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Das Historische Seminar ist das alteste geisteswissenschaftliche Institut der Universitat Hamburg Gegrundet wurde es im Jahr 1907 Der Fachbereich Geschichte welchen das seit 1962 im Philosophenturm ansassige Historische Seminar innerhalb der Fakultat fur Geisteswissenschaften vertritt umfasste im Jahr 2018 sechs Arbeitsbereiche die epochenbezogenen Arbeitsbereiche Alte Geschichte und Mittelalter die Arbeitsbereiche Deutsche Geschichte Europaische Geschichte und Globalgeschichte sowie den Arbeitsbereich Public History 2018 gehorten dem Seminar 19 aktive Professoren an 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgrundungszeit 1 2 1907 bis 1919 1 3 1919 bis 1933 1 4 1933 bis 1945 1 5 Nach 1945 2 Studierende 3 Einzelne Lehrende und Studierende 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgrundungszeit Bearbeiten Die institutionalisierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Geschichte erfolgte in Hamburg bereits vor 1907 dem Jahr in welchem das Historische Seminar errichtet wurde Das Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg die Commerzbibliothek und das Akademische Gymnasium das uber eine eigene Professur fur Geschichte verfugte bildeten hierfur den Rahmen An diesen Institutionen wirkten beispielsweise Johann Martin Lappenberg Ernst Baasch Christian Friedrich Wurm und Ludwig Aegidi Innerhalb des insbesondere vom Akademischen Gymnasium getragenen Allgemeinen Vorlesungswesens wurden Vortrage zu historischen Themen angeboten Nach der Auflosung des Gymnasiums im Jahr 1883 bestand das Allgemeine Vorlesungswesen fort Vorlesungen zur Geschichte trug Ende des 19 Jahrhunderts Adolf Wohlwill bei Er wurde 1887 zum Beamten und 1890 zum Professor ernannt Wohlwills Nachfolger war der Historiker Erich Marcks 1907 bis 1919 Bearbeiten Im Jahr der Berufung von Erich Marcks 1907 wurde der Grundstein fur das Historische Seminar gelegt Ende des Jahres bewilligte die Hamburgische Burgerschaft finanzielle Mittel fur die Herrichtung ehemaliger Professorenhauser in der Nahe der Gelehrtenschule des Johanneums und die Schaffung einer Seminarbibliothek Marcks nahm seine Professur auf Betreiben von Werner von Melle ein dem damaligen Prases der Oberschulbehorde Finanziert wurde diese durch die im selben Jahr errichtete Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung Ein Jahr spater trat Adalbert Wahl eine weitere Geschichtsprofessur in der Hansestadt an Am neu gegrundeten Historischen Seminar waren 1908 zwei Professoren tatig Erich Marcks und Adalbert Wahl Beide der eine staatlicherseits der andere uber die Stiftung finanziert widmeten sich der Neueren Geschichte wobei Wahl sich angeboten hatte auch die Geschichte des Mittelalters mit zu vertreten 1911 zog das Seminar in ein von dem Hamburger Kaufmann Edmund Siemers gestiftetes Gebaude fur das Allgemeine Vorlesungswesen im Hamburger Stadtteil Rotherbaum Zuvor war Adalbert Wahl 1910 einem Ruf nach Tubingen gefolgt Seine Nachfolge hatte Friedrich Keutgen angetreten ein Mediavist Erich Marcks nahm 1913 einen Ruf nach Munchen an Im folgte 1914 Max Lenz ein Vertreter der Neueren Geschichte 1922 wurde Lenz emeritiert Seine Stelle nahm 1924 Gerhard Ritter ein Ritter wechselte kurz darauf nach Freiburg 1926 begann Justus Hashagen seine Lehrtatigkeit in Hamburg Vor dem Ersten Weltkrieg wirkten am Historischen Seminar Professoren deren thematische Schwerpunkte auf dem Gebiet der mittelalterlichen und neuzeitlichen Geschichte lagen Erganzt wurde ihre Tatigkeit 1914 durch die Berufung von Richard Salomon als Ordentlicher Professor fur Geschichte und Kultur Russlands am 1908 eroffneten Hamburgischen Kolonialinstitut Salomon nahm die ihm ubertragene Aufgabe ab 1916 wahr zuvor war er zum Kriegsdienst eingezogen gewesen Noch ehe die Universitat gegrundet war existierten in Hamburg in zwei Seminaren drei Ordinariate fur Geschichte 1919 bis 1933 Bearbeiten Die Grundung der Universitat nach dem Ersten Weltkrieg erweiterte die Vielfalt des geschichtswissenschaftlichen Angebots Errichtet wurde 1919 ein Ordinariat fur Alte Geschichte Dieses nahm Erich Ziebarth ein Ziebarth hatte sich zuvor bereits am Allgemeinen Vorlesungswesen beteiligt Bis zu seiner Emeritierung zum Wintersemester 1936 37 lehrte Erich Ziebarth an der Hamburger Universitat Im Jahr 1919 wies die Universitat einen Lehrstuhl fur Alte zwei fur Mittlere und Neuere sowie einen weiteren fur Osteuropaische Geschichte auf Hinzu kam 1927 ein Extraordinariat fur Kolonial und Uberseegeschichte Dieses erhielt Adolf Rein Honorarprofessoren und Privatdozenten erganzten das Lehrangebot der Ordinarien 1933 bis 1945 Bearbeiten In der Zeit des Nationalsozialismus veranderte sich die Zusammensetzung des Lehrkorpers am Historischen Seminar Richard Salomon wurde Opfer des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums 1934 erfolgte seine Entlassung Die von ihm eingenommene Stelle wurde eingespart Eine Aufwertung erfuhr die Stelle von Adolf Rein Ab Wintersemester 1933 34 war dieser Ordinarius Rein hatte sich zuvor mit einem Konzept zur Gestaltung der Universitat im nationalsozialistischen Sinne empfohlen Die Idee der politischen Universitat lautete der Titel einer von ihm Anfang 1933 veroffentlichten Broschure Im Mai d J avancierte er zum Beauftragten fur die Universitatsreform 1934 wurde er Rektor der Universitat Reins Rektorat endete 1938 Fur die Liquidation des Osteuropaischen Seminars zeichnete er verantwortlich Adolf Reins einstiges Extraordinariat wurde von ihm umgewidmet in eines fur Kriegsgeschichte und Wehrwissenschaft Dieses besetzte er mit Alfred Schuz Eine bereits genehmigte Hinausschiebung der Emeritierung von Friedrich Keutgen wurde widerrufen Keutgens Stelle erhielt Otto Westphal 1934 waren drei der funf Professuren des Historischen Seminars auf Initiative von Adolf Rein mit Nationalsozialisten besetzt Eine weitere folgte Der die Machtubertragung an die Nationalsozialisten ablehnende Justus Hashagen wurde 1935 denunziert und spater pensioniert Seine Stelle erhielt der Nationalsozialist Otto Vehse Vehse und seine Familie starben im Juli 1943 beim zweiten Grossangriff der Royal Air Force im Rahmen der Operation Gomorrha Otto Westphal und Alfred Schuz verloren in den 1930er Jahren nacheinander ihre Stellen Grundlage hierfur bildete die Homosexualitat beider Hochschullehrer Die Stelle des 1936 37 emeritierten Erich Ziebarth erhielt 1939 Hans Rudolph der jedoch nach Beginn des Zweiten Weltkrieges zur Wehrmacht einberufen wurde Wiederbesetzt wurde die Stelle von Alfred Schuz 1940 mit Paul Johansen Spater wurde auch Johansen zur Wehrmacht einberufen 1941 erfolgte die Umbenennung des Extraordinariats fur Kriegsgeschichte und Wehrwissenschaft in Extraordinariat fur Hansische und Osteuropaische Geschichte Die Wiederbesetzung der Stelle von Otto Westphal erfolgte 1940 mit Ernst Anrich der ein Jahr spater 1941 an die Reichsuniversitat Strassburg wechselte Zum Wintersemester 1942 43 wurde Fritz Fischer auf Anrichs Stelle berufen zeitgleich jedoch auch zur Wehrmacht eingezogen Neben Adolf Rein hielt bis Kriegsende noch Heinrich Reincke Veranstaltungen am Historischen Seminar ab Nach 1945 Bearbeiten Nach Kriegsende gehorten dem Historischen Seminar mit einer Ausnahme die Ordinarien an welche bereits vor 1945 berufen worden waren Der 1939 in das Seminar aufgenommene Hans Rudolph begann seine Lehrtatigkeit in Hamburg im Wintersemester 1945 46 Er war der einzige hauptamtliche Professor im Fach Geschichte der in diesem Semester lehrte Rudolph wurde 1975 emeritiert Ihm folgten 1976 Jurgen Deininger 2003 Christoph Schafer beziehungsweise 2011 Werner Riess Adolf Rein wurde suspendiert Niemals wieder hielt er am Historischen Seminar Veranstaltungen ab Fritz Fischer war im Automatischen Arrest Paul Johansen in Kriegsgefangenschaft Der Lehrstuhl von Otto Vehse war vakant 1946 wurde Hermann Aubin auf die Stelle von Otto Vehse berufen Aubin Vertreter der deutschen Volkstumsforschung trug in und ausserhalb des Historischen Seminars zum Entstehen zahlreicher Beschaftigungsverhaltnisse bei und machte Hamburg dergestalt zu einem Zentrum dieses Teiles der Geschichtswissenschaft 2 Er forderte u a Walter Kuhn Gotthold Rhode Bruno Schumacher und Werner Trillmich Der osterreichische Historiker Otto Brunner folgte 1954 Hermann Aubin Auch er forderte eine Reihe von Wissenschaftlern beispielsweise Walther Lammers Heinz Stoob und Albrecht Timm 1959 60 bekleidete Brunner das Amt des Rektors der Universitat Brunners Nachfolger am Historischen Seminar wurde 1967 Ludwig Buisson 1948 trat Fritz Fischer seine 1942 genehmigte Stelle an Zuvor war Egmont Zechlin Mitglied des Lehrkorpers geworden einer seiner spateren Gegner in der sogenannten Fischer Kontroverse die sich mit der Verantwortung fur den Beginn des Ersten Weltkrieges auseinandersetzte Fischer lehrte am Historischen Seminar bis 1973 Seit dem Jahr 1961 trug sein neuzeitliches Ordinariat den Zusatz unter besonderer Berucksichtigung der Zeitgeschichte Fritz Fischer folgte Bernd Jurgen Wendt diesem Angelika Schaser Egmont Zechlin wurde 1967 emeritiert Seine Nachfolge trat Gunter Moltmann an Ihm folgte 1992 Norbert Finzsch beziehungsweise 2003 Claudia Schnurmann Paul Johansen kehrte erst 1956 aus der Kriegsgefangenschaft zuruck Er starb 1965 1969 wurde Klaus Detlev Grothusen Professor fur Osteuropaische Geschichte an der Hamburger Universitat Ihm folgte 1994 Frank Golczewski 1967 wurde erstmals am Historischen Seminar eine Professur mit einer Frau besetzt Inge Buisson war die erste Geschichtsprofessorin in Hamburg Die zweite Professur erhielt 1984 Barbara Vogel Zu diesem Zeitpunkt war Inge Buisson bereits im Ruhestand Zwei Professorinnen gleichzeitig wies das Historische Seminar erst 1991 auf als Claudia Opitz Belakhal berufen wurde In den 1960er und 1970er vergrosserte sich die Anzahl derjenigen erheblich welche an der Universitat Hamburg das Fach Geschichte studierten In der Folge stieg die Anzahl der Professuren am Seminar deutlich an Mitte der 1990er Jahre sank die Anzahl der Stellen wieder Ende der 1980er Jahre wurde zum ersten Mal ein DV Beauftragter fur das Seminar benannt Kersten Kruger Professor fur Skandinavische Geschichte nahm diese Aufgabe wahr Seit dem Jahr 1997 ist das Historische Seminar uber eine Professur mit der Forschungsstelle fur Zeitgeschichte in Hamburg verbunden Am Beginn des 21 Jahrhunderts wurde das Institut fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte in das Historische Seminar integriert Professor fur den neu hinzugekommenen Arbeitsbereich Public History ist Thorsten Logge Zu den Honorarprofessoren am Historischen Seminar gehort der Wissenschaftliche Leiter der Arbeitsstelle fur Universitatsgeschichte Rainer Nicolaysen Studierende BearbeitenBiografien werfen Schlaglichter auf jene welche am Seminar studierten Zwei Vizeprasidenten der Universitat Barbara Vogel und Arnold Sywottek gehor t en zu diesen Ebenso die Hochschullehrer Peter Borowsky und Klaus Saul um weitere zu nennen Wie das Geschichtsstudium am Historischen Seminar seit der Grundung der Universitat verlief ist bis zum Jahr 2016 noch nicht erforscht worden Studentisches Gemeinschaftsleben wird ansatzweise sichtbar am Beispiel des Historischen Clubs der von 1949 bis 1969 bestand 3 Hinsichtlich der Vermittlung des fachlichen Wissens ist festzuhalten dass die Einfuhrung in die Geschichtswissenschaft nicht allein in Hamburg uber einen langen Zeitraum mithilfe einer Veroffentlichung erfolgte welche Lehrende des Historischen Seminars schrieben Peter Borowsky Barbara Vogel und Heide Wunder 4 Einzelne Lehrende und Studierende BearbeitenAusser den im Artikel selbst genannten gehor t en auch zur Gruppe derjenigen welche am Historischen Seminar lehr t en und oder studierten Gerhard Ahrens Henning Albrecht Knud Andresen Norbert Angermann Klaus Arnold Frank Bajohr Hermann Bengtson Rainer Bernhardt Jochen Bleicken Helmut Bohme Thomas Bohn Jurgen Bolland Bernd Bonwetsch Dirk Brietzke Ursula Buttner Peter Classen Gabriele Clemens Christoph Dartmann Philippe Depreux Horst Dippel Hans Jurgen Doscher Andreas Eckert Joachim Ehlers Norbert Ehrhardt Christiane Eisenberg Michael Epkenhans Fritz T Epstein Ferdinand Fehling Markus Friedrich Karl Christian Fuhrer Henner Furtig Detlef Garbe Imanuel Geiss Hans Werner Goetz Hans Jurgen Goertz Walter Grab Hans Jurgen Grabbe Heinz Mosche Graupe Bernd Greiner Thomas Grossbolting Michael Gruttner Wolf D Gruner Christian Habicht Rudolf Haensch Helmut Halfmann Leonhard Harding Kaja Harter Uibopuu Kirsten Heinsohn Bernd Ulrich Hergemoller Rainer Hering Alfred Herrmann Peter Herrmann Arno Herzig Marie Elisabeth Hilger Dietrich Hoffmann Gabriele Hoffmann Wilhelm Hoffmann Marietta Horster Hans Ulrich Instinsky Werner Jochmann Klaus Peter Johne Dietmar Kienast Marion Kobelt Groch Franklin Kopitzsch Stefan Kroll Birthe Kundrus Dieter Langewiesche Richard Laqueur Hans Dieter Loose Ina S Lorenz Klaus Joachim Lorenzen Schmidt Jurgen Mirow Joachim Molthagen Ulrich Mucke Klaus Jurgen Muller Achatz von Muller Dieter von der Nahmer Gerhard Oestreich Karin Orth Frank Otto Johannes Paul Horst Pietschmann Ernst Pitz Rainer Postel Friedrich Karl Proehl Joachim Radkau Michael Rathmann Heinrich Reincke Monika Richarz Werner Riess Hedwig Rockelein Monica Ruthers Jurgen Sarnowsky Axel Schildt Ulf Schmidt Wilhelm Heinz Schroder Stefanie Schuler Springorum Rolf Sprandel Helmut Stubbe da Luz Gerhard Theuerkauf Helga Timm Ulrich Troitzsch Ralph Tuchtenhagen Volker Ullrich Silke Urbanski Bernd Wegner Dorothee Wierling Michael Wildt Rainer Wohlfeil Jurgen Zimmerer Jan Zimmermann Siehe auch BearbeitenListe der Rektoren und Prasidenten der Universitat Hamburg Universitat Hamburg in der Nachkriegszeit 1945 1951 Liste der Althistoriker der Universitaten in Hamburg Eckart KrauseLiteratur BearbeitenDas Historische Seminar der Universitat Hamburg Forschungsbericht 2006 2011 Hamburg 2012 Eckart Krause Personen die Geschichte machten Versuch zu fast einem Jahrhundert Geschichtswissenschaft an der Hamburger Universitat In Das Historische Seminar der Universitat Hamburg Forschungsbericht 2002 2004 Hamburg 2005 Seite 247 307 abgerufen am 17 Juli 2016 Rainer Nicolaysen Axel Schildt Hrsg 100 Jahre Geschichtswissenschaft in Hamburg Hamburger Beitrage zur Wissenschaftsgeschichte Band 18 Dietrich Reimer Verlag Berlin Hamburg 2010 ISBN 978 3 496 02838 3 Claudia Schnurmann Hrsg Clio in Hamburg Historisches Seminar Universitat Hamburg 1907 2007 Atlantic Cultural Studies Band 9 LIT Verlag Berlin 2010 ISBN 978 3 643 10746 6 Weblinks BearbeitenOffizielle Website Lebensdaten Prof Dr phil Erich Marcks abgerufen am 23 Februar 2017 Geschichte der Slavistik in Hamburg abgerufen am 23 Februar 2017 Dirk Brietzke 100 Jahre Universitat Hamburg Geschichtswissenschaft in Hamburg Kontinuitaten und Zasuren in der Entwicklung des Historischen Seminars 1907 1945 abgerufen am 11 Dezember 2019 Einzelnachweise Bearbeiten aktive Professorinnen Professoren abgerufen am 5 September 2018 Vgl Jakob Michelsen Von Breslau nach Hamburg Ostforscher am Historischen Seminar der Universitat Hamburg nach 1945 In Rainer Hering Rainer Nicolaysen Hrsg Lebendige Sozialgeschichte Gedenkschrift fur Peter Borowsky Westdeutscher Verlag Wiesbaden 2003 Seite 659 681 ISBN 978 3 322 89788 6 Rainer Hering Der Historische Club 1949 1969 In Stefan Micheler und Jakob Michelsen Hrsg Der Forschung Der Lehre Der Bildung Wissen ist Macht Studentische Gegenfestschrift zum Universitatsjubilaum Hamburg 1994 Seite 219 236 Peter Borowsky Barbara Vogel Heide Wunder Einfuhrung in die Geschichtswissenschaft I Grundprobleme Arbeitsorganisation Hilfsmittel Westdeutscher Verlag Opladen 1975 5 Auflage 1989 online Studienbucher Moderne Geschichte 1 und Peter Borowsky Barbara Vogel Heide Wunder Einfuhrung in die Geschichtswissenschaft II Materialien zu Theorie und Methode Westdeutscher Verlag Opladen 1975 2 Aufl 1980 Studienbucher Moderne Geschichte 2 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Historisches Seminar Universitat Hamburg amp oldid 233837632