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Otto Heinrich Westphal 18 Februar 1891 in Hamburg 15 Februar 1950 ebenda war ein deutscher Historiker und ordentlicher Professor fur Mittlere und Neuere Geschichte am Historischen Seminar der Hamburger Universitat von 1933 bis 1936 Westphal war Wegbereiter einer Ausrichtung von Wissenschaft und universitarer Struktur im Sinne des Nationalsozialismus Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wissenschaftliches Werk 2 1 1917 1932 2 2 Nationalsozialismus 1933 1945 2 3 Nach 1945 3 Hochschulpolitisches Wirken 4 Lehre an der Universitat Hamburg 5 Schriften 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenOtto Westphal entstammte einer wohlhabenden Patrizierfamilie Sein Vater Eduard Wilhelm Westphal war Rechtsanwalt 1 1910 begann Westphal mit dem Geschichtsstudium an der Universitat Freiburg Weitere Stationen waren Berlin und Munchen wo Friedrich Meinecke Max Lenz und der spatere Herausgeber der Historischen Zeitschrift und aktive Nationalsozialist Karl Alexander von Muller zu seinen akademischen Lehrern gehorten 1917 promovierte Westphal in Munchen bei Erich Marcks mit einer Dissertation uber die Geschichte des deutschen Liberalismus Westphal habilitierte sich 1923 in Hamburg und lehrte dort als Privatdozent bis er sich im Wintersemester 1931 32 an die Georg August Universitat Gottingen umhabilitieren liess 2 Dort wirkte er nach Vermittlung von Karl Brandi an einem Projekt zum zweihundertjahrigen Jubilaum der Universitat mit Als Friedrich Keutgen Inhaber des Lehrstuhls fur Mittlere und Neuere Geschichte II an der Universitat Hamburg zum September 1933 emeritiert wurde erhielt Otto Westphal einen Ruf auf diese Stelle In einer Laudatio der Fakultat wurde die Entscheidung fur Westphal mit dessen politischer Haltung begrundet 3 Westphal war im April 1933 der NSDAP beigetreten Am 11 November 1933 unterzeichnete er das Bekenntnis der deutschen Professoren zu Adolf Hitler 4 Westphal lehrte ab dem Wintersemester 1933 als ordentlicher Professor in Hamburg bis er 1936 die Vertretung der Professur des aufgrund seiner judischen Herkunft vertriebenen Hans Rothfels in Konigsberg ubernahm Am 6 Oktober 1936 wurde er wegen Verstosses gegen den 175 StGB Homosexuelle Handlungen festgenommen Vorausgegangen war eine Razzia auf der Hamburger Reeperbahn in deren Folge Westphal Kontakte zu mannlichen Prostituierten vorgeworfen wurden 5 Zwar sprach man Westphal mangels ausreichender Beweise frei die Landesunterrichtsbehorde strebte dennoch in einem Disziplinarverfahren seine Entlassung an Wahrscheinlich um diesem Vorgang zu entgehen verzichtete Westphal mit seiner Entlassung am 30 September 1937 auf Titel Gehalt und Pension 6 Fortan publizierte er als freier Schriftsteller Am 15 Februar 1950 starb Westphal in Hamburg Wissenschaftliches Werk Bearbeiten1917 1932 Bearbeiten In seiner Dissertation von 1917 untersuchte Westphal die Entstehungsgeschichte der Preussischen Jahrbucher die fur ihn das zentrale Organ der liberalen Bewegung vor der Grundung des Kaiserreichs darstellen Uber die Auswertung der Jahrbucher strebte er an zu einem Bild des liberalen deutschen Menschen in seinen inneren Zusammenhangen zu gelangen 7 Die Dissertation ist keine reine Abrechnung mit dem Liberalismus spart aber auch nicht mit Kritik die sich aus Westphals Weltbild ergibt So betont der Promovend den Einfluss des Liberalismus auf die Nationswerdung Deutschlands kritisiert jedoch die mangelnde Bindekraft der nationalliberalen Staatsauffassung Diese habe die Herrschaft uber die Massen die in Westphals Denken erst Bismarck vereinen konnte nie innegehabt 8 Uberhaupt beschaftigte sich Westphal in mehreren Publikationen mit der deutschen Nationswerdung im Rahmen einer allgemeinen Staatsphilosophie Es folgten Arbeiten uber die Deutsche Nationalversammlung die Entwicklung einer allgemeinen Staatslehre den Mitverfasser der Paulskirchenverfassung von 1848 Friedrich Christoph Dahlmann und den Staatsbegriff des Historikers Heinrich von Treitschke dem er auch schon ein Kapitel in seiner Dissertation eingeraumt hatte Seine Arbeiten intendierten stets Orientierungsfunktion fur Gegenwart und Zukunft zu besitzen Die wissenschaftliche Beschaftigung mit dem politischen Menschentum sollte gleichzeitig Anleitung fur die Praxis in der konkreten politischen Situation Deutschlands sein eine Devise der Westphal nach 1933 durch sein universitatspolitisches Handeln ausserst energisch folgte Er betonte die Deutschen seien ein Volk der Wissenschaften und nur im Zusammenwirken von Staat und Wissenschaft konnten die Krisen der Gegenwart uberwunden werden 9 Westphal war Anhanger Bismarcks und der preussischen Traditionen die Reichsgrundung von 1871 war fur ihn die Vollendung des lutherischen Protestantismus wie er in seinem Werk Feinde Bismarcks ausfuhrte Hierin untersuchte der national konservative Historiker die kulturelle Opposition nicht nur gegen Bismarck sondern auch gegen die in die Gegenwart tradierten Ideen von 1871 ausgehend von einer Kritik an der Bismarckbiographie des Schriftstellers Emil Ludwig Indem Westphal den von ihm gepriesenen Ideen von 1871 die Ideen von 1919 als politische Verfallskultur gegenuberstellte die sich nicht am Staat als zentraler sittlicher Idee orientierten griff er gleichzeitig die ideengeschichtliche Basis der Weimarer Republik an 10 Ein weiteres Thema das Westphal bis ans Ende seiner wissenschaftlichen Tatigkeit beschaftigen sollte war die Universalgeschichte Schon in seiner Philosophie der Politik von 1921 unternahm er den Versuch den Verlauf der Weltgeschichte bis in die Gegenwart nachzuvollziehen Die Weltgeschichte gipfelte fur Westphal im Deutschen Reich das seit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges von dem Bundnis der anderen Machte eingekreist im Mittelpunkt gestanden habe Mit ihrem Willen uns zu vernichten erhoben sie uns 11 Nationalsozialismus 1933 1945 Bearbeiten Kurz nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten erschien von ihm ein Aufsatz unter dem Titel Bismarck und Hitler in dem er Hitler zum Vollender des Bismarckschen Werkes erklarte der mit den Ideen von 1933 an die beschworenen Ideen von 1871 anknupfe So heisst es dort In der Frontstellung gegen die goldene die schwarze und die rote Internationale gegen den schwarz rot goldenen Gedanken begegnen sich der Reichsgrunder und der Herauffuhrer des dritten Reiches Demokratie nach Innen und Internationale nach Aussen sind die Ideale in deren Pflege der eine wie der andere die Unvereinbarkeit mit einem eigentumlichen und souveranen deutschen Dasein erkannten 12 Westphal solidarisierte sich mit der nationalsozialistischen Idee Das war Umsturz und Neuordnung zugleich revolutionare Verwandlung und dennoch tiefste geschichtliche Verbundenheit eine Einheit von Germanentum und Preussentum die unsere Feinde deswegen als Barbarei verlastern mochten weil sie ahnen dass in ihr die Idee eines deutschen Jahrhunderts Wurzel schlagt 13 Als fur Westphal der preussische Staat und das germanische Volk ideengeschichtlich konvergierten scheint es ihm auch gelungen zu sein seine bisherige Forschung mit den nationalsozialistischen Auffassungen von deutscher Geschichte zu vereinbaren Im selben Jahr schrieb er einen Artikel fur die Hamburger Universitatszeitung unter dem Titel Politische Wissenschaft in dem er festhielt dass 1933 Volk und Staat identisch geworden seien 14 Die Wissenschaft durfe keinem L art pour l art mehr folgen und keine Professoren dulden die aus einem Streben nach Objektivitat heraus die Anforderungen des Volksstaats in ihrer Arbeit ignorierten 15 Der Artikel erhalt programmatischen Charakter wenn Westphal in jener Zeit den Gelehrten fur den Staat und damit explizit fur den nationalsozialistischen Staat in die Pflicht nimmt Erst nach seiner Entlassung kam 1941 das Werk heraus das Peter Borowsky das wahrscheinlich wichtigste Manifest nationalsozialistischer Geschichtsideologie nannte Das Reich Aufgang und Vollendung 6 Darin skizzierte Westphal den Weg des germanisch deutschen Volkes durch die Geschichte bis zur Reichswerdung und unternahm den Versuch einer deutenden metaphysisch wertenden Geschichtsschreibung Die Reichsgeschichte war dabei gleichzeitig Religionsgeschichte Religion und Staat waren untrennbar verbunden 16 Diese deutende Geschichtsschreibung war gleichermassen von volkischer Ideologie beeinflusst die es ermoglichte deutsche Geschichte als Einheit und als zielgerichtet zu erfassen wie zu Zeiten des Borussianismus der auf die Reichswerdung unter preussischer Fuhrung programmiert gewesen war Adolf Hitlers Wirken beschreibt er in seiner Einleitung die an eine Darstellung des Jungsten Gerichts erinnert wie folgt Eine ungeheure Verwandlung bricht sich wie ein geologisches Ereignis in der Geschichte der Gegenwart Bahn 17 Inhaltlich thematisch und politisch hatte sich Westphal klar dafur entschieden Geschichtsschreibung im Sinne der Nationalsozialisten zu betreiben Geopolitik Rassenlehre und nordischer Geist wurden feste Bestandteile seiner Arbeit 18 Sozialdarwinistisch beschrieb er den Rassenkampf als eine naturgegebene planetarische Gesamterscheinung 19 Nach 1945 Bearbeiten Begegnung der Gotter sollte der Titel des Werkes lauten das Otto Westphal nur noch als Fragment hinterliess als er 1950 starb Gustav Adolf Rein sein ehemaliger Weggefahrte gab es spater als Weltgeschichte der Neuzeit 1750 1950 heraus Hier war Westphal auf das Thema der Universalgeschichte zuruckgekommen in deren Rahmen er auch zu einer neuen Deutung des deutschen Schicksalsweges gefuhrt wurde 20 In der Einleitung stellt sich der Autor als gelauterter Exfaschist dar dessen Aufgabe es nun sei den Nationalsozialismus zu erforschen um eine neue reaktionare Auflage des Dritten Reiches zu verhindern 21 Hitler wird nun von ihm als gesamteuropaische Katastrophe als Fegefeuer dargestellt Wie sein ehemaliger Gegenspieler am Historischen Seminar der Hamburger Universitat Justus Hashagen in einer Rezension schreibt ist Westphals Umgang mit dem Nationalsozialismus oder der Judenfrage ausserst luckenhaft wenn er ihm auch attestiert er habe apologetischen Charakter weitgehend vermeiden konnen 22 Von einer Aufarbeitung seiner personlichen Rolle im Nationalsozialismus sei Westphal an dieser Stelle weit entfernt dafur habe er die Schrecken des Terrorregimes viel zu sehr gedeckt Die Luckenhaftigkeit wie Hashagen schreibt ware mit einem Verschweigen wohl besser benannt Westphals letztes Werk eine Anwendung von Goethes Farbenlehre auf die Geschichtsphilosophie erschien 1957 Das Œuvre Westphals spielt in der Historiographie heute keine Rolle mehr Nicolaus Sombart begrundet das so Im Gegensatz zu seinen prominenten Generationsgenossen aber Schmitt Junger Heidegger hat er sich nach 1945 nicht in Schweigen gehullt sondern einen mutigen Versuch unternommen seinen Irrtum vor sich und der Welt zu erklaren Das hat ihm die Zunft nicht verziehen er wurde totgeschwiegen 23 Hochschulpolitisches Wirken BearbeitenBereits 1924 25 in der Anfangszeit seiner lehrenden Tatigkeit war Westphal Vertreter der Privatdozenten und 1925 26 sowie 1934 noch einmal Mitglied im Akademischen Senat Als Nationalkonservativer lehnte er das parlamentarische System der Weimarer Republik ab und hegte stattdessen Hoffnung auf einen revolutionaren Konservatismus der sich in der Erneuerung preussisch protestantischer Traditionen erfullen sollte 24 10 1932 noch hatte Westphal einen Aufruf zugunsten der Papen Regierung im Gottinger Tageblatt veroffentlicht 25 Otto Westphal trat am 29 April 1933 in die NSDAP ein Entsprechend gehorte er zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitaten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat im November 1933 In einer Rede zur Reichsgrundungsfeier an der Universitat Hamburg hielt Westphal eine Rede in der er Hitler Lob dafur aussprach dass dieser Friedrich den Grossen und Bismarck wieder zu regierenden Geistern erhoben habe 26 Friedrich den Grossen hob er bei dieser Gelegenheit als ausgepragten Antisemiten hervor 1932 schon als Westphal in Gottingen lehrte hatte Gustav Adolf Rein der spatere Direktor der Universitat in Hamburg die Idee der politischen Universitat entwickelt 27 Westphal setzte dieses Konzept ab dem Wintersemester 1933 mit ihm in die Tat um Gemeinsam schufen sie die Politische Fachgemeinschaft die im Gesetz zur Neuordnung der Hamburgischen Universitat vom 19 Januar 1934 verankert wurde Diese Fachgemeinschaft sollte der Motor der politisch wissenschaftlichen Entwicklung der Universitat werden und dabei nationalsozialistische Ideologie mit wissenschaftlichen Traditionen vereinen wie Westphal in seinem Artikel Das Politische Colleg in der Universitatszeitung erklarte 28 Zunachst eine innerwissenschaftliche Bewegung des Lehrkorpers hatte sie die nationalsozialistische Hochschule mit der politischen Ausrichtung des gesamten Vorlesungswesens als Fernziel 29 Westphal selbst wurde im Januar 1934 Dekan der Politischen Fachgemeinschaft Die selbst gesteckten Ziele konnten die Unterstutzer der Initiative nie erreichen Zwar wurden einige Semester lang in verschiedenen Fachern ideologisch ausgerichtete Vorlesungen angeboten eine komplette Umgestaltung des Vorlesungswesens gelang jedoch nicht Westphal hielt in diesem Rahmen Veranstaltungen zu den Themen Preussentum und Sozialismus und Jungers Arbeiter im Rahmen eines Kurses uber Deutschen Sozialismus ab 30 Derweil entflammte am Historischen Seminar ein Konflikt zwischen den politischen und den unpolitischen Wissenschaftlern insbesondere zwischen Otto Westphal und Justus Hashagen der den Nationalsozialismus und die politische Wissenschaft entschieden ablehnte 31 Ausgetragen wurde der Streit vor allem uber Promotions und Lehrmittelfragen Lehre an der Universitat Hamburg BearbeitenDie Vorlesungen und Ubungen die Otto Westphal in seiner Zeit als Hamburger Professor gab trugen auch abseits der Fachgemeinschaft die Wesenszuge des nationalsozialistischen Gedankenguts Zwar sind viele der Benennung nach lediglich seinen langjahrigen Forschungsschwerpunkten zuzuordnen Preussische Geschichte Allgemeine Geschichte im Zeitalter Bismarcks andere gaben hingegen schon nominell die Richtung vor die auf die nationalsozialistische Machtubernahme ausgerichtete Deutung der deutschen Geschichte Beispiele Ursprunge und Wesen der nationalsozialistischen Bewegung im Zusammenhang der deutschen Geschichte WS 1933 34 Nationalsozialistische Wissenschaft der Geschichte WS 1934 35 Deutsche Geistesgeschichte von Nietzsche bis Rosenberg SoSe 1934 Europaische Revolutionen vom Bauernkrieg bis zur Gegenwart SoSe 1934 Schriften BearbeitenDie Preussischen Jahrbucher von 1858 1863 Phil Diss Munchen 1917 Druck Weimar 1918 Welt und Staatsauffassung des deutschen Liberalismus Eine Untersuchung uber die Preussischen Jahrbucher und den konstitutionellen Liberalismus in Deutschland von 1858 1863 Munchen 1919 Deutsche Nationalversammlung Der Neue Geist Leipzig o J Philosophie der Politik Einheiten und Machte der Universalgeschichte Munchen 1921 Bemerkungen uber die Entwicklung einer allgemeinen Staatslehre in Deutschland in Von staatlichem Werden und Wesen Festschrift fur Erich Marcks zum 60 Geburtstag Hrsg v Ludwig Bergstrasser Stuttgart 1921 Der Staatsbegriff Heinrich von Treitschkes in Deutscher Staat und deutsche Parteien Festschrift fur Friedrich Meinecke zum 60 Geburtstag Hrsg v Paul Wentzcke Munchen 1922 S 155 200 Zur historischen Entwicklung der deutschen Staatsidee in Osterreichische Rundschau 18 1922 S 551 564 Metternich und sein Staat in Osterreichische Rundschau 19 1923 S 901 915 Einleitung in Friedrich Christoph Dahlmann Die Politik Klassiker der Politik Bd 12 Hrsg v Otto Westphal Berlin 1924 Zur Beurteilung Hegels und Dahlmanns in HZ 129 1924 S 252 280 Deutscher Liberalismus im Zeitalter Bismarcks in HZ 138 1928 S 58 71 Feinde Bismarcks 1930 Uber die Ideen von 1871 in Bismarck und Gottingen Hrsg v Arnold Oskar Meyer Gottingen 1932 Gustav Adolf und die Grundlagen der schwedischen Macht Hamburg 1932 Zum Hingange von Max Lenz in Hanseatische Geschichtsblatter 57 1932 S 27 37 Theologie der deutschen Geschichte Hamburg 1933 Bismarck und Hitler in Vergangenheit und Gegenwart 23 1933 S 469 481 Das Reich Aufgang und Vollendung Stuttgart 1941 Asien oder Amerika Europa zwischen Ost und West Hamburg 1950 Weltgeschichte der Neuzeit 1750 1950 Hrsg v Gustav Adolf Rein Stuttgart 1953 Die Weltgeschichte im Spiegel von Goethes Farbenlehre Stuttgart 1957 Literatur BearbeitenPeter Borowsky Geschichtswissenschaft an der Hamburger Universitat 1933 bis 1945 In Hochschulalltag im Dritten Reich Die Hamburger Universitat 1933 1945 Berlin Hamburg 1991 Hamburger Beitrage zur Universitatsgeschichte Bd 3 Teil 2 S 537 588 Rudiger vom Bruch Rainer A Muller Historikerlexikon Von der Antike bis zur Gegenwart Beck Munchen 2002 Walter Gorlitz So gehen keine Erdteile unter Historische Fragmente eines enttauschten Idealisten Rezension von Westphals Weltgeschichte der Neuzeit vermutlich aus Die Welt 1953 Hans Werner Goetz Geschichtswissenschaft in Hamburg im Dritten Reich in Rainer Nicolaysen Axel Schildt Hrsg 100 Jahre Geschichtswissenschaft in Hamburg Dietrich Reimer Verlag Berlin Hamburg 2011 S 103 160 Joist Grolle Der Hamburger Percy Ernst Schramm ein Historiker auf der Suche nach der Wirklichkeit Hamburg 1989 Justus Hashagen Weltgeschichte der Neuzeit 1750 1950 Von Otto Westphal In Historische Zeitschrift 178 1954 S 362 Helmut Heiber Universitat unterm Hakenkreuz Teil 1 Der Professor im Dritten Reich Bilder aus der akademischen Provinz Munchen 1991 S 462 464 Hajo Holborn Protestantismus und Politische Ideengeschichte Kritische Bemerkungen aus Anlass des Buches von Otto Westphal Feinde Bismarcks In Historische Zeitschrift 144 1931 S 15 30 Klemens Hying Das Geschichtsdenken Otto Westphals und Christoph Stedings Ein Beitrag zur Analyse der nationalsozialistischen Geschichtsschreibung Dissertation Freie Universitat Berlin 1964 Gustav Adolf Rein Die Idee der politischen Universitat Hamburg 1933 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Otto Westphal im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Staatsarchiv Hamburg Nachlass 622 2 69Einzelnachweise Bearbeiten Lebenslauf In Otto Westphal Die Preussischen Jahrbucher von 1858 1863 Dietsch amp Bruckner Weimar 1918 Dissertation Universitat Munchen 1917 Peter Borowsky Geschichtswissenschaft an der Hamburger Universitat 1933 bis 1945 In Hochschulalltag im Dritten Reich Die Hamburger Universitat 1933 1945 Berlin Hamburg 1991 Hamburger Beitrage zur Universitatsgeschichte Bd 3 Teil 2 S 537 588 hier S 542 Peter Borowsky Geschichtswissenschaft an der Hamburger Universitat 1933 bis 1945 In Hochschulalltag im Dritten Reich Die Hamburger Universitat 1933 1945 Berlin Hamburg 1991 Hamburger Beitrage zur Universitatsgeschichte Bd 3 Teil 2 S 537 588 hier S 544 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Fischer Taschenbuch Verlag 2 aktualisierte Auflage Frankfurt am Main 2005 ISBN 978 3 596 16048 8 S 672 Helmut Heiber Universitat unterm Hakenkreuz Teil 1 Der Professor im Dritten Reich Bilder aus der akademischen Provinz S 463 a b Peter Borowsky Geschichtswissenschaft an der Hamburger Universitat 1933 bis 1945 In Hochschulalltag im Dritten Reich Die Hamburger Universitat 1933 1945 Berlin Hamburg 1991 Hamburger Beitrage zur Universitatsgeschichte Bd 3 Teil 2 S 537 588 hier S 553 Westphal Welt und Staatsauffassung des deutschen Liberalismus S 11 Westphal Welt und Staatsauffassung des deutschen Liberalismus S 306 Westphal Philosophie der Politik S 32 a b Otto Westphal In Rudiger vom Bruch und Rainer A Muller Hrsg Historikerlexikon Von der Antike bis zur Gegenwart Munchen 2002 S 356 357 Westphal Philosophie der Politik S 10 Westphal Bismarck und Hitler S 471 Westphal Bismarck und Hitler S 481 Westphal Politische Wissenschaft S 21 Westphal Politische Wissenschaft S 25 Westphal Das Reich S XVI Westphal Das Reich S 2 Westphal Das Reich S 24 Westphal Das Reich S 21 Adolf Rein Otto Westphal zum Gedachtnis In Zeitschrift fur Geopolitik 52 2003 3 S 192 Westphal Weltgeschichte der Neuzeit S 11 Justus Hashagen Weltgeschichte der Neuzeit 1750 1950 Von Otto Westphal In Historische Zeitschrift 178 1954 S 362 Nicolaus Sombart Die deutschen Manner und ihre Feinde Carl Hanser Verlag Munchen 1991 ISBN 3 446 15881 2 S 392 Fussnote 39 Peter Borowsky Geschichtswissenschaft an der Hamburger Universitat 1933 bis 1945 In Hochschulalltag im Dritten Reich Die Hamburger Universitat 1933 1945 Berlin Hamburg 1991 Hamburger Beitrage zur Universitatsgeschichte Bd 3 Teil 2 S 537 588 hier S 543 Joist Grolle Der Hamburger Percy Ernst Schramm ein Historiker auf der Suche nach der Wirklichkeit Hamburg 1989 S 19 Hamburger Nachrichten vom 18 Januar 1934 Archiv B Vogel Gustav Adolf Rein Die Idee der politischen Universitat Hamburg 1933 Dabei hatte Westphal ihn laut Borowsky S 543 beeinflusst Westphal Die Politische Fachgemeinschaft S 150 152 Peter Borowsky Geschichtswissenschaft an der Hamburger Universitat 1933 bis 1945 In Hochschulalltag im Dritten Reich Die Hamburger Universitat 1933 1945 Berlin Hamburg 1991 Hamburger Beitrage zur Universitatsgeschichte Bd 3 Teil 2 S 537 588 hier S 546 Angaben aus den Vorlesungsverzeichnissen der Hansischen Universitat WS 1935 36 Peter Borowsky Geschichtswissenschaft an der Hamburger Universitat 1933 bis 1945 In Hochschulalltag im Dritten Reich Die Hamburger Universitat 1933 1945 Berlin Hamburg 1991 Hamburger Beitrage zur Universitatsgeschichte Bd 3 Teil 2 S 537 588 hier S 548ff Normdaten Person GND 117321249 lobid OGND AKS LCCN no2004001916 VIAF 52464163 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Westphal OttoALTERNATIVNAMEN Westphal Otto Heinrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 18 Februar 1891GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 15 Februar 1950STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Westphal Historiker amp oldid 214432818