www.wikidata.de-de.nina.az
Frankenburg am Hausruck ist eine Marktgemeinde in Oberosterreich im Bezirk Vocklabruck im Hausruckviertel mit 5202 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vocklabruck Marktgemeinde Frankenburg am HausruckWappen OsterreichkarteFrankenburg am Hausruck Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland OberosterreichPolitischer Bezirk VocklabruckKfz Kennzeichen VBFlache 48 55 km Koordinaten 48 4 N 13 30 O 48 068333333333 13 491944444444 519 Koordinaten 48 4 6 N 13 29 31 OHohe 519 m u A Einwohner 5 202 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 107 Einw pro km Postleitzahl 4873Vorwahl 07683Gemeindekennziffer 4 17 09NUTS Region AT315Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Frankenburg am Hausruck Marktplatz 4 4873 Frankenburg am HausruckWebsite www frankenburg infoPolitikBurgermeister Norbert Weber OVP Gemeinderat Wahljahr 2021 31 Mitglieder 11 10 4 11 10 4 Insgesamt 25 Sitze OVP 11 SPO 10 GRUNE 4Lage von Frankenburg am Hausruck im Bezirk VocklabruckLage der Gemeinde Frankenburg am Hausruck im Bezirk Vocklabruck anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapDer Ort vom Hofberg aus gesehenQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Sport 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Bildung 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 5 4 Stadtepartnerschaften 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 3 Mit der Gemeinde verbundene Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenFrankenburg am Hausruck liegt auf 519 m Hohe im Hausruckviertel Die Ausdehnung betragt von Nord nach Sud 10 6 km von West nach Ost 10 3 km Die Gesamtflache betragt 48 5 km 44 5 der Flache sind bewaldet 49 3 der Flache sind landwirtschaftlich genutzt Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende 63 Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 1 Arbing 40 Au 127 Ausserhorgersteig 43 Badstuben 87 Brunnholzl 22 Diemroth 42 Dorf 77 Egg 72 Engern 28 Erdpries 4 Erlatwaid 51 Exlwohr 27 Finkenroth 12 Fischeredt 34 Fischigen 18 Frankenburg am Hausruck 2230 Friedhalbing 34 Geldigen 14 Goblberg 3 Grunbergsiedlung 80 Halt 39 Haslach 36 Haslau 52 Hintersteining 33 Hoblschlag 52 Hofberg 37 Innerhorgersteig 63 Innerleiten 154 Kinast 24 Klanigen 136 Leitrachstatten 20 Lessigen 316 Loixigen 99 Marigen 16 Marzigen 22 Mauern 34 Mayrhof 23 Mitterriegl 98 Muhlstaudet 30 Niederriegl 55 Oberedt 51 Oberfeitzing 17 Oberhaselbach 15 Ottigen 4 Ottokonigen 90 Pehigen 24 Perschling 32 Point 69 Pramegg 25 Raitenberg 30 Redltal 10 Renigen 46 Schnollhof 59 Seibrigen 45 Stockert 17 Tiefenbach 19 Unterau 37 Unteredt 23 Unterfeitzing 65 Unterhaselbach 43 Vordersteining 40 Wiederhals 23 Zachleiten 34 Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Frankenburg Frein Hintersteining Hofberg und Horgersteig Nachbargemeinden Bearbeiten Waldzell Bezirk Ried im Innkreis PrametSchildorn Bezirk Ried im Innkreis Eberschwang Bezirk Ried im Innkreis Redleiten nbsp AmpflwangFornach PfaffingVocklamarkt Neukirchen an der VocklaGeschichte BearbeitenFrankenburg war seit dem Jahr 16 nach Christus ein Teil der romischen Provinz Noricum Um 600 wanderten Baiern aus dem Bereich Franken ein und rodeten das Gebiet im Hausruck Etwa 1100 wurde von Rapoto von Julbach die namensgebende Frankenburg am Hofberg errichtet Seit dem 12 Jahrhundert gehorte der Ort zum Herzogtum Osterreich Seit 1490 wird er dem Furstentum Osterreich ob der Enns zugerechnet Hans von Khevenhuller Frankenburg kaufte 1581 von Kaiser Rudolf II das Schloss Kammer sowie die Herrschaften Burg Kogl wo die Khevenhuller 1750 das Schloss Kogl erbauten und Frankenburg mit Schloss Frein die zur Grafschaft Frankenburg vereinigt wurden Die Frankenburg am Hofberg wurde als Verwaltungssitz aufgegeben und am 11 Juni 1621 wurde durch Kaiser Ferdinand II das nahe gelegene Dorf Zwispallen zuvor Zwischwalden zum Markt Frankenburg erhoben Als im Mai 1625 zur Zeit des Dreissigjahrigen Krieges in Frankenburg ein romisch katholischer Geistlicher eingesetzt werden sollte kam es zum bewaffneten Aufstand der mehrheitlich protestantisch gesinnten Burger und Bauern Diese Rebellion wurde jedoch nach drei Tagen wieder aufgegeben da der bayerische Statthalter Adam Graf von Herberstorff Gnade versprach falls die Aufstandler ohne Wehr und Waffen zum Haushamerfeld kommen Diese Gnade war jedoch schrecklich Herberstorff erschien in Begleitung einer starken Militareinheit und erklarte die anwesenden Frankenburger fur zum Tode verurteilt 36 Ausschussmanner mussten paarweise um ihr Leben wurfeln Die eine Halfte von ihnen wurde begnadigt die andere fand den Tod durch den Strick Dieses Frankenburger Wurfelspiel war Auftakt zu den Oberosterreichischen Bauernkriegen Karl Itzinger setzte diesem Ereignis in seinem Roman Das Blutgericht am Haushamerfeld ein literarisches Denkmal seit 1925 werden sie alle zwei Jahre von etwa 400 Laiendarstellern auf der grossten Naturfreilichtbuhne Europas nachgespielt Wahrend der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt Die Khevenhuller verkauften damals die Herrschaften Kogl und Frankenburg an den Wiener Juristen Andreas Pausinger 1765 1818 der von Khevenhuller ausserdem die Herrschaften Ungenach und Unterach am Attersee erwarb 1816 wurde Pausinger durch Konig Maximilian I Joseph von Bayern in den erblichen Adelsstand erhoben 2 Nach dem Tod von Pausingers wurden seine Besitzungen in Frankenburg Kogl Ungenach und Unterach unter seinen Hinterbliebenen aufgeteilt Als Erstgeborener erhielt Franz von Pausinger 1794 1850 Frankenburg das er jedoch bereits 1828 an seinen Bruder Karl Johann 1795 1848 verausserte welcher bis 1834 auch die ubrigen Anteile aufkaufte und damit Alleinbesitzer der Herrschaften wurde Schloss Frein in Frankenburg war von 1810 bis 1848 im Besitz der Familie von Pausinger Nach dem Tod des Karl Johann von Pausinger 1848 wurden die Besitzungen auf seine Kinder Karl Valentin Felix und Julia aufgeteilt Karl Valentin von Pausinger verkaufte die Herrschaft Frankenburg 1849 an Franz Schaupp wahrend sein Bruder Felix die Herrschaften Kogl und Unterach 1872 an den Industriellen Franz Mayr von Melnhof verkaufte 2 Seit 1918 gehort der Ort Frankenburg zum Bundesland Oberosterreich Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich am 13 Marz 1938 gehorte der Ort zum Gau Oberdonau 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberosterreichs Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Schloss Frein nbsp Pfarrkirche nbsp Der Aussichtsturm am GoblbergKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Frankenburg am Hausruck Frankenburg Die Frankenburg war eine Verteidigungsanlage im Mittelalter und spater auch Verwaltungssitz Sie befand sich auf dem Hofberg einer Anhohe in der Marktgemeinde Frankenburg Schloss Frein Schloss Frein gehorte ursprunglich dem Stift Mattsee 1370 besass es der Mattseer Burger Chunrad der Schedinger 1593 erwarb Hans Christoph Geymann das Schloss von den Landstanden 1621 wurde Frein mit Frankenburg an Hans von Khevenhuller Frankenburg verkauft 1674 gelangte es in den Besitz des Andreas von Pausinger und dessen Nachkommen bis 1849 Dann erwarb das Schloss Franz Schaup einer der Mitbegrunder der Brauerei Zipf Die Brauereidynastie blieb Eigentumer bis im Jahr 1942 Emilie Schaup kinderlos starb Als Erben hatte sie die ehemaligen Baronenfamilie Limbeck von Lilienau eingesetzt Doch wegen Erbstreitigkeiten wurde das Schloss bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs von lokalen NS Funktionaren genutzt Danach waren fur zwei Jahre volksdeutsche Kriegsfluchtlinge darin einquartiert Heute befinden sich in dem Gebaude eine Heimatstube und der Sitz der Forst und Gutsverwaltung Frankenburg sowie das Archiv des Heimatvereins Frankenburg Besitzer und Schlossherr ist der in Wien lebende Christian Limbeck Lilienau der im Jahr 2007 der Familie Zogaj kostenloses Quartier im Gebaude gewahrte Pfarrkirche Frankenburg am Hausruck Pflegerschloss FrankenburgAussichtsturm am Goblberg Der Goblberg ist mit 801 Metern die hochste Erhebung im Hausruck mitten in Oberosterreich Daher sieht man bei Schonwetter fast das ganze Land Hausruck und Kobernausserwald bestehen aus eiszeitlichen Schottern und bilden das grosste zusammenhangende Waldgebiet Mitteleuropas Der Aussichtsturm wurde im Jahr 2006 von der ARGE Aussichtsturm Goblberg als Leader Projekt der Marktgemeinden Ampflwang und Frankenburg errichtet und aus Mitteln des Landes Oberosterreich und der Europaischen Union gefordert 3 Die 35 Meter hohe Larchenholzkonstruktion wurde von Ingenieurburo Meinhart Partner geplant und von der Schmid Bauunternehmung Holzbau GmbH von April bis Mai 2006 ausgefuhrt Der Turm erhielt eine Anerkennung beim Oo Holzbaupreis fur sein technisches Know how und seine solide Konstruktion als nicht zu ubersehende Landmark Die Webcam auf dem Aussichtsturm ist nach Osten und Suden ausgerichtet und schiesst alle funf Minuten Fotos von Ampflwang und Frankenburg Diese werden von Minniberger flashnet ins Netz gestellt Die Stromversorgung erfolgt durch ein Solarpaneel Das Gebirgspanorama Im Norden zieht sich das Panorama vom 117 km entfernten Grossen Arber im Bayerischen Wald ins Muhlviertel zum Hochficht Im Osten erkennt man an guten Tagen den Otscher in 128 km Entfernung Die Gipfel des Sengsengebirges und des Toten Gebirges sind da schon naher Davor zeichnet sich markant der Traunstein ab Das Hollengebirge im Suden scheint oft zum Greifen nah und hinter dem blauen Attersee sieht man die weissen Gipfel des Dachsteins Markant auch der Schafberg von dem es westwarts zu den Salzburger Bergen geht Tennengebirge Hochkonig und Untersberg Watzmann und Hochstaufen fuhren nach Bayern und der Wendelstein am Rand der Chiemgauer Alpen schliesst das Gebirgspanorama ab Weiter westlich sieht man die ausgedehnten Walder des Kobernausser Waldes und daruber in 146 km Entfernung haben manche des Nachts schon das hell erleuchtete Oval der Munchner Allianz Arena entdeckt 4 Botanischer Garten In Hintersteining rund funf Kilometer vom Zentrum entfernt wurde 1998 der Botanische Garten mit einem grossen Biotop eroffnet Naturschutzgebiet Hobelsberg Riesn Am Hobelsberg wurde 2005 ein 4 1 ha grosses Waldgrundstuck als Naturschutzgebiet gewidmet das sich vor allem durch seine grossen Vorkommen der wilden Mondviole auszeichnet Kulturinitiative KULIMU Kunst Literatur Musik WurfelspielmuseumSport Bearbeiten TSV Frankenburg ASKO Frankenburg Frankenburger Wurfelspiellauf Feuerwehrsportgruppe Frankenburg OOWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenFramag Industrieanlagenbau GmbH Zaunrith Fahrzeug und Fertigungstechnik Hackschnitzelheizung Frankenburg Fernwarme In Frankenburg befindet sich auch das Innovationszentrum Vocklatal Verkehr Bearbeiten Frankenburg liegt an der L509 der Frankenburger Strasse Es bestehen Postbusverbindungen nach Ried im Innkreis und Vocklabruck Durch letztere besteht Anschluss an die Westbahnstrecke und die Bahnhofe Redl Zipf und Vocklabruck Bildung Bearbeiten Volksschule Frankenburg Neue Mittelschule Frankenburg Landesmusikschule FrankenburgPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Gemeindeamt Rathaus der GemeindeFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Der Gemeinderat hat 25 Mitglieder Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 13 SPO 9 OVP 5 FPO und 4 GRUNE 5 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 12 SPO 6 OVP 5 FPO und 2 FAL 6 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 11 OVP 10 SPO und 4 GRUNE 7 Burgermeister Bearbeiten Burgermeister von Freyn bis zur Eingemeindung 1861 waren 8 1850 1855 Franz Schaub 1855 1858 Anton Kapsberger 1858 1861 Johann ScheiblBurgermeister von Hintersteining bis zur Eingemeindung 1861 waren 8 1850 1855 Josef Schmid 1855 1861 Peter GreifenederBurgermeister von Hofberg bis zur Eingemeindung 1861 waren 8 1850 1855 Josef Masleitner 1855 1861 Joseph AltmannBurgermeister von Hofberg bis zur Eingemeindung 1861 waren 8 1850 1855 Johann Seytinger 1855 1861 Caspar StadlmannBurgermeister von Frankenburg am Hausruck waren 8 1850 1855 Josef Kaspar 1855 1858 Joseph Wurfl 1858 1864 Heinrich Taitl 1864 1867 Mathias Platzer 1867 1870 Johann Hallwirtl 1870 1873 Johann Weissl 1873 1876 Anton Voglbauer 1876 1879 Michael Daxl 1879 1882 Heinrich Taitl 1882 1885 Michael Zoister 1885 1888 Anton Pillichshammer 1888 1891 Josef Reinthaler 1891 1894 Josef Piesl 1894 1897 Josef Preuner 1897 1900 Alois Leitner 1900 1903 Josef Rager 1903 1906 Josef Preuner 1906 1919 Wilhelm Loderer 1919 1922 Johann Maier 1922 1929 Wilhelm Loderer 1929 1934 Anton Starzinger 1934 1938 Lorenz Huemer 1938 1939 August Dellacher Rieger 1939 1943 Karl Pixner 1943 1945 Karl Eizenberger 1945 1945 Lorenz Huemer 1945 1955 Martin Kaiser 1955 1967 Friedrich Schlager 1967 1983 Oswald Oberreiter 1983 1994 Martin Kaiser 1994 2013 Franz Sieberer SPO 2013 2019 Johann Baumann SPO 9 2019 2021 Heinz Leprich SPO 9 seit 2021 Norbert Weber OVP Wappen Bearbeiten Blasonierung Geteilt blaues Herzschildchen mit goldenem Antiqua Versalbuchstaben F oben in Schwarz uber goldenem Zwillings Wellenbalken ein goldener querliegender Eichenast mit zwei Blattern und einer aufrechten Eichel unten in Rot ein silberner Polster mit goldenen Quasten an den vier Ecken und darauf liegendem schwarzen goldverzierten Posthorn mit schwarzer kreuzweise verschlungener Schnur 10 Der Eichelzweig auf dem Wellenbalken ist das Stammwappen der Khevenhuller Aichelberg die fast drei Jahrhunderte lang bis 1810 im Besitz der Herrschaft Frankenburg waren Das auf dem Kissen liegende Hifthorn in der Verleihungsurkunde falschlich als Posthorn beschrieben ist dem Wappen der ersten Gattin des Franz Christoph Khevenhuller Barbara Teufel von Gundersdorf 1634 entnommen Familienwappen der beiden Eheleute auf der Aquarellmalerei fol 408 409 in der 1623 24 von Georg Moshamer verfassten Khevenhuller Chronik Der Herzschild an der vornehmsten Stelle des Wappens ist als Ehrenbezeigung fur Kaiser Ferdinand II aufzufassen Stadtepartnerschaften Bearbeiten Frankenburg am Hausruck pflegt Partnerschaften mit 11 Aidenbach Bayern Deutschland Vernon KanadaPersonlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 2019 Gerhard Huber Amtsleiter von Frankenburg 1983 2018 12 2020 Johann Baumann Burgermeister von Frankenburg 2013 2019 13 Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Christoph Strattner 1625 Marktrichter und Gastwirt in Frankenburg am Hausruck Georg Achleitner 1806 1883 Jurist und Politiker Susanna Scheibl 1842 1920 Schriftstellerin und Mundartdichterin Matthaus Bauchinger 1851 1934 romisch katholischer Geistlicher und Politiker Berthold Egger 1852 1891 Augustiner Chorherr und Publizist Maria Moser 1948 MalerinMit der Gemeinde verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Franz Xaver von Pausinger 1839 1915 Landschafts und Tiermaler Heinz Gobel 1947 2013 Maler und Grafiker Lena Gobel 1983 Malerin und Holzschneiderin Laura Wienroither 1999 FussballspielerinLiteratur BearbeitenPetra Bloderer Petra Cermak Alexandra Treidl Bearb Gunter Dorninger Betr Landschaftserhebung Gemeinde Frankenburg am Hausruck Endbericht Naturraumkartierung Oberosterreich Hrsg Amt der O o Landesregierung Naturschutzabteilung Kirchdorf an der Krems Oktober 2008 land oberoesterreich gv at PDF 4 0 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Frankenburg am Hausruck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien frankenburg at Homepage der Marktgemeinde Frankenburg Karte im Digitalen Oberosterreichischen Raum Informations System DORIS 41709 Frankenburg am Hausruck Gemeindedaten der Statistik Austria Weitere Infos uber die Gemeinde Frankenburg am Hausruck auf dem Geo Infosystem des Bundeslandes Oberosterreich Topothek Frankenburg historisches Bildmaterial verortet verschlagwortet und datiertEinzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB a b Marlies Dornig My whole concept of the world has changed Der Tier und Jagdmaler Franz von Pausinger auf neuen kunstlerischen Wegen anlasslich der Orientreise des Kronprinzen Rudolf von 1881 Dissertation Universitat Wien 2016 S 25 26 online LAG Hausruckwald Vocklatal Beschreibung der Region Memento vom 13 Februar 2016 im Internet Archive Artikel uber den Aussichtsturm auf der Gemeindeseite Wahlen 2009 Land Oberosterreich abgerufen am 18 September 2022 Wahlen 2015 Land Oberosterreich abgerufen am 18 September 2022 https orf at wahl ooe21 ergebnisse 41709 a b c d e Gemeinden Frankenburg am Hausruck Land Oberosterreich abgerufen am 18 September 2022 a b Politik Neue Burgermeister gewahlt In ooe ORF at 21 Oktober 2019 abgerufen am 21 Oktober 2019 Gemeinden Frankenburg am Hausruck Land Oberosterreich abgerufen am 18 September 2022 Partnergemeinden Gemeinde Frankenburg am Hausruck abgerufen am 18 September 2022 osterreichisches Deutsch Gerhard Huber wurde Ehrenburger von Frankenburg In tips at 3 Februar 2019 abgerufen am 16 Dezember 2022 Hans Baumann ist Ehrenburger In tips at 5 Februar 2020 abgerufen am 16 Dezember 2022 Stadte und Gemeinden im Bezirk Vocklabruck Ampflwang im Hausruckwald Attersee am Attersee Attnang Puchheim Atzbach Aurach am Hongar Berg im Attergau Desselbrunn Fornach Frankenburg Frankenmarkt Gampern Innerschwand am Mondsee Lenzing Manning Mondsee Neukirchen an der Vockla Niederthalheim Nussdorf am Attersee Oberhofen am Irrsee Oberndorf bei Schwanenstadt Oberwang Ottnang am Hausruck Pfaffing Pilsbach Pitzenberg Pondorf Puchkirchen Puhret Redleiten Redlham Regau Rustorf Rutzenham Schlatt Schorfling am Attersee Schwanenstadt Seewalchen am Attersee St Georgen im Attergau St Lorenz Steinbach am Attersee Strass im Attergau Tiefgraben Timelkam Ungenach Unterach am Attersee Vocklabruck Vocklamarkt Weissenkirchen im Attergau Weyregg am Attersee Wolfsegg am Hausruck Zell am Moos Zell am PettenfirstGemeindegliederung von Frankenburg am Hausruck Katastralgemeinden Frankenburg Frein Hintersteining Hofberg HorgersteigOrtschaften Arbing Au Ausserhorgersteig Badstuben Brunnholzl Diemroth Dorf Egg Engern Erdpries Erlatwaid Exlwohr Finkenroth Fischeredt Fischigen Frankenburg am Hausruck Friedhalbing Geldigen Goblberg Grunbergsiedlung Halt Haslach Haslau Hintersteining Hoblschlag Hofberg Innerhorgersteig Innerleiten Kinast Klanigen Leitrachstatten Lessigen Loixigen Marigen Marzigen Mauern Mayrhof Mitterriegl Muhlstaudet Niederriegl Oberedt Oberfeitzing Oberhaselbach Ottigen Ottokonigen Pehigen Perschling Point Pramegg Raitenberg Redltal Renigen Schnollhof Seibrigen Stockert Tiefenbach Unterau Unteredt Unterfeitzing Unterhaselbach Vordersteining Wiederhals ZachleitenMarktort Frankenburg am Hausruck Dorfer Au Ausserhorgersteig Dorf Innerhorgersteig Klanigen Mitterriegl Point Pramegg Raitenberg Vordersteining Siedlungen Grunbergsiedlung Weiler Engern Finkenroth Marigen Marzigen Muhlstaudet Perschling Unteredt Rotten Arbing Badstuben Brunnholzl Diemroth Egg Erlatwaid Exlwohr Fischeredt Fischigen Friedhalbing Geldigen Halt Haslach Haslau Hintersteining Hoblschlag Hofberg Innerleiten Kinast Leitrachstatten Lessigen Loixigen Mauern Mayrhof Niederriegl Oberedt Oberfeitzing Oberhaselbach Ottokonigen Pehigen Redltal Renigen Schlag Schnollhof Seibrigen Stockert Tiefenbach Unterau Unterfeitzing Unterhaselbach Wiederhals ZachleitenZahlsprengel Frankenburg Zentralgebiet Frankenburg Nordost Frankenburg Sudwest Normdaten Geografikum GND 4375189 1 lobid OGND AKS VIAF 249375727 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frankenburg am Hausruck amp oldid 238016895