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Dieser Artikel erlautert die Gemeinde Ihren Hauptort siehe Schildorn Gemeinde Schildorn Siehe auch Schildhorn Schildorn ist eine Gemeinde in Oberosterreich im Bezirk Ried im Innkreis im Innviertel mit 1235 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 SchildornWappen OsterreichkarteSchildorn Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland OberosterreichPolitischer Bezirk RiedKfz Kennzeichen RIHauptort SchildornFlache 13 28 km Koordinaten 48 9 N 13 28 O 48 146111111111 13 465833333333 520 Koordinaten 48 8 46 N 13 27 57 OHohe 520 m u A Einwohner 1 235 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 93 Einw pro km Postleitzahl 4920Vorwahl 07754Gemeindekennziffer 4 12 29NUTS Region AT311Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Schildorn Dorfplatz 1 4920 SchildornWebsite www schildorn atPolitikBurgermeister Wolfgang Moser OVP Gemeinderat Wahljahr 2021 13 Mitglieder 10 2 1 10 2 1 Insgesamt 13 Sitze OVP 10 SPO 2 FPO 1Lage von Schildorn im Bezirk RiedLage der Gemeinde Schildorn im Bezirk Ried im Innkreis anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaBW Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Musik 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Wappen 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenSchildorn befindet sich etwa 10 Kilometer sudlich von Ried im Innkreis Es liegt am Nordrand des Hausruck und Kobernausserwald Zuges 1 Das Gemeindegebiet umfasst in etwa den Anfang des Riedels der sich zwischen Waldzeller Ache im Westen und Oberach im Osten vom Hausruck Kobernausserwald Hauptkamm in das sudliche Innviertler Hugelland hinunterstreckt und damit oberes Achental sudwestliches Innviertel vom Einzugsgebiet der Antiesen zentrales Innviertel trennt Hochste Erhebung im Gemeindegebiet ist der Hengstberg 683 m u A Die Grenze zwischen Hausruck und Kobernausserwald wird meist irgendwo zwischen dem Schildorner Gebiet und westlicher bei Kobernaussen gesehen Die Ausdehnung der Gemeinde betragt von Nord nach Sud 7 3 km von West nach Ost 4 5 km Die Gesamtflache betragt 13 4 km 17 9 der Flache sind bewaldet 73 1 der Flache sind landwirtschaftlich genutzt 2 Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Ried im Innkreis Die Gemeinde umfasst 2 Katastralgemeinden Schildorn und St Kollmann Das Gemeindegebiet umfasst folgende 23 Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 3 Aigen 54 Au 10 samt Knirzing und Pruglau Auerding 31 Ebersau 137 Freidling 31 Kronawitten 10 Lehen 24 Litzlham 59 Maro 17 Ottenberg 8 Otzling 13 Parz 16 Piereth 18 Rampfen 86 Rendlberg 14 Sankt Kollmann 114 Schildorn 468 Schmidsberg 27 Streit 7 Weiketsedt 37 Weissenbrunn 9 Winkl 34 Wolfersberg 11 Die 23 Ortschaften sind 4 5 am Riedl sudwarts Parz die Rotte Freidling Ottenberg Piereth und das Dorf Schildorn Hauptort zur Waldzeller Ache hin am Schaubach nordwestlich Die Rotte Weiketsedt Auerding und die Rotte Otzling am Litzlhamer Bach westlich des Hauptorts die Rotte Litzlham und Weissenbrunn das Gehoft Unterburgstall Ortschaft auch in Waldzell im Tal der Oberach Rampfen und die Rotte Aigen ehemals Ortschaft Ecklham das heute nur zu Pramet gehort am Schildorngraben sudlich des Hauptorts die Rotte Ebersau und Maro am Kronawittbach Der Weiler Au ehemals Pruglau Ortschaft Knirzing diese auch in Pramet und im Suden der Gemeinde die Rotte Kronawitten auch Pramet der Weiler Rendlberg das Dorf Sankt Kollmann Winkl Streit sowie der Weiler Wolfersberg am Gumplinger Bach im Sudosten der Gemeinde Die Rotte Lehen und Schmidsberg zerstreuten Hauser mit Gaisedt Einziger Zahlsprengel ist Schildorn Vor der Reform der Gemeindestruktur 2008 waren die 13 Ortschaften 6 5 Ebersau mit Maro Rendlberg Ecklham mit Aigen heute Aigen Freidling mit Parz Rampfen Knirzing Pruglau heute Au Kronawitten Litzlham Ottenberg mit Piereth Sankt Kollmann mit Lehen Winkl Streit Schildorn Schmidsberg mit Gaisedt Weiketsedt mit Auerding Otzling Weissenbrunn Unterburgstall und Wolfersberg im Ortsverzeichnis 2001 nicht genannt 7 Schildorn gehort zur Leaderregion Hausruckwald Vocklatal 8 die sich von Eberschwang und Wolfsegg sudwestlich bis Pondorf erstreckt Nachbargemeinden Bearbeiten Lohnsburg am Kobernausserwald Neuhofen im Innkreis PattighamWaldzell nbsp PrametFrankenburg am Hausruck Bez Vocklabruck Geschichte BearbeitenIm Gemeindegebiet 9 10 verlief die norische romische Hauptstrasse von Wels Ovilava nach Burghausen Bedaium Bedacum worauf noch Burgstall und Strass in den Nachbargemeinden Bezug nehmen Nach Abzug der Romer 488 durfte die Gegend in der Volkerwanderungszeit rest und mischbesiedelt gewesen sein worauf etwa Windischhub in Pramet verweist eine Entvolkerung wird heute nicht mehr angenommen Die ing und ham Namen belegen die Besiedlung der bajuwarischen Landnahme ab 700 seit Grundung des Herzogtums Bayern und gehorte zum Bistum Passau Die Missionierung erfolgte bis etwa 900 primar von Mondsee und Mattsee aus uber Hohenzell und Eberschwang 9 Der Ortsname Schildorn ist frankischen Ursprungs althochdeutsch sciltarin Ansiedlung koniglicher Schildtrager und ist 903 erstmals urkundlich nachgewiesen 11 9 Die Schildorner Kirche war dann auch die Haupt und Mutterpfarre des nordlichen Hausruck Kobernausserwald Gebietes um 1300 wurde die Pfarrei aber in das inzwischen wichtigere Waldzell verlegt 12 Hier waren auch Edle von Schildorn ansassig uber deren Ansitz nichts bekannt ist das Geschlecht erlosch im 13 Jahrhundert die weltliche Verwaltung lag seither bei einem Propsteigericht zu Ried 9 Bis 1779 war der Ort bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel damals Innbaiern zu Osterreich Schon im 16 Jahrhundert war wieder vermehrt eine Unter Pfarrei aufgetaucht 9 aber erst 1784 wurde von Joseph II eine eigene Pfarre fur Schildorn und Pramet eingerichtet Grundung des Bistums Linz 1783 12 1811 brannte der Pfarrhof ab wodurch das Pfarrarchiv vernichtet wurde daher sind die Kenntnisse uber die fruhe Neuzeit luckenhaft 10 Wahrend der Napoleonischen Kriege wieder kurz koniglich bayrisch gehort er seit 1812 endgultig zum Kronland Osterreich ob der Enns Nach Schaffung der Ortsgemeinden 1848 49 war bis 21 Juni 1884 auch das Gebiet der heutigen Gemeinde Pramet in das Verwaltungsgebiet Schildorn integriert 1881 ist ein schwerer Winter mit 1 m Schnee uberliefert 10 1887 verwustete Hagelschlag bis 5 cm die Felder 10 Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich am 13 Marz 1938 gehorte der Ort zum Gau Oberdonau Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberosterreichs Schildorn gehorte postalisch fruher zu Pramet PLZ 4925 am 1 Juli 2008 bekam die Gemeinde eine eigene Postleitzahl 4920 Gleichzeitig wurden die Ortschaften und Strassennamen der Gemeinde neu geregelt die vorher etwas unubersichtlich geworden waren 6 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1991 hatte die Gemeinde laut Volkszahlung 884 Einwohner 2001 dann 1 053 Einwohner Das starke Wachstum erfolgte da sowohl die Geburtenbilanz als auch die Wanderungsbilanz positiv waren In den Jahren von 2001 bis 2011 gab es eine leichte Abwanderung die Geburtenbilanz blieb jedoch positiv sodass die Bevolkerungszahl auf 1 101 Personen im Jahr 2011 und weiter auf 1 227 im Jahr 2018 anstieg 13 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche SchildornSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Schildorn Katholische Pfarrkirche Schildorn hl MartinMusik Bearbeiten Bekannt ist Schildorn unter anderem auch wegen seiner Trachtenkapelle Sie wurde 1801 gegrundet und ist einer der altesten Musikvereine Oberosterreichs 2011 feierte man das 210 jahrige Vereinsjubilaum Derzeit wirken insgesamt 60 Musiker mit das Durchschnittsalter betragt 30 Jahre Politik Bearbeiten nbsp Gemeindeamt SchildornDer Gemeinderat hat 13 Mitglieder Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 6 OVP 6 SPO und 1 FPO 13 Mandate Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 6 OVP 5 SPO und 2 FPO 13 Mandate Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP 5 SPO und 4 FPO 19 Mandate Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP 2 SPO und 1 FPO 14 15 Burgermeister Bearbeiten 1893 1905 Johann Dirmeier CSP 1990 2007 Johann Rachbauer OVP 2007 2012 Georg Schoibl OVP 16 seit 2013 Wolfgang Moser OVP 17 Davor war Georg Schoibl OVP Burgermeister der aufgrund der Wahl im Gemeinderat vom 12 November 2007 dem zuruckgetretenen Amtsvorganger Johann Rachbauer gefolgt war Rachbauer hatte davor das Amt uber 17 Jahre innegehabt und war aus gesundheitlichen Grunden zuruckgetreten Die Wahl Schoibls erfolgte mit 7 6 Stimmen mit den Mandaten der OVP 6 und der FPO 1 gegen die SPO 6 Der Kandidat der unterlegenen SPO Christian Makor Winkelbauer hatte davor verkundet im Falle seines Wahlsieges sein Burgermeistergehalt zur Ganze z B an Vereine zu spenden Als Abgeordneter zum oberosterreichischen Landtag verfuge er bereits uber ein sehr hohes Einkommen Am 19 November 2012 erklarte Schoibl seinen Rucktritt nachdem ihm nachgewiesen wurde dass er im Zuge einer Kreditaufnahme fur die Gemeinde eine Gemeinderatssitzung erfunden und die Protokolle dazu gefalscht hatte Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In Rot ein silbernes steigendes Schwert mit goldenem Griff uberdeckt durch einen silbernen Rundschild mit blauem Schildbuckel Die Gemeindefarben sind Blau Weiss Rot Das Wappen ist redend Es wurde 12 August 1968 verliehen und 27 Mai 1969 feierlich uberreicht 18 Personlichkeiten BearbeitenJohann Dirmeier 1852 1936 Landwirt und Politiker Jacqueline Seifriedsberger 1991 SkispringerinLiteratur BearbeitenGemeinde Schildorn Hrsg 1100 Jahre Schildorn 903 2003 Ein Heimatbuch Schildorn 2003 eReader fbas net Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schildorn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Eintrag zu Schildorn im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon 41229 Schildorn Gemeindedaten der Statistik Austria Weitere Infos uber die Gemeinde Schildorn auf dem Geo Infosystem des Bundeslandes Oberosterreich Karte im Digitalen Oberosterreichischen Raum Informations System DORIS Wanderwege Gemeinde Schilddorn mit genauer Karte der Gemeinde 2008 pdf schildorn at Martin Kurz r k Pfarre Schildorn Geschichte Archiv r k Pfarramt Schildorn Diozese Linz abgerufen am 31 August 2010 Umfangreiches Material zur Geschichte des Orts Einzelnachweise Bearbeiten Die Abgrenzung Hausruck zu Kobernausserwald wird irgendwo hier im Raum gesehen die Gemeinde rechnet man zu beiden Die Hausruckgemeinde Schildorn liegt am Rande des Kobernausserwaldes Schildorn Nicht mehr online verfugbar Oberosterreich Tourismus ehemals im Original abgerufen am 7 Oktober 2010 1 2 Vorlage Toter Link www oberoesterreich at Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Land Oberosterreich Geografische Daten der Gemeinde Schildorn Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Wissenswertes Zahlen amp Fakten Memento des Originals vom 7 September 2014 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schildorn at schildorn at abgerufen 3 September 2014 a b siehe Volkszahlung vom 15 Mai 2001 Einwohner nach Ortschaften Registerzahlung vom 31 10 2011 Einwohner nach Ortschaften beide pdf abgerufen 3 September 2014 und Ortsverzeichnis Band Oberosterreich alte Ausgaben alle Statistik Austria a b Strassen Ortschafts und Hausnummernverzeichnis Gemeinde Schildorn Memento des Originals vom 7 September 2014 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schildorn at Broschure Version vom 1 Juli 2008 insb Tabellen Haushaltsverzeichnis sortiert nach alten Adressen S 35 ff und Haushaltsverzeichnis sortiert nach neuen Adressen S 49 ff pdf schildorn at abgerufen 3 September 2014 und auch bisher Stand 2014 nicht in der Osterreichischen Karte OK verzeichnet Hausruckwald Vocklatal hausruck co at a b c d e Geschichtliches Memento des Originals vom 7 September 2014 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schildorn at schildorn at a b c d Lit 1100 Jahre Schildorn Heimatbuch 2003 2 Aus der Geschichte von Schildorn S 10 13 eReader Urkundenbuch II S 47 48 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Inn Kirchheim im Innkreis Lambrechten Lohnsburg am Kobernausserwald Mehrnbach Mettmach Morschwang Muhlheim am Inn Neuhofen im Innkreis Obernberg am Inn Ort im Innkreis Pattigham Peterskirchen Pramet Reichersberg Ried im Innkreis St Georgen bei Obernberg am Inn St Marienkirchen am Hausruck St Martin im Innkreis Schildorn Senftenbach Taiskirchen im Innkreis Tumeltsham Utzenaich Waldzell Weilbach WippenhamGemeindegliederung von Schildorn Katastralgemeinden St Kollmann SchildornOrtschaften Aigen Au Auerding Ebersau Freidling Kronawitten Lehen Litzlham Maro Ottenberg Otzling Parz Piereth Rampfen Rendlberg Sankt Kollmann Schildorn Schmidsberg Streit Weiketsedt Weissenbrunn Winkl WolfersbergDorfer St Kollmann Schildorn Weiler Au Rendlberg Wolfersberg Rotten Aigen Ebersau Freidling Kronawitten Lehen Litzlham Otzling Weiketsedt Zerstreute Hauser Schmidsberg Sonstige Ortslagen Auerding Gaisedt Maro Ottenberg Parz Piereth Rampfen Streit Unterburgstall Burgstall WinklHistorisch Ecklham Knirzing PruglauZahlsprengel Schildorn Normdaten Geografikum GND 7521866 5 lobid OGND AKS VIAF 234806877 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schildorn amp oldid 236276192