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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Mit dem Ausdruck Metaphysikkritik bezeichnet man zusammenfassend philosophische Auffassungen die metaphysische Erklarungen oder Erklarungssysteme kritisieren oder in Frage stellen ob und wie diese moglich sind Dabei werden die Thesen und Begriffe aber auch die Methoden klassischer Ansatze der philosophischen Disziplin der Metaphysik einer Uberprufung unterzogen Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand der Metaphysik 2 Kants Metaphysikkritik 2 1 Transzendentalphilosophisches Programm 3 Historische Entwicklung seit dem 19 Jahrhundert 3 1 Metaphysikkritik des logischen Empirismus 3 2 Analytische Kritik am logischen Empirismus 3 3 Kontinentalphilosophische Metaphysikkritik 4 Einzelnachweise 5 Literatur 5 1 Klassiker 5 2 Sekundarliteratur 6 WeblinksGegenstand der Metaphysik BearbeitenDie philosophische Disziplin der Metaphysik beschreibt zum einen Grundstrukturen der Realitat die nicht Gegenstand von einzelnen Erfahrungserkenntnissen oder von naturwissenschaftlichen Erklarungen sein konnen sondern daruber hinausgehen oder ihnen zugrunde liegen Daruber hinaus beinhaltete die Metaphysik bis zur Entstehung spezifischer Kultur Geisteswissenschaften neben der Naturphilosophie auch die rationale Auseinandersetzung uber Gegenstande die nicht zur Natur im Sinne von griechisch fysis physis zahlen Zur Ideen und Begriffsgeschichte siehe auch die Artikel Metaphysik Naturwissenschaft Physik und Geschichte der Physik Klassische Gegenstande der Metaphysik sind u a Wesensfragen ideelle Objekte z B Universalien aber auch philosophische Konzeptionen der Seele des Geistes oder der Gottlichkeit Davon werden bereits seit der Antike Ethik Mathematik und Logik abgegrenzt obwohl durchaus Zusammenhange bestehen so setzten etwa bestimmte Systeme ethischer Gebote ein metaphysisches Modell fur Handlungen voraus Im modernen kulturellen Diskurs wird der Ausdruck Metaphysik auch aufweichend fur eine harmonische die Welt insgesamt erklarende und auf einen letzten Sinn beziehende Weltanschauung gebraucht Kants Metaphysikkritik BearbeitenImmanuel Kant entwickelt im letzten Viertel des 18 Jahrhunderts eine grundlegende Kritik an traditionellen metaphysischen Inhalten und Verfahren Diese stammten zum Teil aus der Scholastik Kant lagen sie aber historisch in rationalistischen Rekonstruktionen zuletzt von Leibniz und Wolff vor Sein erkenntnistheoretisches Programm formuliert Kant v a in der Kritik der reinen Vernunft und den Prolegomena Gegen die klassischen Verfahren der Begriffszergliederung und des indirekten Beweises fuhrt Kant an dass erstere keine Erweiterung der Erkenntnis ermoglicht letzterer hingegen zu notwendigen Widerspruchen fuhren kann wie sie Kant in den Antinomien der reinen Vernunft beschreibt Wichtige Fragen der klassischen Metaphysik mussen Kant zufolge notwendig unbeantwortet bleiben da prinzipiell keine Moglichkeit besteht etwas von den Eigenschaften der Objekte zu wissen die traditionell in metaphysischen Systemen als Basis vorausgesetzt werden Diese sollen namlich ubernaturliche unabhangige Substanzen sein Kant spricht von Dingen an sich Diese Ubernaturlichkeit aber macht nach Kant gerade ihre wesentlichen Eigenschaften nicht erfahrbar denn Erkenntnis und Wissen sind auf die indirekte Vermittlung der Inhalte durch die Strukturen der Sinnlichkeit und des Denkens angewiesen Erkennbar ist bei Kant daher nur welche Wirkungen Gegenstande auf das Bewusstsein haben und diese wieder nur so weit wie sie sich gedanklich nachvollziehen lassen Der Eigenanteil den Sinnlichkeit und Verstand in das Erleben und in die Inhalte des Bewusstseins einbringen lasst sich im konkreten Fall aber nicht abgrenzen Transzendentalphilosophisches Programm Bearbeiten Hauptartikel Transzendentalphilosophie Kant schlagt ein neues Programm fur die Metaphysik vor Statt ein Wissen von Dingen an sich anzustreben soll die Metaphysik die allgemeinen Strukturen der Erkenntnisvermogen Sinnlichkeit und Verstand untersuchen die die Erkenntnis einzelner Sachverhalte also Urteile ermoglichen Diese allgemeinen Voraussetzungen Bedingungen der Moglichkeit jeder Erkenntnis heissen in Kants Terminologie kurz transzendentale Prinzipien Dazu gehoren die reinen Grundbegriffe unseres Verstandes die Kategorien zum Beispiel die Kausalitat die Formen unserer sinnlichen Anschauung die linear kontinuierliche gerichtete Zeit als innere Anschauungsform und der euklidische Raum als aussere Gegenstande der Natur sind in Zeit und Raum mentale Zustande nur in der Zeit die Ideen unserer VernunftKants zentrale These ist dass mit den beiden ersten Gruppen der transzendentalen Prinzipien Erkenntnisse begrundbar sind die den besonderen Status von reinen synthetischen Urteilen a priori haben Diese Grundsatze sind keine Aussagen uber die Welt an sich mehr aber notwendige Regeln fur die Welt so wie sie uns erscheint Synthetische Urteile sind nach Kant solche deren Wahrheit nicht durch Begriffszergliederung sondern durch ihre Bedeutung fur die allgemeinen Strukturen der Sinnlichkeit erkannt wird Im Gegensatz dazu wird bei analytischen Urteilen der propositionale Gehalt als Beziehung zwischen Intensionen der beteiligten Begriffe erkannt und ist also wahr dank semantischer Implikation 1 Kants Unterscheidung von Urteilen a posteriori und a priori betrifft ihr Verhaltnis zur Sinneserfahrung Wenn der Sachverhalt der im Urteil erkannt wird durch Sinneseindrucke vermittelt wird heisst das Urteil a posteriori sonst a priori Urteile heissen rein a priori wenn sie nicht einmal empirische Begriffe die aus der Erfahrung stammen verwenden sondern nur die Begriffe des Verstandes und Begriffe die sich auf die reinen Formen der Anschauung beziehen 2 Kant zufolge haben viele traditionelle metaphysische Thesen die auch die Ideen der Vernunft miteinbeziehen den Status moglicher reiner synthetischer Urteile a priori d h wir konnen uns ihrer Wahrheit nicht sicher sein Insofern dies aber auch fur ihre Negation gilt konnen sie weder bestatigt noch widerlegt werden Kants Programm einer Kritik der Vernunft unterscheidet der etymologisch ursprungliche Wortsinn von Kritik also die moglichen Erkenntnisse die sich in den Strukturen von Anschauung und Denken bewegen von unmoglichen aber traditionell beanspruchten die diese Grenzen uberschreiten Historische Entwicklung seit dem 19 Jahrhundert BearbeitenDie Philosophie des Deutschen Idealismus die im 19 Jahrhundert tonangebend wurde ubernahm zum Teil Kants Kritik der traditionellen Metaphysik Die Unentscheidbarkeit transzendenter synthetischer Urteile a priori ermoglichte aber neue Systementwurfe die diese durch Setzung bestimmten Da unter diese Urteile auch die Existenz des Erkenntnissubjekts als unabhangige Substanz fallt konnte Kants erkenntnistheoretisches Programm scheinbar ohne Weiteres in neue Metaphysiken integriert werden Erst mit dem Aufkommen des Positivismus und der Ablehnung des deutschen und britischen Idealismus durch die britischen Philosophen G E Moore Bertrand Russell oder etwa den Sensualismus von Ernst Mach kam es auch wieder zu einer Kritik der Metaphysik Die Linguistische Wende stellte nicht nur die Erkennbarkeit oder Wahrheit sondern sogar den Sinn der traditionellen wie idealistischen metaphysischen Urteile sofern diese Transzendentes zum Gegenstand hatten in Frage Beim fruhen Ludwig Wittgenstein mundeten diese Zweifel im Diktum Wovon man nicht sprechen kann daruber muss man schweigen Ludwig Wittgenstein Tractatus logico philosophicus Absatz 7 3 Immerhin billigte Wittgenstein in dieser Phase der Metaphysik den Bereich der individuellen mystischen Erfahrung als Reservat zu diese war seiner Meinung nach aber prinzipiell unkommunizierbar Metaphysikkritik des logischen Empirismus Bearbeiten Der Wiener Kreis eine etwa um 1922 entstandene Diskussionsgruppe um Moritz Schlick Rudolf Carnap Kurt Godel Friedrich Waismann Otto Neurath u a vertrat einen sogenannten logischen Empirismus Damit war eine methodische Einschrankung der Erkenntnistheorie auf die Analyse logischer Beziehungen einerseits und auf wissenschaftlich verlassliche empirische Erkenntnisweisen andererseits Alles daruber Hinausgehende war diesem Programm zufolge kein Gegenstand moglichen Wissens es richtete sich entschieden gegen die Forschungsprogramme des Neukantianismus und des britischen Idealismus Uberhaupt jeder Versuch Wahrheiten auszumachen die nicht auf naturwissenschaftliche Beobachtungen und deren Ausdruck die Beobachtungssatze reduzierbar waren wurde vom Wiener Kreis als metaphysisch abgelehnt Ausgangspunkt war ein verifikationistisches Sinnkriterium Der Sinn eines sprachlichen Ausdrucks wurde mit der Methode ihn zu verifizieren gleichgesetzt d h mit den wissenschaftlich bestatigten Verfahren mittels der wir das Bestehen des entsprechenden Sachverhalts feststellen konnen Rudolf Carnaps Aufsatz Uberwindung der Metaphysik durch logische Analyse der Sprache 1932 zeigt schon im Titel die metaphysikkritische Ausrichtung Seiner These zufolge sind metaphysische Satze lediglich Scheinsatze Gemeint ist Sie besitzen zwar die grammatikalische Form eines sinnvollen Satzes bringen jedoch keinen moglichen denkbaren aber nicht erforderlich existierenden Sachverhalt zum Ausdruck sie konnen also gar nicht wahr oder falsch sein Scheinsatze entstehen nach Carnap auf zweierlei Arten Zum einen dadurch dass in einem Satz Worter verwendet werden die keine Bedeutung besitzen da die so gebildeten Satze empirisch nicht uberprufbar seien Zum anderen entstehe ein Scheinsatz wenn Worter miteinander verknupft werden die fundamental unterschiedlichen semantischen Kategorien entstammen So wird in dem Satz Casar ist eine Primzahl das Wort Primzahl das nur auf Zahlen anwendbar ist auf ein Wort bezogen das keine Zahl bezeichnet Casar Dieser Satz ist somit weder wahr noch falsch sondern sinnlos Zudem musse nach Carnap der Sinn einer Aussage angegeben werden wenn sie einen neuen oder zweifelhaft legitimen d h hinsichtlich seiner wissenschaftlichen Verwendbarkeit strittigen Begriff enthalt Dafur sei es notwendig und hinreichend zu nennen in welchen Fallen von Erfahrung sie wahr und in welchen sie falsch sein soll 4 Die Sinnlosigkeit metaphysischer Satze liegt nun an ihrer von Kant bestimmten Charakteristik Da sie synthetische Urteile a priori sein sollen die sich empirischer Erkenntnis generell entziehen seien sie per se sinnlos Die Daseinsberechtigung der Metaphysik besteht laut Carnap nur darin wie die Kunst ein Lebensgefuhl zum Ausdruck zu bringen Metaphysiker sind Musiker ohne musikalische Fahigkeit 5 Analytische Kritik am logischen Empirismus Bearbeiten Die Dichotomie von analytisch und synthetisch wie sie Carnap zugrunde legte hat Willard Van Orman Quine bestritten und Anhangern von Carnaps Position die unkritische Vertretung von zwei Dogmen des Empirismus vorgeworfen Quine zufolge wird die analytisch synthetische Unterscheidung von diesen einfach vorausgesetzt obwohl es nur vage Kriterien fur sie gibt Insofern lasst sich aber auch die Abgrenzung der Metaphysik aus dem Bereich des moglichen Wissens nicht mehr halten Nach Quine stehen vielmehr alle innerhalb einer Theorie der Welt als wahr ausgezeichneten Satze Uberzeugungen in einem holistischen Zusammenhang insofern sie sich gegenseitig stutzen Carnaps Bestimmung von analytisch sei dabei ein Missverstandnis der Tatsache dass in diesem Netzwerk einige Uberzeugungen eine wichtigere Rolle spielen insofern sie viele Satze stutzen ohne von ihnen gestutzt zu werden Sie erscheinen daher als notwendig und selbstverstandlich Andere Satze haben nur eine periphere Funktion Werden sie durch Erfahrung widerlegt so bedroht das die Gesamtstruktur nicht insofern auch die Negation eine Funktion im Netzwerk einnehmen kann Diese Satze erscheinen daher eher kontingent und synthetisch zu sein Eine Kritik oder sogar Ablehnung der Metaphysik kann demnach nicht mehr auf Basis der Frage nach dem empirischen Gehalt metaphysischer Satze gestellt werden wohl aber indem ihre Funktion fur unsere Uberzeugungssysteme untersucht wird Die Vertreter der Philosophie der normalen Sprache wiesen den semantischen Unterbau des logischen Empirismus zuruck und konnten durch semantische Analysen Gilbert Ryle metaphysischen Ausdrucken und Behauptungen wieder eine sprachliche Funktion zuweisen Allerdings fuhrt diese nicht zu einer Rehabilitation der traditionellen Metaphysik Peter Strawson setzt an deren Stelle sein Programm einer deskriptiven Metaphysik das nicht mehr die Strukturen der Welt erforschen will sondern die logische Struktur des Denkens die dem alltaglichen Sprachgebrauch zugrunde liegt Auch der kritische Rationalismus von Karl Popper weist das Sinnkriterium des logischen Empirismus zuruck und fuhrt stattdessen Falsifizierbarkeit als Kriterium der Abgrenzung von Satzen der empirischen Wissenschaft von metaphysischen Satzen ein Satze der empirischen Wissenschaft mussen sich Popper zufolge vor allem dadurch auszeichnen dass sie einen empirischen Gehalt derart haben dass Erfahrungen vorstellbar sind die sie widerlegen Dieser Falsifikationismus schliesst damit viele Thesen der traditionellen oder der idealistischen Metaphysik aus dem Bereich der empirischen Wissenschaft aus Kontinentalphilosophische Metaphysikkritik Bearbeiten Im Laufe des 19 und 20 Jahrhunderts wurde von verschiedenster Seite die methodische Grundanlage traditioneller metaphysischer Erklarungen kritisiert Ende des 19 Jahrhunderts beispielsweise von Friedrich Nietzsche und zu Beginn des 20 Jahrhunderts von Vertretern der Lebensphilosophie der Existenzphilosophie und des Existenzialismus Einige destruktive Kritikpunkte der Metaphysik stammen von Friedrich Nietzsche der die Entstehung der Metaphysik bei Sokrates und Platon durch die Einfuhrung einer falschen Welt hinter der wahren Welt meinte durch die die Metaphysik die einzige wahre Welt abwerteten sollte Nietzsche sah in der Metaphysik und im Christentum das er in der Vorrede zu Jenseits von Gut und Bose Platonismus fur s Volk nannte eine Reihe entfremdender Projektionen die durch die Angst vor der Ungewissheit und Sinnlosigkeit der Existenz verursacht werden Dies hatte zu einer nihilistischen Leugnung des konkreten und realen Lebens gefuhrt In der Ablehnung der Metaphysik zeigt sich eine Parallele zwischen Carnap und Martin Heidegger obwohl dieser Carnap und auch Nietzsche selbst fur einen unbewussten Metaphysiker hielt Heidegger begreift die Geschichte der Metaphysik als eine Manifestation der Geschichte des Seins selbst Das Sein offenbart sich im Denken durch die Definitionen die verschiedene Denker ihm nach und nach gegeben haben beispielsweise als fysis logos ἰdea energeia Substantialitat Wille Wille zur Macht Wille zum Willen 6 bis zu dem Punkt dass es auf Nichts reduziert wird das heisst bis zur Aufhebung der ontologischen Differenz zwischen dem Sein und dem Seienden Metaphysik ist also nichts anderes als eine der Erscheinungsformen des Seins aber da das Sein sich nur durch die Seienden manifestieren kann die jedoch kein Sein sind es sich daher gleichzeitig offenbart und verbirgt Aber auch die fruhe und die spate kritische Theorie wandten sich gegen die traditionelle Metaphysik da sie sie verdachtigten Ausdruck einer Ideologie der herrschenden Klassen zu sein In der Spatmoderne erfolgte eine Kritik vor allem durch Autoren die ublicherweise dem Strukturalismus Poststrukturalismus oder der sog Postmoderne zugerechnet werden darunter beispielsweise Michel Foucault Emmanuel Levinas oder Jacques Derrida aber auch den Amerikaner Richard Rorty Einzelnachweise Bearbeiten Robert Hanna Kant s Theory of Judgment In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy 2 2 2 Robert Hanna Kant s Theory of Judgment In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy l c 2 2 1 Ludwig Wittgenstein Logisch philosophische Abhandlung W Ostwald Hrsg Annalen der Naturphilosophie Band 14 1921 S 185 262 Rudolf Carnap Scheinprobleme in der Philosophie das Fremdpsychische und der Realismusstreit Hrsg Hans Blumenberg Jurgen Habermas Dieter Henrich und Jacob Taubes Suhrkamp Frankfurt am Main 1966 S 47 48 archive org Rudolf Carnap Uberwindung der Metaphysik durch logische Analyse der Sprache 1932 Carnap Project Benson No 1932 1 S 33 Martin Heidegger Identitat und Differenz Gunther Neske Pfullingen 1957 Siebte Auflage 1982 S 58 Literatur BearbeitenKlassiker Bearbeiten Auguste Comte Cours de philosophie positive Paris 1839 Rudolf Carnap Uberwindung der Metaphysik durch logische Analyse der Sprache In Erkenntnis 2 1932 219 241 Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft Riga 1781 Willard Van Orman Quine Two Dogmas of Empiricism Synopse der Originalveroffentlichung 1951 und der Fassung in der Zweiten Ausgabe in From a logical point of view 1961 Sekundarliteratur Bearbeiten Myung Hee Guderian Perspektiven der Metaphysikkritik Typologie und Analyse metaphysikkritischer Argumente Mentis Verlag 2009 ISBN 3 89785 695 6 Panajotis Kondylis Die neuzeitliche Metaphysikkritik Klett Cotta Stuttgart 1990 Rezension von Christoph Menke Ursula Wolf Warum sich die metaphysischen Fragen nicht beantworten aber auch nicht uberwinden lassen In Deutsche Zeitschrift fur Philosophie 48 2000 S 499 504 Rudiger Safranski Wieviel Wahrheit braucht der Mensch Carl Hanser 1990 ISBN 3 596 10977 9 Adrian Pabst Metaphysics the creation of hierarchy W B Eerdmans 2012Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Metaphysikkritik Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Lorenz B Puntel Metaphysikkritik bei Carnap und Heidegger Munchen 1997 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Metaphysikkritik amp oldid 239197915