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Eine Erdsphare bezeichnet ein Phanomen des Planeten Erde das eine raumliche Ausdehnung besitzt und sich fur gewohnlich wie eine mehr oder weniger durchgehende Schale um den ganzen Himmelskorper legt Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Gestalt 3 Lage 4 Zeitliche Entwicklung 5 Gruppen 6 Kritik 6 1 Ganzheitliche Ansatze 7 Siehe auch 8 Literatur 9 EinzelnachweiseBegriff Bearbeiten Hauptartikel Geschichte des Begriffs Erdsphare Ein vermehrter Gebrauch des Wortes Erdsphare im naturwissenschaftlichen Schrifttum kann ab der Mitte des 19 Jahrhunderts festgestellt werden 1 2 Damals jedoch wurde das Wort noch als Synonym verwendet fur Erdkugel oder Planet Erde Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts bildete sich die heutige Wortbedeutung heraus Im deutschsprachigen Raum wurde sie massgeblich 1903 gepragt durch den deutschen Geographen Alfred Hettner 3 Seitdem bildet Erdsphare den Oberbegriff unter dem Atmosphare Geosphare Lithosphare und viele weitere Sphare Begriffe gesammelt werden Gestalt Bearbeiten Die Atmosphare legt sich schalenartig um die Erde Darin gleicht sie vielen anderen Erdspharen Viele der bekanntesten Erdspharen haben die Gestalt von geschlossenen Hullen Sie legen sich schalenartig ahnlich wie Hohlkugeln um den ganzen Planeten Solche durchgehenden schalenartigen Erdspharen sind zum Beispiel die Atmosphare und die Lithosphare Die Luft der Atmosphare einerseits umhullt die gesamte feste Erde deren aussere Schale andererseits uberall von der Lithosphare gebildet wird Andere Erdspharen haben ebenfalls schalenartiges Aussehen allerdings besitzen ihre Schalen Lucken Solche luckenhaften schalenartigen Erdspharen sind zum Beispiel die Kryosphare und die Granitosphare Die grossen Eisschilde der Kryosphare befinden sich einerseits in Gronland und der Antarktis zwischen den beiden Gebieten jedoch klafft ein riesiger unvereister Korridor mit nur wenigen eingeschalteten Gebirgsgletschern Die granitoiden Gesteine der Granitosphare bilden einerseits zwar grossvolumige Anteile der kontinentalen Erdkruste innerhalb ozeanischer Erdkruste jedoch fehlen sie vollstandig Einige wenige Erdspharen haben nirgends weit ausgedehnte Flachen Stattdessen finden sie sich auf viele kleine Vorkommen verteilt uber die ganze Erde Ihr Aussehen ahnelt also weniger einer Schale als vielmehr einem Fleckenmuster Wenn die verschiedenen Vorkommen miteinander in Verbindung und Austausch stehen kann auch ein netzartiges Aussehen angenommen werden Solche fleckenartigen oder netzartigen Erdspharen sind zum Beispiel die Pyrosphare und die Noosphare Die Magmen der Pyrosphare einerseits bilden keine global durchgehende Schicht sondern sind in viele Einzelvorkommen aufgespalten Die Noosphare andererseits entsteht durch den netzwerkartigen kommunikativen Austausch zwischen ideen bildenden und ideen weiterentwickelnden Personen Aufgrund seiner Gestalt stellt der Erdinnenkern eine Ausnahme dar unter den Erdspharen Denn der innere Erdkern bildet keine Hohlkugel sondern eine Vollkugel mit dem Erdmittelpunkt als Zentrum Lage Bearbeiten Gasblasen in Eis Die Atmosphare durchwirkt die Kryosphare 4 Die erdoberflachenfernen tiefen Erdspharen wurden durch die seismologische Analyse von Erdbebenwellen identifiziert Viele Erdspharen befinden sich vollstandig oder grossteilig auf der Erdoberflache oder zumindest knapp ober oder unterhalb von ihr Solche erdoberflachennahen Erdspharen sind zum Beispiel die Dekompositionssphare mit ihren Verwitterungsdecken und die Phytogeosphare die alle terrestrischen Pflanzen umfasst Einige Erdspharen umhullen den Planeten in kleinerem oder grosserem Abstand zur Erdoberflache ohne mit ihr direkt verbunden zu sein Solche erdoberflachenfernen hohen Erdspharen sind zum Beispiel die Exosphare als oberste Schicht der Atmosphare und die Elektrosphare innerhalb derer die Atmosphare eine hohere elektrische Leitfahigkeit besitzt Ausserdem existieren eine Reihe von Erdspharen die vollstandig in einigem Abstand unterhalb der Erdoberflache liegen Solche erdoberflachenfernen tiefen Erdspharen sind zum Beispiel die Asthenosphare als Schicht leicht angeschmolzener Gesteine unterhalb der Lithosphare und die Barysphare die vor allem aus Eisen aufgebaut ist und sich im Zentrum des Planeten befindet Daruber hinaus bestehen viele der Erdspharen nicht fein getrennt nebeneinander Stattdessen durchdringen und durchwirken sie sich in vielfaltiger Weise Solche durchdringenden Erdspharen sind zum Beispiel die Hydrosphare und die Atmosphare die beide als Bodenwasser und als Bodenluft die Boden der Pedosphare durchwirken Zeitliche Entwicklung Bearbeiten Anhand der Endmoranenzuge der Saale Vereisung gelb und der Weichsel Vereisung rot in Norddeutschland kann nachvollzogen werden dass sich die Weite der Kryosphare erdzeitlich andert Tageszeitlicher Wandel der Ionosphare Die Flache der Chionosphare der Schneedecken weltweit schwankt mit den Jahreszeiten Gestalt und Lage von Erdspharen konnen sich im Lauf der Zeit andern Auch waren sie nicht seit Anbeginn der Erde vorhanden Stattdessen formten sie sich zu bestimmten Zeitpunkten und werden sehr wahrscheinlich irgendwann auch wieder verschwinden Beispiele Die Ausdehnung der Ionosphare unterliegt tageszeitlichen Schwankungen Sie bildet sich in der Hochatmosphare durch ionisierende Strahlen der Sonne Wegen der fehlenden Sonnenstrahlung baut sie sich des Nachts fast vollstandig ab Die Ausdehnung der Chionosphare der schneebedeckten Bereiche der Erde unterliegt jahreszeitlichen Schwankungen Wahrend des Winters konnen sich ihre Schneedecken weit ausbreiten Andererseits schrumpft sie im Sommer zusammen bis auf wenige Schneefelder in Hochgebirgen und Polargebieten Die Ausdehnung der Kryosphare unterliegt erdzeitlichen Schwankungen Wahrend der Kaltzeiten kann das Meereis weit in Richtung Aquator vordringen und grosse Gebiete der Kontinente werden unter Inlandeis begraben Wahrend der Warmzeiten zieht sich die Kryosphare sehr weit zuruck bis in die hochsten Gebirgs und Polarregionen Wahrend der Periode des Cryogenium war mehrmals sogar fast die gesamte Erde eisbedeckt 5 Die Ozonosphare bildete sich erst vor etwas mehr als zwei Milliarden Jahren Zuvor hatten bestimmte Mikroorganismen die oxygene Photosynthese evolviert Nun entwichen grosse Mengen von Sauerstoffmolekulen den Meeren und gelangten in die Atmosphare Die Sauerstoffmolekule stiegen auf und wurden von Sonnenlicht umgebaut zu den Ozonmolekulen der Ozonosphare 6 Die Magnetosphare wird gebildet vom Erdmagnetfeld das durch Warmestromung innerhalb der flussigen Eisenlegierung im Erdaussenkern erzeugt wird Das Erdmagnetfeld wird in drei Milliarden bis vier Milliarden Jahren vergehen wenn der Erdaussenkern so gut wie vollstandig ausgehartet sein wird 7 8 Gruppen Bearbeiten Hauptartikel Liste der Erdspharen Die Erdspharen lassen sich in drei Gruppen gliedern Die erste Gruppe besteht aus den naturlichen Erdspharen Die naturlichen Erdspharen existieren ohne Zutun des Menschen Ihr Bestehen ist also grundsatzlich unabhangig von menschlicher Kultur obwohl viele von ihnen heutzutage durch menschliches Wirken vielfaltig beeinflusst werden Die Erforschung der naturlichen Erdspharen obliegt der Physiogeographie Naturgeographie und den ubrigen naturwissenschaftlichen Geowissenschaften Zu den naturlichen Erdspharen gehoren zum Beispiel Hydrosphare und Okosphare Die zweite Gruppe der Erdspharen besteht aus den kulturbedingten Erdspharen Die kulturbedingten Erdspharen entstehen und existieren erst durch das Zutun des Menschen Ihr Bestehen ist also abhangig von menschlicher Kultur Die Erforschung der kulturbedingten Erdspharen obliegt der Anthropogeographie Kulturgeographie und den Kulturwissenschaften Zu den kulturbedingten Erdspharen gehoren zum Beispiel Anthroposphare und Noosphare Die dritte Gruppe der Erdspharen besteht aus den teilnaturlichen Erdspharen In teilnaturlichen Erdspharen werden sowohl naturliche als auch kulturbedingte Raumeigenschaften in ihrer vielfaltigen gegenseitigen Durchdringung und Wechselwirkung gemeinsam und zusammenfassend betrachtet Die Erforschung der teilnaturlichen Erdspharen obliegt der allgemeinen Geographie Zu den teilnaturlichen Erdspharen gehort die Landschaftssphare Kritik BearbeitenDie Idee von Erdspharen das Konzept schalenartige Raume mit bestimmten Eigenschaften auszugliedern wurde angebahnt fur die modernen Wissenschaften vom britischen Arzt Hugh Doherty 9 Sie wurde 1871 ubernommen und vereinfacht vom amerikanischen Philosophen Stephen Pearl Andrews 10 Vier Jahre spater fand sich das Konzept in einer Veroffentlichung des angesehenen osterreichischen Geologen Eduard Suess So wie man gelernt hat die Sonne in eine Anzahl konzentrischer Hullen zu zerlegen kann man wohl auch die Erde in Hullen teilen deren jede allerdings in vielfacher Verbindung mit der nachstfolgenden steht Eduard Suess Die Entstehung der Alpen S 158 11 Mit der Arbeit von Eduard Suess kann die Idee von Erdspharen seit 1875 als etabliert gelten Damit wurden in die Geowissenschaft Denkrahmen eingefuhrt die es nun ermoglichten in einem Spezialisierungsprozess gesonderte geowissenschaftliche Disziplinen auszuweisen Denn fortan brauchte die Erde nicht mehr in ihrer Ganze beforscht zu werden Von nun an reichte es sich auf Belange einzig der Lithosphare Atmosphare Hydrosphare und so weiter zu spezialisieren Dabei konnte der Sinn fur die Zusammenhange der Erde in ihrer erdsphare ubergreifenden Ganze verloren gehen die von Suess noch explizit erwahnten vielfachen Verbindungen 12 zwischen den Erdspharen gerieten aus dem Blick Es war der deutsche Geograph Friedrich Ratzel der 1902 gegen zu steuern versuchte und ein fruhes Pladoyer fur eine ganzheitliche Betrachtung der Erde hielt Das erste muss die Betrachtung des Ganzen sein weit danach erst kommt die Sonderung in Teile denn von der Auffassung des Ganzen ist die Schatzung der Teile abhangig Wasser und Lufthulle sind von dem Festen der Erde nirgends genau zu scheiden Diese Auffassung der Erde die das Feste Flussige und Luftformige sowie alles Leben das aus ihnen und in ihnen erbluht als ein durch Geschichte und ununterbrochene Wechselwirkung zusammengehoriges Ganze betrachtet stellen wir als organische Erdauffassung derjenigen gegenuber die diese Teile des Erdballes wie zufallig zusammengekommene auseinanderlost und den einen ohne den anderen verstehen zu konnen meint Es ware vielleicht der Ausdruck hologaische Erdauffassung zweifelfreier aber wir sind der Einfuhrung neugebildeter Fremdworter abgeneigt Friedrich Ratzel Die Erde und das Leben Zweiter Band S 3 4 13 Mit seiner hologaischen Erdauffassung kritisierte Ratzel sehr direkt die Tendenz einzelne Erdspharen aus dem Gesamtverbund herauszulosen und allein fur sich zu betrachten In dem Jahrhundert nach ihm wurde diese Kritik gelegentlich erneuert 14 15 Dies geschah verstarkt nach dem Jahr 1948 als der US amerikanische Mathematiker Norbert Wiener die Kybernetik in die wissenschaftliche Diskussion eingefuhrt hatte Gemass dem Systemkonzept der Kybernetik kann die Erde als ein umfassendes System miteinander vielfaltig wechselwirkender Systemelemente begriffen werden Deren Wechselwirkungen konnen die verhaltnismassig rigoros gedachten Umfassungen einer Erdsphare leicht durchbrechen Auf diese Weise werden die Grenzen zwischen den Erdspharen verwischt 16 Besonders prominent wurde das Erdsphare Konzept dann kritisiert durch den britischen Chemiker James Ephraim Lovelock The concept of Gaia is concerned with the working of the whole system of earth not with the separated parts of a planet divided arbitrarily into the biosphere the atmosphere the lithosphere and the hydrosphere These are not real divisions Of the Earth they are spheres of influence inhabited by academic scientists Das Gaia Konzept beschaftigt sich mit den Arbeitsprozessen des ganzen Systems der Erde nicht mit abgetrennten Stucken des Planeten beliebig zerteilt in die Biosphare die Atmosphare die Lithosphare und die Hydrosphare Bei ihnen handelt es sich nicht um echte eigenstandige Abschnitte der Erde stattdessen handelt es sich um Einflussspharen die von akademisierten Naturwissenschaftlern bewohnt werden James Ephraim Lovelock Healing Gaia S 11 17 Ganzheitliche Ansatze Bearbeiten Das System Erde umfasst alle Dinge in samtlichen Erdspharen zusammen mit deren vielfaltigen auch erdsphare ubergreifenden Wechselwirkungen Schon zwanzig Jahre nach Ratzels Appell fur eine hologaische Erdauffassung dozierte der russische Geowissenschaftler Wladimir Iwanowitsch Wernadski an der Pariser Sorbonne uber ein Okosystem das die ganze Erde umspannen sollte Er nannte es Biosphare 18 19 Es kann seit 1958 auch als Okosphare bezeichnet werden 20 Weiterhin wurden in den spaten 1950ern und fruhen 1960ern mehrere Begriffe vorgeschlagen um den Raum zu bezeichnen in dem die Dinge existieren und miteinander wechselwirken die von der Wissenschaft namens Geographie erforscht werden Auch diese Konzepte zielten auf ganzheitliche Betrachtungen Es handelte sich um die geographische Geosphare 21 Chorosphare 22 und um die Landschaftssphare 23 24 Schliesslich erarbeitete ab 1986 James Ephraim Lovelock die Gaia Hypothese als alternativen und ganzheitlichen geowissenschaftlichen Ansatz 25 26 27 Inhalte dieser Hypothese wurden ab 1983 in das damals neu benannte Forschungsfeld des Systems Erde integriert 28 Letzterer Begriff hat sich derzeit weitgehend durchgesetzt 29 30 Gemass dem Konzept vom System Erde werden heute die einzelnen Erdspharen zwar separat ausgewiesen jedoch ihre grundsatzliche Verbundenheit und ihre vielfaltigen gegenseitigen Wechselwirkungen hervorgehoben 31 Sie werden betrachtet als vielfaltige Teilsysteme Subsysteme des grosseren ubergreifenden und zusammenhangenden Systems Erde 32 Damit scheint aktuell die Ansicht zu den Erdspharen wiederhergestellt worden zu sein die schon ganz zu Beginn von Eduard Suess im Jahr 1875 ansatzweise formuliert worden war 33 Siehe auch BearbeitenGeozoneLiteratur BearbeitenH Eichler Okosystem Erde Leipzig 1993 S 35 40 Einzelnachweise Bearbeiten H Reinsch Naturerkenntnis Speyer 1856 S 27 C Flammarion Die Mehrheit bewohnter Welten Dresden 1864 S 40 41 A Hettner Grundbegriffe und Grundsatze der physischen Geographie In Geographische Zeitschrift 9 1903 S 23 132 H J Schlichting Phantom im Eis In Spektrum der Wissenschaft 01 2010 S 40 P F Hoffman A J Kaufman G P Halverson D P Schrag A Neoproterozoic snowball Earth In Science 281 1998 S 1342 1346 C Goldblatt T M Lenton A J Watson Bistability of atmospheric oxygen and the Great Oxidation In Nature 443 2006 S 683 A J Meadows The Future of the Universe London 2007 S 34 D J Stevenson Introduction to planetary interiors In Proceedings of the International School of Physics Enrico Fermi 147 2002 S 605 H Doherty Organic Philosophy or Man s True Place in Nature Volume I Epicosmology London 1864 S P Andrews The Primary Synopsis of Universology and Alwato New York 1871 S 105 E Suess Die Entstehung der Alpen Wien 1875 E Suess Die Entstehung der Alpen Wien 1875 S 158 F Ratzel Die Erde und das Leben Zweiter Band Leipzig Wien 1902 K Herz Grossmassstabliche und kleinmassstabliche Landschaftsanalyse im Spiegel eines Modells In Petermanns Geographische Mitteilungen Erganzungsband 271 1968 S 49 50 W C Peters Hrsg Proceedings Of the Conference on Mining and Ecology in the Arid Environment March 22 to 27 1970 Ramada Inn Tucson Arizona Tucson 1970 S vi H Eichler Okosystem Erde Leipzig 1993 S 40 41 J E Lovelock Healing Gaia New York 1991 V I Vernadsky La Geochimie Paris 1924 E Neef Geographie und Umweltwissenschaft In Petermanns geographische Mitteilungen 116 1972 S 82 L C Cole The ecosphere In Scientific American 4 1958 S 83 92 H Carol Zur Diskussion um Landschaft und Geographie In Geographica Helvetica 11 1956 S 113 114 E Winkler Zu zwei neueren geographischen Grundbegriffen In Geographica Helvetica 15 1960 S 48 Efremov Georgij Yurij Konstantinovich Landshaftnaya sfera Zemli In Izvestiya Vsesoyuznogo geograf ob va 6 1959 S 525 528 E Winkler Zu zwei neueren geographischen Grundbegriffen In Geographica Helvetica 15 1960 S 48 J E Lovelock C E Giffin Planetary atmospheres compositional and other changes associated with the presence of life In Advances in the Astronautical Sciences 25 1969 S 179 193 J E Lovelock Gaia as seen through the atmosphere In Atmospheric Environment 6 1972 S 579 580 J R Lovelock Gaia A New Look at Life on Earth Oxford 1979 Earth System Science Committee Earth System Science A Program For Global Change Washington DC 1986 P Amtsfeld J Bauer A Gehrke A Hebel F Kietz F P Mager M Schmidt I Werb J Wetzel SEYDLITZ Geographie 5 6 Baden Wurttemberg Braunschweig 2008 S 118 119 R F J Huttl Ein Planet voller Uberraschungen Neue Einblicke in das System Erde Our Surprising Planet New Insights into System Earth Heidelberg 2011 H J de Blij P O Muller Physical Geography of the Global Environment New York 1993 S 13 P Amtsfeld J Bauer A Gehrke A Hebel F Kietz F P Mager M Schmidt I Werb J Wetzel SEYDLITZ Geographie 5 6 Baden Wurttemberg Braunschweig 2008 S 118 E Suess Die Entstehung der Alpen Wien 1875 S 158 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erdsphare amp oldid 231304865