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Horst Dippel 30 April 1942 in Duren ist ein deutscher Historiker und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDippel studierte Mittlere und Neuere Geschichte Politische Wissenschaft und Philosophie der Schwerpunkt lag auf der anglo amerikanischen Geschichte Danach war er Mitarbeiter beim Max Planck Institut fur Geschichte in Gottingen 1970 wurde er in Koln bei Erich Angermann promoviert 1980 habilitierte er sich in Hamburg 1980 ubernahm er eine Vertretungsprofessur an der Freien Universitat Berlin 1981 wechselte er an die Universitat Hamburg wo er zunachst als Privatdozent und bis 1992 als Professor tatig war Von 1981 bis 1986 erhielt er ein Heisenberg Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft Daneben hatte er von 1983 bis 1992 einen Lehrauftrag an der Universitat Gottingen sowie von 1990 bis 1992 einen Lehrauftrag an der Universitat Leipzig Ab 1992 lehrte er an der Universitat Kassel als Professor fur British and American Studies Dort war er 1997 1998 und von 2000 bis 2002 Dekan des Fachbereichs Anglistik Romanistik Von 2003 bis 2009 hatte er den Lehrstuhl fur Geschichte Nordamerikas und Grossbritanniens im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften inne Seine Geschichte der USA erschien 2015 in der zehnten Auflage Er ist Mitglied der Vereinigung fur Verfassungsgeschichte Neben geschichtlichen Themen veroffentlichte er Bucher uber Wein darunter mit Fabian Lange und Cornelius Lange Das Weinlexikon von Frank Schoonmaker 1 Schriften BearbeitenAmericana Germanica 1770 1800 Poeschel Stuttgart 1976 ISBN 3 476 00314 0 Individuum und Gesellschaft Soziales Denken zwischen Tradition und Revolution Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1981 ISBN 3 525 35384 7 Die amerikanische Verfassung in Deutschland im 19 Jahrhundert Keip Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 8051 0230 5 Geschichte der USA Beck Munchen 1996 ISBN 3 406 41051 0 10 uberarb und aktual Auflage Beck Munchen 2015 ISBN 978 3 406 60166 8 HerausgeberschaftenDie Anfange des Konstitutionalismus in Deutschland Keip Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 8051 0507 X Zuwanderung Bedrohung oder Bereicherung Lit Munster Hamburg 1995 ISBN 3 8258 2368 7 Executive and legislative powers in the Constitutions of 1848 49 Schriften zur Verfassungsgeschichte Band 58 Duncker und Humblot Berlin 1999 ISBN 3 428 09839 0 Das Alte Land von A bis Z Lexikon einer Elbmarsch Publikationen der Kulturstiftung Altes Land Bd 6 Husum Verlag Husum 2018 ISBN 978 3 89876 919 8 Frank Schoonmaker Das Wein Lexikon Die Weine der Welt Neubearbeitung Horst Dippel S Fischer Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 596 24501 X Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Horst Dippel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Horst Dippel an der Universitat KasselEinzelnachweise Bearbeiten Horst Dippel Hrsg Das Weinlexikon Fischer Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 596 24501 X Normdaten Person GND 115767134 lobid OGND AKS LCCN n82019409 VIAF 32017850 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dippel HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 30 April 1942GEBURTSORT Duren Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst Dippel amp oldid 209756533