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Die Festung Magdeburg gehorte vom Anfang des 18 Jahrhunderts bis 1912 zu den starksten Festungen Preussens Fortgurtel um Magdeburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entwicklung bis zum Dreissigjahrigen Krieg 1 2 Preussens starkste Festung 1 3 Festungsausbau im 19 Jahrhundert 1 4 Ruckbau der Festung 2 Ubersicht der Festungsbauwerke 2 1 Nordfront 2 2 Westfront 2 3 Sudfront 2 4 Westliches Elbufer 2 5 Werder und ostliches Elbufer 2 6 Fortgurtel 3 Weblinks 4 LiteraturGeschichte BearbeitenEntwicklung bis zum Dreissigjahrigen Krieg Bearbeiten Die ersten Befestigungsanlagen Magdeburgs lassen sich fur das 13 Jahrhundert nachweisen Die Stadtmauern verliefen damals um den Bereich der heutigen nordlichen Altstadt zwischen Krokentor und heutiger Otto von Guericke Strasse dort unter anderem der Turkenturm sowie unmittelbar sudlich des Domes Dort befand sich unter anderem der Fronereiturm Uberreste sind im Bereich Wallonerkirche Transberg erhalten Durch die Entwicklung von Feuerwaffen konnten die bisherigen Festungsanlagen feindlichen Angriffen nicht mehr standhalten In Magdeburg fanden deshalb zwischen 1450 und 1550 umfangreiche Um und Erweiterungsarbeiten an der Stadtbefestigung statt Dazu gehorten unter anderem der Neubau von Mauerabschnitten sowie die Errichtung einer zweiten Stadtmauer und eines neuen Grabens die erstmalige Befestigung der Elbfront und der Bau neuer Stadttore mit Geschutzturmen Ausserdem wurden die Festungsanlagen auch auf das ostliche Elbufer ausgedehnt Die so verstarkte Befestigungsanlage bewahrte sich bei der vergeblichen Belagerung 1550 51 anlasslich der Vollstreckung der Reichsacht im Zusammenhang mit der Einfuhrung der lutherischen Reformation Auch der Belagerung von 1629 wahrend des Dreissigjahrigen Krieges hielt die Magdeburger Festung stand Im weiteren Verlauf des Krieges wurde die Befestigung unter der Leitung des schwedischen Oberst Dietrich von Falkenberg von 40 auf bis zu 150 Meter Tiefe ausgebaut Vor den Toren wurden Schanzen und Hornwerke errichtet Da jedoch der Ausbau der Sudfront vernachlassigt wurde gelang es 1631 den kaiserlichen Truppen an dieser Stelle die Stadt einzunehmen Die Festungsanlagen wurden auf Befehl des Generals Pappenheim geschleift Preussens starkste Festung Bearbeiten Bis zum Ende des Krieges wurden die Geschicke Magdeburgs vom Erzstift Magdeburg geleitet anschliessend kam die Stadt unter die Herrschaft Brandenburg Preussens Kurfurst Friedrich Wilhelm gab 1666 den Befehl zur Instandsetzung der Festungsanlagen Begonnen wurde zunachst mit der Verstarkung der Elbfront mit der die Bastion Cleve entstand Vor dem Stadtgraben wurde eine Brustwehr errichtet und auf der Elbinsel Werder wurde eine etwa 800 m grosse Zitadelle Magdeburg erbaut 1702 begann eine zweite Ausbauphase die unter der Leitung des Magdeburger Gouverneurs Furst Leopold I von Anhalt Dessau stand Bis 1713 entstand ein Gurtel von elf Bastionen In einem dritten Bauabschnitt unter den Festungsbaumeistern Hans Martin von Bosse und Gerhard Cornelius von Walrave entstanden weitere elf Bastionen sowie die Turmschanze und das Fort Berge Um 1740 waren die Festungswerke der Nordfront 400 Meter der Westfront 600 Meter und der Sudfront zwischen 300 und 600 Meter tief gestaffelt Die gesamte Verteidigungsanlage umfasste eine Flache von 200 Hektar denen 120 Hektar Stadtflache gegenuberstanden Festungsausbau im 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Rayonhaus in der SteinigstrasseMagdeburg galt 1806 als starkste Festung Preussens wurde im Vierten Koalitionskrieg vom 28 Oktober bis zum 8 November 1806 belagert und nahezu kampflos von Franz Kasimir von Kleist an die napoleonischen Truppen ubergeben 1807 wurde Magdeburg in das franzosische Konigreich Westphalen eingegliedert und die Stadt wurde zu einem wichtigen Glied der franzosischen Elbverteidigungslinie Wichtigste Massnahme zum weiteren Ausbau der Festungsanlagen war die Erweiterung der Glacisanlagen mit der die Verlegung der Vorstadte Neustadt und Sudenburg einherging Deren bisheriges Gelande wurde als freies Schussfeld zum Rayon erklart Wahrend der Befreiungskriege von 1813 bis 1814 hielt Magdeburg den Belagerungen durch die preussisch russischen Truppen stand Nach der Niederlage Napoleons zogen am 24 Mai 1814 wieder preussische Truppen in die Stadt ein Mit der Einfuhrung der Neupreussischen Festungsmanier erlebte die Festung Magdeburg einen neuerlichen Aus und Umbau ihrer Verteidigungsanlagen So wurden die Wallanlagen modernisiert das Elbufer weiter befestigt Festungstore neu errichtet oder umgebaut Innerhalb der Festung entstanden zahlreiche militarische Gebaude wie Kasernen und Magazine Die 1840 fertiggestellte Bahnstrecke Magdeburg Leipzig und die Schaffung weiterer Bahnverbindungen brachten tiefgreifende Veranderungen im Verteidigungssystem Magdeburgs mit sich Um die Bahnlinien in die Stadt hineinfuhren zu konnen mussten neue Eisenbahntore errichtet werden von denen 1840 das Alte Leipziger Tor als erstes fertiggestellt wurde Bis 1873 entstanden im Festungsgurtel insgesamt acht Eisenbahntore Mit der Einfuhrung des gezogenen Geschutzrohres ergab sich erneut die Notwendigkeit des Ausbaus der Festungsanlagen Zu diesem Zweck wurde ab 1866 ein Gurtel von 14 Forts gebaut die in einer Entfernung von 1000 bis 3000 Metern zur Kernfestung angelegt wurden Nachdem der Rayonbereich erweitert worden war wurde ab 1890 der Fortgurtel durch den Bau von acht Zwischenwerken verstarkt Ruckbau der Festung Bearbeiten Nachdem bereits mit der kaiserlichen Kabinettsorder vom 8 Dezember 1886 der allgemeine Ruckbau der Festungen in Deutschland beschlossen worden war wurde mit der Kabinettsorder vom 23 Januar 1900 der Festungsstatus Magdeburgs aufgehoben und das Festungsgelande zum Verkauf freigegeben Die Stadt nutzte die Aufgabe der Festungsanlagen zum Erwerb der meisten Flachen zur Erweiterung der Wohnbebauung und zur Verbesserung der Infrastruktur Im Norden wurde der Anschluss an die 1886 eingemeindete Neustadt geschaffen im Westen entstand die Wilhelmstadt und die Bebauung im Suden stellte die Verbindung zum 1887 eingemeindeten Buckau her Bereits 1888 war mit dem Abriss der Stadttore begonnen Die beiden grossten Festungsanlagen Fort Stern und die Zitadelle wurden 1903 bzw 1922 abgerissen Lediglich von der Westfront blieben grosse Teile der Festungsbauten erhalten Funf Forts wurden restlos beseitigt die ubrigen wurden zunachst zur zivilen Nutzung umgebaut Nach dem Zweiten Weltkrieg waren auch von diesen nur noch Reste vorhanden Ubersicht der Festungsbauwerke BearbeitenNordfront Bearbeiten Objekt Bild erbaut Abriss aktueller Zustand Nr in derDenkmalliste LageBastion Ferdinand um 1720 um 1890 restloser Abriss Gareisstr Denhardtstr Bastion Hessen nbsp 1688 um 1890 restloser Abriss Universitatsplatz B1 TunnelBastion Mark um 1690 um 1890 restloser Abriss 52 8 15 N 11 38 45 OBastion Luneburg um 1720 um 1890 restloser Abriss DenhardtstrasseBastion Hessen detachiert nbsp zwischen 1717 und 1740 Teile der Kasematten erhalten 094 18233 52 8 24 N 11 38 54 O Hohepfortestrasse unmittelbar westlich der UniversitatssporthalleBastion Preussen 1688 um 1890 restloser Abriss 52 8 10 N 11 39 3 OHohepfortetor nbsp nach 1230 1888 Abriss bis auf einen Torpfeiler dieser in den Hohepfortepark versetzt 5422 52 8 13 N 11 38 52 OKrokentor nbsp nach 1230 1888 Totalabriss 52 8 15 N 11 38 15 OKaserne Mark nbsp 1863 Ostflugel abgerissen 1730 52 8 15 N 11 38 45 OWestfront Bearbeiten Objekt Bild erbaut Abriss aktueller Zustand Nr in derDenkmalliste LageBastion Anhalt um 1690 Totalabriss 1871 73 O v Guericke Str Danzstr Bastion Braunschweig nbsp um 1720 Teilabriss um 1890 weitgehend in Parkanlage integriert Strukturen weitgegehnd erhalten 3440 52 8 24 N 11 38 12 OBastion Halberstadt nbsp 1707 Abriss um 1890 Reste noch vorhanden 942 52 8 14 N 11 38 9 OBastion Magdeburg 1706 Totalabriss um 1871 73 Erzberger Str Virchowstr Bastion Minden 1709 E Reuter Allee AdelheidringBastion Pommern 1709 MaybachstrasseBastion Ravensberg 1706 Damaschkeplatz EditharingBastion Stille um 1715Bastion Arnim um 1715Bastion Donhoff um 1715Bastion Friedrich um 1715 Totalabriss um 1871 73Bastion Heinrich um 1715 Totalabriss um 1871 73Bastion Leopold um 1715Bastion Oranien um 1715Bastion Wilhelm um 1715Kavalier IV nbsp 1871 73 sudlicher Teil nach 1900 gemeinsam mit dem Helmstedter Eisenbahntor abgerissen 52 7 20 N 11 37 18 OKavalier V nbsp 1871 73 bis auf teilweise Zerstorungen 1971 73 gut erhalten seit 2015 Erhalt und touristische Nutzung durch Sanierungsverein Ravelin II 4796 52 7 34 N 11 37 14 ORavelin II nbsp 1871 73 bis auf teilweise Zerstorungen 1971 73 gut erhalten seit 2015 Erhalt und touristische Nutzung durch Sanierungsverein Ravelin II 52 7 35 N 11 37 11 OKavalier VI nbsp 1871 74 aufgelassen 1912 gut erhalten 4797 52 7 47 N 11 37 22 OKavalier VII nbsp 1871 73 nordlicher Teil erhalten 4817 52 8 2 N 11 37 34 ORavelin III 1871 73 abgerissen 4817Kavalier VIII nbsp 1871 73 um 1900 Totalabriss 52 8 9 N 11 37 40 OWestlicher Festungsgraben mit Kunette Escarpe und Contrescarpemauer nbsp westlicher Festungsgraben mit Kunette auf einer Lange von uber 1250 Meter gut erhalten Escarpe und Contrescarpemauer uber weite Strecken erhalten 52 7 32 N 11 37 12 OGlacis der westlichen Festungsabschnitte nbsp Im westlichen Bereich sind erhebliche Teile des ehemaligen Glacis in Parkanlagen integriert So ist der Glacis westlich des Ravelin II Teil des Glacis Parks der westlich des Ravelin III Teil einer kleinen Parkanlage am Editharing 52 7 35 N 11 37 6 O52 8 3 N 11 37 26 OBerliner Eisenbahntor 1870 73 um 1890 Totalabriss 52 8 10 N 11 37 43 OHelmstedter Eisenbahntor 1870 73 um 1890 abgetragen Sudende der MaybachstrasseUlrichstor alt 12 13 Jh 1871 72 Totalabriss Westseite UlrichsplatzUlrichstor neu nbsp 1869 73 1896 Totalabriss 52 7 56 N 11 37 29 OSudfront Bearbeiten Objekt Bild erbaut Abriss aktueller Zustand Nr in derDenkmalliste LageBastion Arnim um 1715 Totalabriss 1871 72 Breiter Weg Anhaltstr Bastion Cleve nbsp 1709 durch Grunanlage uberbaut 2010 freigelegt und rekonstruiert 5049 52 7 24 N 11 38 7 O Kavalier I Kavalier Scharnhorst nbsp 1871 73 1878 aufgelassen und zur Kaserne umgebaut vorhandene Bebauung zu einem Reihenhaus umgebaut 1433 4780 4779 52 7 2 N 11 38 2 OKriegsreservewasserwerk nbsp 1883 85 ab 1945 zum grossenteil unter Kriegsschutt verschuttet im August 2018 wurde die freiliegende Erdabdeckung vollstandig unter Bauschutt verschuttet am 6 Mai 2021 stimmte der Stadtrat der Beseitigung des Wasserwerks zugunsten einer Wohnbebauung zu 52 7 5 N 11 38 4 OKavalier II Fort Berge nbsp 1 Halfte 18 Jh Umbauten 1869 und 1871 1903 Totalabriss Sterntor an anderem Standort wieder aufgebaut 52 6 59 N 11 37 44 OKavalier III 1871 73 Abriss zwischen 1896 und 1933 Reste vorhanden 4806 52 7 8 N 11 37 23 ORavelin I 1871 73 Abriss von Bahnstrecke und Carl Miller Bad uberbaut 52 7 5 N 11 37 21 OSudlicher Festungsgraben mit Escarpemauermauer nbsp Die Escarpemauer sudlich des Kavalier I ist teilweise erhalten geblieben Sie war verschuttet worden und wurde auf eine Lange von etwa 90 Meter freigelegt 52 7 0 N 11 38 1 OGlacis der sudlichen Festungsabschnitte Teilweise in Parkanlagen erhalten Der Glacis sudwestlich des Ravelin I ist Teil eines kleinen Parks zwischen Hellestrasse und Carl Miller Strasse der sudlich des Kavalier I Teil des Klosterbergegartens 52 7 3 N 11 37 17 OBuckauer Tor nbsp 1870 73 1899 Totalabriss Flache vollstandig uberbaut 52 7 2 N 11 37 37 OBuckauer Eisenbahntor nbsp 1872 73 nach 1890 abgerissen Reste vorhanden 4807 52 7 7 N 11 37 28 OElbbahnhoftore nbsp 1870 73 um 1900 weitgehend abgetragen 4130 52 7 2 N 11 37 56 OLeipziger Tor neu 1872 73 1890 abgetragen westlich der Strasse am Buckauer TorSudenburger Tor alt nbsp Ursprung 12 Jahrhundert Neubau 1546 erneuert 1773 1871 72 Abriss 2010 Reste freigelegt 52 7 31 N 11 37 54 OSudenburger Tor neu nbsp 1869 73 Abriss 1896 Reste erhalten 4801 4802 52 7 11 N 11 37 21 OWestliches Elbufer Bearbeiten Objekt Bild erbaut Abriss aktueller Zustand Nr in derDenkmalliste LageAlte Stadtmauer nbsp 1275 1525 1725 weitgehend erhalten 305 3027 854 5539 301 2866 westlich Dom bis LukasklauseKiek in de Koken nbsp 1431 erhalten 304 52 7 29 N 11 38 13 OLukasklause nbsp 13 Jh erhalten Nutzung als Otto von Guericke Museum 5423 52 8 10 N 11 39 3 OLeipziger Tor alt nbsp 1839 40 bis auf wenige Reste abgerissen 3024 52 7 24 N 11 38 11 OBrucktor alt 15 Jh nach 1945 Totalabriss 52 7 45 N 11 38 28 OBrucktor neu nbsp 1860 nach 1945 Totalabriss 52 7 46 N 11 38 38 OWittenberger Eisenbahntor nbsp 1848 51 1900 Abriss des ausseren Tores Reste erhalten 5057 52 8 10 N 11 39 7 OWerder und ostliches Elbufer Bearbeiten Objekt Bild erbaut Abriss aktueller Zustand Nr in derDenkmalliste LageZitadelle nbsp 1683 1702 1926 27 bis auf wenige Reste abgerissen 5001 1986 52 7 38 N 11 38 40 OTurmschanze nbsp 1718 um 1890 Totalabriss 52 7 38 N 11 39 12 Oostliches Flugelwerk auf dem Werder 1846 Totalabriss 52 7 29 N 11 38 58 OMittelwerk auf dem Werder 1846 Totalabriss 52 7 23 N 11 38 40 Owestliches Flugelwerk auf dem Werder 1846 Totalabriss 52 7 15 N 11 38 19 OCharlottentor um 1820 um 1890 Totalabriss 52 7 36 N 11 39 25 OEisenbahntor in der Friedrichstadt Totalabriss 52 7 33 N 11 39 37 OCracauer Tor 1730 31 nach 1900 Totalabriss 52 7 27 N 11 39 15 OFriedrichstadter Eisenbahntor 1846 nach 1890 Totalabriss 52 7 33 N 11 39 37 OFortgurtel Bearbeiten Objekt Bild erbaut Abriss aktueller Zustand Nr in derDenkmalliste LageFort I nbsp 1866 73 um 1920 Totalabriss 52 5 50 N 11 38 46 OZwischenwerk Ia nbsp 1890 91 gut erhalten 2996 52 5 42 N 11 37 53 OFort II nbsp 1866 73 nach 1900 Abriss bis auf geringe Reste Gelandeumriss als Grunflache erhalten 107 65005 52 5 44 N 11 37 9 OFort IIa nbsp 1871 73 umgebaut 1892 93 ab 1917 Pulverlager 1980er Jahre Objekt der Zivilverteidigung teilweise erhalten 912 52 5 38 N 11 36 6 OZwischenwerk IIb 1890 91 in den 1920er Jahren Totalabriss Gelandeumriss als Grunflache erhalten 52 5 46 N 11 35 18 OFort III 1866 73 1890 umgebaut spater Totalabriss Gelande als Freiflache erhalten 52 6 21 N 11 34 43 OZwischenwerk IIIa 1890 91 um 1930 Totalabriss Flache vollstandig uberbaut 52 6 58 N 11 35 23 OFort IV 1866 73 1912 Totalabriss Flache vollstandig uberbaut 52 7 23 N 11 35 42 OZwischenwerk IVa 1890 91 ab Mitte der 1920er Jahre offentliche Nutzung gut erhalten jetzt Oekozentrum und Institut Magdeburg Sachsen Anhalt e V 1479 52 8 5 N 11 35 43 OFort V 1866 73 nach 1945 zugeschuttet teilweise erhalten 52 8 26 N 11 36 30 OFort VI 1866 73 nach 1920 Waldschule nach 1945 staatl Verwaltung Zivilverteidigung gut erhalten 2172 52 9 14 N 11 36 39 OZwischenwerk VIa nbsp 1890 91 ab Mitte der 1920er Jahre Nutzung fur soziale Zwecke gut erhalten 5046 52 9 39 N 11 37 27 OFort VII nbsp 1866 73 seit 1920 Sportanlage Reste vorhanden 3683 5398 52 9 55 N 11 38 13 OFort VIII alt 1866 73 ab 1888 schrittweiser Abriss Flache vollstandig uberbaut 52 9 27 N 11 40 4 OFort VIII neu 1890 91 1912 Totalabriss Flache vollstandig uberbaut 52 10 0 N 11 39 23 OZwischenwerk VIII a nbsp 1890 91 nach 1910 Totalabriss Flache vollstandig uberbaut 52 9 27 N 11 40 4 OFort IX 1866 73 1900 1945 militarisches Ubungsgelande danach Trummerhalde Flache vollstandig uberbaut 52 8 32 N 11 39 44 OFort X nbsp 1866 73 Umbau 1892 ab 1933 schrittweiser Abbau Flache vollstandig uberbaut 52 7 52 N 11 41 10 OFort XI nbsp 1866 73 ab 1912 teilweiser Abbau Reste erhalten 4342 52 6 48 N 11 40 21 OFort XII nbsp 1866 73 1980 in den Rothehornpark einbezogen in den 1980er Jahren staatliche Nutzung danach Gaststattennutzung Graben und bauliche Reste vorhanden 1618 52 6 31 N 11 39 11 OWeblinks BearbeitenDigitales Denkmalverzeichnis der Stadt Magdeburg Stadtbefestigung im Plan von Magdeburg von 1809 Reste der Stadtbefestigung und des Fortgurtels im Messtischblatt 2100 2101 und 2167 von 1936 Literatur BearbeitenMagdeburg und seine Umgebung Werte unserer Heimat Band 19 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1973 ZDB ID 843317 3 Helmut Asmus 1200 Jahre Magdeburg Von der Kaiserpfalz zur Landeshauptstadt Eine Stadtgeschichte Band 2 Die Jahre 1631 bis 1848 Scriptum Halberstadt 2002 ISBN 3 933046 16 5 Sabine Ulrich Magdeburger Kasernen Landeshauptstadt Magdeburg Band 81 ZDB ID 1222115 6 Magdeburg Buro fur Offentlichkeitsarbeit und Protokoll Magdeburg 2002 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Anhalt Band 1 Ute Bednarz Fokhard Cremer u a Regierungsbezirk Magdeburg Deutscher Kunstverlag Munchen 2002 ISBN 3 422 03069 7 Bernhard Mai Christiane Mai Festung Magdeburg Verlag Janos Stekovics Dossel 2006 ISBN 3 89923 098 1 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Festung Magdeburg amp oldid 232394733