegismund Berlin Deutsche Soldatenbucherei Reihe A Bd 1 2 Aufl 1940 1939 Mit 100 Jahren noch ein Kind Schutzen Verlag Berlin 4 Auflage 1940 1939 Des Teufels Phiole Ein utoparodistischer Roman unter dem Pseudonym Andreas Zeltner Schutzen Verlag Berlin 1940 Der Spassvogel Curtius Berlin Mitautor 1940 Der kleine Spassvogel Curtius Berlin Mitautor 1940 mit Viktor de Kowa Der Tolpatsch Lustspiel in 3 Akten nach dem Roman von Hans Ribau Ahn amp Simrock Berlin 1940 Herr Knurpel Fachsimpeleien um eine schnurrige Figur unter dem Pseudonym Andreas Zeltner Wehnert Leipzig 2 Aufl 1942 1940 Tamerlan unter dem Namen von R A Stemmle Ibach Wien u a 1940 mit G V Otten Die Jagdhutte Schwank Ahn amp Simrock Berlin nicht aufgefuhrt 1941 Liebe und Gips Frommhagen Berlin 1941 Lachendes Feldgrau Burmester Bremen zusammen mit Hans Riebau 1942 Hast du Tone Schutzen Verlag Berlin 1942 Die kobaltblaue Tarnkappe Eine Lausbuberei in der Kleinstadt Braun amp Schneider Munchen 1943 Lachendes Feldgrau Burmester Bremen zusammen mit Hans Riebau 1951 Hinter den Kulissen unserer Sprache Eine Plauderei Pohl Munchen 1956 Reimann reist nach Babylon Aufzeichnungen eines Spiessers Heidenheimer Verlagsanstalt Heidenheim 1957 Der Mogelvogel Roman Niemeyer Hameln 1959 Mein blaues Wunder Lebensmosaik eines Humoristen Autobiographie Paul List Munchen 2007 Ordnung im Bucherschrank Feuilletons Lehmstedt Leipzig 2008 Possenspiel des Lebens Essays und Gedichte zur Zeit Lehmstedt Leipzig 2010 Von Paukern und Lausbuben Erinnerungen Lehmstedt LeipzigTondokumente BearbeitenOriginalaufnahmen Bearbeiten Hans Reimann besprach Ende der 1920er Jahre eine Reihe von Schallplatten fur die Marken Odeon Homocord Grammophon Ultraphon Telefunken und Electrola mit eigenen Texten Bei den Aufnahmen auf Homocord Ultraphon und Telefunken begleitete ihn der Komponist Erich Einegg am Flugel 16 1 Odeon Sachsische Miniaturen a Spiesser b Meissen oder Loschwitz Odeon O 11 003 a Be 7243 Sachsische Miniaturen Die Schopfungsgeschichte Odeon O 11 003 b Be 7242 Sachsische Miniaturen a Die Katze b Das Dienstmadchen Odeon O 11 004 a Be 7244 Sachsische Miniaturen a Im Zigarrenladen b Die Jalousien Odeon O 11 004 b Be 7245 1 September 1928 Sachsische Miniaturen Oswin der ertrunkene Hering 1 u 2 Teil Odeon O 2616 a Be 7642 und b Be 7643 2 Dezember 1928 Indiskretes von unserer Familie 1 u 2 Teil Odeon O 25 306 a mx H 83 429 und b mx H 83 430 Homocord Matrize2 Homocord Electro Laura ein Gedicht Am Flugel Erich Einegg Homocord 4 3215 mx T C 1578 Sago kein Gedicht Am Flugel Erich Einegg Homocord 4 3215 mx T C 1580 17 Baul Ball ein Betrunkener I und II Homocord 4 3216 mx T C 1582 1583 Mathilde Muller die verbogene Lebenskurve einer sachsischen Jungfrau Am Flugel Erich Einegg Homocord 4 3217 mx T C 1581 Trinklied Am Flugel Erich Einegg Homocord 4 3217 mx T C 1644 Die wundgekusste Hand der Madame Musik von Ralph Erwin Homocord 4 3218 mx T C 1645 18 Die gute alte und die neue Zeit Am Flugel Erich Einegg Homocord 4 3218 mx T C 1646 A 22 8 29 Nachgemachter Schiller Homocord 4 3577 mx H 62 543 Schlaraffenland Homocord 4 3577 mx H 62 545 auch Odeon O 25 257 Be 10 782 3 Grammophon Loblied auf die gute alte Zeit Grammophon 21 866 B 46077 mx 741 bh IV Sachsische Hymne Grammophon 21 866 B 46076 mx 744 bh IV Das Fischerkind von Norderney Grammophon 21 865 B 46075 mx 743 bh IV Die Reise nach Bitterfeld Grammophon 21 865 B 46074 mx 742 bh IV mech copyr 1928 Wiegenlied Grammophon 19 983 mx 519 bi IV Des Kindes Schutzengel Grammophon 19 983 mx 520 bi IV 4 Ultraphon Am Flugel Erich Einegg Aufgenommen Februar 1931 Berlin a Laubfrosch und Gans b Der verwandelte Spatz Ultraphon A 871 mx 16 254 a Der Jagersmann b Das Zebra Ultraphon A 871 mx 16 255 a Lugengedicht b Der verspatete Osterhase Ultraphon A 872 mx 16 256 3 Zwolf kleine Negerlein Ultraphon A 872 mx 16 257 4 5 Telefunken Aufgenommen November 1937 Berlin Singakademie Telefunken Brettl Tonfilm Kathrein 1 Teil Erich Einegg Hans Reimann Lisl Tirsch Ilse Trautschold Erich Einegg Hans Reimann Telefunken A 2349 mx 22 471 Telefunken Brettl Dornroschen und Ulrike 2 Teil Erich Einegg Hans Reimann Lisl Tirsch Ilse Trautschold Erich Einegg Hans Reimann Telefunken A 2349 mx 22 472 6 Electrola Adam und Eva EG 2311 Aufgenommen ca Mai 1931 im Juni 1934 von der Firma aus dem Katalog gestrichen 19 Wiederveroffentlichungen Bearbeiten Hans Reimann Oswin der ertrunkene Hering samtliche veroffentlichte Aufnahmen 1928 Anfang 1930 plus 2 unveroffentlichte Edition Berliner Musenkinder 2004 CD Duo Phon 05403 Enthalt Oswin der ertrunkene Hering I amp II Die Schopfungsgeschichte Spiesser Meissen oder Loschwitz Die Katze Das Dienstmadchen Im Zigarrengeschaft Die Jalousien Loblied auf die gute alte Zeit Die Reise nach Bitterfeld Das Fischerkind von Norderney Sachsische Hymne Wiegenlied Des Kindes Schutzengel Laura ein Gedicht Sago kein Gedicht Mathilde Muller die verbogene Lebenskurve einer sachsischen Jungfrau Baul Ball ein Betrunkener in der Nacht I amp II Trinklied Die wundgekusste Hand der Madame Die gute alte und die neue Zeit Nachgemachter Schiller Nachruf auf einen Kanarienvogel Drei kleine Stachelschweine SchlaraffenlandLiteratur BearbeitenChristel Hartinger Reimann Hans In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 335 f Digitalisat Torsten Korner Ein guter Freund Heinz Ruhmann Biographie Aufbau Taschenbuch Verlag Berlin 2003 ISBN 3 7466 1925 4 Berthold Leimbach Hrsg Tondokumente der Kleinkunst und ihre Interpreten 1898 1945 Gottingen im Selbstverlag 1991 unpaginiert Rainer E Lotz Hrsg Discographie der deutschen Kleinkunst Volume 3 by Manfred Weihermuller ISBN 978 3 9802656 3 8 20 Oliver Ohmann Heinz Ruhmann und Die Feuerzangenbowle Lehmstedt Leipzig 2010 ISBN 978 3 937146 98 0 Ingrid Heinrich Jost Hrsg Kladderadatsch Die Geschichte eines Berliner Witzblattes von 1848 bis ins Dritte Reich C W Leske Verlag Koln 1982 ISBN 3 921490 25 1 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Reimann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Hans Reimann bei Open Library Homepage der Nachlassverwaltung von Hans Reimann Da stelle mer uns janz dumm auf taz de 12 Januar 2007 Einzelnachweise Bearbeiten Uwe Kruger Da stelle mer uns janz dumm In taz die tageszeitung vom 12 Januar 2007 S 15 Online auf taz de abgerufen am 7 Juni 2021 Stefan Winterbauer Edit War um die Feuerzangenbowle Veroffentlicht auf Meedia de am 31 Marz 2011 abgerufen am 7 Juni 2021 Hamburger Nachrichten 10 Marz 1934 S 21 Gunther Nickel Andrea Schron Kommentar In Carl Zuckmayer Geheimreport Wallstein Gottingen 2002 S 241 243 Verlagsarchiv Gustav Kiepenheuer Buhnenvertriebs GmbH Berlin Bundesarchiv Berlin Anordnung 43 36 vom 17 Marz 1936 Zum Beispiel in Hamburger Nachrichten 26 Februar 1938 S 5 Liste der schadlichen und unerwunschten Bucher von Hans Reimann Tagebucheintrag vom 1 April 1945 hier zitiert nach Arvi Sepp Humor und Hoffnung im Dritten Reich Der Witz als regimekritische Ausdrucksform in den Tagebuchern Victor Klemperers In Acta Iassyensia Comparationis 7 2009 S 211 222 hier S 216 Online S 255 S 257 Gunther Schwarberg Zuckmayers Geheimreport In Ossietzky 14 2002 Online Gunther Nickel Andrea Schron Kommentar In Carl Zuckmayer Geheimreport Wallstein Gottingen 2002 S 189 405 hier S 243 245f Christel Hartinger Reimann Hans In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 335 f Digitalisat Michael Schulte Der lachende Sachse Hans Reimann Essay MDR 2014 Ursendung am 16 November 2014 Die Sprechaufnahmen Reimanns im sachsischen Dialekt wurden vom Hamburger Ordinarius 1922 1947 fur Phonetik Giulio Panconcelli Calzia wegen ihrer Artikulation und Tonhohenbewegung sehr geschatzt zitierte Kritik eines Fachmanns Panconcelli Calzia in Reimanns Buch Sachsisch Was nicht im Worterbuch steht Bd I Piper 1931 S 189 nicht nummerierte Werbeseite des Verlags fur Sachsische Schallplatten von Hans Reimann Obwohl es sich bei T C 1578 und T C 1580 um reine Sprechaufnahmen handelt steht dennoch auf dem Etikett Am Flugel Erich Einegg Eine Parodie auf Ralph Erwin Vogls Erfolgsschlager Ich kusse Ihre Hand Madame von 1928 Alan Kelly HIS MASTER S VOICE BERLIN LOCAL REGISTER OF 10 RECORDS Sheffield 2000 und Hans Reimann Sachsisch Was nicht im Worterbuch steht Bd I Piper 1931 S 189 nicht nummerierte Werbeseite des Verlags fur Sachsische Schallplatten von Hans Reimann Rainer E Lotz Volume 3 by Manfred Weihermuller In Series 1 Discography of German Personality Discographie der deutschen Kleinkunst ISBN 978 3 9802656 6 9 Auf Lotz Verlag de abgerufen am 2 Juli 2022 Normdaten Person GND 118744089 lobid OGND AKS LCCN n89612403 VIAF 51818732 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reimann HansALTERNATIVNAMEN Reimann Albert Johannes wirklicher Name Bunge Max Pseudonym Heinrich Hans Pseudonym Sunder Artur Pseudonym Vampir Hanns Heinz Pseudonym Zeltner Andreas 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