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Albrecht Wilhelm Timm 13 Dezember 1915 in Halle Saale 5 November 1981 in Schonau im Schwarzwald war ein deutscher Historiker Als erster Inhaber eines Lehrstuhls fur Wirtschafts und Technikgeschichte in der Bundesrepublik Deutschland pragte er massgeblich die Entwicklung der deutschen Technikgeschichtsschreibung Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Wahrend des Nationalsozialismus 1 2 In der DDR 1 3 In der Bundesrepublik Deutschland 2 Schuler 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenWahrend des Nationalsozialismus Bearbeiten Albrecht Timm war Sohn eines Lehrer Ehepaares Sein Vater fiel als Kompaniefuhrer Ende August 1915 bei Bielsk Podlaski Timm besuchte das Padagogium zum Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg das wahrend seiner Schulzeit mit dem humanistischen Domgymnasium verbunden wurde Nach dem Abitur 1935 leistete er zunachst freiwilligen Reichsarbeitsdienst im Lager Sangerhausen Im Herbst 1935 nahm er dann ein Studium der Geschichte Germanistik und Kunstgeschichte an der Universitat Halle auf Nach drei Semestern wechselte er an die Universitat Berlin wo er nach weiteren drei Semestern 1938 bei Robert Holtzmann uber Grenz und Siedlungsverhaltnisse im Sudostharz promovierte Holtzmann machte Timm noch im selben Jahr zu seinem personlichen Assistenten Auf der Suche nach weiteren Verdienstmoglichkeiten wurde Timm von Kollegen an Reichsbauernfuhrer R Walther Darre verwiesen der fur seinen Stab Historiker als Hilfsarbeiter suchte die uber die historische Haltung des Bauerntums forschen sollten Von 1939 bis 1945 war Timm Sachbearbeiter bei der Reichsdienststelle des Reichsnahrstandes bzw des Reichsernahrungsministeriums in Berlin und Mitarbeiter in dessen Stabsamt Im April 1941 trat er der NSDAP bei Mitgliedsnummer 8 290 699 1 Im Auftrag Darres zu dem er enge Beziehungen unterhielt erarbeitete Timm eine Studie uber Moltke und das Bauerntum 1943 Timm widmete sich ausserdem Themen der Westforschung Im Sinne der NS Propaganda ging es dabei nach dem Westfeldzug und der Besetzung Frankreichs vor allem darum das kulturelle Erbe der Germanen auf einstmals westfrankischem Boden zu betonen das nun vom Nationalsozialismus in zeitgemasser Form tradiert und verkorpert werde Speziell die franzosische Geschichte wurde in Lehrbuchern entsprechend germanisch umgedeutet Timm verfasste offenbar im Auftrag des Reichspropagandaministeriums eine kurze Deutsche Geschichte die 1943 unter dem franzosischen Titel Precis de l histoire d Allemagne veroffentlicht und in Frankreich vertrieben werden sollte 2 Timm veroffentlichte aber auch volkische Propagandatexte Es ist eines der grossten Verdienste der nationalsozialistischen Bewegung das wahre deutsche Volksbewusstsein und Volkstum wieder geweckt zu haben Das deutsche Volkstum war in den letzten hundert Jahren mehr und mehr durch die Begriffe und Stromungen des Kapitalismus auf der einen und des internationalen Marxismus auf der anderen Seite zuruckgedrangt worden und fristete fast nur noch fern von dem grossen Treiben auf dem Lande bei wenigen im deutschen Boden verwurzelten Menschen sein Dasein Fand nicht die marxistische Irrlehre gerade bei vielen zwangsweise entwurzelten Menschen der Grossstadte ihren Nahrboden und war ihr Haupttrager nicht der ewige Jude der Typ des Heimatlosen und Entwurzelten Das deutsche Volk drohte nicht nur ein Volk ohne Raum sondern allmahlich auch eine Masse ohne Heimat zu werden Albrecht Timm Questenberg Blick in die Kulturgeschichte eines deutschen Dorfes In Wir und die Welt 4 1942 S 69 3 Timms Verhaltnis zu Darres Nachfolger als Reichsminister fur Ernahrung Herbert Backe schildert Timm selbst als weit weniger eng Er habe sich im Auftrag Backes vor allem mit der Geschichte der Landflucht und mit dem Begriff Landjugend beschaftigt Nach eigenen Angaben versuchte er zugleich politischen Belastungen durch einen Militardienst auszuweichen was an seiner mangelnden Tauglichkeit gescheitert sei Timm litt seit Geburt an einer besonderen Schwache des rechten Armes 4 Mit der Auslagerung seiner Dienststelle von Berlin nach Neuruppin beendete Timm zum 1 August 1943 seine Assistententatigkeit an der Berliner Universitat Nach Kriegsende kehrte er zunachst nach Hainrode zuruck In der DDR Bearbeiten Durch Robert Holtzmann wurde Timm mit dem Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands in Kontakt gebracht ohne selbst Mitglied zu werden Holtzmann war es auch der Timm 1945 an die Universitatsbibliothek Halle vermittelte wo er bis 1947 eine Ausbildung zum Bibliothekar absolvierte indes nicht abschloss Auf Holtzmanns Empfehlung erhielt er 1947 eine Assistentenstelle an der Universitat Rostock wo er sich 1948 mit einer Arbeit zur Geschichte der Bevolkerung am Sudostharz fur mittlere und neuere Geschichte habilitierte 1949 wurde Timm Dozent an der Universitat Halle Versuche aus Rostock und Greifswald ihn als ausserplanmassigen Professor zu berufen seien so Timm von staatlichen und parteilichen Stellen blockiert worden 5 1952 wurde er als ausserordentlicher Professor an die Humboldt Universitat Berlin berufen und gleichzeitig Leiter der Abteilung Mittelalter am Museum fur Deutsche Geschichte 1955 verliess er die DDR nach eigenen Angaben weil er ein verlangtes Bekenntnis zur DDR und ihrer Staatsfuhrung ex cathedra nicht ablegen wollte und weil ihm Auslandsreisen und weitere Assistenten verwehrt worden seien 6 In der Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten Timm ging nach Hamburg wo er zunachst in der Verlagsauslieferung des Christian Wegner Verlages arbeitete bis er durch Fursprache Otto Brunners ein Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft erhielt Brunner war es auch der Timm einen Lehrauftrag am Historischen Seminar der Universitat Hamburg verschaffte und zur Umhabilitation auf die Fruhe Neuzeit riet Dazu beschaftigte sich Timm im Ruckgriff auf die Geschichte der Universitat Halle und die Geschichte der Kameralistik mit der Technologie als Teil der Regierungskunst des Kameralismus 1964 legte er dazu auch eine Kleine Geschichte der Technologie vor Darin formulierte das Programm einer sozial und wirtschaftswissenschaftlich eingebetteten Technikgeschichte die sich auch dem Nicht Techniker offnen sollte 1958 wurde Timm Dozent und ausserplanmassiger Professor fur mittlere und neuere Geschichte an der Universitat Hamburg Neben seiner Lehrtatigkeit arbeitete er fur die Grossbuchhandlung Lingenbrink und unternahm angeregt von Dienststellen wie dem Buro Bonner Berichte des Bundesministeriums fur innerdeutsche Beziehungen ausgedehnte Vortragsreisen auf denen er sich etwa zur gesamtdeutschen Frage ausserte Ausserdem stand er in Kontakt mit dem Mitteldeutschen Kulturrat fur den er zum Beitrag Mitteldeutschlands zur deutschen Kultur publizierte und trat 1961 in dessen Vorstand ein Timm nahm auch an der Abendlandischen Akademie teil 7 1965 wurde Timm auf den Lehrstuhl fur Wirtschafts und Technikgeschichte an der Ruhr Universitat Bochum berufen den ersten Lehrstuhl in der Bundesrepublik der sich explizit der Technikgeschichte widmen sollte Eigentlich sollte Wilhelm Treue den Lehrstuhl erhalten dieser lehnte aber ab Da die bundesrepublikanische Technikgeschichte gerade mit der DDR Forschung im Bereich der Geschichte der Fruhindustrialisierung um die Deutungshoheit konkurrierte qualifizierte Timms fruhneuzeitlicher Arbeitsschwerpunkt ihn fur die Aufgabe Die DFG forderte dazu in Bochum die Einrichtung eines Forschungsschwerpunktes Geschichte der Fruhindustrialisierung in Deutschland Timm bemuhte sich um einen Bruckenschlag zwischen Technikwissenschaften und Geschichtswissenschaft unter Einbeziehung der Soziologie Die Bedeutung des Bochumer Lehrstuhls lag so Wolfhard Weber und Lutz Engelskirchen vor allem darin dass er mit den Lehrstuhlen fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte einen in Deutschland bis dahin einmaligen Forschungsschwerpunkt bildete 8 Timm war zunachst der einzige Technikhistoriker in der Gesellschaft fur Wissenschaftsgeschichte und von 1968 bis 1971 ihr Prasident Als Mitglied der Deutschen Gesellschaft fur Geschichte der Medizin Naturwissenschaft und Technik hielt er Kontakt zu den dort organisierten Ingenieuren Naturwissenschaftlern und Medizinern 1970 grundete er den Verband der Hochschullehrer fur Geschichte der Naturwissenschaften Timm veroffentlichte 1972 eine Einfuhrung in die Technikgeschichte mit welcher so Weber und Engelskirchen der auf Kommunikation spezialisierte Mediavist uberfordert gewesen sei deren Ergebnis niemanden befriedigt habe und die seinem Ruf nicht gut tat um es vorsichtig zu formulieren 9 Tatsachlich stellten zwei Darmstadter Doktoranden 1973 fest dass Timms Einfuhrung in weiten Teilen ein Plagiat des Buches Die Produktivkrafte in der Geschichte Bd 1 Von den Anfangen in der Urgemeinschaft bis zum Beginn der Industriellen Revolution von Wolfgang Jonas Valentine Linsbauer und Helga Marx sei das 1969 im Ostberliner Karl Dietz Verlag erschienen war Der Plagiatsfall erregte uberregionale Aufmerksamkeit Timm rechtfertigte sich er habe in der vorlesungsfreien Zeit im Schwarzwald mit Tonband und Schere das gesammelte Material als eine Art Flickenteppich zusammengefugt Als ausgelasteter und viel engagierter Hochschullehrer sei ihm kaum Zeit zur Uberprufung der Texte verblieben 10 Ulrich Wengenroth stellte die These auf dass Timms Plagiat den Einfluss dokumentiere welchen die marxistischen Studien auf die westdeutsche Technikgeschichte gehabt hatten sobald soziale und okonomische Kontexte zu beleuchten waren Bis dahin seien in der Technikgeschichte der Bundesrepublik ausgesprochen konservative Kulturgeschichte und Ideengeschichte dazu genutzt worden einen positivistischen Hintergrund fur die vorgeblich neutrale Technik zu schaffen 11 Ein weiteres Interessengebiet Timms war die Geschichte der Freizeit Nachdem er bereits 1957 in der Zeitschrift magnum einen Kurzaufsatz Kleine Geschichte der Freizeit veroffentlicht hatte erschien 1966 in den Deutschen Studien sein Aufsatz Verlust der Musse und 1968 eine gleichnamige Schrift 1973 verlegte Timm seinen Wohnsitz nach Schonau im Schwarzwald Hier hielt er anlasslich des 80 Geburtstages von Albert Leo Schlageter eine Rede die 1975 in Henning Eichbergs Zeitschrift junges forum erschien Darin wirft er die Frage auf ob Schlageter als Widerstandskampfer betrachtet werden musse An dieser etwas wirren Stefan Zwicker 12 Rede wurde von Manfred Franke kritisiert dass Timm unzulassigerweise auf das Widerstandsrecht nach Artikel 20 des Grundgesetzes fur die Bundesrepublik Deutschland anspiele und Parallelen zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus ziehe ohne die Motive Schlageters und seiner Hintermanner zu reflektieren und ohne zu bedenken dass franzosische Besatzungsmacht im Ruhrgebiet nicht mit der deutschen Besatzungsmacht in Frankreich zu vergleichen sei 13 Im Jahr 1979 erhielt Timm den mit 10 000 DM dotierten Georg Dehio Preis der Kunstlergilde Esslingen 14 Schuler BearbeitenZu Timms Schulern gehorten Ulrich Troitzsch Wolfhard Weber Henning Eichberg Volker Schmidtchen und Werner und Evelyn Kroker Schriften BearbeitenTausend Jahre Derenburg In Montagsblatt Band 79 Nr 29 1937 ZDB ID 997253 5 S 232 Thuringisch sachsische Grenz und Siedlungsverhaltnisse im Sudostharz Triltsch Wurzburg Aumuhle 1939 Zugleich Berlin Universitat Dissertation 1939 Der deutsche Bauer und das Sprichwort In Odal Band 19 1940 ISSN 0174 9773 S 715 718 Deutsches Bauerntum in Polen Schicksal und Leistungen In Montagsblatt Band 82 Nr 3 1940 ZDB ID 997253 5 S 9 10 Geschichte des Dorfes Hainrode 1936 Neudruck Triltsch Wurzburg 1940 Niederlandische Kolonisation in Mitteldeutschland In Montagsblatt Band 82 Nr 24 1940 S 93 94 Wallhausen eine vergessene Pfalz am Sudharz In Sachsen und Anhalt Band 17 1941 1942 1943 S 455 472 Moltke und das Bauerntum Engelhard Berlin 1943 Precis de l histoire d Allemagne Editions europeennes Berlin 1943 Der Friedensgedanke im Mittelalter In Wissenschaft und Frieden Vortragsreihe Vorgetragen im Winter 1951 52 in der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Martin Luther Universitat Halle Wittenberg 1952 S 45 56 Das Friesenfeld und die Friesen In Tradition und neue Wirklichkeit der Universitat Festschrift fur Professor Dr jur Dr phil h c Erich Schlesinger zu seinem 75 Geburtstage Wissenschaftliche Zeitschrift der Universitat Rostock Gesellschafts und sprachwissenschaftliche Reihe Jahrgang 5 Sonderheft 1955 1956 ISSN 0323 4630 Als Manuskript gedruckt Selbstverlag der Universitat Rostock Rostock 1955 S 124 127 Studien zur Siedlungs und Agrargeschichte Mitteldeutschlands Bohlau Koln u a 1956 Technologie und Technik im Ubergang zwischen Mittelalter und Neuzeit In Vierteljahrschrift fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte Band 46 Nr 3 1959 S 350 360 JSTOR 20728319 Antrittsvorlesung vor der Philosophischen Fakultat der Universitat Hamburg Die Universitat Halle Wittenberg Herrschaft und Wissenschaft im Spiegel ihrer Geschichte Mitteldeutsche Hochschulen 5 ZDB ID 591087 0 Weidlich Frankfurt am Main 1960 Die Waldnutzung in Nordwestdeutschland im Spiegel der Weistumer Einleitende Untersuchungen uber die Umgestaltung des Stadt Land Verhaltnisses im Spatmittelalter Bohlau Koln u a 1960 Was weisst Du von Adolf Hitler Schoningh Paderborn 1960 Der Kyffhauser im deutschen Geschichtsbild Historisch politische Hefte der Ranke Gesellschaft 3 ISSN 0039 3479 Musterschmidt Gottingen 1961 Questenberg und sein Questenfest in Sage und Geschichte In Harz Zeitschrift Band 13 94 1961 ISSN 0073 0882 S 71 86 Die Technologie im Rahmen der Staatswissenschaft des 18 Jahrhunderts In Jahrbucher fur Nationalokonomie und Statistik Band 174 Nr 6 1962 S 481 491 mit Eduard Heimann Hans Rudolf Muller Schwefe Zum Tag der Deutschen Einheit Vorlesungen am 17 Juni 1963 Hamburger Universitatsreden 30 ISSN 0438 4822 Selbstverlag der Universitat Hamburg Hamburg 1963 Kleine Geschichte der Technologie Urban Bucher 78 ZDB ID 995319 X Kohlhammer Stuttgart 1964 Sind wir Kyffhauserdeutsche Vortrag gehalten am 18 Juni 1964 in Heidelberg In Mitteldeutsche Vortrage 2 1964 ZDB ID 202559 0 S 7 16 Von der Kameralistik zur Nationalokonomie Eine wissenschaftsgeschichtliche Betrachtung in den Spuren von Gustav Aubin In Otto Brunner Hermann Kellenbenz Erich Maschke Wolfgang Zorn Hrsg Festschrift Hermann Aubin zum 80 Geburtstag Band 1 Steiner Wiesbaden 1965 S 358 374 150 Jahr Provinz Sachsen Ein Schmelztiegel deutscher Einheit In Mitteldeutsche Vortrage Nr 2 1964 S 17 25 Verlust der Musse Zur Geschichte der Freizeitgesellschaft Knauel Buchholz 1968 Technik Mit einem Vorwort von Wernher von Braun Habel Verlag Berlin sowie Deutsche Buch Gemeinschaft Darmstadt je 1971 Zur Geschichte der Fruhindustrialisierung in Mittel und Osteuropa In Deutsche Studien Band 9 Nr 34 1971 ISSN 0012 0812 S 197 202 Einfuhrung in die Technikgeschichte Sammlung Goschen 5010 De Gruyter Berlin u a 1972 ISBN 3 11 004212 6 Schlageter und wir Ansprache zu seinem 80 Geburtstag gehalten in Schonau Schwarzwald Junges Forum Nr 2 1975 ISSN 0171 9386 Verlag Deutsch Europaischer Studien Hamburg 1975 Zur Wissenschaftsgeschichte Mein Weg und mein Wollen Richarz Sankt Augustin 1975 ISBN 3 921255 09 0 mit Hermann Heckmann Halle so wie es war Droste Dusseldorf 1977 ISBN 3 7700 0466 3 Literatur BearbeitenVolker Schmidtchen Eckhard Jager Hrsg Wirtschaft Technik und Geschichte Beitrage zur Erforschung der Kulturbeziehungen in Deutschland und Osteuropa Festschrift fur Albrecht Timm zum 65 Geburtstag Schriften des Nordostdeutschen Kulturwerkes Luneburg Camen Berlin 1980 ISBN 3 921 51507 6 Albrecht Timm in memoriam In Nord Ost Archiv Bd 14 1981 Heft 63 64 S 1 4 Wolfhard Weber Albrecht Timm 1915 1981 In Nachrichtenblatt der Deutschen Gesellschaft fur Geschichte der Medizin Naturwissenschaft und Technik Band 38 Nr 3 1988 S 107 112 Wolfhard Weber Lutz Engelskirchen Streit um die Technikgeschichte in Deutschland 1945 1975 Cottbuser Studien zur Geschichte von Technik Arbeit und Umwelt 15 Waxmann Munster u a 2000 ISBN 978 3 893 25992 2 Rolf Jurgen Gleitsmann Albrecht Timm 1915 1981 In Technikgeschichte Band 76 2009 S 377 385 Rolf Jurgen Gleitsmann Timm Albrecht In Neue Deutsche Biographie NDB Band 26 Duncker amp Humblot Berlin 2016 ISBN 978 3 428 11207 5 S 289 Digitalisat Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Albrecht Timm im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag zu Albrecht Timm im Catalogus Professorum RostochiensiumEinzelnachweise Bearbeiten Lothar Mertens Lexikon der DDR Historiker Biographien und Bibliographien zu den Geschichtswissenschaftlern aus der Deutschen Demokratischen Republik K G Saur Munchen 2006 ISBN 3 598 11673 X S 599 Lionel Richard L antisemitisme nazi aurait il pour origine le paganisme germanique In Bulletin trimestriel de la Fondation Auschwitz Nr 84 2004 S 7 25 hier S 10 Burkhard Dietz Die interdisziplinare Westforschung der Weimarer Republik und NS Zeit als Gegenstand der Wissenschafts und Zeitgeschichte In Timms Autobiographie und seinen offiziellen Schriftenverzeichnissen ist diese Publikation ebenso wenig verzeichnet wie Albrecht Timm Der deutsche Abwehrkampf gegen die Franzosische Revolution In Vergangenheit und Gegenwart Band 31 1941 S 28 33 Zit nach Clemens Heni Antisemitismus und Deutschland Vorstudien zur Ideologiekritik einer innigen Beziehung Heni s l 2009 ISBN 978 3 000 27564 7 S 252 Albrecht Timm Zur Wissenschaftsgeschichte Mein Weg und mein Wollen Richarz Sankt Augustin 1975 ISBN 3 921 25509 0 S 43 28 Albrecht Timm Zur Wissenschaftsgeschichte Mein Weg und mein Wollen Richarz Sankt Augustin 1975 ISBN 3 921 25509 0 S 62 Albrecht Timm Zur Wissenschaftsgeschichte Mein Weg und mein Wollen Richarz Sankt Augustin 1975 ISBN 3 921 25509 0 S 66 Axel Schildt Zwischen Abendland und Amerika Studien zur westdeutschen Ideenlandschaft der 50er Jahre Ordnungssysteme Studien zur Ideengeschichte der Neuzeit 4 Oldenbourg Munchen 1999 ISBN 3 486 56344 0 S 78 Wolfhard Weber Lutz Engelskirchen Streit um die Technikgeschichte in Deutschland 1945 1975 Waxmann Munster u a 2000 ISBN 978 3 893 25992 2 S 225 Wolfhard Weber Lutz Engelskirchen Streit um die Technikgeschichte in Deutschland 1945 1975 Waxmann Munster u a 2000 ISBN 978 3 893 25992 2 S 221 222 Eine Art Flickenteppich In Der Spiegel 9 1973 Der Mensch alles in allem In Der Spiegel 9 1973 Vgl auch Albrecht Timm Zur Wissenschaftsgeschichte Mein Weg und mein Wollen Richarz Sankt Augustin 1975 ISBN 3 921 25509 0 S 76 f Ulrich Wengenroth Book Review Streit um die Technikgeschichte in Deutschland 1945 1975 In Technology and Culture Band 43 Nr 3 2002 S 651 653 hier S 651 doi 10 1353 tech 2002 0147 Stefan Zwicker Nationale Martyrer Albert Leo Schlageter und Julius Fucik Heldenkult Propaganda und Erinnerungskultur Schoningh Paderborn u a 2006 ISBN 3 506 72936 5 S 31 Manfred Franke Albert Leo Schlageter Der erste Soldat des 3 Reiches Die Entmythologisierung eines Helden Prometh Verlag Koln 1980 ISBN 3 922 00938 7 S 138 f Der Literat Band 21 22 1979 S 132 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Normdaten Person GND 118622749 lobid OGND AKS LCCN n50012720 VIAF 32469369 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Timm AlbrechtALTERNATIVNAMEN Timm Albrecht Wilhelm vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher HistorikerGEBURTSDATUM 13 Dezember 1915GEBURTSORT HalleSTERBEDATUM 5 November 1981STERBEORT Schonau im Schwarzwald Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albrecht Timm amp oldid 231954669