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Chlorargyrit auch Chlorsilber ist ein haufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Halogenide mit der chemischen Zusammensetzung AgCl und ist damit chemisch gesehen Silberchlorid ChlorargyritNieriger bronzefarbener Chlorargyrit auf Quarz aus Caracoles Sierra Gorda Provinz Tocopilla Region de Antofagasta Chile Gesamtgrosse der Stufe 5 9 cm 3 5 cm 3 0 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Nummer 1962 s p 1 IMA Symbol Cag 2 Andere Namen Buttermilchsilber Chlorsilber Hornsilber Hornerz Silberhornerz Cerargyrit Kerargyrit SilberchloridChemische Formel AgClMineralklasse und ggf Abteilung HalogenideSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana III A 02 III A 02 050 3 AA 15 09 01 04 01Kristallographische DatenKristallsystem kubischKristallklasse Symbol hexakisoktaedrisch 4 m3 2 mRaumgruppe Fm3 m Nr 225 Vorlage Raumgruppe 225 3 Gitterparameter a 5 55 A 3 Formeleinheiten Z 4 3 Haufige Kristallflachen 100 111 110 4 Zwillingsbildung nach 111 5 Physikalische EigenschaftenMohsharte 1 5 bis 2Dichte g cm3 gemessen 5 556 berechnet 5 57 5 Spaltbarkeit keineBruch Tenazitat uneben bis muscheligFarbe farblos graugelb braunschwarzStrichfarbe weiss bis perlgrauTransparenz durchsichtig bis durchscheinendGlanz in frischem Zustand Fett bis Diamantglanz bald matt werdendKristalloptikBrechungsindex n 2 071 6 Chlorargyrit kristallisiert im kubischen Kristallsystem entwickelt aber nur selten kleine kubische Kristalle und Kombinationen sowie Zwillinge nach der Oktaeder Flache Meist findet er sich in Form massiger Mineral Aggregate oder krustiger Uberzuge In reiner Form ist das Mineral farblos und durchsichtig Durch Fremdbeimengungen nimmt es jedoch oft eine hellgelbe bis graugelbe Farbe mit einem Stich ins Violette Braunliche oder Braunlichgrune an wobei die Transparenz entsprechend abnimmt Seine Strichfarbe ist jedoch immer weiss bis perlgrau In frischem Zustand weist Chlorargyrit einen fett bis diamantahnlichen Glanz auf der allerdings durch Verwitterung allmahlich matt wird Mit einer Mohsharte von 1 5 bis 2 gehort Chlorargyrit ahnlich wie die Referenzminerale Talk 1 und Gips 2 zu den weichen Mineralen die sich mit dem Fingernagel ritzen lassen Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Morphologie 5 2 Chemische Eigenschaften 6 Modifikationen und Varietaten 7 Bildung und Fundorte 8 Verwendung 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenBekannt war Chlorargyrit bereits im 16 Jahrhundert als Hornsilber Silberhornerz oder kurz Hornerz da es meist fettgetranktem und damit durchsichtig gewordenem Horn ahnelte 7 Eine erste Erwahnung ohne nahere Beschreibung findet sich in den Werken von Georgius Agricola 1530 Bermannus sive de re metallica und seinem Hauptwerk 1546 De Natura Fossilium wo das Mineral den Silbererzen mit der Bezeichnung Argentum rude purpureum bzw Argentum rude jecoris coloris leberfarbenes Silbererz zugeordnet ist 8 Eine genauere Beschreibung des Minerals ist erst durch Johannes Mathesius und seine Bergpredigten die er zwischen 1552 und 1562 verfasste uberliefert Auffm Marienberg ist hornfarb silber gebrochen welches durchsichtig ist vnnd schmiltzt vber eim liecht Im fewer aber wirdt einerley weyss silber drauss on das von einem gang geschmeydiger silber wirdt denn vom andern Mathesius 3 Predigt 8 sowie Glassertz aber vnd gediegen weyss silber vnd das was man newlicher zeyt auff Marienberg gehawen ist durch sichtig wie ein horn in einer Latern vnd schmiltzt vberm liecht das gibt was es geben sol Mathesius 6 Predigt 8 weisen hier auf ein durchsichtiges hornfarbiges Silbererz vom Marienberg im Erzgebirge hin das sich den Eigenschaften nach dem Chlorargyrit zuordnen lasst Eine weitere eindeutige Beschreibung des Chlorargyrits liefern 1565 Johannes Kentmann und Georg Fabricius im von Conrad Gessner herausgegebenen Sammelband De omni rerum fossilium genere die das Mineral ebenfalls als durchsichtig hornfarbs gediegen silber Argentum Flavi coloris Cornupellucido simile 9 bzw Laberfarben ertz Argentum iecoris colore von Marienberg im Erzgebirge umschreiben 8 Dieser Fundort gilt daher auch als Typlokalitat In spateren Quellen findet sich Chlorargyrit unter verschiedenen Synonymen so als Hornerz Werner 1789 Hornsilber Hausmann 1813 und Silberhornerz Leonhard 1821 sowie unter dessen griechischen Ableitungen keras keras fur Horn und ἄrgyros argyros fur Silber als Kerargyre Beudant 1832 Kerat Haidinger 1845 Kerargyrite und Cerargyrite Dana 1855 und 1868 7 Die bis heute gultige Bezeichnung des Minerals als Chlorargyrit in Anlehnung an seine Zusammensetzung dem Chlor einerseits und dem griechischen Wort fur Silber argyros andererseits erhielt es schliesslich 1875 durch Albin Weisbach wobei durch Carl Friedrich Naumann 1828 mit Chlorsilber auch noch eine rein deutsche Bezeichnung bekannt war 7 Klassifikation Bearbeiten nbsp Chlorsilber in den Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen DresdenBereits in der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Chlorargyrit zur Mineralklasse der Halogenide und dort zur Abteilung der Einfachen Halogenide wo er zusammen mit Bromargyrit Carobbiit Halit Sylvin und Villiaumit die Halit Reihe mit der System Nr III A 02 bildete Im zuletzt 2018 uberarbeiteten und aktualisierten Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser klassischen Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr III A 02 50 was in der Lapis Systematik der ebenfalls der Abteilung Einfache Halogenide entspricht Hier bildet er zusammen mit Bromargyrit Carobbiit Griceit Halit Sylvin und Villiaumit eine gemeinsame aber unbenannte Gruppe bildet 10 Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA verwendete 9 Auflage der Strunzschen Mineralsystematik ordnet den Chlorargyrit dagegen in die bereits feiner unterteilte Abteilung der Einfachen Halogenide ohne H2O ein Diese ist zudem weiter unterteilt nach dem Stoffmengenverhaltnis von Metall M zu Halogen X so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung M X 1 1 und 2 3 zu finden ist wo es nur noch zusammen mit Bromargyrit die Chlorargyritgruppe mit der System Nr 3 AA 15 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Chlorargyrit in die Klasse und gleichnamige Abteilung der Halogenide ein Hier ist er zusammen mit Embolit und Bromargyrit in der Embolitgruppe mit der System Nr 09 01 04 innerhalb der Unterabteilung Wasserfreie und wasserhaltige Halogenide mit der Formel AX zu finden Chemismus BearbeitenDie ideale theoretische Zusammensetzung von Chlorargyrit AgCl besteht aus 75 26 Gew Silber Ag und 24 74 Gew Chlor Cl 11 Da Chlorargyrit eine luckenlose Mischkristallreihe mit Bromargyrit AgBr bildet ist bei naturlichen Chlorargyritproben gelegentlich ein Teil des Chlors durch Brom ersetzt substituiert So wurden beispielsweise in Proben aus Broken Hill in Australien Bromgehalte von bis zu 15 85 Gew gemessen 5 Daneben fanden sich in verschiedenen Proben noch geringe Fremdbeimengungen von Iod I 5 sowie Quecksilber Hg und Natrium Na 12 Kristallstruktur Bearbeiten nbsp Kristallstruktur von Chlorargyrit Silberchlorid als Space filled Modell blau Silber grun ChlorChlorargyrit kristallisiert isotyp mit Bromargyrit im kubischen Kristallsystem in der Raumgruppe Fm3 m Raumgruppen Nr 225 Vorlage Raumgruppe 225 mit dem Gitterparameter a 5 55 A sowie 4 Formeleinheiten pro Elementarzelle 3 Die Kristallstruktur von Chlorargyrit entspricht der Natriumchlorid Struktur Halitstruktur nur dass in der Elementarzelle die Natriumionen durch Silberionen ersetzt sind Eigenschaften Bearbeiten nbsp Chlorargyritstufe Varietat Buttermilcherz in eingetrocknetem Zustand und grau blau verfarbt Detailausschnitt Gesamtgrosse der Stufe 17 cm 14 cm Morphologie Bearbeiten Chlorargyrit bildet gewohnlich derbe hornartige Massen und krustige Uberzuge aus Bekannt sind auch die als Buttermilcherz bezeichneten wachsartigen Fliessmassen Seltener findet er sich in Form stalaktitischer bzw korallenahnlicher oder auch faseriger Aggregate Gut ausgebildete Kristalle sind sehr selten und meist nur wenige Millimeter gross Haufige kubische Formen sind Wurfel 100 Oktaeder 111 und Rhombendodekaeder 110 sowie deren Kombinationen Auch Zwillinge nach der Oktaeder Flache 111 sind bekannt nbsp Drei perfekte Chlorargyritwurfel 100 nbsp KuboktaederKombination aus 100 und 111 nbsp Kombination aus 111 100 und 110 Mit assoziierten Schichtsilikaten kann Chlorargyrit lockere blau bis braungrau gefarbte Gemenge bilden die im bergfeuchten Zustand eine weiche halbflussige Konsistenz hat und daher schon in der Bergmannssprache des 17 Jahrhunderts als Buttermilcherz bezeichnet wurde 13 Das Buttermilcherz wurde aus Gangen und Drusen fliessend von den Bergleuten aufgefangen im Huttenfeuer zu feinem Silber reduziert Nach einiger Zeit an der Luft wurde es allerdings auch von alleine hart 14 Chemische Eigenschaften Bearbeiten Chlorargyrit ist lichtempfindlich und verfarbt sich durch die Bildung von elementarem Silber zunachst grau und dessen Verwitterungsprodukt Silbersulfid Ag2S schliesslich braun bis schwarz Vor dem Lotrohr schmilzt Chlorargyrit leicht ca 450 500 C 15 unter Aufsieden zu einer grauen braunen oder schwarzen Perle und kann leicht zu elementarem Silber reduziert werden Von Sauren wird er so gut wie nicht angegriffen in Ammoniak NH3 lost er sich dagegen allmahlich 16 Unter Einwirkung von Kaliumcyanidlauge KCN bildet sich auf Chlorargyrit schnell ein rotlichbrauner Beschlag der abgewaschen eine dunkle Atzflache hinterlasst 12 Modifikationen und Varietaten BearbeitenAls Embolit Ag Br Cl werden die Mischkristalle der Reihe Chlorargyrit Bromargyrit und als Jodobromit Ag Br Cl I die Mischkristalle der Reihe Chlorargyrit Bromargyrit Jodargyrit bezeichnet 4 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Gruppe aus frei gewachsenen Chlorargyritkristallen in einer Quarz Druse aus der Grube Theuerdank Sankt Andreasberg Niedersachsen Objektbreite 5 mm nbsp Chlorargyrit grunlich und Galenit auf Cerussit aus der Oriziba Mine bei Tat Momoli Casa Grande Pinal County Arizona USA Gesamtgrosse der Stufe 5 7 4 0 3 0 cm Chlorargyrit bildet sich als Sekundarmineral in der Oxidationszone von hydrothermalen Silber Lagerstatten sowie unter ariden Klimabedingungen in Verwitterungslagerstatten des Red Bed Typs Als Begleitminerale treten neben gediegen Silber unter anderem noch Akanthit Atacamit Cerussit Jarosit Jodargyrit und Malachit auf Als haufige Mineralbildung konnte Chlorargyrit bereits an vielen Fundorten nachgewiesen werden wobei bisher Stand 2019 mehr als 1600 Fundorte als bekannt gelten 17 Neben seiner Typlokalitat Marienberg trat das Mineral noch an vielen weiteren Orten in Sachsen auf so unter anderem in der Grube Himmlisch Heer bei Cunersdorf Annaberg Buchholz im Bezirk Freiberg bei Johanngeorgenstadt Neustadtel Schneeberg und im Kreis Schwarzenberg Des Weiteren fand es sich in Deutschland noch an mehreren Orten im Schwarzwald Baden Wurttemberg Odenwald Hessen bei Sankt Andreasberg im Harz Niedersachsen am Konigsberg in Rheinland Pfalz Der einzige gesicherte Fundort in Osterreich ist der Stockerstollen am Silberberg nahe Brixlegg Rattenberg in Tirol Ein weiterer Fund in der Hocheck Mine bei Annaberg in Niederosterreich konnte bisher nicht bestatigt werden Weitere Fundorte liegen unter anderem in Argentinien Australien Bolivien Chile China Frankreich Griechenland Honduras Italien Japan Kanada Kasachstan Madagaskar Marokko Mexiko Namibia Neuseeland Norwegen Portugal Russland Slowakei Spanien Sudafrika Tadschikistan Tschechien Ungarn Peru im Vereinigten Konigreich Grossbritannien und in den Vereinigten Staaten von Amerika USA 18 Verwendung BearbeitenChlorargyrit besteht aus bis zu 75 3 Silber 11 und war damit bei lokaler Anhaufung ein wichtiges Silbererz Da die Reicherzzonen von silberhaltigen Lagerstatten in der Regel abgebaut sind ist naturlicher Chlorargyrit heute seltener zu finden 19 Eine bedeutende Erzlagerstatte fur Silber Blei und Zink ist allerdings nach wie vor die Broken Hill Mine in Australien die 2018 wiedereroffnet wurde 20 Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenF S Beudant Keragyre In Traite Elementaire de Mineralogie Band 2 Chez Verdiere Paris 1832 S 501 501 rruff info PDF 461 kB abgerufen am 13 Oktober 2022 August Breithaupt Cerargyrites chlorus oder Hornsilber In Vollstandiges Handbuch der Mineralogie Band 2 Arnoldische Buchhandlung Dresden Leipzig 1841 S 315 317 rruff info PDF 733 kB abgerufen am 13 Oktober 2022 Albin Weisbach Chlorargyrit In Synopsis Mineralogica Systematische Uebersicht des Mineralreiches J G Englehardt sche Buchhandlung Freiberg 1875 S 37 38 rruff info PDF 404 kB abgerufen am 13 Oktober 2022 G T Prior L J Spencer The cerargyrite group holohedral cubic silver haloids In Mineralogical Magazine Band 13 1902 S 174 185 rruff info PDF 520 kB abgerufen am 13 Oktober 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chlorargyrite Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Chlorargyrit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 13 Oktober 2022 Chlorargyrite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 8 November 2022 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Chlorargyrite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 22 April 2019 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 149 a b Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 319 320 a b c d Chlorargyrite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 handbookofmineralogy org PDF 61 kB abgerufen am 28 November 2018 Chlorargyrite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 13 Oktober 2022 englisch a b c Hans Luschen Die Namen der Steine Das Mineralreich im Spiegel der Sprache 2 Auflage Ott Verlag Thun 1979 ISBN 3 7225 6265 1 S 240 a b c d Thomas Witzke Die Entdeckung von Chlorargyrit In strahlen org tw Abgerufen am 22 April 2019 Conradi Gesneri K Gessner Flavi coloris 3 cornupellucido simile In De omni rerum fossilium genere gemmis lapidibus metallis et huiusmodi libri aliquot plerique nunc 1 Auflage Tiguri Zurich 1565 S 62 62 rruff info PDF 1 2 MB abgerufen am 13 Oktober 2022 Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 a b David Barthelmy Chlorargyrite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 22 April 2019 englisch a b Paul Ramdohr Die Erzmineralien und ihre Verwachsungen 4 bearbeitete und erweiterte Auflage Akademie Verlag Berlin 1975 S 1174 1175 Naturkundemuseum Berlin Chlorargyrit Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Hans Luschen Die Namen der Steine Das Mineralreich im Spiegel der Sprache 2 Auflage Ott Verlag Thun 1979 ISBN 3 7225 6265 1 S 193 A G Betechtin A G Betehtin Lehrbuch der speziellen Mineralogie 2 Auflage VEB Verlag Technik Berlin 1957 S 252 253 als Kerargyrit russisch Kurs mineralogii Ubersetzt von Wolfgang Oestreich Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 486 Erstausgabe 1891 Localities for Chlorargyrite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 22 April 2019 englisch Fundortliste fur Chlorargyrit beim Mineralienatlas deutsch und bei Mindat englisch abgerufen am 13 Oktober 2022 Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 367 Sofie Wainwright Declan Gooch Jobs boost for mining sector in Broken Hill as government approves plan to reopen mine In abc net au ABC News 2 Januar 2018 abgerufen am 22 April 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chlorargyrit amp oldid 236606295