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Als Polytrauma bezeichnet man in der Medizin nach der Berliner Polytrauma Definition das Vorliegen mindestens zweier Verletzungen mit einem AIS Abbreviated Injury Scale von 3 mit mindestens einer der folgenden Diagnosen 1 Hypotension systolischer Blutdruck 90 mmHg Bewusstlosigkeit Glasgow Coma Scale 8 Azidose Base Excess 6 0 Koagulopathie INR 1 4 Alter 70 Jahre Ein Trauma griechisch traῦma ist in der Medizin eine Schadigung Verletzung oder Wunde die durch Gewalt verursacht wird Die durch das griechische Wort poly griechisch poly viel angezeigte Mehrfachverletzung wird unterschieden von der isolierten Verletzung einer einzelnen Korperregion die ebenso lebensbedrohlich sein kann z B isoliertes Schadel Hirn Trauma bei Kopfschuss Die haufigsten Ursachen fur Polytraumen sind Verkehrsunfalle und Sturze aus grosser Hohe Die Versorgung polytraumatisierter Patienten macht zirka 1 aller Notarzteinsatze aus Patienten mit Polytrauma werden im allgemeinen medizinischen Sprachgebrauch zu den Schwerst bzw Schwerverletzten gezahlt Die amtliche Verkehrsunfallstatistik kennt ebenfalls den Begriff des Schwerverletzten definiert diesen aber als Unfallopfer das fur mindestens 24 Stunden stationar in einem Krankenhaus behandelt wurde und uber den 30 Tag hinaus uberlebte wobei diese Kriterien schon bei weniger schweren Verletzungen gegeben sein konnen Inhaltsverzeichnis 1 Besonderheiten 2 Scoring Systeme 3 Behandlung 3 1 Lebensrettende Sofortmassnahmen 3 2 Rettungsdienstliche Massnahmen am Unfallort 3 3 Versorgung im Krankenhaus 4 Epidemiologie 5 Versorgungsstrukturen 6 Forschung am Schwerverletzten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBesonderheiten BearbeitenUnter den von der Medizin behandelten Verletzungen nimmt das Polytrauma aus mehreren Grunden eine Sonderstellung ein Schwer unfallverletzte Patienten sind fur Laien wie fur professionelle Helfer eine besondere psychische Herausforderung weil sie z B blutuberstromt entstellt oder stark deformiert sein konnen Bei Verkehrsunfallen sind haufig mehrere Begleit Personen mitverletzt Fur Patienten mit Polytrauma besteht Lebensgefahr Das behandelnde Team steht somit unter grosser Verantwortung es besteht zudem Zeitdruck fur alle durchzufuhrenden Massnahmen Definitionsgemass sind mehrere Korperregionen oder Organe betroffen Der behandelnde Arzt muss also unterschiedlich schwerwiegende und dringliche Verletzungen gleichzeitig beurteilen und eventuell sofort die dringendsten Probleme behandeln Es handelt sich also um eine ausserordentlich komplexe medizinische Fragestellung die unter Zeitdruck und unter grosser psychischer Belastung gelost werden muss Scoring Systeme BearbeitenFur die Beurteilung der Verletzungsschwere haben sich mehrere spezielle Trauma Scores etabliert 2 Glasgow Coma Scale GCS zur Beurteilung einer Schadel Hirn Verletzung bzw des Bewusstseinszustands Injury Severity Score ISS zur Beurteilung des Ausmasses der anatomischen Verletzungsschwere als Quadratsumme der drei schwersten Verletzungen von sechs abgegrenzten anatomischen Regionen deren einzelne Verletzungsschwere als Abbreviated Injury Scale AIS erfasst wird Der ISS kann Werte zwischen 0 und theoretisch 75 Punkten annehmen mit hoheren Werten fur hohere Verletzungsschwere 3 Der ISS wird am haufigsten eingesetzt auch als allgemein gelaufige und in wissenschaftlichen Studien haufig verwendete Definition eines Polytraumas mit einer Verletzungsschwere mit einem ISS gt 15 Es besteht eine lineare Korrelation zwischen ISS und Mortalitat Morbiditat und Krankenhausaufenthalt allerdings besteht eine hohe Rate von bis zu 48 fur Fehlklassifikationen Revised Trauma Score RTS gemass H R Champion als Ausmass der physiologischen Beeintrachtigung ist eine mit Koeffizienten gewichtete Summe der drei Parameter Glasgow Coma Scale GCS fur die Funktion des zentralen Nervensystems 0 bis 4 Punkte multipliziert mit 0 938 systolischer Blutdruck 0 bis 4 Punkte multipliziert mit 0 736 und Atemfrequenz 0 bis 4 Punkte multipliziert mit 0 2908 Ein Wert von gerundet 8 kennzeichnet somit ein leichtes Trauma ein Wert von 6 ein mittelschweres einer von 4 ein schweres und ein Wert unter 2 eine lebensgefahrliche Verletzung Der RTS liegt zwischen 0 und 7 84 wobei hohere Werte geringeren physiologischen Storungen entsprechen Die Uberlebensprognose korreliert mit dem RTS sie liegt bei RTS 4 bei 60 5 und bei RTS 3 nur noch bei 36 4 Hervorgegangen ist der RTS 1989 aus dem mehr Variablen berucksichtigenden 1981 ebenfalls von H R Champion entwickelten Trauma Score TS mit den physiologischen Parametern GCS 1 bis 5 Punkte Atemfrequenz 0 bis 4 Punkte Atemexkursion 1 bis 2 Punkte systolischer Blutdruck 0 bis 4 Punkte und kapillare Wiederauffullung auf Nagelbettdruck 0 bis 2 Punkte Der TS unterschatzte jedoch den Schweregrad von Schadel Hirn Traumen und erwies sich in Bezug auf die Bewertung von Atemexkursionen und Kapillarfullung als unpraktisch am Unfallort 5 Rein deskriptiv ist die Schweregradeinteilung nach Schweiberer von Grad I massige aber stationare Behandlung erfordernde Verletzung ohne Schock uber Grad II schwere aber nicht lebensbedrohliche Verletzung mit Schockzeichen bis Grad III lebensbedrohliche Verletzung mit Blutverlust uber 50 6 Behandlung BearbeitenDie Therapie von Polytrauma Patienten kann eingeteilt werden in vier Behandlungsphasen 7 Akutphase etwa 1 bis 3 Stunde Schweregradabschatzung Schockbehandlung ggf Wiederbelebung ggf lebensrettende Operationen Primarphase etwa 1 bis 3 Tag Stabilisierung von Kreislauf und Atmung auf der Intensivstation Rontgendiagnostik Ultraschalldiagnostik Ausschluss von Gefass Harnblasen und Harnrohrenverletzungen ggf Noteingriffe Sekundarphase etwa 2 bis 8 Tag weitere Stabilisierung von Herz und Kreislauf sowie von Lungen und Hirnfunktionen ggf weitere Operationen Tertiarphase etwa ab 8 Tag ggf Entwohnung von der Beatmungsmaschine zunehmende Mobilisierung ggf Durchfuhrung bisher aufgeschobener operativer Eingriffe Lebensrettende Sofortmassnahmen Bearbeiten Standardmassnahmen sind die Absicherung der Unfallstelle unter Eigenschutz und das Absetzen des Notrufs hierbei ist die Rettungskette zu beachten Noch am Unfallort mussen dann eventuell lebensrettende Sofortmassnahmen durchgefuhrt werden wie die Stillung starker Blutungen bei Bewusstlosigkeit eine stabile Seitenlage und gegebenenfalls die Durchfuhrung einer Herz Lungen Wiederbelebung Rettungsdienstliche Massnahmen am Unfallort Bearbeiten nbsp Versorgung eines Patienten auf der AutobahnDer Rettungsdienst Notfallsanitater Rettungsassistent Rettungssanitater Notarzt untersucht den Patienten nach einer eventuellen technischen Rettung am Unfallort zunachst kurz in Bezug auf die Vitalfunktionen und ergreift Massnahmen um den Patienten zu stabilisieren und transportfahig zu machen Hierbei kommen standardisierte Ablaufe zum Beispiel gemass dem Pre Hospital Trauma Life Support Konzept zum Einsatz Der Rettungsdienst verschafft sich in der Erstbeurteilung einen groben Uberblick uber einige wichtige Korperstrukturen und Funktionen Atemwege Atmung Kreislauffunktion Verletzungen wichtiger Organsysteme Von primarer Bedeutung ist die Stabilisierung der Vitalfunktionen neben einer Sauerstoffgabe und einer Atemwegssicherung oft durch eine endotracheale Intubation wird sofern vorhanden ein Spannungspneumothorax entlastet spritzende Blutungen werden mittels Druckverband oder durch Abbinden gestillt zur Infusionstherapie sind mehrere grosslumige peripher venose Zugange beim polytraumatisierten Patienten indiziert Die Wirbelsaule des Patienten wird mit Cervicalstutze und Spineboard oder Vakuummatratze immobilisiert Ist die Transportfahigkeit hergestellt wird der Patient schnellstmoglich in ein fur die Versorgung von polytraumatisierten Patienten geeignetes Krankenhaus gebracht Die Transportbereitschaft sollte innerhalb von 10 bis 15 Minuten hergestellt sein damit man innerhalb der ersten golden hour wahrend der der Patient die beste Prognose hat den Patienten einem Traumazentrum zukommen lassen kann Es ist Aufgabe des Notarztes aufgrund des Verletzungsmusters einzuschatzen welche medizinischen Fachrichtungen in diesem Krankenhaus vorhanden sein mussen um den Patienten adaquat zu versorgen z B Mund Kiefer und Gesichtschirurgie Thoraxchirurgie Neurochirurgie bei Schadel Hirn Trauma Der Notarzt muss auch entscheiden wie dringlich der Transport ist und welches Transportmittel Rettungswagen oder Rettungshubschrauber benutzt wird um den Patienten schnellstmoglich einer bestmoglichen Versorgung zuzufuhren Versorgung im Krankenhaus Bearbeiten nbsp Schockraum eines TraumazentrumsDie Erstversorgung des Polytraumatisierten wird typischerweise im Schockraum des Krankenhauses vorgenommen oft nach standardisierten Vorgehensweisen wie etwa dem ATLS Konzept Diagnostik und Behandlung erfolgt interdisziplinar unter Hinzunahme verschiedener Fachrichtungen Allgemein und Unfallchirurgie Anasthesie Neurochirurgie Radiologie und evtl weiterer benotigter Disziplinen Strukturiert werden die wichtigsten lebensbedrohlichen Verletzungen rasch diagnostiziert und behandelt Dazu wird der Patient klinisch untersucht eine Sonographie des Brust und Bauchraumes wird durchgefuhrt um eine innere Blutung oder Organverletzungen zu entdecken FAST Sonographie Dann wird innerhalb weniger Minuten eine Ganzkorper Computertomographie Trauma Scan Traumaspirale Polytrauma CT durchgefuhrt so dass alle wesentlichen Verletzungen erkannt werden konnen Rontgenbilder werden eventuell angefertigt falls die Situation des Patienten fur dieses relativ zeitaufwendige Verfahren stabil genug ist Es wird im Anschluss rasch uber die notwendigen Akutbehandlungen etwa operative Beckenstabilisierung Laparotomie bei Blutungen im Bauchraum Trepanation bei Schadelhirntrauma anschliessende Intensivtherapie entschieden Epidemiologie BearbeitenJedes Jahr verletzen sich in Deutschland 32 000 bis 38 000 Menschen schwer mit ISS gt 15 die mittlere 10 3 Tage intensivmedizinisch und mittlere 22 1 Tage stationar im Krankenhaus behandelt werden mussen 8 Die Uberlebensrate ist von 63 in den 1990er Jahren auf 78 2004 gestiegen Das Traumaregister der Deutschen Gesellschaft fur Unfallchirurgie hat im Jahresbericht 2002 Daten von 14 110 Polytraumata zusammengefasst Die Unfallopfer waren im Mittel 39 9 Jahre alt 72 waren Manner Die mittlere Verletzungsschwere lag bei einem ISS von 24 3 Punkten In 95 lag ein stumpfes Trauma in 4 ein penetrierendes Trauma Schuss Stichverletzung vor In 62 handelte es sich um einen Verkehrsunfall bei 15 um einen Sturz aus mehr als 3 Meter Hohe und bei 6 um einen Selbstmordversuch Bei 58 lag eine schwere Schadel Hirn Verletzung vor der Brustraum war bei 57 6 der Patienten schwer betroffen schwere Bauchverletzungen fanden sich bei 25 5 schwere Extremitatenverletzungen bei 40 6 jeweils mit einem AIS von mindestens drei Punkten Noch am Unfallort wurden 59 intubiert insgesamt wurden 84 beatmet Bei 20 lag initial ein Schock mit einem Blutdruckabfall unter 90 mmHg vor 32 waren bewusstlos Bereits 8 starben am Unfallort oder in den ersten 24 Stunden insgesamt 16 starben vor Entlassung Bei 32 entwickelte sich ein Multiorganversagen Bereits in der Primarversorgung im Schockraum erfolgte bei 43 eine Bluttransfusion 78 der Unfallopfer wurden operiert im Mittel 4 5 mal Bei 12 erfolgte der erste operative Eingriff bereits im Schockraum In dieser Studie betrug der mittlere Krankenhausaufenthalt 31 Tage davon 13 Tage auf einer Intensivstation 9 Um die Inzidenz von Polytraumata bei Strassenverkehrsunfallen und die zugrunde liegenden Unfallmechanismen zu bestimmen fuhrte die Unfallforschung der Versicherer UDV 2008 eine Vollerhebung von Unfallopfern mit ISS gt 15 in sechs Landkreisen und zwei kreisfreien Stadten mit insgesamt 1 32 Millionen Einwohnern durch Innerhalb eines Jahres wurden 131 Patienten mit dieser Verletzungsschwere die in der Studienregion verungluckt waren in Kliniken eingeliefert wahrend 66 Unfallopfer noch am Unfallort verstarben Uberlebende Patienten nach Polytrauma hatten damit einen Anteil von 10 unter den schwerverletzten Verkehrsunfallopfern gemass amtlicher Definition 10 Versorgungsstrukturen BearbeitenDie Deutsche Gesellschaft fur Unfallchirurgie fordert in ihrem Weissbuch von 2006 8 die Entwicklung eines flachendeckenden Netzwerks von Traumazentren zur optimierten Versorgung schwerverletzter Patienten in einem dreistufigen System von einer lokalen Basisversorgung uber eine regionale Schwerpunktversorgung bis zur Versorgung Schwerverletzter in uberregionalen Traumazentren der Maximalversorgung sowie spezialisierten Behandlungszentren Dazu werden genaue Aufgabenstellungen strukturelle raumliche und personelle Ausstattungsmerkmale empfohlen Daneben werden eine fortlaufende Qualitatssicherung und eine strukturierte Kommunikation zwischen allen Ebenen gefordert Dieses System ist bei den teilnehmenden Kliniken 11 des Traumaregisters der DGU der Deutschen Gesellschaft fur Unfallchirurgie bereits weitgehend realisiert Forschung am Schwerverletzten BearbeitenNeben der Forschung im Bereich des Traumaregisters befassen sich Forschungsgruppen auch mit immunologischen Fragen beim Polytrauma Ziel ist es fruhzeitige Marker der Akute Phase Reaktion zu finden die im Sinne einer immunologischen Verletzungsschwere das Risiko einer systemischen Entzundungsreaktion oder Sepsis nach schwerer Unfallverletzung abbilden wobei die bisherige uber zwanzigjahrige Forschung keine klinisch relevanten Ergebnisse aufbieten konnte Andererseits wird der Frage nach der Schwere und Dauer einer zwischenzeitlichen Immunsuppression zwischen dem zweiten und vierten Tag nach dem Unfall nachgegangen wahrend derer ein stark erhohtes Risiko bei erneuten operativen Eingriffen besteht Second hit Literatur BearbeitenS3 Leitlinie Polytrauma Schwerverletzten Behandlung der DGU In AWMF online Stand 01 07 2016 gultig bis 30 06 2021 Harald Tscherne Gerd Regel Unfallchirurgie Trauma Management Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 1997 ISBN 3 540 61605 5 J R Dohler R Baetgen Zur klinischen Primarversorgung von Schwerverletzten In Chirurgische Allgemeine 8 2007 S 188 189 T Gross Langzeitoutcome nach Polytrauma im erwerbsfahigen Alter Eine prospektive Datenerhebung an einem Schweizer Traumazentrum In Der Unfallchirurg 119 2016 S 921 928 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Polytrauma Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Trauma Surgery Injury amp Critical Care englisch Schwerstverletzte im Strassenverkehr Anne Katrin Dobler Lisa Strohlein DKOU 2016 Neue S3 Leitlinie Polytrauma erschienen DGU Pressemitteilung vom 17 Oktober 2016 beim Informationsdienst Wissenschaft idw online de abgerufen am 18 Oktober 2016 Einzelnachweise Bearbeiten Huan Xiang Zhou The debut of PMC Biophysics In PMC Biophysics Band 1 Nr 1 5 November 2008 ISSN 1757 5036 doi 10 1186 1757 5036 1 1 M Bardenheuer u a Epidemiologie des Schwerverletzten In Notfall amp Rettungsmedizin 2000 3 S 309 317 S P Baker u a The injury severity score a method for describing patients with multiple injuries and evaluating emergency care In The Journal of Trauma 1974 14 S 187 196 H R Champion u a A revision of the trauma score In The Journal of Trauma 1989 29 S 623 629 Walied Abdulla Interdisziplinare Intensivmedizin Urban amp Fischer Munchen u a 1999 ISBN 3 437 41410 0 S 467 f Walied Abdulla Interdisziplinare Intensivmedizin Urban amp Fischer Munchen u a 1999 ISBN 3 437 41410 0 S 466 Walied Abdulla Interdisziplinare Intensivmedizin Urban amp Fischer Munchen u a 1999 ISBN 3 437 41410 0 S 469 f a b http www dgu online de Weissbuch Schwerverletzten Versorgung PDF 246 51 kB Deutsche Gesellschaft fur Unfallchirurgie Juni 2012 archiviert vom Original am 23 September 2015 abgerufen am 24 Januar 2022 AG Polytrauma der DGU Jahresbericht 2002 des Traumaregisters der AG Polytrauma der DGU Deutsche Gesellschaft fur Unfallchirurgie DGU Berlin 2003 Schwerstverletzungen bei Verkehrsunfallen Forschungsbericht der UDV 2011 udv de PDF 1 1 MB teilnehmende Kliniken beim Traumaregister Memento vom 15 Juni 2009 im Internet Archive abgerufen am 7 April 2011 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Polytrauma amp oldid 221454972