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Dieser Artikel beschreibt den Boxer Max Schmeling Fur den gleichnamigen Film siehe Max Schmeling Film Maximilian Adolph Otto Siegfried Schmeling 28 September 1905 in Klein Luckow 2 Februar 2005 in Wenzendorf war ein deutscher Schwergewichtsboxer und zwischen 1930 und 1932 Schwergewichts Boxweltmeister Ein Comeback als Champion gelang ihm trotz des Sieges 1936 gegen Joe Louis im entscheidenden zweiten Kampf von 1938 nicht mehr Er gilt bis heute als einer der popularsten Sportler Deutschlands Max Schmeling Boxweltmeister im SchwergewichtDatenGeburtsname Maximilian Adolph Otto Siegfried SchmelingGeburtstag 28 September 1905Geburtsort Klein LuckowTodestag 2 Februar 2005Todesort WenzendorfNationalitat Deutschland DeutschGewichtsklasse SchwergewichtStil LinksauslageGrosse 1 85 mKampfstatistik als Profiboxer inKampfe 70Siege 56K o Siege 40Niederlagen 10Unentschieden 4Profil in der BoxRec Datenbank Max Schmeling 1983 in KielInhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Karriereanfange 1 2 Profikarriere 1 3 Kriegsdienst 1 4 Comeback 1 5 Nach der Karriere 2 Wichtigste Kampfe 3 Auszeichnungen und Ehrungen Auswahl 4 Plastiken 5 Werke 5 1 Schriften 6 Filmografie 7 Siehe auch 8 Literatur amp Medien 8 1 Filmografie 8 2 Musical 8 3 Filmische Rezeption 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenAm 28 September 1905 wurde Max Schmeling in Klein Luckow bei Strasburg in der Uckermark als Sohn von Max und Amanda geb Fuchs Schmeling geboren Er hatte einen jungeren Bruder Rudolf 1902 oder 1907 1 2 und eine jungere Schwester Edith 1913 1927 3 4 1906 zog die Familie nach Hamburg da der Vater als Steuermann bei der Hamburg Amerika Linie angestellt war Zunachst lebten sie im Stadtteil St Georg Spatestens ab 1911 wohnten sie in der Lindleystrasse 75 in Rothenburgsort 5 Eingeschult wurde Max in der Volksschule Stresowstrasse in Rothenburgsort 6 Als Max Schmeling 13 Jahre alt war zog die Familie in den Stadtteil Eilbek in ein Haus in der Hasselbrookstrasse 14 Er ging in die naheliegende Jungenschule Ritterstrasse und wurde in der Friedenskirche von Pastor Wilhelm Reme konfirmiert Auf eigenen Wunsch und nachdem die Eltern bei der Schulbehorde intervenierten besuchte Max nach kurzer Zeit wieder die Volksschule Rothenburgsort 6 Im Alter von 14 Jahren begann Schmeling eine kaufmannische Lehre in einer Annoncen Spedition der Werbeagentur Wilkens heute Draftfcb Deutschland Karriereanfange Bearbeiten Sein Interesse fur den Boxsport wurde erstmals 1921 geweckt als er einen Boxfilm sah Um das Boxen richtig erlernen zu konnen ging Max Schmeling ein Jahr spater ins Rheinland das damalige Zentrum des Boxsports in Deutschland Schmeling war als Arbeiter in einer Dusseldorfer Brunnenbaufirma beschaftigt Sein Arbeitgeber versetzte ihn im Jahre 1923 nach Koln Mulheim wo Schmeling dem Amateur Boxverein SC Colonia 06 7 beitrat Profikarriere Bearbeiten nbsp Schmeling mit Joe Jacobs nbsp Gedenktafel am Haus Brixplatz 9 in Berlin WestendAm 2 August 1924 begann Schmeling mit einem Kampf gegen Hans Czapp in der Tonhalle in Dusseldorf seine Profi Boxkarriere die ihn fruhzeitig und mehrmals nach New York fuhrte der damaligen Hochburg des Profiboxens Dort liess er sich von dem einheimischen Manager Joe Jacobs vertreten Am 24 August 1926 wurde Schmeling durch einen Sieg gegen Max Diekmann Deutscher Meister im Halbschwergewicht 1927 errang Max Schmeling seinen ersten grossen Titel im Kampf gegen den Belgier Fernand Delarge in der Dortmunder Westfalenhalle wurde er Europameister Von seiner Borse kaufte er sich ein Motorrad der Firma Harley Davidson mit Beiwagen bei einer Ausfahrt im Juli mit Mutter und Schwester hatte Schmeling einen Unfall durch den seine Schwester Edith mit 14 Jahren starb 8 1928 ging er mit seinem deutschen Manager Arthur Bulow nach New York um die Welt zu erobern Bulow hatte aber keine Beziehungen und so bekam Schmeling zunachst keinen Kampf Das anderte sich erst als er sich an den Manager Joe eigentlich Yussel Jacobs wandte Jacobs war Manager von Ted Moore 9 einem britischen Boxer der den 17 jahrigen Schmeling 1922 in Hamburg in einem Amateurkampf besiegt hatte Joe Jacobs aus der New Yorker East Side stammender Sohn judischer Einwanderer aus Ungarn verstand zwar nichts vom Boxen aber viel von Publicity Du musst jeden Tag in der Zeitung stehen Joe gab Schmeling den Kampfnamen Der schwarze Ulan vom Rhein und beorderte ihn zu Wohltatigkeitsveranstaltungen und zu Sehenswurdigkeiten Seitdem war immer ein Fotograf dabei egal was Schmeling tat Funf Kampfe spater am 12 Juni 1930 kampfte Max Schmeling gegen Jack Sharkey um den vakanten Weltmeistertitel im Schwergewicht Das war das zweite grosse Sportereignis das im Horfunk direkt ubertragen wurde Nach einem regelwidrigen Tiefschlag seines Gegners in der vierten Runde konnte Schmeling nicht weiterkampfen wurde jedoch wegen der Disqualifikation Sharkeys zum Weltmeister erklart Bis heute ist Schmeling der einzige Weltmeister der seinen Titel durch eine Disqualifikation seines Gegners erhielt Am 3 Juli 1931 verteidigte er seinen Titel durch Technischen K o in der 15 Runde gegen den Amerikaner Young Stribling Am 21 Juni 1932 kam es in New York zum Ruckkampf gegen Sharkey Dem Amerikaner wurde nach 15 Runden der Sieg nach Punkten und damit der WM Titel zugesprochen nbsp Das Brautpaar Max Schmeling und Anny Ondra1930 lernte Max Schmeling die deutsch tschechische Filmschauspielerin Anny Ondra kennen Ondra hatte 1930 mit ihrem Freund Karel Lamac die Ondra Lamac Filmgesellschaft in Deutschland gegrundet Am 6 Juli 1933 heirateten Schmeling und Ondra in Bad Saarow wo er im selben Jahr das Sommerhaus des vor den Nationalsozialisten ins Exil geflohenen expressionistischen Malers Bruno Krauskopf erworben hatte Nach ihrer Hochzeit drehte die Stummfilmdiva nur noch wenige Filme Am 26 August 1934 besiegte Schmeling Walter Neusel 1907 1964 in Hamburg Dem Kampf wohnten 100 000 Menschen bei bis heute die grosste Zuschauermenge bei einer Boxveranstaltung in Europa Organisiert hatte diesen Kampf der Boxpromoter Walter Rothenburg Der liess im nachsten Fruhjahr fur einen Kampf Schmelings gegen den Amerikaner Steve Hamas in 42 Tagen die Hanseatenhalle in Hamburg Rothenburgsort einrichten 10 Sie war mit 25 000 Platzen die grosste Sporthalle ihrer Zeit der Madison Square Garden bot nur 20 000 Menschen Platz Der Sieg Schmelings gegen Hamas ermoglichte Schmeling wieder in Amerika als Boxer Fuss zu fassen und gegen Joe Louis anzutreten Die Nazis forderten Schmeling im Jahre 1935 auf sich von seiner tschechischen Frau sowie seinem judischen Manager Joe Jacobs in Amerika zu trennen und sich von seinen judischen Freunden zu distanzieren Er wies die Forderungen zuruck Wegen der Nurnberger Gesetze und des in Deutschland herrschenden Antisemitismus erwog das amerikanische Olympische Komitee die Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin zu boykottieren Als international bekanntester deutscher Sportler war Schmeling ein Teil der vom Propagandaministerium organisierten Kampagne die Amerikaner von der Teilnahme zu uberzeugen 11 Spater bezeichnete Schmeling diese Fursprache als grenzenlose Naivitat Schmelings beruhmtester Kampf ging allerdings nicht um eine Weltmeisterschaft Am 19 Juni 1936 kampfte er in New York gegen den Braunen Bomber Joe Louis der damals als unschlagbar galt aber noch nicht Weltmeister war 27 Kampfe 27 Siege Schmeling analysierte Filme seines Gegners und fand einen Schwachpunkt Louis liess nach dem Schlag seine Linke fallen was Platz fur einen Konter bot In einem Interview nach seinen Chancen befragt liess er wissen I have seen something deutsch Ich habe etwas gesehen ein Satz der im US Boxsport zum geflugelten Wort wurde 12 13 In dem im Radio auch nach Deutschland direkt ubertragenen Kampf uberraschte Schmeling die Boxwelt indem er Louis schon fruh hart treffen konnte und ihn dann durch K o in der 12 Runde besiegte Dieses Ergebnis war auch ohne WM Titel aus deutscher Sicht die bis dahin grosste Uberraschung im Boxsport und wurde von der NS Propaganda politisch missbraucht als Beweis fur die Uberlegenheit der arischen Rasse In den Kinos wurde auf Weisung Hitlers der Kampf unter dem Titel Max Schmelings Sieg ein deutscher Sieg vorgefuhrt Schmeling nahm an der Urauffuhrung und an allen Vorstellungen des Films im Prinzess Theater Dresden personlich teil und liess sich feiern 14 nbsp Max Schmeling 1930Durch den Sieg uber Joe Louis war Max Schmeling zum Herausforderer des amtierenden Weltmeisters Jim Braddock avanciert Da Braddock als eher schwacher Zufallsweltmeister galt standen Schmelings Chancen gut als erster Boxer das ungeschriebene Gesetz They never come back zu brechen wonach ein geschlagener Schwergewichtsweltmeister nie seinen Titel zuruckgewinnen konne Der Titelkampf war fur Juli 1937 angesetzt Zum Wiegen erschien Jimmy Braddock dann allerdings nicht weshalb ihn die New Yorker Boxkommission mit einer Strafe von 1000 US Dollar belegte Der wahre Hintergrund fur das Fernbleiben wurde wenig spater offenbar Braddock hatte langst einen Vertrag uber einen Titelkampf mit Joe Louis unterschrieben Eine geheime Zusatzklausel sicherte ihm fur die Dauer von zehn Jahren aus allen Einkunften seines Gegners eine Provision von zehn Prozent Erwartungsgemass siegte Joe Louis uber Braddock und verteidigte anschliessend seinen Titel 25 mal Im Juni 1938 bekam Schmeling erneut in New York die zweite Chance Weltmeister zu werden da Joe Louis einen Ruckkampf gegen den einzigen Mann anstrebte der ihn geschlagen hatte Schmeling wurde dabei sowohl von deutscher als auch von internationaler Seite als Vertreter des inzwischen zunehmend etablierten NS Regimes gesehen Schmeling selbst hatte zumindest nach eigener Aussage stets Distanz zur NS Ideologie gewahrt Er hatte ausserdem wahrend der Novemberpogrome 1938 zwei Juden in seinem Hotelzimmer Unterschlupf gewahrt und den Schwergewichtsboxer Heinz Lazek durch seine Beziehungen vor der Verhaftung wegen sogenannter Rassenschande bewahrt 15 16 was dem Kampf eine ausserst brisante politische Dimension verlieh Diesmal beging Louis nicht mehr den Fehler der tiefliegenden linken Hand schlug lange Geraden zu Schmelings Kopf und trieb ihn gleich zu Beginn der Runde zuruck Nach rund einer Minute landete Louis einen Treffer auf Schmelings linke Niere kurz darauf weitere entscheidende Kopftreffer Schmeling ging mehrmals zu Boden stand jedoch immer wieder auf bevor der Kampf schliesslich durch die Intervention von Schmelings Trainer Max Machon abgebrochen wurde Louis gewann souveran in der ersten Runde Dies war Schmelings letzter Boxkampf in den USA Am 2 Juli 1939 gewann Schmeling gegen Adolf Heuser die Europameisterschaft im Schwergewicht Dieser Boxkampf war Schmelings vorerst letzter Im gleichen Jahr kaufte er das Rittergut Ponickel bei Rummelsburg in Pommern In das kleine Gut investierte Schmeling die Ertrage seiner Kampfe und es wurde ihm und seiner Frau zu einer wirklichen Heimat In der unabhangigen ewigen Computerweltrangliste BoxRec wird er als Nr 26 der besten Boxer aller Zeiten im Schwergewicht gefuhrt 17 Kriegsdienst Bearbeiten nbsp Schmeling als Fallschirmjager in einer Ju 52 nbsp Schmeling nach seiner Verletzung im Lazarett in AthenIm Jahr 1940 wurde Schmeling in die Wehrmacht eingezogen und als Fallschirmjager eingesetzt Er sprang am 20 Mai 1941 beim ersten Angriff auf die von Grossbritannien verteidigte Mittelmeerinsel Kreta Luftlandeschlacht um Kreta ab und verletzte sich bei der Landung Er wurde im Lazarett in Athen behandelt und anschliessend als nicht kv nicht kriegsdienstverwendungsfahig eingestuft Fur seinen Kreta Einsatz erhielt er das Eiserne Kreuz der II und I Klasse und die Beforderung zum Unteroffizier 18 Es ist davon auszugehen dass ihm fur seinen Kreta Einsatz und wegen seiner Verletzung 1941 das Verwundetenabzeichen und 1942 das Armelband Kreta verliehen wurde In einem Interview im Juni 1941 mit dem US amerikanischen Journalisten Bill Flannery vom International News Service wurde er von diesem nach angeblichen britischen kriegsrechtswidrigen Handlungen gefragt Schmeling antwortete dass die Englander an verschiedenen Platzen die deutsche Flagge ausgelegt hatten um deutsche Fallschirmjagereinheiten in einen Hinterhalt zu locken aber wahrend der eigentlichen Kampfhandlungen soweit er das aufgrund der Kurze seines Einsatzes beurteilen konnte faire Gegner gewesen seien Flannery wollte daraufhin wissen was Schmeling von den Berichten uber Ausschreitungen wahrend der Kampfe hielte Schmeling erwiderte davon nichts zu wissen Immerhin konnte er sich vorstellen dass die einheimische Bevolkerung angesichts der Zerstorung ihrer Dorfer gegen einzelne Deutsche vorgegangen sei aber den englischen Soldaten traue er keine Grausamkeiten zu Zum Schluss wollte Flannery noch wissen was Schmeling von einem moglichen Krieg zwischen Deutschland und den USA hielte Schmeling entgegnete dass dies fur ihn einem grossen Ungluck gleichkame da er die USA als seine zweite Heimat ansehe Nach dem Krieg berichtete Schmeling in seinen Erinnerungen das Interview sei gross aufgemacht gewesen und habe im Ausland wie im Inland ausserordentliches Aufsehen erregt Reichspropagandaminister Joseph Goebbels habe sogar ein Verfahren gegen ihn vor dem Volksgerichtshof angestrengt aber als Wehrmachtsangehoriger habe er Schmeling der Militargerichtsbarkeit unterstanden und Goebbels habe deshalb nur ein Kriegsgerichtsverfahren erwirken konnen 19 Wenn dem so war erfuhr die Offentlichkeit nichts davon In seinen Tagebuchern hatte Goebbels kommentiert Schmeling habe ein denkbar dummes und kindisches Interview gegeben wenn Boxer Politik machen Er soll lieber kampfen als in Athen sitzen und Spruche klopfen 20 Aufgrund seiner Verletzung wurde Schmeling ab Ostern 1943 bis Ende des Krieges zum Wachdienst in Kriegsgefangenenlagern eingesetzt Comeback Bearbeiten 1945 floh Max Schmeling mit seiner Frau aus Pommern und lebte ab 1946 in Hamburg Er kam zwar wegen falscher Angaben drei Monate in Haft galt aber nach dem Entnazifizierungs Verfahren als unbelastet Er erhielt am 22 Januar 1947 von der US Militarregierung in Deutschland die Boxerlaubnis fur die amerikanische Besatzungszone Finanzielle Not zwang ihn nach acht Jahren am 28 September 1947 wieder in den Ring zu steigen Am 31 Oktober 1948 bestritt Max Schmeling in Berlin gegen den Hamburger Richard Vogt seinen letzten Kampf den er nach Punkten verlor Schmelings Kampfstatistik liegt bei 56 Siegen in 70 Profikampfen 40 davon durch K o 10 Niederlagen und 4 Unentschieden Dem Boxsport blieb er als Ringrichter zunachst weiterhin verbunden Nach der Karriere Bearbeiten nbsp Max Schmeling Briefmarke 2005Mit seinem grossen Rivalen Joe Louis verband ihn bis zu dessen Tod 1981 eine lockere Freundschaft Er unterstutzte den finanziell in Not geratenen Louis als dieser Steuern nachzuzahlen hatte da die Steuerfahndung seine politischen Spenden wahrend seiner Zeit in der Armee beanstandete Schliesslich beteiligte sich Schmeling an dessen Beerdigungskosten in einer Geste menschlicher Verbundenheit nbsp Noch heute zu sehen Coca Cola Reklame mit Max Schmeling an einem Gebaude in MontevideoNach seiner Boxkarriere liess sich Schmeling mit seiner Ehefrau Anny Ondra in Wenzendorf bei Hamburg nieder und betrieb in Hamburg Bramfeld und in Gomaringen im Landkreis Tubingen die Generalvertretung fur Produkte aus dem Hause Coca Cola 1965 trat Schmeling aus Protest gegen die Ostdenkschrift der Evangelischen Kirche die mahnte den deutschen Anspruch auf die Gebiete jenseits der Oder Neisse Grenze zu hinterfragen aus der Kirche aus Max Schmeling engagierte sich fur das Team der Augsburger Benefiz Fussballelf Datschiburger Kickers die sich dem Fundraising fur wohltatige Zwecke verschrieben hat nbsp Schmeling Denkmal in Benneckenstein nbsp Schmeling Denkmal von Bildhauer Carsten Eggers in Hollenstedt nbsp Bronzebuste 2006 vom Bildhauer Falko Steimer aus Torgelow fur sein Geburtshaus und Gedenkstatte in Klein LuckowDaruber hinaus hat er der Samtgemeinde Hollenstedt zu der die Gemeinde Wenzendorf in welcher er lebte gehort einige grosszugige Spenden uberlassen z B hat er dem Hollenstedter Freibad eine 70 m lange und 7 m hohe Wasserrutsche bezahlt und die ortlichen Sportvereine finanziell unterstutzt z B durch einen grosseren Betrag zum Bau einer weiteren Sporthalle 1971 wurde Max Schmeling das Grosse Bundesverdienstkreuz verliehen 1977 erschien seine Autobiografie Erinnerungen Einen schweren Schicksalsschlag musste er hinnehmen als am 28 Februar 1987 seine Frau starb 1991 wurde die karitative Max Schmeling Stiftung ins Leben gerufen Schmeling wurde im selben Jahr als erster und bislang einziger Deutscher in die International Boxing Hall of Fame die Ruhmeshalle des Boxsports aufgenommen Ihm zu Ehren erhielt eine Mehrzweckhalle in Berlin die ursprunglich als Boxhalle fur Olympia 2000 konzipiert worden war den Namen Max Schmeling Halle Eroffnung mit Schmeling am 14 Dezember 1996 21 Anlasslich seines 99 Geburtstags im Jahre 2004 gab die Osterreichische Post eine Briefmarke mit Schmelings Portrat im Wert von 0 55 Euro heraus Sein etwa acht Hektar grosses Anwesen sollte nach seinem Tod seiner Heimatgemeinde Wenzendorf ubertragen werden Die Eheleute genossen das Landleben und betrieben neben der uberregionalen Getrankeabfullung auch eine Huhnerfarm und eine Nerzzucht Am 2 Februar 2005 starb Max Schmeling im Alter von 99 Jahren an einer schweren Erkaltung in seinem Wohnort Wenzendorf Die offizielle Trauerfeier fand am 1 Marz 2005 im Hamburger Michel St Michaelis Kirche statt Unter den Trauergasten waren die Boxer Henry Maske und Wladimir Klitschko sowie Uwe Seeler Michael Stich Franz Beckenbauer Friede Springer Ole von Beust und Otto Schily 22 Seine letzte Ruhestatte fand er auf dem Friedhof Hollenstedt neben seiner Gattin Anny Ondra 23 Aus Anlass seines Todes gab die Osterreichische Post am 1 Marz dem Tag der Trauerfeier fur die Box Legende eine Sonderbriefmarke mit dem Schmeling Portrat von George Grosz im Wert von einem Euro heraus Wichtigste Kampfe BearbeitenDatum Ort Gegner Ergebnis Turnier2 August 1924 Dusseldorf Tonhalle Johann Czapp Dusseldorf Sieg 6 Rd t k o 20 Februar 1925 Koln Jack Dempsey USA keine Entscheidung 2 Rd Schaukampf24 August 1926 Berlin Lunapark Max Dieckmann Berlin Sieg 1 Rd k o DM Halbschwergewicht19 Juni 1927 Dortmund Westfalenhalle Fernand Delarge BEL Sieg 14 Rd t k o EM Halbschwergewicht8 November 1927 Leipzig Achilleion Hein Domgorgen Koln Sieg 7 Rd k o EM und DM Halbschwergewicht6 Januar 1928 Berlin Sportpalast Michele Bonaglia ITA Sieg 1 Rd k o EM Halbschwergewicht4 April 1928 Berlin Sportpalast Franz Diener Berlin Sieg 15 Rd nach Pkt DM Schwergewicht24 November 1928 New York City Madison Square Garden Joe Monte USA Sieg 8 Rd k o 4 Januar 1929 New York City Madison Square Garden Joe Sekyra USA Sieg 10 Rd nach Pkt 22 Januar 1929 Newark Armory Hall Pietro Corri USA Sieg 1 Rd k o 1 Februar 1929 New York City Madison Square Garden Johnny Risko USA Sieg 9 Rd t k o 27 Juni 1929 New York City Yankee Stadium Paolino Uzcudun ESP Sieg 15 Rd nach Pkt WM Ausscheidungskampf 24 12 Juni 1930 New York City Yankee Stadium Jack Sharkey USA Sieg 4 Rd Dsq WM Schwergewicht3 Juli 1931 Cleveland Municipal Stadium Young Stribling USA Sieg 15 Rd t k o WM Schwergewicht21 Juni 1932 Long Island Madison Square Garden Bowl Jack Sharkey USA Niederlage 15 Rd nach Pkt WM Schwergewicht26 September 1932 Long Island Madison Square Garden Bowl Mickey Walker USA Sieg 8 Rd t k o WM Ausscheidungskampf8 Juni 1933 New York City Yankee Stadium Max Baer USA Niederlage 10 Rd t k o WM Ausscheidungskampf13 Februar 1934 Philadelphia Convention Hall Steve Hamas USA Niederlage 12 Rd nach Pkt 13 Juni 1934 Barcelona Olympiastadion Barcelona Paulino Uzcudun ESP unent 12 Rd 26 August 1934 Hamburg Dirt Track Bahn Walter Neusel Bochum Sieg 9 Rd t k o 10 Marz 1935 Hamburg Hanseatenhalle Steve Hamas USA Sieg 9 Rd t k o 7 Juli 1935 Berlin Poststadion Paolino Uzcudun ESP Sieg 12 Rd nach Pkt 19 Juni 1936 New York City Yankee Stadium Joe Louis USA Sieg 12 Rd k o WM Ausscheidungskampf13 Dezember 1937 New York City Madison Square Garden Harry Thomas USA Sieg 8 Rd k o 30 Januar 1938 Hamburg Hanseatenhalle Ben Foord RSA Sieg 12 Rd nach Pkt 16 April 1938 Hamburg Hanseatenhalle Steve Dudas USA Sieg 6 Rd k o 22 Juni 1938 New York City Yankee Stadium Joe Louis USA Niederlage 1 Rd t k o WM Schwergewicht2 Juli 1939 Stuttgart Adolf Hitler Kampfbahn Adolf Heuser Bonn Sieg 1 Rd k o EM SchwergewichtAuszeichnungen und Ehrungen Auswahl BearbeitenGoldenes Band der Sportpresse 1929 Max Schmeling Marsch 1930 Eisernes Kreuz II und I Klasse 1941 25 26 Grosses Bundesverdienstkreuz 1971 International Boxing Hall of Fame 1992 Grosses Bundesverdienstkreuz mit Stern 1996Bambi 1990 1999 Ehrenburger von Los Angeles Ehrenburger von Las Vegas Ehrenburger von Klein Luckow anlasslich seines 99 Geburtstages Ehrenburger von Benneckenstein Harz seit 1936 Ehrenmitglied im Osterreichischen Boxverband Trager der Deutschen Feuerwehr Ehrenmedaille des Deutschen Feuerwehrverbandes der hochsten Auszeichnung der deutschen Feuerwehren fur Zivilpersonen In der Hamburg Eilbeker Hasselbrookstrasse 14 wo Max Schmeling seine Jugend verbrachte wurde zur Erinnerung eine rote Tafel der Eilbeker Tafelrunde aufgehangt nbsp Eilbeker Tafelrunde 05 Max Schmeling In Hamburg ist die Max Schmeling Stadtteilschule mit den zwei Schulstandorten in den Stadtteilen Jenfeld und Marienthal nach Max Schmeling benannt 2005 Ausgabe einer Sondermarke der Deutschen Post AG aus Anlass seines 100 Geburtstages postum 2005 Goldene Sportpyramide postum Stiftung der Max Schmeling Medaille durch den Hamburger Senat welche seit 2005 an Unternehmen verliehen wird die Ehrenamtliche besonders bei ihrer Tatigkeit unterstutzen 2006 Aufnahme in die Hall of Fame des deutschen Sports postum 2006 Sept 2006 Enthullung Denkmal mit Buste vor seinem Geburtshaus 2011 wurde in Hamburg Harburg der Park vor dem Archaologischen Museum Hamburg in Max Schmeling Park umbenannt Hier finden sich ausser einer Gedenktafel an Max Schmeling auch die Skulptur Faustkampfer von Eberhard Encke 2020 In Dusseldorf Benrath wird eine Strasse als Max Schmeling Strasse eingeweiht die nah von seinem ersten Wohnort im Rheinland liegt Am 6 Dezember seit 1989 Max Schmeling Day in Las Vegas und im US Bundesstaat Nevada 27 Plastiken BearbeitenAb 1932 stand Max Schmeling dem Bildhauer Josef Thorak seinem Nachbarn in Bad Saarow Pieskow Modell Dabei entstand die 3 75 m hohe Bronzeplastik Faustkampfer welche im Fruhjahr 1936 auf dem Reichssportfeld heute Olympiapark Berlin im so genannten Anger errichtet wurde 2006 wurde eine Bronzebuste vom Bildhauer Falko Steimer aus Torgelow fur sein Geburtshaus und Gedenkstatte in Klein Luckow gefertigt Werke BearbeitenSchriften Bearbeiten Mein Leben meine Kampfe Grethlein Leipzig Zurich 1930 8 9 aus Copress Verlag Munchen 1956 Ich boxte mich durchs Leben Franckh Stuttgart 1967 Erinnerungen Ullstein Berlin 1982 ISBN 3 550 07473 5 Erinnerungen Horbuch Mattscheibe Media 2008 Filmografie Bearbeiten1926 Ein Filmstar wird gesucht 28 Kurz Spielfilm 1930 Liebe im Ring 1935 Knock Out 1953 Keine Angst vor grossen Tieren 1957 Die Zurcher Verlobung 1971 Gluckspilze Fernsehfilm Siehe auch BearbeitenListe der Boxweltmeister im SchwergewichtLiteratur amp Medien BearbeitenPaul Barz Titelverteidigung Horspiel WDR Koln 2005 Dorothea Friedrich Max Schmeling und Anny Ondra Ullstein Berlin 2001 ISBN 3 89834 030 9 Volker Kluge Max Schmeling Aufbau Berlin 2004 ISBN 3 351 02570 X Martin Krauss Schmeling Die Karriere eines Jahrhundertdeutschen Die Werkstatt Gottingen 2005 ISBN 3 89533 472 3 David Margolick Beyond Glory Joe Louis Vs Max Schmeling and a World on the Brink Knopf New York 2005 ISBN 978 0 375 41192 2 29 David Pfeifer Max Schmeling Berufsboxer Propagandafigur Unternehmer Die Geschichte eines deutschen Idols Campus Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 593 37546 X Hans Joachim Teichler Max Schmeling der Jahrhundertsportler im Dritten Reich In SportZeit Sport in Geschichte Kultur und Gesellschaft 1 1 2001 S 7 33 Tobias Drews Max Schmeling Engelhorn Stuttgart 1996 ISBN 3 87203 236 4 Johannes Sigleur Manner im Ring Franckh Stuttgart 1944 S 76ff Arno Hellmis Max Schmeling Die Geschichte eines Kampfers Ullstein Berlin 1937 Carl Otto Hamann Ein Leben auf eigene Faust Berger Koln 1949 Hans Leip Max und Anny romantischer Bericht vom Aufstieg zweier Sterne Broschek Hamburg 1935 Helmut Sohre Max Schmeling Zwei Fauste erobern die Welt Olympia Nurnberg 1948 Mathias Forster Max Schmeling Sieger im Ring Sieger im Leben Delphin Munchen Zurich 1986 ISBN 3 7735 5283 1 Max Schmeling erzahlt aus seinem Leben Beruhrung Horbuch Unterlauf amp Zschiedrich Horbuchverlag Berlin 2003 ISBN 978 3 934384 28 6 Oskar Beck Schmelings verlangerter Arm Als das deutsche Box Idol vor 75 Jahren Joe Louis besiegte agierte sein judischer Manager im Hintergrund In Berliner Morgenpost 18 Juni 2011 David Pfeifer Schmeling Max Siegfried Adolph Otto In Neue Deutsche Biographie NDB Band 23 Duncker amp Humblot Berlin 2007 ISBN 978 3 428 11204 3 S 125 f Digitalisat Oskar Beck Aus Aus Aus Max Schmeling schlagt im Yankee Stadion vor 70000 Zuschauern Joe Louis K O 19 Juni 1936 In Berliner Zeitung Schmeling darf wieder In Der Spiegel Nr 3 1947 online Max Schmeling wird Weltmeister im Boxen In Frankfurter Zeitung 74 Jahrgang Nr 434 Frankfurter Societat Frankfurt am Main 13 Juni 1930 faz net PDF 4 7 MB Filmografie Bearbeiten Joe amp Max Fernsehfilm USA Deutschland 2002 109 Min Regie Steve James u a mit Til Schweiger als Max Schmeling ARD Legenden Max Schmeling Dokumentation ARD 2003 45 Min Regie Michael Wulfes Der Kampf des Jahrhunderts Max Schmeling gegen Joe Louis Dokumentation USA 2004 87 Min Regie Barak Goodman Inhaltsangabe Memento vom 30 Juni 2008 im Internet Archive von Phoenix Max Schmeling Kinofilm Bundesrepublik Deutschland 2010 123 min Regie Uwe Boll mit Henry Maske als Max Schmeling Susanne Wuest als Anny Ondra Vladimir Weigl als Joe Jacobs u v a Musical Bearbeiten Der Kampf des Jahrhunderts Max Schmeling gegen Joe Louis Ein Box Musical von Paul Graham Brown Musik und James Edward Lyons Buch 30 Filmische Rezeption Bearbeiten Im Laufe der Jahre wurde Schmeling von zahlreichen Schauspielern in Film und Fernsehen dargestellt So wurde er unter anderem im Jahre 1953 in Der braune Bomber The Joe Louis Story von William Thourlby dargestellt Wahrend er im Fernsehfilm Ring of Passion von 1978 von Stephen Macht gemimt wurde ubernahmen in den letzten Jahren weitere andere Schauspieler die Rolle der ehemaligen internationalen Boxgrosse Im Fernsehfilm Rocky Marciano 1999 wurde er von Mark Simmons dargestellt in Joe amp Max 2002 ubernahm Til Schweiger die Rolle Es folgte der Einsatz von Henry Maske im Film Max Schmeling 2010 31 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Max Schmeling Album mit Bildern nbsp Commons Max Schmeling Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Max Schmeling in der BoxRec Datenbank Literatur von und uber Max Schmeling im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Max Schmeling in den Historischen Pressearchiven der ZBW Max Schmeling in der Internet Movie Database englisch Portrat Daten und Biografie von Max Schmeling in der Hall of Fame des deutschen Sports Biografie Memento vom 4 Januar 2007 im Internet Archive International Boxing Hall of Fame englisch 19 6 1936 Schmeling gegen Louis Deutsche Welle Grabstatte auf dem Friedhof Hollenstedt Tennis Borussia Berlin e V Hrsg Oh Brother Can You Kill That Nazi The Battle of the Maxes Baer gegen Schmeling am 8 Juni 1933 und was TeBe damit zu tun hatte tebe de Ein Schlag in den Unterleib macht Max Schmeling zum ChampionNachrufe Obituary Max Schmeling BBC 4 Februar 2005 englisch D Margolick Max Schmeling Heavyweight Champion Caught in the Middle of Nazi Politics Dies at 99 New York Times 5 Februar 2005 Nachruf des Schmeling BiografenRadioaufnahmen Radiobericht vom Kampf gegen Steve Dudas am 28 April 1938 in Hamburg RAM 0 kB Deutsches Rundfunkarchiv Ralf Klee Jahrhundertkampf auf Schallfolie einestages 14 November 2007 inkl Auszuge der Radioubertragung Einzelnachweise Bearbeiten David Pfeifer Max Schmeling S 17 Als er der Vater von der Geburt seines ersten Sohnes erfuhr Max Von der Uckermark nach Hollenstedt 1 In Welt 10 Februar 2005 abgerufen am 8 April 2021 Die Lebensstationen von Max Schmeling In Frankfurter Allgemeine 4 Februar 2005 abgerufen am 24 Februar 2023 Hintergrund Die Lebensstationen von Max Schmeling Max Schmelings Leben und Wirken im Uberblick In Frankfurter Allgemeine 4 Februar 2005 abgerufen am 12 Februar 2014 Zum Tod Max Schmelings Liebling der Berliner Gesellschaft In Mitteldeutsche Zeitung 7 Februar 2005 abgerufen am 24 Februar 2023 Hamburger Adressbuch 1911 Herrmanns Erben Hamburg 1911 S IV 442 agora sub uni hamburg de Abgerufen am 28 Juni 2019 a b Mit dem Lehrer zu Fuss in die Schule In abendblatt de Hamburger Abendblatt 17 August 1977 abgerufen am 28 Juni 2019 Geschichte des SC Colonia 06 Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive Vereinswebseite abgerufen am 29 September 2012 Max Schmeling Es war die Zeit der schweren Motorrader und jedermann traumte von den schweren Harley Davidsons Max Schmeling 1927 In Erinnerungen 1977 online abgerufen am 30 November 2015 Ted Moore in der BoxRec Encyclopaedia Auf dem Wege zur Weltmeisterschaft In Hamburger Nachrichten Abend Ausgabe Zweite Beilage 11 Marz 1934 unpag S 9 Ausfuhrlicher Bericht zum Kampf Digitalisat Arnd Kruger Die Olympischen Spiele 1936 und die Weltmeinung Ihre aussenpolitische Bedeutung unter besonderer Berucksichtigung der USA Sportwissenschaftliche Arbeiten Bd 7 Berlin Bartels amp Wernitz 1972 Holger Schuck Das Herz eines Boxers Zum Tode der deutschen Boxsport Legende Max Schmeling DeutschlandRadio Berlin Sonntag 6 Februar 2005 30 00 Sendezeit eastsideboxing Tausende erwarten Schmeling In Dresdner Neueste Nachrichten vom 9 Juli 1936 S 4 Interview mit einem der beiden Geretteten Max ist ganz tief in unseren Herzen In Welt am Sonntag vom 5 Dezember 2004 Am 9 Nov 1938 bat der Vater von Henri J und Werner Lewin 15 und 16 J David Lewin den mit ihm befreundeten Max Schmeling um Hilfe fur seine Sohne Schmeling holte sie fur drei Tage in seine Suite im Hotel Excelsior und brachte sie danach mitten in der Nacht mit seinem Auto vorbei an Uniformierten zu ihrem Vater zuruck Vier Tage danach konnte die Familie nach Shanghai emigrieren Der Artikel enthalt auch einen Bericht von der Dankesfeier 1989 in Las Vegas Text Jessica Almond abgerufen am 2 Feb 2015 Krauss Martin Schmeling Nachruf Boxer Legende Menschenfreund Spiegel Online am 4 Februar 2005 abgerufen am 21 Marz 2013 Rangliste Schwergewichtsboxer aufgerufen am 6 Januar 2021 Max Schmeling Eine Biographie in 15 Runden Volker Kluge 2001 Aufbau Verlag Seite 339 Max Schmeling Erinnerungen Max Schmeling 1977 Ullstein Verlag Seite 417 418 Volker Kluge Max Schmeling Eine Biographie in 15 Runden Aufbau Verlag Berlin 2004 S 338 Das Boxidol und die Mehrzweckhalle Offizielle Eroffnung der Max Schmeling Halle in Berlin Abgerufen am 11 August 2016 AP Trauerfeier fur Max Schmeling Abschied von einem Idol 1 Marz 2005 welt de abgerufen am 10 Juni 2019 Boxlegende Max Schmeling in aller Stille beigesetzt In welt de 4 Februar 2005 abgerufen am 23 Mai 2017 Glanzender Sieg Schmelings uber Paolino BZ am Mittag 29 Juni 1929 2 In welt de 20 Mai 2021 Max Schmeling Eine Biographie in 15 Runden Volker Kluge 2001 Aufbau Verlag Seite 339 3 Wolfgang Fischer Von Asta Nielsen bis Sonja Ziemann Selbstverlag 1958 S 56f und Filmszene im Bildteil Besprechung Beyond Glory von Joyce Carol Oates New York Times 2 Oktober 2005 Der Kampf des Jahrhunderts auf unitedmusicals de abgerufen am 25 November 2015 alle Film Angaben lt dem Max Schmeling Charakter Profil in der IMDb Ring Magazine Boxer des Jahres 1922 Harry Greb 1923 Jack Dempsey 1924 Harry Greb 1925 Paul Berlenbach 1926 Gene Tunney 1927 Mickey Walker 1928 Gene Tunney 1929 Tommy Loughran 1930 Max Schmeling 1931 Tommy Loughran 1932 Jack Sharkey 1933 keine Preisvergabe 1934 Tony Canzoneri amp Barney Ross 1935 Barney Ross 1936 Joe Louis 1937 Henry Armstrong 1938 Joe Louis 1939 Joe Louis 1940 Billy Conn 1941 Joe Louis 1942 Sugar Ray Robinson 1943 Fred Apostoli 1944 Beau Jack 1945 Willie Pep 1946 Tony Zale 1947 Gus Lesnevich 1948 Ike Williams 1949 Ezzard Charles 1950 Ezzard Charles 1951 Sugar Ray Robinson 1952 Rocky Marciano 1953 Carl Olson 1954 Rocky Marciano 1955 Rocky Marciano 1956 Floyd Patterson 1957 Carmen Basilio 1958 Ingemar Johansson 1959 Ingemar Johansson 1960 Floyd Patterson 1961 Joe Brown 1962 Dick Tiger 1963 Muhammad Ali 1964 Emile Griffith 1965 Dick Tiger 1966 Muhammad Ali 1967 Joe Frazier 1968 Nino Benvenuti 1969 Jose Napoles 1970 Joe Frazier 1971 Joe Frazier 1972 Muhammad Ali amp Carlos Monzon 1973 George Foreman 1974 Muhammad Ali 1975 Muhammad Ali 1976 George Foreman 1977 Carlos Zarate 1978 Muhammad Ali 1979 Sugar Ray Leonard 1980 Thomas Hearns 1981 Sugar Ray Leonard amp Salvador Sanchez 1982 Larry 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Adolph Otto Siegfried vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher SchwergewichtsboxerGEBURTSDATUM 28 September 1905GEBURTSORT Klein LuckowSTERBEDATUM 2 Februar 2005STERBEORT Wenzendorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Schmeling amp oldid 236313303