www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt die Hugelkette Zu weiteren Bedeutungen siehe Hausruck Begriffsklarung Der Hausruck ist eine Hugelkette im Alpenvorland Osterreichs die den Ostteil des Hausruck und Kobernausserwald Zuges bildet Er hat eine Lange von etwa 30 km Der hochste Punkt ist der 801 Meter hohe Goblberg Im Sudwesten des Mittelgebirges anschliessend liegt der Kobernausserwald Der Hausruck im 19 Jahrhundert noch Haussrugg verleiht dem Hausruckviertel einem der vier Viertel Oberosterreichs seinen Namen HausruckHochster Gipfel Goblberg 801 m u A Lage Oberosterreich Bezirke Grieskirchen Ried Vocklabruck Teil von Hausruck und Kobernausserwald Nordliches Alpenvorland Einteilung nach Trimmel 1577Hausruck Alpen Koordinaten 48 6 N 13 28 O 48 105833333333 13 468611111111 801 Koordinaten 48 6 N 13 28 OTyp MittelgebirgeGestein Vorlandmolasse Geozone Molassebecken Alter des Gesteins etwa 20 Mio JahreBesonderheiten grosster Bergzug des Alpenvorlandes Kohle grosses Waldgebietf1p1 Frankenburg mit dem GoblbergDer Hobelsberg an der Grenze zum Kobernausserwald Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Landschaft 2 Umgrenzung und benachbarte Regionen 3 Klima 4 Geologie und Bodenschatze 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage und Landschaft BearbeitenDer Hausruck ist ein seichtes Hugelland teils von dicht mit Fichtenforsten bewaldetem Mittelgebirgscharakter durchwegs Wirtschaftswald vereinzelt auch mit naturnahen Eichen Hainbuchenwaldern in den Bachlaufen und hugeligen Randzonen aufsteigend Kulturland Im Zentrum des Bergzugs liegt der Waldanteil bei etwa 90 im Siedlungsraum bei ca 35 Der Hausruckwald gehort zusammen mit dem Kobernausserwald zu den grossten zusammenhangenden Waldgebieten Europas 1 Im Siedlungsraum sind die Landschaftselemente kleinstrukturiert die Besiedelung gering Das Grunland sind nahrstoffreiche Wiesen verbreitet aber auch vermoorte Waldwiesen und andere Magerwiesentypen Naturnahe Vegetationsgruppen sind dort selten Der Hauptkamm ist eben mit Hohen um 700 bis 800 Meter die Taler fiedern aus Die wichtigsten Flusse sind nordwarts Waldzeller Ache Oberach Antiesen und Antiesen zum Inn 2 ostwarts Trattnach und Weinbach uber den Innbach zur Donau sudost und sudwarts Ottnanger Redlbach Ampflwanger Bach Frankenburger Redlbach und Fornacher Redlbach zu Vockla und Ager Traun Donau und sudwestwarts Schwemmbach uber Mattig zum Inn 3 Seen fehlen Teiche und Tumpel sind sehr selten Umgrenzung und benachbarte Regionen BearbeitenNach der Gebirgsgruppengliederung nach Trimmel wird der Hausruck als Nr 1577 gefuhrt unter 1570 Flyschgebiet und Alpenvorland zwischen Salzach und Traun und der sudlich anschliessenden Grossgruppe 1500 Ostliche Salzkammergutalpen beigestellt Die orographisch ausgelegte Gliederung umgrenzt den Hausruck folgendermassen im Uhrzeigersinn im Norden Waldzell Strasse ostlich uber Schildorn Gutensham Feichtet nach Eberschwang Antiesen abwarts bis westlich von Hof St Marienkirchener Bach entlang bis St Marienkirchen Strasse uber Hatting und Schernham Gem Geiersberg Kote 582 nach Haag am Hausruck im Osten Haag am Hausruck Strasse uber Marschalling Groming Altenhof a H Kohlgrube und Wolfsegg nach Ottnang Redlbach abwarts bis Hohenbaumgarten Bahnlinie bis Attnang im Suden weiter bis Puchheimer Au Ager bis Vocklabruck Vockla uber Timelkam Vocklamarkt bis westlich von Frankenmarkt Kirchhamer Bach Landgraben Strasse uber Forstern zum Schwemmbach bei Hocken ostlich Schneegattern Gem Lengau im Westen Schwemmbach nordostlich aufwarts uber Hocheck 588 m bis Winterleiten Hundstalbach Kammhohe am Hamberg ostlich Kote 722 Ertlmoos Waldzeller Ache bis WaldzellDabei wird die Westgrenze zum Kobernausserwald die sich in der Landschaft kaum abzeichnet weil der Hohenrucken gleichmassig weiterlauft in der Literatur durchaus auch anders gesehen Es finden sich etwa die wenige Kilometer ostlich parallel zur Trimmel Linie verlaufende Wasserscheide Ager Traun Donau unterhalb Jochenstein zu Salzach Inn Donau oberhalb J uber Florianikapelle 691 m Kalteis 734 m und Hamberg die dort dann aber ostlich um Eberschwang abschwenkt Antiesen zum Inn derFornacher Redlbach mit Fortsetzung zur Waldzeller Ache 4 sodass das Meisterholz 711 m oberhalb Pondorf noch zum Kobernausserwald gehort und sogar beinahe quer zu vorgenannten Linien von Frankenburg den Kamm entlang uber den Hamberg westwarts bis Steiglberg 767 m Kobernausserwaldwarte und dann nordwarts 5 womit auch der Hobelsberg Ries n 777 m zwischen Fornach und Frankenburg in den Kobernausserwald fiele und dann auch als dessen hochste Erhebung genannt wird Jedenfalls zahlen sich am Nordhang die Gemeinden Lohnsburg namentlich 6 und Waldzell 7 konsequent zum Kobernausserwald Schildorn zu beiden 8 und erst Pramet zum Hausruck 9 im Suden Pondorf zum Kobernausserwald Fornach 10 und Redleiten zu beiden und Frankenburg namentlich 11 zum Hausruck sodass diesbezuglich grob die Linie Vocklamarkt Redleiten Schildorn knapp westlich der Frankenburger Strasse L 509 von Ried i I recht genau sudwarts angesetzt werden konnte Die Oberosterreichische Raumordnungsgliederung NaLa Natur und Landschaft zeichnet den Hausruck nicht eigenstandig in der Raumeinheit Hausruck und Kobernausserwald HKW heraus ausserdem setzt sie das Gebiet in wesentlich engeren Grenzen die in weiten Bereichen grob der 600 Meter Hohenlinie entsprechen Benachbart im Uhrzeigersinn liegen folgende Regionen im Westen der Kobernausserwald im Norden und Osten umfasst das Inn und Hausruckviertler Hugelland nach Oo Raumordnung NaLa IHH bzw Vorland zwischen Inn und Traun nach Trimmel 1578 den Hausruck im Suden schliesst ab Attnang Puchheim das Vorland zwischen Flyschgrenze und Vockla nach Trimmel 1575 nach NaLa weiterhin Inn und Hausruckviertler Hugelland nach der bei Redl das Vockla Ager Hugelland VAH beginnt Klima BearbeitenDas Klima ist niederschlagsreich und weist bis zu 1200 mm Niederschlag pro Jahr auf die Jahresmitteltemperatur liegt zwischen 7 6 und 7 8 C Der Hausruck Kobernausserwald Zug liegt im Zentralraum des trichterformigen Bereichs des Mitteleuropaischen Ubergangsklimas Etwa 65 der Jahresniederschlage fallen im Sommerhalbjahr das Niederschlagsmaximum fallt mit dem Temperaturmaximum im Juli zusammen Ein typisches Nebenmaximum im Februar fuhrt immer wieder zu Schneebruchen Die Niederschlagsmenge nimmt nach Osten zu die Temperatur ab sodass am Osthang das Klima am rauesten ist 12 Die mittlere Windgeschwindigkeit ist relativ hoch und liegt bei 2 3 m s Windwurfe treten bei Fruhjahrs und Herbststurmen regelmassig auf 12 der Hausruck ist deswegen aber auch Standort der ersten Windkraftwerke Osterreichs Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Wolfsegg 660 m u A Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 1 6 0 6 3 3 7 1 12 5 15 3 17 3 17 2 13 2 7 9 2 4 0 4 O 7 8Mittl Tagesmax C 0 9 2 7 7 5 11 8 17 6 20 2 22 3 22 4 18 0 12 0 5 2 2 2 O 11 9Mittl Tagesmin C 4 0 3 0 0 2 3 6 8 4 11 3 13 2 13 2 9 9 5 1 0 2 2 6 O 4 7Niederschlag mm 70 0 61 0 78 9 75 5 90 9 124 4 125 6 106 0 82 1 66 9 83 4 85 9 S 1 050 6Sonnenstunden h d 1 8 3 2 4 2 5 4 7 1 6 9 7 3 7 4 5 5 3 9 2 1 1 5 O 4 7Temperatur 0 9 4 0 2 7 3 0 7 5 0 2 11 8 3 6 17 6 8 4 20 2 11 3 22 3 13 2 22 4 13 2 18 0 9 9 12 0 5 1 5 2 0 2 2 2 2 6Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 70 0 61 0 78 9 75 5 90 9 124 4 125 6 106 0 82 1 66 9 83 4 85 9 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle ZAMG 13 Geologie und Bodenschatze BearbeitenDer Hausruck setzt sich vornehmlich aus Schlier und Schottern zusammen Es gibt dort Vorkommen an Braunkohle deren Abbau jedoch eingestellt wurde Daneben gibt es auch kleinere Erdol und Erdgasvorkommen u a bei Puchkirchen Im Gebiet liegen verstreut kleine Schottergruben auch Ziegelei ist zu finden Der Hausruck wie auch der Kobernausserwald bildet sich aus neogenen Sedimenten verfestigter tertiarer Vorlandmolasse Der Grund warum gerade dieser Bergzug charakteristisch frei steht ist unklar Tektonik und postsedimentare Aufwolbung sind auszuschliessen 14 Jedenfalls ist zur Zeit der Bildung des Kobernausserwalds im Badenium der Hausruck Festland gewesen der Schliersockel ist wellig erodiert Auch das Profil der jungeren Schichten unterhalb des Hauptkammschotters ist erosiv uberformt Ob der Hausruck bzw die gesamte Vorlandkohle Waldbestand waren oder als Schwenngut aus den Alpen eingetragen wurden ist noch unklar 15 Der stratigraphisch lithogenetische Aufbau des Hausrucks gestaltet sich folgendermassen 16 Innviertler Serie tonig mergelige und sandige Formationen des Ottnangium um 18 mya radiometrisch lokal auf 22 23 mya datiert in einem seichtmarinen Milieu Paratethys abgelagert Vocklaschichten Schliere im Sudosten entlang der Vockla Atzbacher Sande Vocklabruck bis Lambach 60 bis 80 m machtig fein bis mittel kornige quarzreiche Sande glimmerfuhrend hellgrau bis grunlichgrau im Aufschluss oft braunlich verwittert Ottnanger Schlier im Suden und Osten des Hausruckkammes grauer grungrauer oder graublauer Tonmergel dunnblattrig geschichtet mit glimmerreiche Feinsandlagen Rieder Schichten nordlich des Hausrucks graublaue bis grunlichgraue glimmerfuhrende schwach feinsandige Tonmergel dunnbankig geschichtet mit Lagen und Linsen von Feinsand Kohlefuhrende Susswasserschichten Pelite vorherrschend Kiese und Sande des Badenium bis Unterpannon Slavonium 11 7 mya limnisch fluviatilen Sedimente diskordant bis massig geschichtet stuckige Weichbraunkohle Mattkohle fast schwefelfrei aus Sequoien und Angiospermen auch Kiefernzapfen ausserhalb der Kohle aber fossilfrei auch ohne Mikrofossilien 17 18 Hausruckschotter bis 170 m machtige Deckschicht des Hauptkamms oberer Unter Pannon gegen Osten ansteigend und verdickend am Kolblberg etwa 140 m Oberkante der Kohlenserie bei 660 680 m Gerolle Quarz verschiedene Gneise schwarze Kieselschiefer rote graue und weisse Kalke Mergel und Sandsteine Maximum der Korngrosse Kies bis Mittelschotter grobe Sandlagen haufig Schrag und Kreuzschichtung Konglomerat und Sandsteinbanke Fossilien Holze Dorcatherium Hipparion Dicerorhinus Mastodon 19 uberdeckt sind diese Schichtungen von quartaren Sedimenten Deckschotter im Norden Moranen und Alluviale der Graben im Suden wo sich auch Losse findenVom Kobernausserwald unterscheidet sich der Hausruck geologisch primar dadurch dass die Sande im Suden beim Kobernausserwald am Nordhang zutage treten und dort die kohlefuhrenden Susswasserschichten grossraumiger aber mit der viel ausgedehnteren Schotterdeckschicht verbunden sind und daher auch an der Sudabdachung gut vertreten sind Dabei sind die Schlierschichten landwirtschaftlich genutzt die Schotter bewaldet Die oberere Susswassermolasse setzt sich noch bis an die oberosterreichisch bayerische Grenze fort zu der auch der ostlich nach dem Mattigtal liegende Siedelberg und die Kohlegebiete um Trimmelkam gehoren Grundwasserstauer sind die kohlefuhrenden Susswasserschichten die das niederschlagsreiche Gebiet in zahlreichen lokaltypischen Haus und Ortsbrunnen erschliessen die Giesserquelle Versorgung Wolfsegg Ottnang und Zell a P etwa schuttet bis zu 9 Sekundenliter Trotzdem sind heute die meisten Zentralbrunnen der Gemeinden und zunehmend auch Hausbrunnen Tiefbrunnen in den Schlier 20 Literatur BearbeitenMonographien Erich Seefeldner Der Hausruck und sein Vorland In Zeitschrift der Gesellschaft fur Erdkunde zu Berlin Berlin 1939 Erich Seefeldner Hausruck und Alpen In Zeitschrift der Gesellschaft fur Erdkunde zu Berlin Berlin 1935 Raumeinheit Hausruck und Kobernausserwald In Amt der oo Landesregierung Naturschutzabteilung Hrsg Natur und Landschaft Leitbilder fur Oberosterreich Band 25 Lochen Linz 2007 zobodat at PDF Fachliteratur Roman Groiss Geologie und Kohlebergbau im Hausruck Oberosterreichische Molasse In Geologische Bundesanstalt Hrsg Archiv fur Lagerstattenforschung der Geologischen Bundesanstalt Band 11 August 1989 ISSN 0253 097X S 167 178 opac geologie ac at PDF Roman Groiss Wasserwirtschaftliche Bewertung des Hausruckes Bericht Wien 1996 Erich Wilhelm Ricek Floristische Beitrage aus dem Attergau und dem Hausruckwald In 3 Teilen In Mitteilungen des naturwissenschaftlichen Vereins fur Steiermark Graz Teil I Band 100 1971 S 255 272 Allg Beschreibung Teil II Band 103 1973 S 171 196 Alphabetische Liste und Fundortangaben fur 210 Arten zobodat at PDF Teil III Band 107 1977 S 123 150 Erganzend auchOliver Stohr Bemerkenswerte Pflanzenfunde aus dem Kobernausserwald Oberosterreich In Beitrage zur Naturkunde Oberosterreichs Band 6 Graz 1998 S 49 64 zobodat at PDF U Schramm Geohydrologische Untersuchung im Hausruck Oberosterreich In Bundesministerium fur Land und Forstwirtschaft Hrsg Wasserwirtschaft Wasserversorgung Forschungsarbeiten Wien 1989 Kartenmaterial Osterreichische Karte 1 50 000 Blatter 47 Ried im Innkreis 48 Vocklabruck sowie 46 Mattighofen 65 Mondsee Geologische Karte der Republik Osterreich 1 50 000 Blatt 47 Ried im Innkreis Horst Bruggemann Stjepan Coric Dirk Van Husen Hans Georg Krenmayr Reinhard Roetzel Christian Rupp Hans Sperl 2008 Thomas Hofmann Birgit Jochum Sebastian Pfleiderer Albert Schedl Gottfried Schindlbauer Gerhard Schubert Peter Slapansky Nils Tilch Dirk Van Husen Ludwig Wagner Inge Wimmer Frey Beitr Erlauterungen zu Blatt 47 Ried im Innkreis Hrsg Geologische Bundesanstalt 2008 ISBN 978 3 85316 045 9 Kartenansicht Memento vom 1 Dezember 2012 im Webarchiv archive today Aufnahmsberichte gesammelt In Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt opac geologie ac at PDF 1983 ff Sowie benachbarte Kartenschnitte wie OK 48 Vocklabruck vergriffen Geologischen Spezialkarte 1 75 000 Bl 4751 Ried Vocklabruck 4752 Wels und Kremsmunster O Abel 1913 Digitale Karten n p Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hausruck Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Raumcharakter In NaLa Leitbilder fur Natur und Landschaft gt Hausruck und Kobernausserwald gt Vertiefende Fachinformation Amt der oo Landesregierung Naturschutzabteilung abgerufen im Jahr 2010 diese werden hydrographisch dem Fliessgewasser Naturraum Innviertler und Hausruckviertler Hugelland zugerechnet Max H Fink Otto Moog Reinhard Wimmer Fliessgewasser Naturraume Osterreichs M 128 In Monographien Band 128 Wien 2000 4 2 3 Hausruck und Kobernausserwald und 4 2 2 Innviertler und Hausruckviertler Hugelland S 67 resp 66 zum Problem der Westgrenze siehe Abschnitt Umgrenzung vergl etwa Beschriftung der OK 500 200 vergl etwa Beschriftung des Blatt 28 29 Oberosterreich Salzburg In Osterreichischer Atlas fur Hohere Schulen Konzenn Atlas 101 Auflage Ed Holzel Wien 1975 etwa Lohnsburg im Herzen des Kobernausserwaldes In Lohnsburg am Kobernausserwald Oberosterreich Tourismus abgerufen am 7 Oktober 2010 Waldzell Das Erholungsdorf am Kobernausserwald DVD Unser Leben am Kobernausserwald KBW Waldzell waldzell ooe gv at Die Hausruckgemeinde Schildorn liegt am Rande des Kobernausserwaldes Schildorn Oberosterreich Tourismus abgerufen am 7 Oktober 2010 Pramet liegt am Nordrand des Hausruckwaldes Pramet Oberosterreich Tourismus archiviert vom Original am 20 August 2011 abgerufen am 7 Oktober 2010 Fornach dort wo sich Hausruck und Kobernausserwald treffen Fornach Oberosterreich Tourismus archiviert vom Original am 18 September 2011 abgerufen am 7 Oktober 2010 Frankenburg Am Sudhang des Hausruckwaldes gelegen Frankenburg am Hausruck Oberosterreich Tourismus abgerufen am 7 Oktober 2010 a b Amt d oo LR Hrsg Raumeinheit 2007 A4 3 Klima S 19 Zentralanstalt fur Meteorologie und Geodynamik Klimadaten von Osterreich 1971 2000 Lit Groiss Geologie und Kohlebergbau 1989 2 4 Geologische Bildungsgeschichte des Hausrucks S 174 Sp 2 Kurt Czudra Sedimentologische Analyse und Ablagerungsmodell der miozanen Kohlenmulden der oberosterreichischen Molasse In Geologische Bundesanstalt Hrsg Jahrb Geol B A Band 121 Heft 1 Wien Oktober 1978 7 Ablagerungsmodell und palaogeographische Situation der Kohlenmulden S 146 ff opac geologie ac at PDF Groiss Geologie und Kohlebergbau 1989 Karte Ausbiss der Kohlefuhrenden Susswasserschichten im Hausruck Abb 1 S 168 169 Profile S 172 GK100003 Kobernausserwald Hausruck DBJ Hydrogeologische Charakterisierung In Umweltbundesamt Lebensministerium Hrsg Donau inkl Elbe Donau bis Jochenstein Grundwasser Endberichte verbale Beschreibung nfp at eionet europa eu Abb 7 1 Geologische Kartenskizze zum Grundwasserkorper Kobernausserwald Hausruck S 2 Abbildung 7 2 3 Schematische geologische Schnitte S 3 Haufigstes Pflanzenfossil Taxodioxylon sequoianum die Stammform der Sequoia sempervirens der Coast Ranges E Hofmann Palaobotanische Untersuchungen uber das Kohlenvorkommen im Hausruck In Geologische Gesellschaft Wien Hrsg Mitt Geol Ges Wien Wien 1927 S 1 ff Detaillierte Fossilliste in L Weber A Weiss Bergbaugeschichte und Geologie der osterreichischen Braunkohlenvorkommen In Geologische Bundesanstalt Hrsg Archiv f Lagerst forsch Band 4 Wien 1983 S 198 ff Zit n Groiss Geologie und Kohlebergbau 1989 2 2 Kohlefuhrende Susswasserschichten Synonym Produktive Kohlentonserie S 170 f Tom Masselter Palynologie und organische Fazies kohlefuhrender klastischer Sedimente des Hausruckgebietes Diplomarbeit Universitat Wien Wien 2001 im Speziellen Dorcatherium nani KAUP Hipparion gracile KAUP Dicerorhinus cf schleiermacheri KAUP Mastodon grandincisivus SCHL Mastodon longirostris arvernensis Erich Thenius Die Saugetierreste aus dem Jungtertiar des Hausruck und Kobernausserwaldes O Osterr und die Altersstellung der Fundschichten In Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt Band 95 1952 S 119 144 zobodat at PDF 4 1 MB Erich Thenius Uber die Sichtung und Bearbeitung der jungtertiaren Saugetierreste aus dem Hausruck und Kobernausserwald O O In Verh Geol B A Band 51 2 1950 S 56 ff Groiss Geologie und Kohlebergbau 1989 S 174 Sp 1 Zit n Lit Groiss 1996 und Groiss 1989 4 Hydrogeologie der Hausruckschotter S 176 f Normdaten Geografikum GND 4096031 6 lobid OGND AKS VIAF 240357276 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hausruck amp oldid 219674844