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Jozef Klemens Pilsudski juzef piw sutski anhoren 5 Dezember 1867 in Zulowo Gouvernement Wilna 12 Mai 1935 in Warschau war ein polnischer Militar Politiker und Staatsmann Er kampfte gegen die russische Herrschaft in Polen und war spater Marschall der Zweiten Polnischen Republik Von 1926 bis zu seinem Tod 1935 regierte er autoritar Jozef Pilsudski Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Anfange 1 2 Erster Weltkrieg 1 3 Staatschef des unabhangigen Polens 1 4 Maiputsch 1 5 Starker Mann der Zweiten Republik 1 6 Ostfoderation 1 7 Deutsch Polnischer Feldzug 1 8 Privatleben 1 9 Tod und Begrabnis 2 Ehrungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAnfange Bearbeiten Pilsudski war eines von zwolf Kindern eines polnischen Adligen und wurde im nahen Podbrodzie getauft Ab 1874 lebte die Familie in Wilna Wahrend seines Medizinstudiums in Charkiw wurde er Mitglied der radikal sozialistischen Organisation Narodnaja Wolja Wille des Volkes und 1885 aus politischen Grunden der Universitat verwiesen da er an Studentenprotesten teilgenommen hatte Nachdem es ihm nicht gelungen war sich an der Universitat Dorpat zu immatrikulieren kehrte er nach Wilna zuruck Im Dezember 1886 reiste er zu seinem Bruder Bronislaw nach St Petersburg und beteiligte sich an der Vorbereitung eines Sprengstoffattentats auf Zar Alexander III 1845 1894 Die Verschworer wurden am 13 Marz 1887 verhaftet und in der Peter und Paul Festung in St Petersburg inhaftiert Neben den Pilsudskis gehorte auch Lenins Bruder Alexander Uljanow zu der Gruppe Jozef Pilsudski wurde zu funf Jahren Verbannung verurteilt und in das sibirische Kirensk deportiert Im Jahre 1892 beteiligte er sich an der Bildung der Polska Partia Socjalistyczna PPS und war ab 1893 fuhrendes Mitglied der Partei innerhalb des Russischen Reichs Ab 1894 ubernahm er die Schriftleitung des PPS Parteiblattes Robotnik Der Arbeiter Er wurde 1900 in Lodz verhaftet und im X Pavillon der Zitadelle Warschau inhaftiert Spater floh er von St Petersburg nach Krakau Anschliessend reiste er 1904 nach Japan um dort Hilfe fur einen polnischen Aufstand zu erhalten Die Anhanger Pilsudskis konnten sich einzig in den polnischsprachigen Gebieten von Osterreich Ungarn namentlich Galizien und Osterreichisch Schlesien ungehindert organisieren Entsprechend stellte Pilsudski ab Beginn des Jahres 1908 Schutzenverbande auf Erster Weltkrieg Bearbeiten nbsp Denkmal von Jozef Pilsudski in Turek ausgelegt von Jozef GoslawskiDen Ersten Weltkrieg versuchte Pilsudski fur die Gewinnung der Eigenstaatlichkeit Polens zu nutzen Am 6 August 1914 uberschritten von ihm gefuhrte Freischarler die galizische Grenze nach Russisch Polen und besetzten die Stadt Kielce Am 27 August fuhrte Pilsudski seine Kampfer als Polnische Legion in die k u k Armee Ab Dezember 1915 leitete er das offentliche Zentrale Nationalkomitee sowie die verdeckte illegale Militarorganisation Polska Organizacja Wojskowa POW Pilsudski musste im Verlauf seiner Kooperation mit den Mittelmachten feststellen dass diese seine Ziele eines unabhangigen polnischen Staates nicht glaubwurdig unterstutzten Infolgedessen trat er im Juli 1917 aus dem im Januar gebildeten Provisorischen Staatsrat im Konigreich Polen Tymczasowa Rada Stanu w Krolestwie Polskim Pilsudski war in diesem Vertreter fur militarische Fragen aus und verweigerte zusammen mit seinen Soldaten den Eid auf den deutschen Kaiser Wilhelm II womit die Eidkrise ausgelost wurde Die folgende Festungshaft in Magdeburg starkte Pilsudskis Ansehen als nationaler Fuhrer innerhalb der polnischen Bevolkerung 1 Von Magdeburg aus ernannte er Edward Rydz Smigly Anfang 1918 zum Chefkommandanten der POW In den Wirren der Novemberrevolution wurde entschieden ihn in Begleitung von Harry Graf Kessler nach Berlin und von dort mit dem Zug nach Warschau zu bringen wo er von der Bevolkerung begeistert empfangen wurde nbsp Nach Jozef Pilsudski benannte Weichsel Brucke in TorunStaatschef des unabhangigen Polens Bearbeiten nbsp Jozef Pilsudski Portrat von Jacek Malczewski 1916Am Ende des Krieges am 11 November 1918 ubertrug der Regentschaftsrat Pilsudski den Oberbefehl uber die polnischen Truppen und kurz danach die Fuhrung des polnischen Staates Das bestatigte der Verfassungsgebende Sejm am 20 Februar 1919 mit der Erhebung Pilsudski zum Naczelnik Panstwa Er verfolgte das Ziel der Wiederherstellung der Grenzen aus der Zeit vor den Teilungen Polens auch weit uber die Grenzen des polnischen Siedlungsgebietes hinaus Durch diese Politik kam es zunachst zur durch den Versailler Vertrag festgelegten Integration von Grosspolen sowie zum Krieg mit Sowjetrussland und zum Krieg mit Litauen wegen des von beiden Seiten beanspruchten Gebietes um Wilna Vilnius Mittellitauen Nach anfanglichen Erfolgen im Bundnis mit dem ukrainischen Prasidenten Symon Petljura erlitt das polnische Heer unter Pilsudski starke Verluste Die Entscheidung fiel bei dem Wunder an der Weichsel in der Schlacht bei Warschau in der es Pilsudski im August 1920 gelang die bis vor die Tore Warschaus vorgedrungene Rote Armee durch ein riskantes Zangenmanover nahezu vollstandig zu vernichten Am 18 Marz 1921 unterzeichneten Polen und Sowjetrussland den Friedensvertrag von Riga in dem sie die Grenze so festlegten dass auch Gebiete die nicht mehrheitlich von Polen bewohnt waren Teil des polnischen Staates wurden Trotzdem verblieb eine grossere Zahl von Polen ausserhalb des neuen Staatsgebiets Auch gegenuber Litauen setzte sich Pilsudskis Politik durch Obwohl Polen im Vertrag von Suwalki 7 Oktober 1920 auf den grossten Teil des strittigen Gebiets von Wilna Vilnius mit seiner polnischen Bevolkerungsmehrheit verzichtet hatte eroberten schon zwei Tage spater polnische Truppen unter General Lucjan Zeligowski im Handstreich die Stadt Nachdem die Stadtverordnetenversammlung den Anschluss an Polen am 20 Februar 1922 gebilligt hatte wurde er am 20 April 1922 endgultig vollzogen Fortan befanden sich Polen und Litauen in einem latenten Kriegszustand Nach dem Inkrafttreten der Marz Verfassung musste Pilsudski mit der Wahl und Vereidigung des ersten Staatsprasidenten Gabriel Narutowicz im Dezember 1922 seinen Staatschefposten raumen und behielt nur noch militarische Funktionen 1923 bildete Premierminister Wincenty Witos eine neue Regierung Marschall Pilsudski dessen Macht als Vorsitzender des Engen Kriegsrates Scisla Rada Wojenna beschnitten wurde trat als Generalstabschef zuruck 2 und zog sich in sein Landhaus in Sulejowek bei Warschau zuruck In Interviews Reden und Schriften setzte er seine Angriffe auf die nationaldemokratische Regierung Polens fort 2 Maiputsch Bearbeiten nbsp Pilsudski am 15 Juni 1934 wahrend eines Empfanges in Warschau V l n r deutscher Gesandter in Warschau Hans von Moltke Marschall Pilsudski Joseph Goebbels und der polnische Aussenminister Oberst Jozef Beck Aufnahme aus dem Bundesarchiv nbsp Trauerzug mit dem Sarg Pilsudskis in Krakau 1935Die nachsten Jahre waren von der wachsenden Korruption Amterstreitigkeiten unter den haufig wechselnden instabilen Regierungen und wirtschaftlichen Krisen gepragt 3 Nach der Ablehnung einer Regierungsbildung mit Aleksander Skrzynski als Premierminister durch Staatsprasident Stanislaw Wojciechowski entschlossen sich die Anhanger Pilsudskis im Militar zu einem Staatsstreich Im Mai 1926 zwang er an der Spitze ihm ergebener Regimenter den Staatsprasidenten und das Kabinett Witos zum Rucktritt Pilsudski wurde erneut von der Nationalversammlung zum Staatsoberhaupt gewahlt verzichtete aber auf die weitere Prasidentschaft und uberliess das Amt seinem treuen Kandidaten Ignacy Moscicki In der Folge beherrschte Pilsudski das Land in wechselnden Funktionen unter anderem als Verteidigungsminister Starker Mann der Zweiten Republik Bearbeiten nbsp Denkmal vor dem Belvedere in WarschauIn seiner spaten Lebenszeit bemuhte er sich um eine Sicherung der polnischen Staatsgrenzen und eine Stabilisierung des Landes nach innen Sanacja also Genesung des Staates Die politische Opposition konnte zwar an Wahlen teilnehmen wurde aber mit teils polizeistaatlichen Mitteln bekampft Inhaftierungen von Mitgliedern der Bauernpartei und von Nationaldemokraten sowie Wincenty Witos Widerstand der ukrainischen und weissrussischen Minderheiten im Osten wurde mit polizeilichen Methoden unterdruckt Antisemitismus spielte hingegen in der Politik Pilsudskis keine Rolle Aussenpolitisch trat er fur eine Verstandigung mit Deutschland weitestgehende politische Unabhangigkeit und gegen jede Zusammenarbeit mit der Sowjetunion ein Pilsudski hing dem Konzept einer Ostfoderation an die das Baltikum die Ukraine und den Kaukasus umfassen sollte Dazu sollte die Sowjetunion zuruckgedrangt werden 4 Dennoch wurde 1932 ein polnisch sowjetischer Nichtangriffspakt unterzeichnet Frankreich soll zweimal im Marz April und im Herbst 1933 einen von Pilsudski vorgeschlagenen Praventivkrieg gegen das sich gerade etablierende NS Regime in Deutschland abgelehnt haben 5 Der polnisch US amerikanische Historiker Piotr Wandycz bezeichnet die Meldungen uber solche Plane als Geruchte rumours die nach dem Austritt Deutschlands aus dem Volkerbund in Europa kursierten 6 Am 26 Januar 1934 folgte ein deutsch polnischer Nichtangriffspakt um so Polen von beiden Seiten abzusichern Gleichzeitig wurden die Beziehungen mit Frankreich und dem Vereinigten Konigreich weiter vertieft Ostfoderation Bearbeiten Pilsudski hing dem Konzept einer Ostfoderation an die das Baltikum die Ukraine und den Kaukasus umfassen sollte Dazu sollte die Sowjetunion zuruckgedrangt werden 7 So notierte Alfred Rosenberg am 29 Mai 1934 in seinem Tagebuch Warschau sammelt alle Randvolker von Finnland bis zur Turkei Pilsudski wartet nur darauf Russland eins zu versetzen 8 Und Josef Stalin schrieb am 1 September 1930 an Molotow Die Polen schmieden ganz sicher wenn sie es nicht schon getan haben einen Block der baltischen Staaten Estland Lettland Finnland um Krieg gegen die UdSSR zu fuhren 9 Deutsch Polnischer Feldzug Bearbeiten Laut Rolf Dieter Muller gab es Bestrebungen fur einen deutsch polnischen Feldzug gegen die Sowjetunion 10 1935 erschienen die vierbandigen Erinnerungen und Dokumente Pilsudskis in Deutschland dazu eine Anfang 1937 erschienene limitierte Prachtausgabe fur die Prominenz beider Staaten darunter die Spitzen der deutschen Industrie und hohe Militars Dies zeigt nach Muller dass es Hitler durchaus Ernst mit einem gemeinsamen Krieg gegen die Sowjetunion gewesen sei Im Mai 1934 legte Alfred Rosenberg ein Memorandum an fur einen deutsch britisch polnischen Interventionskrieg gegen die Sowjetunion die Briten sollten dabei ihre Erdolinteressen in Sudrussland durchsetzen konnen Ende Januar 1932 reiste Hermann Goring nach Polen und traf sich mit Pilsudski Dort schlug er ihm nach einer Aufzeichnung des polnischen Staatssekretars Szembek vom 10 Februar 1935 ein antirussisches Bundnis und einen gemeinsamen Marsch auf Moskau vor und dass die Ukraine polnisches Einflussgebiet sein werde 11 Im ersten Heft Anfang 1935 der Ostraum Berichte definierte man das Gebiet zwischen Rhein und Ural Finnland und Persien als Ostraum man sprach dabei von einer deutsch polnischen Raumgemeinschaft im Gesamt Ostraum Nach eigenen Angaben verfugte die sowjetische Seite uber Geheimdienstinformationen dass die deutschen Truppen das polnische Territorium nicht betreten sondern im Norden durch das Baltikum und im Suden uber die Donaulander vorbeistossen sollten Privatleben Bearbeiten nbsp Das personliche Exlibris Jozef Pilsudskis Das Privatleben Pilsudskis war von materieller Bescheidenheit gepragt Verheiratet war er in erster Ehe mit Maria Juszkiewicz 1865 1921 Da diese geschieden war trat er vor der Eheschliessung in Paproc Duza bei Lomza zur evangelisch lutherischen Kirche uber Wahrend des Ersten Weltkrieges kehrte er zur romisch katholischen Kirche zuruck Mit seiner spateren Gefahrtin Aleksandra Szczerbinski 1882 1963 hatte er zwei Tochter Wanda 1918 2001 und Jadwiga 1920 2014 Er heiratete Aleksandra erst nach dem Tod der ersten Ehefrau Tod und Begrabnis Bearbeiten Pilsudski starb am 12 Mai 1935 an Leberkrebs im Warschauer Belvedere Sein Leichnam wurde in der Krypta der Wawelkathedrale in Krakau beigesetzt Pilsudski hatte testamentarisch verfugt dass sein Herz auf dem Rasos Friedhof in Wilna seinem Geburtsort die letzte Ruhe finde Die Herzbestattung fand ein Jahr nach Pilsudskis Tod statt Generale der polnischen Armee trugen die Urne mit dem Herzen in einer schlichten Sanfte 12 Gleichzeitig wurde seine Mutter beigesetzt Ehrungen BearbeitenDie polnische Reederei Gdynia America Line benannte ihren 1935 in Dienst gestellten Ozeandampfer Pilsudski nach ihm 2002 entstand das Reiterstandbild Josef Pilsudski in Lublin Im Salzbergwerk von Wieliczka befindet sich ein Pilsudskidenkmal aus Steinsalz In Wloclawek verlauft der Marschall Jozef Pilsudski Boulevard Das Pilsudski Institut in London tragt seinen Namen Im Jahr 2017 wurde die erste der von der polnischen Regierung neu angeschafften Regierungsmaschinen vom Typ Boeing 737 800 nach ihm benannt 13 Im Februar 2021 wurde das Pilsudski Museum in Sulejowek am Rand von Warschau eroffnet Literatur BearbeitenAnton Loessner Josef Pilsudski eine Lebensbeschreibung auf Grund seiner eigenen Schriften Hirzel Leipzig 1935 Digitalisat auf Internet Archive Marian Kamil Dziewanowski Joseph Pilsudski A European Federalist 1918 1922 Stanford 1969 ISBN 0 8179 1791 8 Heidi Hein Kircher Der Pilsudski Kult und seine Bedeutung fur den polnischen Staat 1926 1939 Marburg 2001 ISBN 3 87969 289 0 polnische Ausgabe Kult Pilsudskiego i jego znaczenie dla panstwa polskiego 1926 1939 ubersetzt von Zdzislaw Owczarek Warschau 2008 ISBN 978 83 7543 070 7 Peter Hetherington Unvanquished Joseph Pilsudski resurrected Poland and the Struggle for Eastern Europe Houston 2012 ISBN 978 0 9836563 1 9 Waclaw Jedrzejewicz Pilsudski A Life for Poland New York 1991 ISBN 0 87052 747 9 Christoph Kotowski Die moralische Diktatur in Polen 1926 bis 1939 Faschismus oder autoritares Militarregime Munchen 2011 ISBN 978 3 656 13544 9 Holger Michael Marschall Jozef Pilsudski 1867 1935 Schopfer des modernen Polens Bonn 2010 ISBN 978 3 89144 432 0 Wolfgang Templin Revolutionar und Staatsgrunder Jozef Pilsudski Eine Biografie Ch Links Berlin 2022 ISBN 978 3 96289 152 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Jozef Pilsudski Quellen und Volltexte nbsp Commons Jozef Pilsudski Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Jozef Pilsudski im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Jozef Pilsudski in den Historischen Pressearchiven der ZBW Alexander Muhle Arnulf Scriba Jozef Pilsudski Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Bibliografie der Publikationen von und uber Jozef Pilsudski im Bibliotheks und Bibliographieportal Herder Institut Marburg Et si l Europe avait ecoute Jozef Pilsudski Le marechal Jozef Pilsudski homme d Etat polonais Gerhard Gnauck Sperriger Nationalheld NZZ 12 Marz 2005 Gerhard Gnauck Dem Vater der polnischen Unabhangigkeit FAZ 15 Februar 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Hans Hecker Pilsudski Jozef Klemens In Gerhard Hirschfeld Gerd Krumreich Irina Renz Hrsg Enzyklopadie Erster Weltkrieg Paderborn 2014 S 774f a b Wlodziemierz Borodziej Geschichte Polens im 20 Jahrhundert Munchen 2010 ISBN 978 3 406 60648 9 S 136 Dieter Bingen Polen 1000 Jahre wechselvoller Geschichte In Informationen zur politischen Bildung Nr 311 2011 Abgerufen am 12 September 2020 Rolf Dieter Muller Der Feind steht im Osten Berlin 2011 S 55 Manfred Alexander Kleine Geschichte Polens Stuttgart 2003 ISBN 3 15 010522 6 S 307 Piotre S Wandycz Poland and the Origins of the Second World War In Frank McDonough Hrsg The Origins of the Second World War An International Perspective London New York 2011 ISBN 978 1 4411 6443 8 S 374 393 Rolf Dieter Muller Der Feind steht im Osten Berlin 2011 S 55 Jurgen Matthaus Frank Bajohr Hrsg Alfred Rosenberg Die Tagebucher von 1934 bis 1944 Frankfurt am Main 2015 S 132 Oleg Naumow Oleg Chlewnjuk Hrsg Stalin Briefe an Molotow 1925 1936 Berlin 1996 S 226 Quelle fur den Abschnitt wenn nicht anders angegeben Muller S 58 ff Hans Adolf Jacobsen 1939 1945 Der Zweite Weltkrieg in Chronik und Dokumenten Darmstadt 1961 S 96 Die Woche Heft 21 vom 20 Mai 1936 S 6 B737 Jozef Pilsudski w Polsces gov pl 15 November 2017 abgerufen am 24 August 2023 Prasidenten der Zweiten Republik Polens 1918 1939 Jozef Pilsudski Gabriel Narutowicz Stanislaw Wojciechowski Jozef Pilsudski Ignacy Moscicki VorgangerAmtNachfolgerPrasidentenzyklus Polen 1918 1939ExilprasidentenMinisterprasidenten der Zweiten Republik Polens 1918 1939 Ignacy Daszynski Jedrzej Moraczewski Ignacy Jan Paderewski Leopold Skulski Wladyslaw Grabski Wincenty Witos Antoni Ponikowski Artur Sliwinski Julian Nowak Wladyslaw Sikorski Wincenty Witos Wladyslaw Grabski Aleksander Skrzynski Wincenty Witos Kazimierz Bartel Jozef Pilsudski Kazimierz Bartel Kazimierz Switalski Kazimierz Bartel Walery Slawek Jozef Pilsudski Walery Slawek Aleksander Prystor Janusz 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