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Knapendorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Schkopau im Saalekreis Sachsen Anhalt KnapendorfGemeinde SchkopauKoordinaten 51 22 N 11 57 O 51 372102777778 11 941708333333 95 Koordinaten 51 22 20 N 11 56 30 OHohe 95 mEinwohner 407 31 Dez 2016 1 Eingemeindung 1 Januar 2005Postleitzahl 06258Vorwahl 03461Karte Lage von Knapendorf in Schkopau Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Nahverkehr 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Personlichkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeografie und Nahverkehr Bearbeiten nbsp Kirche in Bundorf nbsp Kirche in Knapendorf nbsp Schlossanlage in Bundorf nbsp Radweg Lauchagrund Schwarzeiche in BundorfKnapendorf liegt an der Laucha sudwestlich des Hauptortes Schkopau und nordwestlich der Stadt Merseburg an der Landstrasse 172 Westlich der Ortschaft verlauft die BAB 38 ostlich von Knapendorf bzw nordwestlich von Bundorf befinden sich die Haltepunkte Merseburg Elisabethhohe bzw Milzau an der stillgelegten Bahnstrecke Merseburg Schafstadt Der Ortsteil Knapendorf besteht aus den Siedlungsbereichen Knapendorf Bundorf und Dorstewitz 2 Im offentlichen Nahverkehr ist Knapendorf uber die Haltestellen Gartenanlage Knapendorf und Str der Freundschaft mit folgenden Linien erreichbar 726 PNVG Merseburg Knapendorf Delitz am Berge Oberwunsch Mucheln 728 PNVG Merseburg Knapendorf QuerfurtGeschichte BearbeitenDer Ort Knapendorf wurde am 18 Oktober 1068 als Cnapendrop erstmals urkundlich erwahnt Die zum Ortsteil gehorende Siedlung Bundorf wurde erstmals um 1004 erwahnt Knapendorf Bundorf und Dorstewitz gehorten bis 1815 zum hochstiftlich merseburgischen Amt Merseburg das seit 1561 unter kursachsischer Hoheit stand und zwischen 1656 57 und 1738 zum Sekundogenitur Furstentum Sachsen Merseburg gehorte 3 Durch die Beschlusse des Wiener Kongresses kamen die Orte im Jahr 1815 zu Preussen und wurden 1816 dem Kreis Merseburg 4 im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen zugeteilt zu dem sie bis 1952 gehorten Von 1830 bis 1928 wurde bei Dorstewitz Kohle abgebaut 2 Am 1 Juli 1950 erfolgte die Eingemeindung von Bundorf und Dorstewitz nach Knapendorf 5 Bei der Kreisreform in der DDR kam der Ort im Jahr 1952 zum Kreis Merseburg im Bezirk Halle der 1994 zum Landkreis Merseburg Querfurt und 2007 zum Saalekreis kam Am 1 Januar 2005 wurde Knapendorf in die Einheitsgemeinde Schkopau eingemeindet 6 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSchlossanlage in Bundorf Kirche in Knapendorf 1739 fertiggestellt neoromanische Kirche in Bundorf Kirche in Dorstewitz Radweg Lauchagrund Schwarzeiche Windmuhle KnapendorfPersonlichkeiten BearbeitenAlbert Fraustadt 1808 1883 evangelischer Pfarrer und Autor in BundorfWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Knapendorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Private Webseite www knapendorf de Knapendorf auf den Seiten der Gemeinde Schkopau Geschichte von Knapendorf Memento vom 12 Februar 2015 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Gemeinde Schkopau Ortsteil Knapendorf In Gemeinde Schkopau Abgerufen am 7 November 2021 a b www gemeinde schkopau de Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 84 f Der Landkreis Merseburg im Gemeindeverzeichnis 1900 Bundorf auf gov genealogy net Knapendorf auf gov genealogy netOrtsteile der Gemeinde Schkopau Burgliebenau Dollnitz Ermlitz Hohenweiden Knapendorf Korbetha Lochau Luppenau Rassnitz Roglitz Schkopau Wallendorf Luppe Normdaten Geografikum GND 1131666216 lobid OGND AKS VIAF 2223149489088093810002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Knapendorf amp oldid 238027686