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Als Eidkrise polnisch Kryzys przysiegowy werden die Vorgange um die Verweigerung des Treueeides der vormaligen Einheiten der Polnischen Legionen gegenuber dem Deutschen Reich und Osterreich Ungarn im Ersten Weltkrieg bezeichnet 1 Im Jahr 1917 stellten sich die meisten Angehorigen der Legionen aufgrund der geanderten Kriegsverhaltnisse gegen die Ubernahme in eine von der deutschen Heeresleitung zu fuhrende polnische Armee Forderung und Verweigerung des Eides fuhrten zu einer Verschlechterung des politischen Verhaltnisses zwischen den bisherigen Verbundeten 2 3 Einmarsch der Legionen in Warschau am 15 Dezember 1916Aufmarsch einer Artillerieeinheit der Legionen auf dem Schlossplatz in Warschau Januar 1917 Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf der Krise 1 1 Polnisches Hilfskorps 1 2 Verweigerung des Eides und Straffolgen 1 3 Verhaftung Pilsudskis und Sosnkowskis 1 4 Folgen 2 EinzelnachweiseVerlauf der Krise BearbeitenIm Spatsommer 1915 war das seit den polnischen Teilungen von Russland annektierte Weichselland an die im Osten bislang siegreichen Truppen der Mittelmachte gefallen Das Deutsche Reich praferierte zu diesem Zeitpunkt die Schaffung eines weitgehend unabhangigen polnischen Konigreiches Dieser Staat sollte militarisch an Deutschland angebunden eine Pufferfunktion zur Grossmacht Russland ubernehmen Allerdings kursierten auf deutscher Seite Plane zur Annexion eines mehr oder minder breiten Grenzstreifens aus dem die polnische und judische Bevolkerung ausgesiedelt werden sollte 4 Die Wiener Politik zielte dagegen in Abstimmung mit tonangebenden adlig galizisch polnischen Kreisen darauf ab ganz Russisch Polen abzutrennen mit dem Kronland Galizien zu vereinigen und in die Donaumonarchie aufzunehmen die dadurch von der Doppel zur Tripelmonarchie geworden ware die sogenannte austro polnische Losung 5 Im Oktober 1916 einigten sich die Vertreter des Deutschen Reiches und der Habsburgermonarchie auf eine schnelle Umsetzung des Planes um eine neu zu schaffende polnische Armee das Polnische Hilfskorps als Bestandteil der verbundeten Heere 6 zur Unterstutzung der eigenen Kriegsziele auch im Westen einsetzen zu konnen Polnisches Hilfskorps Bearbeiten Hauptartikel Polnisches Hilfskorps Am 19 September 1916 wurde das Polnische Hilfskorps unter Einbeziehung der bisherigen Legionen unter Fuhrung von Stanislaw Szeptycki gebildet Das Hilfskorps wurde von Befurwortern auch als Polnische Armee bezeichnet 7 8 Am 5 November wurde das Regentschaftskonigreich Polen vom Warschauer Generalgouverneur Hans von Beseler ausgerufen Details zu Grenzen und Regierung gab er allerdings nicht bekannt Bereits am 9 November 1916 kam es zu einem ersten Aufruf an die polnische Bevolkerung im vormaligen Weichselland sich zu der neuen polnischen Armee zu melden Dieser Aufruf wurde von der polnischen Unabhangigkeitsbewegung als verfruht kritisiert da es zu dem Zeitpunkt noch gar keinen unabhangigen Staat gab Im Dezember 1916 trafen erste Einheiten der Legionen unter Szeptycki in Warschau ein Jozef Pilsudski trat zwar dem am 14 Januar 1917 gegrundeten Provisorischen Staatsrat des Regentschaftskonigreichs bei 6 Er stellte sich jedoch gegen den Wunsch der Deutschen nach einer Eingliederung der polnischen Truppen in das Deutsche Heer Pilsudski hielt an seiner Forderung nach einer eigenen Armee unter einer polnischen Regierung fest 6 Das umso mehr nachdem die Februarrevolution 1917 in Russland den fruheren Besatzer und Kriegsgegner zusatzlich geschwacht hatte Auch die Proklamation des neuen Konigreichs vom 5 November sah er nicht als ersten Schritt zu einem unabhangigen Polen sondern zur Schaffung eines Satelliten und Pufferstaates fur Deutschland Pilsudski und seine Anhanger fuhlten sich aber ausschliesslich der Unabhangigkeit ihres Landes verpflichtet Die Bundnisfrage stellte sich ihnen deshalb bei den geanderten Kriegsverhaltnissen neu Das Ende der Zarenherrschaft und die zunehmende Bereitschaft der Westmachte die Wiederentstehung eines unabhangigen polnischen Staates zu unterstutzen veranlassten sie die Zukunft Polens von der der Mittelmachte trennen zu wollen 9 Da die deutsche Heeresleitung aber die Legionen in das neue Heer eingliedern wollte war sie bestrebt sich vom widerspenstigen Pilsudski und seinen Unterstutzern die als aktivistische Linke gesehen wurden zu trennen 10 Auch die osterreichische Fuhrung bemuhte sich Kritiker der neuen Armee zu ersetzen 11 Am 21 April 1917 entschied der Staatsrat mehrheitlich den von deutscher Seite geforderten Aufruf an die wehrfahige polnischen Bevolkerung zum Beitritt zum Hilfskorps zu erlassen Pilsudski enthielt sich bei der Abstimmung Oberst Wladyslaw Sikorski wurde als Verantwortlicher fur die Rekrutierung ernannt Das Hilfskorps sollte nun nur noch Polen aus dem vormaligen Weichselgebiet aufnehmen solche aus Galizien sollten sich zur k u k Armee melden Diese geplante Trennung der polnischen Truppen fuhrte zu erneuten Unstimmigkeiten zwischen Polen und Vertretern der Mittelmachte Anfang Juli fuhrte Pilsudski vor Edward Rydz Smigly und anderen ihm ergebenen Offizieren der Legionen aus Unser gemeinsamer Weg mit den Deutschen geht zu Ende Russland unser beider Feind hat seine Rolle ausgespielt Unsere Ziele passen nun nicht mehr zu denen der Deutschen Es liegt im Interesse Deutschlands die Alliierten zu schlagen es liegt in unserem Interesse dass die Alliierten die Deutschen schlagen Wir sollten uns deshalb nicht der polnischen Armee anschliessen die jetzt von Deutschland aufgestellt wird Ubersetzung aus dem Englischen bei Archibald L Patterson Between Hitler and Stalin The Quick Life and Secret Death of Edward Smigly Rydz Marshal of Poland 2010 12 Im weiteren Verlauf kam es bei den Verhandlungen zur Ausgestaltung der bei der naherruckenden Vereidigung zu verwendenden Formulierung des Treueeides zu einer Verscharfung der Gegensatze Der Streit eskalierte in einer heftigen Unterredung zwischen Beseler und Pilsudski 13 Am 2 Juli 1917 trat Pilsudski deshalb mit drei weiteren Vertretern aus dem Staatsrat aus 6 Am Folgetag akzeptierte der Rat die in Berlin 12 ausgearbeitete Eidesformel Verweigerung des Eides und Straffolgen Bearbeiten nbsp General der Infanterie Barth bei der Inspektion der Legion unter Stanislaw SzeptyckiDie Vereidigung sollte am 9 Juli 1917 in Warschau und zwei Tage spater in den Provinzen stattfinden Der von Beseler vorgelegte Eid mit Gottesbezug tak mi Boze dopomoz dt So Gott mir helfe 12 lautete Ich schwore zu Gott dem Allmachtigen dass ich meinem Vaterlande dem Polnischen Konigreich und meinem kunftigen Konig zu Lande und zu Wasser und an welchen Orten es immer sei getreu und redlich dienen in gegenwartigem Kriege treue Waffenbruderschaft mit den Heeren Deutschlands und Osterreich Ungarns und der ihnen verbundeten Staaten halten werde 14 Neben dem Schwur auf einen noch gar nicht bestimmten Konig wurde besonders die unubliche Vereidigung auf ein Bundnis mit den Heeren anderer Staaten kritisiert Pilsudski war bereits am 8 Juli nach Krakau gefahren 15 Er rief die Offiziere und Soldaten der Legionen auf den Treueeid nicht zu leisten 9 16 Der Aufruf Pilsudskis fuhrte zu einer Spaltung unter den polnischen Offizieren Legionare wie Stefan Rowecki 1 verweigerten wie Pilsudski den Eid 17 Auch Rydz Smigly verweigerte den Schwur 12 Vor allem Angehorige der Pilsudski besonders nahestehenden I und III Brigade 12 schlossen sich ihren Vorgesetzten an 7 Pilsudskis fruhere eigene I Brigade Kommandeur Marian Januszajtis Zegota stellte sich nahezu geschlossen gegen den Eid bei der III Brigade Kommandeur Boleslaw Roja 18 war es eine Mehrzahl der Angehorigen 1 19 Die von Jozef Haller kommandierte II Brigade legte dagegen zu grossen Teilen den gewunschten Eid ab 19 Mitglieder dieser Brigade waren uberwiegend osterreichische Staatsburger 1 Sie wurden in das nun neu strukturierte Polnische Hilfskorps ubernommen das nach Aufstockung uber rund 7500 Mann verfugen sollte Dieses Korps wurde in Folge unter Haller an der russischen Front eingesetzt und Reste 1918 bei Entstehung der unabhangigen Armee Polens in diese eingegliedert Der Rest der Legionen wurde aufgelost 18 Die rund 1100 Legionare die uber eine deutsche oder russische Staatsangehorigkeit verfugten und den Eid geleistet hatten wurden in die ebenfalls neu aufgestellte Polnische Wehrmacht uberfuhrt deren faktischer Kommandeur der deutsche General der Infanterie Felix Barth war Die etwa 3000 Verweigerer die aus Galizien stammten wurden nach ihrer Degradierung 12 zwangsweise in die k u k Armee eingegliedert 1 Sie wurden an der italienischen Front eingesetzt 19 Die ebenfalls rund 3000 eidverweigernden Offiziere und Soldaten aus dem vormaligen Weichselland wurden in den spateren Kriegsgefangenenlagern in Szczypiorno und Beniaminow bei Nieporet interniert 18 Die Legionen existierten damit nicht mehr Im August 1918 wurden die internierten Eidesverweigerer aus den Straflagern entlassen Einige meldeten sich zur Polnischen Wehrmacht die so auf etwa 5000 Offiziere und Mannschaften anwuchs Andere schlossen sich dem bewaffneten Untergrundkampf an Dazu gehorte Rydz Smigly der von Pilsudski aus dessen Gefangenschaft mit der Fuhrung der zu dem Zeitpunkt bereits konspirativ wirkenden Polska Organizacja Wojskowa beauftragt wurde Szeptycki bis April 1917 Oberkommandierender des Hilfskorps erhielt auf der Fahrt nach Warschau Kenntnis von der Absage der feierlichen Aufstellung Er setzte die Reise fort beschrankte sich aber auf einen Besuch bei Hans von Beseler 15 Sikorski hatte den Eid zwar abgelegt Am 24 August trat er aber von dem Vorsitz als Chef der Rekrutierungskommission zuruck damit zog er die personliche Konsequenz aus der Verweigerung des Eides durch einen so erheblichen Teil der Legionen Ebenso lehnte er es ab in der weiteren Organisation des Hilfskorps tatig zu sein 20 Er trat vielmehr wieder in die k u k Armee ein in der er bereits zu Beginn seiner Laufbahn als Leutnant gedient hatte Spater gab Sikorski zu dass Pilsudski mit seiner Entscheidung recht gehabt hatte zu dem Zeitpunkt war das Verhaltnis der beiden Manner aber bereits zerruttet 12 Verhaftung Pilsudskis und Sosnkowskis Bearbeiten Am 22 Juli 1917 wurden Pilsudski und dessen engster Vertrauter und Stabschef Kazimierz Sosnkowski von Beseler in Schutzhaft genommen 7 Es erfolgte zunachst die Unterbringung in einem Danziger Gefangnis Von dort aus wurden die beiden Inhaftierten in das Militargefangnis Spandau bei Berlin verbracht und schliesslich nach einem weiteren Aufenthalt in der Zitadelle Wesel nach einem Monat 12 in der Festung Magdeburg interniert 21 Die beiden Offiziere wurden getrennt untergebracht und wussten nicht dass sie sich im selben Gefangnis befanden 12 Der von Prinz Max von Baden entsandte Harry Graf Kessler reiste am 8 November 1918 nach Magdeburg um mit Pilsudski Einzelheiten der Freilassung zu erortern Am 10 November 1918 kehrten Pilsudski und Sosnkowski nach Entlassung aus der Magdeburger Haft nach Warschau zuruck wo sie von dem Regenten des Regentschaftskonigreich Polen Prinz Zdzislaw Lubomirski empfangen wurden 21 Am 16 November 1918 wurde Sosnkowski zum Brigadegeneral ernannt Folgen Bearbeiten Die Stimmung der Bevolkerung wandte sich nach der sogenannten Eidkrise in den Legionen und den folgenden Ereignissen zunehmend gegen die deutschen und osterreichischen Behorden Nach der Internierung der eidesverweigernden Legionare ubten Angehorige der Partei KPSD Komisja Porozumiewawcza Stronnictw Demokratycznych scharfe Kritik an der Aufforderung des Rates den Eid zu leisten 22 Auch der gemassigt rechte Nationale Arbeiterbund NZR Narodowy Zwiazek Robotniczy trat aus dem Nationalrat aus Am 25 August 1917 hatten die Mitglieder des provisorischen Staatsrates ihre Mandate niedergelegt Auf Anweisung der deutschen Regierung und in Absprache mit den osterreich ungarischen Verbundeten wurde deshalb ein Regentschaftsrat ernannt 19 der am 15 Oktober 1917 vereidigt wurde Die Ernennung war von den Mittelmachten als vertrauensbildende Massnahme gedacht 3 Die Umstande der Eidkrise und vor allem die Inhaftierung Pilsudski erhohten dessen Popularitat in der polnischen Bevolkerung Die Vorgange sollten seine Nachkriegskarriere wesentlich befordern 23 Von nun an hatte er den Nimbus eines Martyrers 2 Am 12 Oktober 1918 wurden die Polen erneut aufgefordert der polnischen Armee nun unter dem Oberbefehl des Regentschaftsrates beizutreten 24 Der Regentschaftsrat und die von ihm berufene Regierung konnte sich innenpolitisch jedoch nicht durchsetzen Zu unversohnlich standen sich die Narodowa Demokracja mit ihrem in Paris lebenden Fuhrer Roman Dmowski und die Polnische Sozialistische Partei mit der POW deren Fuhrer Pilsudski noch in Magdeburg interniert war gegenuber 24 nbsp Jozef Pilsudski Verursacher der Eidkrise nbsp Kazimierz Sosnkowski Vertrauter Pilsudskis vormals Stabschef nbsp Stanislaw Szeptycki Kommandeur des Polnischen Hilfskorps nbsp Marian Januszajtis Zegota Kommandeur der I Brigade nbsp Jozef Haller Kommandeur der II Brigade nbsp Boleslaw Roja Kommandeur der III BrigadeEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Julia Eichenberg Kampfen fur Frieden und Fursorge Polnische Veteranen des Ersten Weltkriegs und ihre internationalen Kontakte 1918 1939 Band 27 der Studien zur Internationalen Geschichte ISBN 978 3 486 70457 0 Oldenbourg Verlag 2011 S 29 a b Frank Grube und Gerhard Richter Der Freiheitskampf der Polen Geschichte Dokumente Analyse ISBN 3 455 08787 6 Hoffmann und Campe Hamburg 1981 S 49 a b Heinz Gollwitzer Europaische Bauernparteien im 20 i e zwanzigsten Jahrhundert Band 29 der Quellen und Forschungen zur Agrargeschichte ISBN 978 3 437 50189 0 Gustav Fischer 1977 S 249 Martin Broszat Zweihundert Jahre deutsche Polenpolitik Suhrkamp Auflage 1972 ISBN 3 518 36574 6 Kapitel Halbherzige deutsche Zugestandnisse S 188ff Broszat Kapitel Dmowski und Pilsudski S 176ff a b c d Gerhard Hirschfeld Gerd Krumeich und Irina Renz Enzyklopadie Erster Weltkrieg Band 8396 bei UTB ISBN 978 3 825 28396 4 UTB 2009 S 778 a b c Neal Ascherson Uta Haas Ubers Der Traum vom freien Vaterland Polens Geschichte bis heute ISBN 3 8025 2176 5 vgs Koln 1987 S 50 u 75 Lawrence Sondhaus World War One The Global Revolution Cambridge University Press 2011 S 252 a b Hannes Leidinger Verena Moritz Gefangenschaft Revolution Heimkehr Die Bedeutung der Kriegsgefangenenproblematik fur die Geschichte des Kommunismus in Mittel und Osteuropa 1917 1920 ISBN 3 205 77068 4 Bohlau Verlag Wien 2003 S 213 Helena Madurowicz Urbanska und Markus Mattmuller Basler Beitrage zur Geschichtswissenschaft Band 157 158 Helbing amp Lichtenhahn Basel 1989 S 142 David R Stefancic Armies in exile Band 667 aus East European Monographs ISBN 978 0 88033 565 2 East European Monographs 2005 S 112 a b c d e f g h i Archibald L Patterson Between Hitler and Stalin The Quick Life and Secret Death of Edward Smigly Rydz Marshal of Poland Dog Ear Publishing Indianapolis 2010 S 39 Dieter Farwick und Gerhard Hubatschek in der Zeitschrift Criticon Ausgabe 69 92 ISSN 0011 1597 Criticon Verlag Munchen 1982 S 126 Arthur Hausner Die Polenpolitik der Mittelmachte und die osterreichisch ungarische Militarverwaltung in Polen wahrend des Weltkrieges Hollinek 1935 S 106 a b Arthur Hausner Die Polenpolitik der Mittelmachte und die osterreichisch ungarische Militarverwaltung in Polen wahrend des Weltkrieges Hollinek 1935 S 173 Wolfgang Schlegel Handbuch fur den Geschichtsunterricht an Volks und Realschulen J Beltz 1961 S 128 Bernard Wiaderny Der polnische Untergrundstaat und der deutsche Widerstand 1939 1944 Akademische Abhandlungen zur Geschichte VWF 2002 S 78 a b c Beata Dorota Lakeberg Die deutsche Minderheitenpresse in Polen 1918 1939 und ihr Polen und Judenbild Die Deutschen und das ostliche Europa Band 6 Peter Lang Frankfurt am Main 2010 ISBN 978 3 631 60048 1 S 312 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d Wlodzimierz Borodziej Geschichte Polens im 20 Jahrhundert Europaische Geschichte im 20 Jahrhundert ISBN 978 3 406 60647 2 C H Beck 2010 S 87 Keith Sword Sikorski soldier and statesman A collection of essays ISBN 978 0 901 14933 6 Orbis Books 1990 S 26 a b Heidi Hein Der Pilsudski Kult und seine Bedeutung fur den polnischen Staat 1926 1939 Band 9 von Materialien und Studien zur Ostmitteleuropa Forschung ISBN 978 3 87969 289 7 Herder Institut Marburg 2002 S 39 und 48 Szkola Letnia Kultury i Jezyka Polskiego Buchserie der Universitat Band 2 Katholische Universitat Lublins 1990 Lublin 1983 S 164 Robert Bubczyk A History of Poland in Outline Language Culture and Society ISBN 978 8 322 72001 1 Maria Curie Sklodowska Universitat 2002 S 71 a b Joachim Rohlfes und Hermann Korner Historische Gegenwartskunde Handbuch fur den politischen Unterricht Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1970 S 530 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eidkrise amp oldid 214114749