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Floyd Patterson 4 Januar 1935 in Waco North Carolina 11 Mai 2006 in New Paltz New York war ein US amerikanischer Boxer Er war Olympiasieger im Mittelgewicht und unumstrittener Weltmeister im Schwergewicht Floyd Patterson Boxweltmeister im SchwergewichtFloyd Patterson 1962 DatenGeburtsname Floyd PattersonGeburtstag 4 Januar 1935Geburtsort Waco North CarolinaTodestag 11 Mai 2006Todesort New Paltz New YorkNationalitat Vereinigte Staaten US amerikanischKampfname n The Gentleman of BoxingGewichtsklasse SchwergewichtStil LinksauslageGrosse 1 83 mReichweite 1 80 mKampfstatistik als Profiboxer inKampfe 64Siege 55K o Siege 40Niederlagen 8Unentschieden 1Profil in der BoxRec Datenbank Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Amateur 3 Profikarriere 4 Liste der Profikampfe 5 WeblinksBiographie BearbeitenPatterson wuchs in schwierigen sozialen Verhaltnissen in Yonkers New York City auf und kam als Jugendlicher mit dem Gesetz in Konflikt Er begann mit dem Boxen in einer Besserungsanstalt wo ihn der legendare Trainer Cus D Amato entdeckte Amateur BearbeitenPatterson gewann 1951 und 1952 die Golden Gloves das bedeutendste Amateurturnier der Vereinigten Staaten sowie die nationale Meisterschaft des Jahres 1952 Daraufhin wurde er als US amerikanischer Vertreter fur die im gleichen Jahr stattfindenden Olympischen Spiele in Helsinki nominiert Dort sicherte er sich erst 17 jahrig durch einen Erstrunden K o im Finale gegen den Rumanen Vasile Tiță die Goldmedaille im Mittelgewicht Profikarriere BearbeitenSeinen ersten Kampf als Profi bestritt Patterson gegen Eddie Godbold am 12 September 1952 in New York Er siegte durch Technischen K o in der 4 Runde Seine erste Niederlage musste er nach Punkten im Juni 1954 gegen den Halbschwergewichtler Joey Maxim hinnehmen Unter der Fuhrung seines Managers Cus D Amato wechselte er in die lukrativere Schwergewichtsklasse Nach dem Rucktritt des ungeschlagenen Meisters Rocky Marciano genau wie Patterson 84 kg schwer am 27 April 1956 eroffnete sich fur ihn die Chance auf den Weltmeistertitel In einem Ausscheidungskampf am 8 Juni 1956 schlug er Tommy Hurricane Jackson USA nach Punkten und qualifizierte sich fur den Entscheidungskampf gegen die Halbschwergewichtslegende Archie Moore Am 30 November 1956 errang er in Chicago den vakanten Weltmeistertitel im Schwergewicht durch einen K o Sieg in der funften Runde uber den 43 jahrigen Moore Patterson damals erst 21 Jahre alt war damit der bis dahin jungste Schwergewichtsweltmeister Der 20 jahrige Mike Tyson brach seinen Rekord dann im November 1986 allerdings wurde Tyson vorerst nur nach WBC Version anerkannt unumstrittener Weltmeister wurde er im August 1987 mit 21 Jahren In seiner zweiten Titelverteidigung trat Patterson am 22 August 1957 gegen Pete Rademacher in dessen Profidebut an Es war das erste und bisher einzige Mal dass jemand in seinem ersten Kampf um einen Weltmeistertitel boxen durfte Rademacher hatte im Jahr zuvor bei den Olympischen Spielen des Jahres 1956 in Melbourne die Goldmedaille im Schwergewicht gewonnen und anschliessend vollmundig behauptet dass er fahig sei in seinem ersten Profikampf Weltmeister zu werden Patterson liess sich vom grossen Medienrummel provozieren und gab Rademacher die Titelchance Im Kampf gelang Rademacher zwar in der zweiten Runde ein Niederschlag jedoch musste er selbst insgesamt sechs Mal zu Boden und verlor schliesslich durch K o in der sechsten Runde 1959 liess Patterson sich am 26 Juni in New York auf einen Kampf gegen den Schweden Ingemar Johansson ein Der hatte Eddie Machen gegen den Patterson ursprunglich boxen sollte in der ersten Runde K o geschlagen und diesem seine erste Niederlage zugefugt Der Aussenseiter schickte Patterson jedoch uberraschend mit einem gewaltigen rechten Cross in der dritten Runde zu Boden Nach sechs weiteren Niederschlagen verlor Patterson seinen WM Titel durch Technischen K o in der 3 Runde Patterson bezeichnete Johansson spater als den hartesten Puncher gegen den er in seiner langen Karriere antreten musste und stellte ihn sogar uber Sonny Liston Im Ruckkampf gegen Johansson am 20 Juni 1960 wiederum in New York holte sich Patterson durch K o Sieg in der funften Runde den Titel zuruck Dies war vor ihm noch keinem ehemaligen Schwergewichtsweltmeister gelungen Bis dahin hatte die Regel They never come back gegolten Auch in der anschliessenden dritten Begegnung konnte er sich gegen Johansson durchsetzen Patterson verteidigte in der Folge seinen Titel bis er am 25 September 1962 in Chicago gegen Sonny Liston in der ersten Runde k o ging Der direkte Ruckkampf brachte das gleiche Resultat Dennoch konnte sich Patterson wieder eine WM Chance erboxen indem er in Stockholm Eddie Machen unstrittig uber zwolf Runden nach Punkten besiegte Am 20 November 1965 boxte er in Las Vegas das erste Mal gegen Muhammad Ali der seinen gegen Sonny Liston gewonnenen Titel aber durch technischen K o in der zwolften Runde verteidigte Nachdem Ali 1967 der Weltmeistertitel aberkannt wurde fand ein Ausscheidungsturnier um den vakanten Titel statt an dem auch Patterson teilnahm Er scheiterte jedoch im Viertelfinale knapp nach Punkten an Jerry Quarry und war wieder zweimal am Boden Trotz dieser Niederlage erhielt er ein Jahr spater eine weitere Chance um den Titel zu boxen er verlor hierbei jedoch mit 6 zu 9 Runden allerdings umstritten gegen Jimmy Ellis Pattersons letzter Kampf fand am 20 September 1972 in New York gegen Muhammad Ali um den Nordamerikanischen Schwergewichts Titel statt Floyd verlor durch technischen K o in der siebten Runde Floyd Patterson bestritt in seiner Karriere 64 Kampfe in denen er 55 Mal siegreich blieb achtmal verlor und ein Unentschieden errang Der korperlich vergleichsweise schmachtige Patterson ca 85 kg war bekannt fur seine uberfallartige Angriffstaktik bei der er den Gegner formlich ansprang und versuchte einen linken Haken ins Ziel zu bringen Dies war der von D Amato entwickelte Peek a boo Stil Wie viele aus unteren Gewichtsklassen ins Schwergewicht aufgestiegene Boxer verfugte Patterson uber begrenzte Nehmerfahigkeiten Er wurde oft niedergeschlagen konnte dies aber mit Kampfgeist und eigener Schlagkraft kompensieren Seinen Kampfen wurde meist ein betrachtlicher Unterhaltungswert beigemessen Wenn Floyd boxt ist immer etwas los es ist immer jemand am Boden am Anfang oft er am Ende der Gegner war eine unter Box Kennern gangige Aussage nbsp Pattersons Grab1991 fand Patterson Aufnahme in die International Boxing Hall of Fame Pattersons Adoptivsohn Tracy Harris Patterson gewann in den 1990er Jahren den WBC Titel im Halbfedergewicht sowie den IBF Titel im Halbleichtgewicht Floyd Patterson litt zuletzt bedingt durch eine Alzheimererkrankung an Gedachtnisverlust sowie an Prostatakrebs Er starb am 11 Mai 2006 im Alter von 71 Jahren in seinem Haus in New Paltz einem Dorf nordlich von New York Liste der Profikampfe Bearbeiten55 Siege 40 K o Siege 8 Niederlagen 1 UnentschiedenJahr Tag Ort Gegner Ergebnis fur Patterson1952 12 September Vereinigte Staaten nbsp St Nicholas Arena New York USA Vereinigte Staaten nbsp Eddie Godbold Sieg TKO 4 Runde6 Oktober Vereinigte Staaten nbsp Eastern Parkway Arena Brooklyn USA Vereinigte Staaten nbsp Sammy Walker Sieg TKO 2 Runde31 Oktober Vereinigte Staaten nbsp Madison Square Garden New York USA Vereinigte Staaten nbsp Lester Jackson Sieg TKO 3 Runde29 Dezember Vereinigte Staaten nbsp Eastern Parkway Arena Brooklyn USA Vereinigte Staaten nbsp Lalu Sabotin Sieg TKO 5 Runde1953 28 Januar Vereinigte Staaten nbsp Chicago Stadium Chicago USA Vereinigte Staaten nbsp Chester Mieszala Sieg TKO 5 Runde13 April Vereinigte Staaten nbsp Eastern Parkway Arena Brooklyn USA Vereinigte Staaten nbsp Dick Wagner Punktsieg geteilte Entscheidung 8 Runden1 Juni Vereinigte Staaten nbsp Eastern Parkway Arena Brooklyn USA Kanada nbsp Gordon Wallace Sieg TKO 3 Runde19 Oktober Vereinigte Staaten nbsp Eastern Parkway Arena Brooklyn USA Vereinigte Staaten nbsp Wes Bascom Punktsieg einstimmig 8 Runden14 Dezember Vereinigte Staaten nbsp Eastern Parkway Arena Brooklyn USA Vereinigte Staaten nbsp Dick Wagner Sieg TKO 5 Runde1954 15 Februar Vereinigte Staaten nbsp Eastern Parkway Arena Brooklyn USA Kanada nbsp Yvon Durelle Punktsieg einstimmig 8 Runden30 Marz Vereinigte Staaten nbsp Turner s Arena Washington USA Vereinigte Staaten nbsp Sammy Brown Sieg TKO 2 Runde19 April Vereinigte Staaten nbsp Eastern Parkway Arena Brooklyn USA Vereinigte Staaten nbsp Alvin Williams Punktsieg einstimmig 8 Runden10 Mai Vereinigte Staaten nbsp Eastern Parkway Arena Brooklyn USA Vereinigte Staaten nbsp Jesse Turner Punktsieg einstimmig 8 Runden7 Juni Vereinigte Staaten nbsp Eastern Parkway Arena Brooklyn USA Vereinigte Staaten nbsp Joey Maxim Punktniederlage einstimmig 8 Runden12 Juli Vereinigte Staaten nbsp St Nicholas Arena New York USA Frankreich nbsp Jacques Royer Crecy Sieg TKO 7 Runde2 August Vereinigte Staaten nbsp Eastern Parkway Arena Brooklyn USA Vereinigte Staaten nbsp Tommy Harrison Sieg TKO 1 Runde11 Oktober Vereinigte Staaten nbsp St Nicholas Arena New York USA Vereinigte Staaten nbsp Esau Ferdinand Punktsieg einstimmig 8 Runden22 Oktober Vereinigte Staaten nbsp Madison Square Garden New York USA Vereinigte Staaten nbsp Joe Gannon Punktsieg einstimmig 8 Runden19 November Vereinigte Staaten nbsp Madison Square Garden New York USA Vereinigte Staaten nbsp Jimmy Slade Punktsieg einstimmig 8 Runden1955 7 Januar Vereinigte Staaten nbsp Madison Square Garden New York USA Vereinigte Staaten nbsp Willie Troy Sieg Aufgabe 5 Runde17 Januar Vereinigte Staaten nbsp Eastern Parkway Arena Brooklyn USA Vereinigte Staaten nbsp Don Grant Sieg TKO 5 Runde17 Marz Vereinigte Staaten nbsp Auditorium Oakland USA Vereinigte Staaten nbsp Esau Ferdinand Sieg TKO 10 Runde23 Juni Kanada nbsp Newcastle New Brunswick Kanada Kanada nbsp Yvon Durelle Sieg Aufgabe 5 Runde6 Juli Vereinigte Staaten nbsp Madison Square Garden New York USA Vereinigte Staaten nbsp Archie McBride Sieg KO 7 Runde8 September Kanada nbsp Moncton New Brunswick Kanada Vereinigte Staaten nbsp Alvin Williams Sieg TKO 8 Runde29 September Vereinigte Staaten nbsp Winterland San Francisco USA Vereinigte Staaten nbsp Dave Whitlock Sieg KO 3 Runde13 Oktober Vereinigte Staaten nbsp Olympic Auditorium Los Angeles USA Vereinigte Staaten nbsp Calvin Brad Sieg KO 1 Runde8 Dezember Vereinigte Staaten nbsp Olympic Auditorium Los Angeles USA Vereinigte Staaten nbsp Jimmy Slade Sieg TKO 7 Runde1956 12 Marz Vereinigte Staaten nbsp New Britain Connecticut USA Vereinigte Staaten nbsp Jimmy Walls Sieg TKO 2 Runde10 April Vereinigte Staaten nbsp Memorial Hall Kansas City USA Vereinigte Staaten nbsp Alvin Williams Sieg KO 3 Runde8 Juni Vereinigte Staaten nbsp Madison Square Garden New York USA Vereinigte Staaten nbsp Tommy Jackson Punktsieg geteilte Entscheidung 12 Runden30 November Vereinigte Staaten nbsp Chicago Stadium Chicago USA Vereinigte Staaten nbsp Archie Moorevakante NBA Schwergewicht Weltmeisterschaft Sieg KO 5 Runde1957 29 Juli Vereinigte Staaten nbsp Polo Grounds New York USA Vereinigte Staaten nbsp Tommy JacksonNBA Schwergewicht Titelverteidigung Sieg TKO 10 Runde22 August Vereinigte Staaten nbsp Sicks Stadium Seattle USA Vereinigte Staaten nbsp Pete RademacherNBA Schwergewicht Titelverteidigung Sieg KO 6 Runde1958 18 August Vereinigte Staaten nbsp Wrigley Field Los Angeles USA Vereinigte Staaten nbsp Roy HarrisNBA Schwergewicht Titelverteidigung Sieg Aufgabe 12 Runde1959 1 Mai Vereinigte Staaten nbsp Indiana Farmers Coliseum Indianapolis USA Vereinigtes Konigreich nbsp Brian LondonNBA Schwergewicht Titelverteidigung Sieg KO 11 Runde26 Juni Vereinigte Staaten nbsp Yankee Stadium Bronx USA Schweden nbsp Ingemar JohanssonNBA Schwergewicht Titelverteidigung Niederlage TKO 3 Runde1960 20 Juni Vereinigte Staaten nbsp Polo Grounds New York USA Schweden nbsp Ingemar JohanssonNBA Schwergewicht Weltmeisterschaft Sieg KO 5 Runde1961 13 Marz Vereinigte Staaten nbsp Convention Center Miami Beach USA Schweden nbsp Ingemar JohanssonNBA Schwergewicht Titelverteidigung Sieg KO 6 Runde4 Dezember Kanada nbsp Maple Leaf Gardens Toronto Kanada Vereinigte Staaten nbsp Tom McNeeleyNBA Schwergewicht Titelverteidigung Sieg KO 4 Runde1962 25 September Vereinigte Staaten nbsp Comiskey Park Chicago USA Vereinigte Staaten nbsp Sonny ListonWBA Schwergewicht Titelverteidigung Niederlage KO 1 Runde1963 22 Juli Vereinigte Staaten nbsp Convention Center Las Vegas USA Vereinigte Staaten nbsp Sonny ListonWBA Schwergewicht Weltmeisterschaftvakante WBC Schwergewicht Weltmeisterschaft Niederlage KO 1 Runde1964 6 Januar Schweden nbsp Johanneshov Stockholm Schweden Italien nbsp Santo Amonti Sieg TKO 8 Runde5 Juli Schweden nbsp Rasundastadion Stockholm Schweden Vereinigte Staaten nbsp Eddie Machen Punktsieg 12 Runden12 Dezember Puerto Rico nbsp Estadio Hiram Bithorn San Juan Puerto Rico Vereinigte Staaten nbsp Charlie Powell Sieg KO 6 Runde1965 1 Februar Vereinigte Staaten nbsp Madison Square Garden New York USA Kanada nbsp George Chuvalo Punktsieg einstimmig 12 Runden14 Mai Schweden nbsp Johanneshov Stockholm Schweden Vereinigte Staaten nbsp Tod Herring Sieg TKO 3 Runde22 November Vereinigte Staaten nbsp Convention Center Las Vegas USA Vereinigte Staaten nbsp Muhammad AliWBC Schwergewicht Weltmeisterschaft Niederlage TKO 12 Runde1966 20 September Vereinigtes Konigreich nbsp Wembley Arena London Grossbritannien Vereinigtes Konigreich nbsp Henry Cooper Sieg KO 4 Runde1967 13 Februar Vereinigte Staaten nbsp Auditorium Miami Beach USA Vereinigte Staaten nbsp Willie Johnson Sieg KO 3 Runde30 Marz Vereinigte Staaten nbsp Civic Arena Pittsburgh USA Vereinigte Staaten nbsp Bill McMurray Sieg KO 1 Runde9 Juni Vereinigte Staaten nbsp Los Angeles Memorial Coliseum Los Angeles USA Vereinigte Staaten nbsp Jerry Quarry Unentschieden Mehrheitsentscheidung 10 Runden28 Oktober Vereinigte Staaten nbsp Olympic Auditorium Los Angeles USA Vereinigte Staaten nbsp Jerry Quarry Punktniederlage Mehrheitsentscheidung 12 Runden1968 14 September Schweden nbsp Rasundastadion Stockholm Schweden Vereinigte Staaten nbsp Jimmy EllisWBA Schwergewicht Weltmeisterschaft Punktniederlage 15 Runden1970 15 September Vereinigte Staaten nbsp Madison Square Garden New York USA Vereinigte Staaten nbsp Charley Green Sieg KO 10 Runde1971 15 Januar Vereinigte Staaten nbsp Convention Center Miami Beach USA Vereinigte Staaten nbsp Levi Forte Sieg KO 2 Runde29 Marz Vereinigte Staaten nbsp Arena Philadelphia USA Vereinigte Staaten nbsp Roger Russell Sieg TKO 9 Runde26 Mai Vereinigte Staaten nbsp Arena Cleveland USA Vereinigte Staaten nbsp Terry Daniels Punktsieg einstimmig 10 Runden17 Juli Vereinigte Staaten nbsp Erie Arena Erie USA Vereinigte Staaten nbsp Charley Polite Punktsieg einstimmig 10 Runden21 August Vereinigte Staaten nbsp Peace Bridge Arena Buffalo USA Vereinigte Staaten nbsp Vic Brown Punktsieg einstimmig 10 Runden23 November Vereinigte Staaten nbsp Multnomah County Expo Center Portland USA Vereinigte Staaten nbsp Charlie Harris Sieg KO 6 Runde1972 11 Februar Vereinigte Staaten nbsp Madison Square Garden New York USA Argentinien nbsp Oscar Bonavena Punktsieg einstimmig 10 Runden14 Juli Vereinigte Staaten nbsp Singer Bowl New York USA Puerto Rico nbsp Pedro Agosto Sieg TKO 6 Runde20 September Vereinigte Staaten nbsp Madison Square Garden New York USA Vereinigte Staaten nbsp Muhammad AliNABF Schwergewicht Meisterschaft Niederlage Aufgabe 7 RundeQuelle Floyd Patterson in der BoxRec DatenbankWeblinks BearbeitenFloyd Patterson in der Internet Movie Database englisch Floyd Patterson in der BoxRec Datenbank Floyd Patterson in der BoxRec Encyclopaedia Alle Kampfe auf CyberBoxingZone Wolfgang Oswald BP Inside Nachruf auf Floyd Patterson 11 Mai 2006 archiviert vom Original am 26 Mai 2013 abgerufen am 14 Februar 2014 Normdaten Person GND 113584695 lobid OGND AKS LCCN n88159611 VIAF 37596624 Wikipedia Personensuche Olympiasieger im Mittelgewicht Boxen 1904 Vereinigte Staaten 45 nbsp Charles Mayer 1908 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Johnny Douglas 1920 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Harry Mallin 1924 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Harry Mallin 1928 Italien 1861 nbsp Piero Toscani 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Carmen Barth 1936 Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Despeaux 1948 Ungarn 1946 nbsp Laszlo Papp 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Floyd Patterson 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Gennadi Schatkow 1960 Vereinigte Staaten nbsp Edward Crook 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Waleri Popentschenko 1968 Vereinigtes Konigreich nbsp Christopher Finnegan 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Wjatscheslaw Lemeschew 1976 Vereinigte Staaten nbsp Michael Spinks 1980 Kuba nbsp Jose Gomez 1984 Korea Sud 1949 nbsp Shin Joon sup 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Henry Maske 1992 Kuba nbsp Ariel Hernandez 1996 Kuba nbsp Ariel Hernandez 2000 Kuba nbsp Jorge Gutierrez 2004 Russland nbsp Gaidarbek Gaidarbekow 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp James DeGale 2012 Japan nbsp Ryōta Murata 2016 Kuba nbsp Arlen Lopez 2020 Brasilien nbsp Hebert ConceicaoListe der Olympiasieger im Boxen Ring Magazine Boxer des Jahres 1922 Harry Greb 1923 Jack Dempsey 1924 Harry Greb 1925 Paul Berlenbach 1926 Gene Tunney 1927 Mickey Walker 1928 Gene Tunney 1929 Tommy Loughran 1930 Max Schmeling 1931 Tommy Loughran 1932 Jack Sharkey 1933 keine Preisvergabe 1934 Tony Canzoneri amp Barney Ross 1935 Barney Ross 1936 Joe Louis 1937 Henry Armstrong 1938 Joe Louis 1939 Joe Louis 1940 Billy Conn 1941 Joe Louis 1942 Sugar Ray Robinson 1943 Fred Apostoli 1944 Beau Jack 1945 Willie Pep 1946 Tony Zale 1947 Gus Lesnevich 1948 Ike Williams 1949 Ezzard Charles 1950 Ezzard Charles 1951 Sugar Ray Robinson 1952 Rocky Marciano 1953 Carl Olson 1954 Rocky Marciano 1955 Rocky Marciano 1956 Floyd Patterson 1957 Carmen Basilio 1958 Ingemar Johansson 1959 Ingemar Johansson 1960 Floyd Patterson 1961 Joe Brown 1962 Dick Tiger 1963 Muhammad Ali 1964 Emile Griffith 1965 Dick Tiger 1966 Muhammad Ali 1967 Joe Frazier 1968 Nino Benvenuti 1969 Jose Napoles 1970 Joe Frazier 1971 Joe Frazier 1972 Muhammad Ali amp Carlos Monzon 1973 George Foreman 1974 Muhammad Ali 1975 Muhammad Ali 1976 George Foreman 1977 Carlos Zarate 1978 Muhammad Ali 1979 Sugar Ray Leonard 1980 Thomas Hearns 1981 Sugar Ray Leonard amp Salvador Sanchez 1982 Larry Holmes 1983 Marvin Hagler 1984 Thomas Hearns 1985 Marvin Hagler amp Donald Curry 1986 Mike Tyson 1987 Evander Holyfield 1988 Mike Tyson 1989 Pernell Whitaker 1990 Julio Cesar Chavez 1991 James Toney 1992 Riddick Bowe 1993 Michael Carbajal 1994 Roy Jones 1995 oscar de la Hoya 1996 Evander Holyfield 1997 Evander Holyfield 1998 Floyd Mayweather Jr 1999 Paulie Ayala 2000 Felix Trinidad 2001 Bernard Hopkins 2002 Vernon Forrest 2003 James Toney 2004 Glen Johnson 2005 Ricky Hatton 2006 Manny Pacquiao 2007 Floyd Mayweather Jr 2008 Manny Pacquiao 2009 Manny Pacquiao 2010 Sergio Martinez 2011 Andre Ward 2012 Nonito Donaire 2013 Adonis Stevenson 2014 Sergei Kowaljow 2015 Tyson Fury 2016 Carl Frampton 2017 Wassyl Lomatschenko 2018 Oleksandr Ussyk 2019 Saul Alvarez 2020 Tyson Fury amp Teofimo Lopez 2021 Saul Alvarez 2022 Dmitri Biwol Sugar Ray Robinson Award 1938 Jack Dempsey 1939 Billy Conn 1940 Henry Armstrong 1941 Joe Louis 1942 Barney Ross 1943 Boxers of the Armed Forces 1944 Benny Leonard 1945 Jimmy Walker 1946 Tony Zale 1947 Gus Lesnevich 1948 Sugar Ray Robinson 1949 Ezzard Charles 1950 Ezzard Charles 1951 Jersey Joe Walcott 1952 Rocky Marciano 1953 Kid Gavilan 1954 Carl Olson 1955 Carmen Basilio 1956 Floyd Patterson 1957 Carmen Basilio 1958 Archie Moore 1959 Ingemar Johansson 1960 Floyd Patterson 1961 Gene Fullmer 1962 Dick Tiger 1963 Emile Griffith 1964 Willie Pastrano 1965 Muhammad Ali 1966 Dick Tiger 1967 Carlos Ortiz 1968 Bob Foster 1969 Joe Frazier 1970 Ken Buchanan 1971 Joe Frazier 1972 Carlos Monzon 1973 George Foreman 1974 Muhammad Ali 1975 Muhammad Ali amp Joe Frazier 1976 Howard Davis Leo Randolph Sugar Ray Leonard Leon Spinks amp Michael Spinks 1977 Ken Norton 1978 Larry Holmes 1979 Sugar Ray Leonard 1980 Thomas Hearns 1981 Sugar Ray Leonard 1982 Aaron Pryor 1983 Marvin Hagler 1984 Thomas Hearns 1985 Marvin Hagler 1986 Mike Tyson 1987 Julio Cesar Chavez 1988 Mike Tyson 1989 Pernell Whitaker 1990 Evander Holyfield 1991 James Toney 1992 Riddick Bowe 1993 Pernell Whitaker 1994 George Foreman 1995 oscar de la Hoya 1996 Evander Holyfield 1997 Evander Holyfield 1998 Shane Mosley 1999 Lennox Lewis 2000 Felix Trinidad 2001 Bernard Hopkins 2002 Vernon Forrest 2003 James Toney 2004 Glen Johnson 2005 Ricky Hatton 2006 Manny Pacquiao 2007 Floyd Mayweather Jr 2008 Manny Pacquiao 2009 Manny Pacquiao 2010 Sergio Martinez 2011 Andre Ward 2012 Nonito Donaire 2013 Floyd Mayweather Jr 2014 Terence Crawford 2015 Floyd Mayweather Jr 2016 Carl Frampton 2017 Wassyl Lomatschenko 2018 Oleksandr Ussyk 2019 Saul Alvarez 2020 Teofimo Lopez 2021 Saul Alvarez 2022 Dmitri Biwol PersonendatenNAME Patterson FloydKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer BoxerGEBURTSDATUM 4 Januar 1935GEBURTSORT Waco North Carolina USASTERBEDATUM 11 Mai 2006STERBEORT New Paltz New York USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Floyd Patterson amp oldid 235856692