www.wikidata.de-de.nina.az
Die Hydrosphare hydroˈsfɛːre von altgriechisch ὕdwr hydor deutsch Wasser und sfaira sphaira Kugel ist eine der Erdspharen Sie umfasst die Gesamtheit des Wassers der Erde Mehrere Anteile der Hydrosphare auf einen Blick Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Tiefe Hydrosphare 3 Inhalt und Umfang 4 Siehe auch 5 Literatur 6 EinzelnachweiseBegriff BearbeitenDer Begriff der Hydrosphare wurde vom osterreichischen Geologen Eduard Suess im Jahr 1875 gepragt 1 andere Autoren untergliederten danach die Hydrosphare weiter 1923 entwickelte der polnische Geophysiker Antoni Boleslaw Dobrowolski das Konzept der Kryosphare 2 der 1939 die Chionosphare als die schneebedeckten Bereiche der Erde beigestellt wurde die auf den sowjetischen Glaziologen Stanislaw Wikentjewitsch Kalesnik zuruckging 3 Mit diesen beiden Begriffen waren fur den festen Aggregatzustand des Wassers Eis separate Unterbegriffe etabliert Unterscheidet man Wasser flussiger Phase als eine eigenstandige Sphare wird diese gelegentlich auch als Aquasphare bezeichnet so im Rahmen eines Lehrplans 1938 4 in Zanesville Ohio Fur den gasformigen Aggregatzustand des Wassers Wasserdampf wurde hingegen bisher keine eigene Erdsphare unterschieden Der naheliegende Ausdruck Vapo r sphare 5 6 7 8 wird bereits mit einer anderweitigen Begriffsbedeutung verwendet Globale Vorkommen von Wasserdampf werden hauptsachlich als Bestandteil der Atmosphare aufgefasst als atmospharisches Wasser 9 10 11 nbsp Die Ozeanosphare ist ein Teil der HydrosphareIn anderer Weise wurde die Hydrosphare spater erneut aufgeteilt diesmal untergliedert nach den globalen Aufenthaltsorten des Wassers In die erste Gruppe kam das Wasser in und unter ozeanischem Meer in die zweite Gruppe das Wasser auf und in kontinentalem Festland und so auch die Binnengewasser Erstere wurde benannt als Ozeanosphare 12 13 oder Thalassosphare 14 15 die andere erhielt die Bezeichnung Limnosphare 16 17 oder Binnenhydrosphare 18 Die Atmosphare als dritter Ort an dem sich Wasser aufhalt blieb hierbei unberucksichtigt dort befindliches Wasser erhielt keinen eigenen Erdsphare Begriff Mit anderer Bedeutung werden die Ausdrucke Hydroatmosphare 19 20 21 und Atmohydrosphare 22 verwendet Tiefe Hydrosphare BearbeitenDer aufenthaltsortbedingten Dreiteilung kann ein weiterer Begriff beigestellt werden Die tiefe Hydrosphare umfasst Anteile des irdischen Wassers die sich weiter unter der Oberflache befinden Der Begriff wurde allerdings mehrfach unabhangig voneinander gepragt und wird noch immer mit verschiedenen Begriffsinhalten benutzt marine tiefe Hydrosphare Die marine tiefe Hydrosphare bezeichnet die tiefen Wasserschichten der Meere Der Begriff ist ungefahr synonym zu den mittleren und unteren Abschnitten der Tiefsee Er wurde das erste Mal 1946 gepragt vom US amerikanischen Olingenieur Henry Emmett Gross der ihn in einem einzigen aber mehrfach veroffentlichten Aufsatz einfuhrte 23 24 25 Danach wurde der Begriff mindestens zweimal neu erfunden 26 27 und ist weiterhin in Gebrauch 28 lithische tiefe Hydrosphare Die lithische tiefe Hydrosphare umfasst Wasser in wasserfuhrenden Gesteinsschichten die sich weiter unterhalb der festen Erdoberflache befinden Der Ausdruck geht zuruck auf den sowjetischen Geologen L N Elanskij der 1964 als erster eine solche Schicht postulierte 29 30 Der Gedanke dass tiefe Gesteinsschichten grosse Wassermengen enthalten konnen ist sogar noch alter und kann mindestens bis 1955 zuruckverfolgt werden 31 Seit Elanskij werden wasserfuhrende Schichten innerhalb der festen Geosphare immer wieder mit diesem Begriff bezeichnet 32 33 34 35 36 37 38 39 Allerdings besteht keine Einigkeit daruber ab welcher Tiefe welche Wasser zur lithischen tiefen Hydrosphare zahlen sollen Es lassen sich vier unterschiedliche Auffassungen finden Als tiefe lithische Hydrosphare werden angesprochen Porenwasser in tieferen Abschnitten von Meeressedimenten 40 Tiefe Aquifere 41 Tiefe intrakrustale Hydrosphare Wasser in mehreren Kilometern Tiefe in der Erdkruste 42 43 44 Sublithospharische Hydrosphare Wasser unterhalb der Lithosphare in Asthenosphare und oberer geospharischer Mesophare 45 46 47 Inhalt und Umfang Bearbeiten nbsp Die Hydrosphare im Verbund der naturlichen Erdspharen Das Wasser bildet weder eine so gleichmassige noch eindeutig zu begrenzende Schicht wie Gestein und Luft und es nimmt im Gegensatz zu diesen alle drei Zustandsformen ein Eis flussiges Wasser Wasserdampf Karl Herz Grossmassstabliche und kleinmassstabliche Landschaftsanalyse im Spiegel eines Modells 49 48 Die Hydrosphare zeigt einen Aufbau der sich merklich von dem anderer klassischer unbelebter Erdspharen unterscheidet Im Gegensatz namlich zu Atmosphare und Lithosphare formen die Wasser der Hydrosphare nirgends eine einheitliche und erdumspannende Schale Selbst Ozeane und Nebenmeere nehmen bloss 70 8 der Erdoberflache ein 49 und werden an sehr vielen Stellen von Inseln durchbrochen und von Kontinenten eingegrenzt Unter Wasserplaneten ware die Erde vergleichsweise wasserarm 50 Die irdischen Wasser bilden ein Kontinuum Es verbindet und durchzieht in verschiedenen Aggregatzustanden in unterschiedlichen Mengen und im Zuge eines erdumfassenden Wasserkreislaufs 51 zahlreiche Abschnitte der Erde Die Hydrosphare durchwirkt viele der ubrigen Erdspharen In winzigsten Mengen kommt Wasser bereits vor in der atmospharischen Exosphare Es ist dort die stets schnell vergehende 52 53 Hinterlassenschaft wasserhaltiger Objekte die aus dem Weltraum zur Erdoberflache sturzen 54 55 56 Dauerhaft wird Wasser gefunden vom unteren Saum der Thermosphare 57 bis hinab zur geospharischen Mesophare 58 Wasser durchdringt nicht nur in Kluften und Gesteinsporen die feste Geosphare sondern wird als Kristallwasser 59 60 zu einem Bestandteil des mineralischen Aufbaus der Gesteine selbst 61 Wasser ist ausserdem ein wichtiger Baustoff allen irdischen Lebens 62 Ohne Wasser ware Leben wie es auf der Erde existiert uberhaupt nicht moglich 63 nbsp Die Hydrosphare durchzieht viele andere Erdspharen Ausserdem birgt sie in sich die Biosphare Nach den Aggregatzustanden des Wassers kann die Hydrosphare der Erde dreigeteilt werden in Kryosphare mit Chionosphare Aquasphare und irdischen Wasserdampf Alternativ kann die Hydrosphare nach den Aufenthaltsorten des Wassers dreigeteilt werden in Ozeanosphare Limnosphare und atmospharisches Wasser Dabei ist der Anteil des atmospharischen Wassers nicht unerheblich So kann eine einzelne Cumulonimbuswolke von funf Kilometern Durchmesser bis zu 500 000 Tonnen Wasser enthalten 64 Und atmospharische Flusse konnen als Wasserdampf die gleiche Wassermenge wie der Amazonas 65 oder auch die siebeneinhalb bis funfzehnfache Wassermenge wie der Mississippi 66 transportieren 67 Gliederung der irdischen Hydrosphare nach Aggregatzustanden des Wassers Kryosphare mit Chionosphare Wassereis Aquasphare Flussigwasser irdischer Wasserdampf WasserdampfGefrorene Wasser in Binnengewassern und Meeren Meereis Gefrorene Bodenwasser1 Inlandeis Gletschereis und Firn Schelfeis und Eisberge Feste Niederschlagsformen2 Eiswolken3 Flussigwasser in Binnengewassern und Meeren Flussige Bodenwasser Flussige Niederschlagsformen4 Wasserwolken5 atmospharischer Wasserdampf Wasserdampf der Bodenluft1 Auch dauerhaft im Permafrost 2 Schnee Hagel Reif und andere 3 Vollstandig oder uberwiegend aus Eiskristallen bestehende Wolken Cirrus Cirrocumulus Cirrostratus Incus einer Cumulonimbus 4 Regen Spruhregen Tau und andere 5 Vollstandig oder uberwiegend aus Wolkentropfchen bestehende Wolken Altocumulus Altostratus Stratocumulus Stratus Nimbostratus Cumulus Cumulonimbus sowie Nebel und Wasserdunst Gliederung der irdischen Hydrosphare nach Aufenthaltsorten des Wassers Ozeanosphare Wasser der Meere Limnosphare Wasser der Festlander atmospharisches Wasser Luft Wasserdampfgehalt und WolkenwasserFlussigwasser der Meere Meerwasser Gefrorene Wasser der Meere Meereis mit Schelfeis und Eisbergen Flussige1 und feste2 Niederschlagsformen in die Meere Flussigwasser und Wassereis im Meeresboden Flussigwasser der Binnengewasser Gefrorene Wasser der Binnengewasser mit Inlandeis Gletschereis und Firn Flussige1 und feste2 Niederschlagsformen in die Binnengewasser und zeitverzogert in die terrestrischen Bodenwasser Flussigwasser und Wassereis3 als Bodenwasser Wasserdampf der Bodenluft atmospharischer Wasserdampf Wasserwolken4 und Eiswolken51 Regen Spruhregen Tau und andere 2 Schnee Hagel Reif und andere 3 Auch dauerhaft im Permafrost 4 Vollstandig oder uberwiegend aus Wolkentropfchen bestehende Wolken Altocumulus Altostratus Stratocumulus Stratus Nimbostratus Cumulus Cumulonimbus sowie Nebel und Wasserdunst 5 Vollstandig oder uberwiegend aus Eiskristallen bestehende Wolken Cirrus Cirrocumulus Cirrostratus Incus einer Cumulonimbus Die hier tabellarisch erfassten Bestande der Hydrosphare erwahnen viele der bekannteren Daseinsformen von Wasser auf der Erde Neben ihnen existieren aber noch weitere irdische Wasservorkommen Diese weiteren Wasservorkommen lassen sich nicht in beide Tabellen fugen Denn sie besitzen physikalischer Eigenschaften oder befinden sich an Orten die nicht in den Tabellen berucksichtigt werden Uberkritische Wasser Aus einigen hydrothermalen Tiefseequellen entweichen uberkritische Wasser Wegen ihres Aufenthaltsortes gehoren solche Wasser naturlich zur Ozeanosphare Andererseits konnen sie nicht auch noch nach ihrem Aggregatzustand eingeordnet werden Denn uberkritische Wasser vereinen in sich Eigenschaften der Aggregatzustande flussig und gasformig 68 Wasser der sublithospharischen Hydrosphare Wasser befinden sich auch unterhalb der Lithosphare Sie stammen aus wasserhaltigen Mineralen die von der Oberflache in das Innere des Planeten subduziert werden Wegen der hohen Drucke im Erdinnern werden die Wasser aus den Mineralen gepresst 69 70 Die sublithospharische Hydrosphare beginnt viele Kilometer unter den tiefsten Aquiferen Sie durchspannt die gesamte Asthenosphare und geht noch tiefer mindestens bis hinab zur Ubergangszone zwischen oberem und unterem Erdmantel 71 Die Gesamtmenge des Wassers der sublithospharischen Hydrosphare kann bloss geschatzt werden Die Schatzungen reichen von 0 3 mal bis 2 mal 72 bis mehr als 2 mal 73 so viel Wasser wie in allen Meeren zusammen nbsp Wasser in fallenden Niederschlagen gehoren wahrend des Fallens noch zum atmospharischen Wasser nbsp Wasser in festen auf Land niedergegangenen Niederschlagen befinden sich bis zur Schmelze in einem Ubergangsbereich zwischen atmospharischem Wasser und Limnosphare Wassermenge der irdischen Hydrosphare 74 Vorkommen Volumen km3 Anteil Gesamtes irdisches Wasser1 2 1 385 984 000 100Salzwasser 1 350 955 000 97 47262Meerwasser 1 338 000 000 96 53791salziges Grundwasser 12 870 000 0 92858Salzseewasser 85 000Susswasser 35 029 000 2 52737Eis 24 364 000 1 75788susses Grundwasser 10 535 000 0 76011Bodenfeuchte 16 000Oberflachengewasser 105 000atmospharisches Wasser3 13 000organismisches Wasser 1 0001 Nicht einberechnet sind die unbeweglichen Wasser Das sind Wasser die chemisch in Mineralen gebunden vorliegen Ihr Gesamtvolumen wird fur die Lithosphare auf 250 000 000 km3 geschatzt 75 2 Nicht einberechnet sind die Wasser der sublithospharischen Hydrosphare Schatzungen ihres Gesamtvolumens schwanken zwischen 401 400 000 km3 76 und mehr als 2 676 000 000 km3 77 3 Im globalen Wasserkreislauf von Verdunsten und Niederschlagen wird die Erdatmosphare jahrlich von 496 100 km3 Wasser durchlaufen Demzufolge wird rechnerisch das gesamte atmospharische Wasser 38 16 mal pro Jahr vollstandig ausgetauscht also einmal alle 9 57 Tage 78 Siehe auch BearbeitenEigenschaften des Wassers Herkunft des irdischen Wassers HydrobiosphareLiteratur BearbeitenG Vogt The Hydrosphere Lerner Minneapolis 2007 ISBN 978 0 7613 2839 1 F Wilhelm Hydrogeographie Westermann Braunschweig 1997 ISBN 3 14 160279 4 Einzelnachweise Bearbeiten E Suess Die Entstehung der Alpen Wien 1875 S 158 A B Dobrowolski Historia naturalna lodu Warszawa 1923 C B Kalesnik Obshaya glyaciologiya Leningrad 1939 zitiert nach O P Chizhov On the Hypothesis of Ice Ages suggested by Captain E S Garnet In Journal of Glaciology Band 8 1969 S 226 They Coin Some New Words In The Ohio conservation bulletin Band 2 1938 S 229 L V Larsen Method Of Constructing A Field Erected Vapor Storage Vessel U S Patent 2 730 798 1956 I L Wissmiller L V Larsen Vapor Storage Vessel Aan Method Of Making Same U S Patent 2 731 334 1956 J Weiner Hrsg Pulp and Paper Manufacture Bibliography 1956 and United States patents 1955 1956 New York 1957 S 420 G A Hansen Odor and Fallout Control in a Kraft Pulp Mill In Journal of the Air Pollution Control Association Band 12 1962 S 409 410 A F de Fourcroy Elements of natural history and chemistry London 1790 S 152 A W Hofmann Report on the Development of the Chemical Arts during the last Ten Years In The Chemical News Band 33 1876 S 244 M B McElroy The Atmospheric Environment Effects of Human Activity Princeton 2002 S 263 US Department of Commerce Hrsg Arctic and Antarctic In Soviet Bloc International Geophysical Year Information Band 32 1959 S 18 B H Stepanov Okeanosfera Mysl 1983 Enciclopedia brasileira merito Volume 19 Sao Paulo Rio de Janeiro Porto Alegre 1967 S 73 A Sofiati Agua e Turismo In Caderno Virtual de Turismo Band 3 2003 S 14 J C Deelman Microbial mineral maricultures a possibility In Aquaculture Band 1 1972 S 393 T Maurer Challenges in Transboundary and Transdisciplinary Environmental Data Integration in A Highly Heterogeneous and Rapidly Changing World In Nato Science Series Band 23 2003 S 26 E Winkler Uber die naturliche Ordnung der Erdwissenschaften In Geographica Helvetica Band 25 1970 S 8 Digitalisat C Emiliani Scientific Background of Drilling Program as Presented in a Proposal to the National Science Foundation In National oceanographic program 1965 Hearings before the Subcommittee on oceanography of the Committee on Merchant Marine and Fisheries House of Representatives Eighty eighth Congress Second Session Washington 1964 S 90 L B Ronca An introduction to the geology of Mars In Proceedings of the Geologists Association Band 81 1970 S 118 C Emiliani Planet Earth Cosmology Geology and the Evolution of Life and Environment Cambridge 1992 S 161 413 G N Katterfel d The Face of the Earth and its Origin Springfield 1969 S 32 H E Gross Possibilities and Problems of Drilling Beyond the Continental Shelves In Petroleum Technology 9 1946 S lxiv H E Gross Possibilities and Problems of Drilling Beyond the Continental Shelves In The Oil and Gas Journal Band 44 1946 S 58 H E Gross Possibilities and Problems of Drilling Beyond the Continental Shelves In Transactions of the American Institute of Mining and Metallurgical Engineers Band 170 1947 S 186 J Y Cousteau Man re enters the sea New York 1973 S 48 D I Groves R M Vielreicher R J Goldfarb K C Condie Controls on the heterogeneous distribution of mineral deposits through time In I McDonald A J Boyce I B Butler R J Herrington D A Polya Hrsg Mineral Deposits and Earth Evolution Bath 2005 S 85 F Pirajno Hydrothermal Processes and Mineral Systems New York 2010 S 198 L N Elanskij Glubinnaya gidrosfera Zemli In Tr Kujbyshevskogo NIINP Band 26 1964 S 118 152 L N Elanskij O svyazi glubinnoj i poverhnostnoj gidrosfer Zemli In Izvestiya Akademii Nauk SSSR Seriya geologicheskaya Band 9 1964 S 12 20 W W Rubey Development of the Hydrosphere and Atmosphere with Special Reference to Probable Composition of the Early Atmosphere In Geological Society of America Special Papers Band 62 1955 S 631 A Adam Some results of the magnetotelluric survey in the Carpathian basin and its complex interpretation In Journal of Geomagnetism and Geoelectricity Band 22 1970 S 223 E S Gavrilenko V F Derpgolc Glubinnaya gidrosfera Zemli Kiev 1971 R Meinhold Bemerkungen zu einigen neueren Arbeiten uber die anorganische Erdolentstehung In Zeitschrift fur Angewandte Geologie Band 19 1973 S 11 12 X Zhao J Yin Y C Yang Geosciences and human society Beijing 1996 S 37 38 N G Pisias M L Delaney Hrsg COMPLEX Conference on Multiple Platform Exploration Conference of the Ocean Vancouver 1999 S 108 M N Berdichevsky V I Dmitriev Magnetotellurics in the Context of the Theory of Ill posed Problems Tulsa 2002 S xi 173 174 Committee on Grand Research Questions in the Solid Earth Sciences National Research Council Origin and Evolution of Earth Washington 2008 S 64 Committee on the Review of Planetary Protection Requirements for Mars Sample Return Missions National Research Council Assessment of Planetary Protection Requirements for Mars Sample Return Missions Washington 2009 S 26 C Joseph M E Torres R A Martin B A Haley J W Pohlmanc M Riedeld K Rosee Using the 87Sr 86Sr of modern and paleoseep carbonates from northern Cascadia to link modern fluid flow to the past In Chemical Geology Band 334 2012 S 122 130 L Henning Hrsg The Swedish Deep Drilling Program Uppsala 2010 S 22 23 E S Gavrilenko V F Derpgolc Glubinnaya gidrosfera Zemli Kiev 1971 M N Berdichevsky V I Dmitriev Magnetotellurics in the Context of the Theory of Ill posed Problems Tulsa 2002 S xi 173 174 E V Pinneker General hydrology Cambridge 2010 S 37 Q Williams R J Hemley Hydrogen in the Deep Earth In Annual Review of Earth and Planetary Sciences Band 29 2001 S 365 Committee on Grand Research Questions in the Solid Earth Sciences National Research Council Origin and Evolution of Earth Washington 2008 S 64 A Kelbert A Schultz G Egbert Global electromagnetic induction constraints on transition zone water content variations In Nature Band 460 2009 S 1003 1006 K Herz Grossmassstabliche und kleinmassstabliche Landschaftsanalyse im Spiegel eines Modells In Petermanns Geographische Mitteilungen Erganzungsband 271 1968 S 49 50 F Wilhelm Hydrogeographie Braunschweig 1997 S 11 D D Sasselov D Valencia Auf der Suche nach der zweiten Erde In Spektrum der Wissenschaft Band 4 2011 S 50 F Wilhelm Hydrogeographie Braunschweig 1997 S 7 13 15 K W Jucks D G Johnson K V Chance W A Traub J J Margitan G B Osterman R J Salawitch Y Sasano Observations of OH HO2 H2O and O3 in the upper stratosphere implications for HOx photochemistry In Geophysical Research Letters Band 25 1998 S 3936 D C Catling K J Zahnle Wenn die Atmosphare ins All entweicht In Spektrum der Wissenschaft 01 2010 S 26 L A Frank J B Sigwarth J D Craven On the influx of small comets into the Earth s upper atmosphere II Interpretation In Geophysical Research Letters Band 13 1986 S 307 S Voltmer Wo steht was im Januar 2012 Tipp des Monats In natur amp kosmos 01 2012 S 68 J M Madiedo J M Trigo Rodriguez N Konovalova I P Williams A J Castro Tirado J L Ortiz J Cabrera Cano The 2011 October Draconids Outburst II Meteoroid Chemical Abundances from Fireball Spectroscopy In Monthly Notices of the Royal Astronomical Society 2013 arxiv 1304 7650 S Lossow J Urban H Schmidt D R Marsh J Gumbel P Eriksson D Murtagh Wintertime water vapor in the polar upper mesosphere and lower thermosphere First satellite observations by Odin submillimeter radiometer In Journal of Geophysical Research Atmospheres Band 114 2009 S D10304 A Kelbert A Schultz G Egbert Global electromagnetic induction constraints on transition zone water content variations In Nature Band 460 2009 S 1003 1006 C E Mortimer U Muller Chemie Stuttgart 2010 S 215 F Wilhelm Hydrogeographie Braunschweig 1997 S 11 R M Hazen Die Evolution der Minerale In Spektrum der Wissenschaft 08 2010 S 82 84 G Vogel H Angermann dtv Atlas Biologie Munchen 1998 S 11 L Kaltenegger Faszinierende Neue Welten In Spektrum der Wissenschaft 06 2013 S 61 J R Ordway Earth science and the environment New York 1974 S 424 Um die 165 000 000 Kilogramm Wasser pro Sekunde R E Newell N E Newell Y Zhu C Scott Tropospheric Rivers A Pilot Study In Geophysical Research Letters Band 19 1992 S 2401 13 Kubikkilometer bis 26 Kubikkilometer Wasser pro Tag F M Ralph M D Dettinger Storms Floods and the Science of Atmospheric Rivers In Eos Band 92 2011 S 266 M D Dettinger B L Ingram Die nachste Sintflut In Spektrum der Wissenschaft 04 2013 S 74 81 A Koschinsky D Garbe Schonberg S Sander K Schmidt H H Gennerich H Strauss Hydrothermal venting at pressure temperature conditions above the critical point of seawater 5 S on the Mid Atlantic Ridge In Geology Band 36 2008 S 615 618 H G Stosch Einfuhrung in die Gesteins und Lagerstattenkunde Karlsruhe 2003 S 96 97 S Huttermann Wie Wasser Vulkane befeuert In Spektrum der Wissenschaft 05 2011 S 16 18 A Kelbert A Schultz G Egbert Global electromagnetic induction constraints on transition zone water content variations In Nature Band 460 2009 S 1003 1006 M J Mottla B T Glazera R I Kaiser K J Meech Water and astrobiology In Chemie der Erde Geochemistry Band 67 2007 S 253 282 T J Ahrens Water storage in the mantle In Nature Band 342 1989 S 122 123 F Wilhelm Hydrogeographie Braunschweig 1997 S 11 12 F Wilhelm Hydrogeographie Braunschweig 1997 S 11 M J Mottla B T Glazera R I Kaiser K J Meech Water and astrobiology In Chemie der Erde Geochemistry Band 67 2007 S 253 282 mit F Wilhelm Hydrogeographie Braunschweig 1997 S 7 T J Ahrens Water storage in the mantle In Nature Band 342 1989 S 122 123 mit F Wilhelm Hydrogeographie Braunschweig 1997 S 7 F Wilhelm Hydrogeographie Braunschweig 1997 S 12 Normdaten Sachbegriff GND 4208258 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hydrosphare amp oldid 223755046