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Mehrnbach ist eine Gemeinde in Oberosterreich im Bezirk Ried im Innkreis im Innviertel mit 2379 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Ried im Innkreis MehrnbachWappen OsterreichkarteMehrnbach Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland OberosterreichPolitischer Bezirk RiedKfz Kennzeichen RIFlache 22 21 km Koordinaten 48 12 N 13 26 O 48 208055555556 13 435 443 Koordinaten 48 12 29 N 13 26 6 OHohe 443 m u A Einwohner 2 379 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 107 Einw pro km Postleitzahl 4941Vorwahl 07752Gemeindekennziffer 4 12 14NUTS Region AT311UN LOCODE AT MEEAdresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Mehrnbach Mehrnbach 80 4941 MehrnbachWebsite www mehrnbach atPolitikBurgermeister Georg Stieglmayr OVP Gemeinderat Wahljahr 2021 25 Mitglieder 14 7 4 14 7 4 Insgesamt 25 Sitze OVP 14 FPO 7 SPO 4Lage von Mehrnbach im Bezirk RiedLage der Gemeinde Mehrnbach im Bezirk Ried im Innkreis anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaBW Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Geschichte zwischen 500 und 1800 2 2 Geschichte ab 1800 2 3 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Regelmassige Veranstaltungen 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Ansassige Unternehmen 4 3 Bildung 4 4 Vereine 5 Politik 5 1 Burgermeister 5 2 Wappen 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenMehrnbach liegt auf 443 m Hohe im Innviertel Die Ausdehnung betragt von Nord nach Sud 6 2 km von West nach Ost 6 5 km Die Gesamtflache betragt 22 2 km 14 9 der Flache sind bewaldet 73 9 der Flache sind landwirtschaftlich genutzt Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 1 Abstatten 61 Aich 65 samt Schwarzenstrass Asenham 79 Atzing 87 Aubach 106 Aubachberg 186 Baching 64 Bubesting 15 Dopplhub 30 samt Zur Alm Fritzging 62 Gigling 37 Kafermuhl 94 Langdorf 82 Mehrnbach 1013 Probenzing 43 Renetsham 116 Riegerting 34 Sieber 85 Steinbach 18 Stotten 29 Thaling 25 Zimetsberg 48 samt Blindenhofen Nachbargemeinden Bearbeiten Wippenham Eitzing AurolzmunsterKirchheim im Innkreis nbsp Ried im InnkreisMettmach Lohnsburg Neuhofen im InnkreisGeschichte BearbeitenGeschichte zwischen 500 und 1800 Bearbeiten Vor etwa 1500 Jahren wanderten die Bajuwaren in die Region ein Ihr Anfuhrer Itzo siedelte sich mit einem Teil seiner Leute in Eitzing an Ein anderer Teil zog bis zur Quelle des Mehrnbachs Damals wurden folgende Ortschaften gegrundet Atzo Atzing Fritz Fritzging Reno Renetsham und Aso Asenham Dichter Wald bedeckte anfangs die Gegend von Baching Bubesting Sieber Gigling und Dopplhub Dieses Gebiet wird auch heute noch Oberholz genannt 2 Die Siedlung Mehrbach entstand im Jahre 526 Der Baubeginn der ersten St Martinskirche fand 788 statt sie wurde 911 geweiht Erstmals wurde das Gut zu Merenbach 1140 urkundlich erwahnt der Ort Meranpach wurde 1160 urkundlich genannt In Aufzeichnungen wurde Mernpach 1253 als Mutterpfarre von Ried verzeichnet Im Jahre 1340 wurde in Ried ein Landgericht errichtet Mehrnbach wurde von Ried im 14 Jahrhundert abgetrennt in diesem Jahrhundert wurde ebenfalls der Hof zu Swaikkersberg Schweiklberg urkundlich erwahnt Im 16 Jahrhundert erfolgte der Bau der Seitenschiffe der jetzigen dreischiffigen Kirche Geschichte ab 1800 Bearbeiten Im Zuge der Franzosenkriege kam es am 18 Dezember 1800 zum Kampf der osterreichischen Husaren gegen die franzosische Armee am Schweiklberg Schlacht bei Mehrnbach Am 30 Oktober 1805 ritt das erste franzosische Heer durch Mehrnbach und nahm Ried in Besitz Am 2 November 1805 zog Napoleon von Braunau kommend durch Mehrnbach nach Ried Der Ruckzug der franzosischen Truppen erfolgte dann im Januar 1810 Am 23 August 1814 fand im damaligen Riedholz am Wege von Ried nach Renetsham in der Gemeinde Mehrnbach eine Enthauptung statt Ebenfalls im Jahre 1814 wurde Mehrnbach nachdem 1518 der Pfarrherr von Mehrnbach seinen Sitz nach Ried verlegte erneut selbstandige Pfarre Aufgrund der geringen Ernte brach 1816 in der Region eine Hungersnot aus Die Musikkapelle wurde 1851 von Tischlermeister Mathias Sperl ins Leben gerufen 1857 wurde mit dem Bau des Schulhauses begonnen welches am 11 November 1858 eingeweiht wurde Es folgte 1870 der Bau der Eisenbahnstrecke Neumarkt Simbach durch Mehrnbacher Gemeindegebiet 1887 konnte die Haltestelle nach Fertigstellung der Bauarbeiten in Betrieb genommen werden Die Gemeinde Eitzing wurde 1881 von der politischen Gemeinde Mehrnbach getrennt Am 26 Mai 1888 besuchte Erzherzog Albrecht anlasslich eines Manovers mit mehreren Generalen das Loderbauerngut Im Jahre 1891 wurde Mehrnbach nun auch rechtlich wieder eine eigene Pfarre Am 24 Juli 1898 erfolgte eine Turmkreuz Aufsteckungsfeier anlasslich des 50 jahrigen Regierungsjubilaums des Kaisers Franz Josef I Zu Beginn des Ersten Weltkriegs ruckten am 1 August 1914 138 Militar und Landsturmpflichtige der Gemeinde ein es folgten ihnen spater noch weitere 98 Mann 48 Wehrmanner kamen nach dem Ende des Krieges 1918 nicht mehr nach Hause Am 11 Janner 1920 wurde ein Heimkehrerfest gefeiert und die Notgeldscheinausgabe durchgefuhrt Bei der im Jahre 1920 durchgefuhrten Volkszahlung waren in der Gemeinde Mehrnbach bereits 1 744 Einwohner verzeichnet Am 27 November 1921 erfolgte eine Glockenweihe Glockenpatin war Theresia Andorfer sowie die Enthullung des Kriegerdenkmales Ab Marz 1925 wurde die Wahrung in Schilling und Groschen geschrieben Das gemeindeeigene Altenheim wurde 1932 auf Initiative des Burgermeisters Zechmeister erbaut Die Schlosskapelle Riegerting wurde ebenfalls in diesem Jahr errichtet Bei einer weiteren Volkszahlung im Jahr 1934 waren 1 738 Burger in der Gemeinde ansassig die Pfarre zahlte 1 541 Seelen Im August 1936 richtete ein Sturm im Ort grosse Schaden an Nach unruhigen Jahren in der Zeit des Nationalsozialismus wurde nach dem Endes des Zweiten Weltkriegs der Schulbetrieb eingestellt und das Schulgebaude diente als Kaserne Lager und Quartier fur das Militar Im Herbst 1945 wurde die Schule wieder eroffnet und vierklassig gefuhrt Ausserdem wurden hier zwei volksdeutsche und eine slowakische Fluchtlingsklassen untergebracht Die Musikkapelle Mehrbach wurde 1946 von Georg Burgstaller neu organisiert Die Glockenweihe der Kirche erfolgte 1949 durch Pralat Floridus Buttinger die Einweihung des neuen Friedhofes fand 1955 statt der neue Pfarrhof wurde 1956 eingeweiht Im Jahre 1957 wurde eine Raiffeisenkasse mit einer Tiefkuhlanlage sowie 1958 eine Schule in Riegerting errichtet Im September 1958 wurde mit dem Bau eines neuen Gemeindeamtes und des ersten Wohnblocks begonnen Es folgten weitere Bauprojekte die Errichtung der neuen Volksschule 1965 1967 welche 1975 mit einer neuen Turnhalle erweitert wurde die Lagerhausfiliale 1968 errichtet und 1983 erweitert der Neubau eines Pfarrheimes 1967 sowie die Erweiterung der Volksschule Riegerting durch einen Turnsaal 1971 Ab 1983 wurden die Feuerwehrzeughauser der Feuerwehren Asenham Blindenhofen Mehrnbach Oberholz und Riegerting neu gebaut Das neue Feuerwehrhaus der FF Mehrbach wurde am 21 Juli 1991 seiner Bestimmung ubergeben 1991 verfugte die Gemeinde uber 578 Gebaude mit 691 Wohnungen und 689 Haushalten die von 2 108 Gemeindeburgern bewohnt wurden 1997 fand die Innenrenovierung der Pfarrkirche statt 2008 der Neubau des Fussball Unionsgebaudes und im Jahre 2010 wurde die neue Zeugstatte der FF Mehrbach eroffnet 2012 wurde der Ortskern stark uberflutet In den folgenden Jahren wurden weitere Bauprojekte verwirklicht der Neubau des neuen Pfarrheims 2014 2015 die Fertigstellung des neuen Spielplatzes 2015 sowie die Eroffnung des Gesundheitszentrums Mehrnbach in Riegerting 2016 ehemalige Volksschule Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die starke Zunahme der Bevolkerungszahl zwischen 1991 und 2001 erfolgte trotz negativer Wanderungsbilanz da die Geburtenbilanz stark positiv war 342 Nach 2001 blieb die Abwanderung gleich die Geburtenrate ging jedoch zuruck sodass die Einwohnerzahl nur noch schwach anstieg 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Mehrnbach nbsp Mehrnbacher 40er Innviertler Quarzkonglomerat nbsp Kriegerdenkmal nbsp Volksschule Mehrnbach nbsp Kindergarten MehrnbachSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Mehrnbach Schloss Riegerting Das Schloss steht im gleichnamigen Ortsteil von Mehrnbach und stammt aus dem 17 Jahrhundert Die Schlosskapelle stammt aus dem Jahr 1685 und ist dem heiligen Isidor geweiht Katholische Pfarrkirche Mehrnbach hl Martin Mit der Dorferneuerung im Jahr 2015 gibt es in Mehrnbach an der B141 eine kleine Grunzone zur Erholung Naturdenkmal Bei den Mehrnbacher Vierzigern ein Innviertler Quarzkonglomerat handelt es sich um eine Ansammlung aus mehr oder weniger gerundeten Quarzgerollen verschiedenster Korngrosse Die Besonderheit an diesem Gestein ist das kieselige SiO2 Bindemittel welches das Ganze zu einem harten widerstandsfahigen Gesteinsverbund werden lasst Die Entstehung dieser Quarzkonglomerate vor ca 10 Mio Jahren steht in Zusammenhang mit der Heraushebung der Alpen und der anschliessenden Abtragung Die Gerolle wurden aus den Zentralalpen uber grosse Flusssysteme ins Vorland geschuttet Aus diesen Vollschottern entwickelte sich erst nachtraglich der Restschottercharakter welcher an Ort und Stelle durch eine tiefgrundige Verwitterung zu Kaolin entstanden ist Die bei der Kaolinisierung freiwerdende Kieselsaure ist fur die Verkittung der Schotter verantwortlich Die Verkieselung greift von oben her zapfenartig in den Schotter hinein Durch das unregelmassige Eindringen der gelosten Kieselsaure haben sich an diesen Stellen widerstandsfahige Konglomerate gebildet wahrend die losen Schotter und die weniger verfestigten Anteile wie Sandsteine und Tone ausgeraumt und abgetragen wurden Bei umgelagerten Blocken des Mehrnbacher Vierzigers ist die Oberflache angeschliffen so dass sich einzelne Gerolle auf der Schliffflache in Form von Kreisen oder Ellipsen abbilden Sie bestehen aus Quarzgerollen verschiedenster Korngrosse und einem verschieden grossen Anteil an kieseligem Bindemittel Die Hohlraume und Kolke welche dem Konglomerat ein skulpturartiges Aussehen verleihen sind auf Losungsvorgange zuruckzufuhren In fruheren Jahrhunderten wurde das Quarzkonglomerat als Baustein verwendet Aus der Mehrnbacher Gegend wurden diese weithin transportiert was zu dem Namen Mehrnbacher Steine fuhrte Nach der Anzahl der Bausteine die aus den Blocken gewonnen wurden stammt die Bezeichnung Vierziger Diese Bezeichnung hat sich allmahlich auch auf die Bewohner von Mehrnbach ubertragen was auf gewisse Charakterzuge schliessen lassen muss 4 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Die Feuerwehren mit ihren Fruhschoppen Maibaumfeste amp Sonnenwendfeuer Die Landjugend veranstaltet Ende Mai Anfang Juni ihr Stadl fest Mehrnbach Die Musikkapelle fuhrt ein Fruhlingskonzert durch als auch das Neujahr anblasen sowie den Gluhweinstand zur Weihnachtszeit Die Sportler machen das Sonnenwendfeuer und den Perchtenlauf in Mehrnbach Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Durch Mehrnbach fuhrt die Rieder Strasse B141 welche die wichtigste Verbindung zwischen Ried im Innkreis und Braunau am Inn darstellt Ebenso fuhrt durch Mehrnbach die Oberinnviertler Landesstrasse L503 und die Mehrnbacher Bezirksstrasse L1083 Weiters gibt es zahlreiche Guterwege und historische Wege wie den Erzherzog Albrecht Weg Ansassige Unternehmen Bearbeiten Scheuch GruppeBildung Bearbeiten Volksschule Mehrnbach Zum Kriegsende 1945 wurde der Schulbetrieb eingestellt und das Gebaude diente als Kaserne Lager und Quartier fur das Militar Im Herbst 1945 wurde die Schule wieder eroffnet und mit vier Klassen gefuhrt Weiters gab es zwei Klassen fur Volksdeutsche und eine Klasse fur slowakische Fluchtlinge Die heutige Volksschule wurde 1965 erbaut Das Gebaude der fruheren Schule wurde ein Wohnhaus Vereine Bearbeiten Folgende Sportvereine gibt es in Mehrnbach Union Fussball Mehrnbach Union Fussball Riegerting Union Tennis Mehrnbach Union StocksportMusikkapelle Mehrnbach Die Geburtsstunde der Kapelle schlug im Jahre 1851 Als Grundervater gilt der Tischlermeister Mathias Sperl Damals gab es keinen eigenen Probenraum ausserdem mussten die Mitglieder fur Kleidung und Instrumente selbst aufkommen Ahnlich schwierig war die Situation nach dem Zweiten Weltkrieg als die Musikkapelle 1946 von Georg Burgstaller neu organisiert wurde Heute umfasst die Musikkapelle Mehrnbach ca 60 aktive Musiker 5 FeuerwehrenIn Mehrnbach gibt es funf Feuerwehren 6 FF Mehrnbach FF Asenham FF Blindenhofen FF Oberholz FF RiegertingPolitik Bearbeiten nbsp Gemeindeamt MehrnbachDer Gemeinderat hat 25 Mitglieder Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 11 OVP 7 SPO und 7 FPO Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP 10 FPO und 5 SPO Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 11 OVP 10 FPO und 4 SPO Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 14 OVP 7 FPO und 4 SPO 7 8 Burgermeister Bearbeiten Liste der Burgermeister in Mehrnbach seit 1730 9 seit 2015 Georg Stieglmayr OVP 1991 2015 Peter Bahn FPO 1973 1991 Franz Hartl vlg Zaunerbauer 1967 1973 Johann Haginger vlg Burgstaller 1949 1967 Johann Reinthaler vlg Wenzl 1945 1949 Jakob Voglsberger vlg Meister 1944 1945 Jakob Wimplinger vlg Toningbauer 1938 1944 Max Eder vlg Burbauer 1929 1938 Georg Zechmeister vlg Pfaffenbauer 1924 1929 Felix Buttinger vlg Greiner 1919 1924 Franz Neuhofer Wirt 1914 1919 Jakob Voglsberger vlg Meister 1911 1914 Johann Reinthaler vlg Zechmeister 1908 1911 Jakob Voglsberger vlg Meister 1905 1908 Josef Gadringer vlg Prost 1902 1905 Jakob Voglsberger vlg Meister 1899 1902 Georg Eder 1896 1899 Johann Bottinger 1893 1896 Johann Andorfer 1890 1893 Josef Fischerleitner vlg Stampl 1879 Georg Pottinger 1876 Johann Fischerleitner 1870 Josef Reitter 1867 Thomas Reinthaler 1861 Georg Sternbauer 1850 Josef Wiesner 1730 Johann Neuhofer Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Gespalten rechts in Schwarz ein goldener vom Schildfuss ausgehender Kirchturm mit zwei viereckigen Untergeschossen einem achtseitigen Obergeschoss mit Strebepfeilern und einem achteckigen Spitzdach bekront mit Kugel und Kreuz die Geschosse getrennt durch Kaffgesimse im untersten Geschoss zwei schwarze rechteckige Fensteroffnungen im Obergeschoss ein schwarzes spitzbogiges Fenster links in Silber ein blauer Wellenpfahl Die Gemeindefarben sind Weiss Blau 10 Personlichkeiten BearbeitenMax Augustin 1886 1943 Lehrer und Politiker Floridus Buttinger 1888 1963 Propst und Abt von Stift Reichersberg Helmuth Fetz 1928 2010 Landschaftsmaler Rupert Haginger 1898 1945 Augustiner Chorherr von Stift Reichersberg bei Endphaseverbrechen erschossen 11 Chrysostomus Hanthaler 1690 1754 Zisterziensermonch Historiker und Numismatiker Peter Bahn 1957 2023 Landtagsabgeordneter Burgermeister von Mehrnbach von 1991 bis 2015 Karl von Venningen Ullner von Diepurg 1866 1914 war ein Grossgrundbesitzer Sportfunktionar und preussischer Kavallerieoffizier Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mehrnbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Weitere Infos uber die Gemeinde Mehrnbach auf dem Geo Infosystem des Bundeslandes Oberosterreich Einzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Mehrnbach Abgerufen am 4 Februar 2019 osterreichisches Deutsch Statistik Austria Ein Blick auf die Gemeinde Mehrnbach Bevolkerungsentwicklung PDF Abgerufen am 11 April 2019 mehrnbach at Musikkapelle Mehrnbach abgerufen am 9 Juni 2013 mehrnbach at wahrend die Gemeinde Mehrnbach zum Abschnitt Ried Nord zahlt wird die FF Riegerting dem Abschnitt Ried Sud zugeordnet Die Gemeinden Lohnsburg Abschnitt Ried Sud und Mehrnbach Abschnitt Ried Nord teilen sich den Betrieb der grenznahmen Feuerwehr auf https orf at wahl ooe21 ergebnisse 41214 https wahl land oberoesterreich gv at GE41200 htm g 41214 mehrnbach at Land Oberosterreich Geschichte und Geografie Wappen Abgerufen am 11 April 2019 Am 2 Mai 1945 erschossen zwei Volkssturmmanner in Reichersberg den Augustiner Chorherren Rupert Haginger 1898 aus Mehrnbach und die Stiftswirtschafterin Theresia Lauss 1893 aus Vordernebelberg siehe Gottfried Gansinger Nationalsozialismus im Bezirk Ried im Innkreis Widerstand und Verfolgung 1938 1945 Innsbruck Wien Bozen Studien Verlag 2016 Am Haus der Schwestern Lauss Reichersberg Nr 100 unweit des Stiftes wehte eine weisse Fahne Die Volkssturmmanner beriefen sich bei der Tat auf die Devise von Gauleiter Eigruber Wer feige kapituliert wird standrechtlich erschossen siehe Ernst Gansinger Orte der Erinnerung in Kirchenzeitung der Diozese Linz Ausgabe 2013 18 30 April 2013 online Stadte und Gemeinden im Bezirk Ried Andrichsfurt Antiesenhofen Aurolzmunster Eberschwang Eitzing Geiersberg Geinberg Gurten Hohenzell Kirchdorf am Inn Kirchheim im Innkreis Lambrechten Lohnsburg am Kobernausserwald Mehrnbach Mettmach Morschwang Muhlheim am Inn Neuhofen im Innkreis Obernberg am Inn Ort im Innkreis Pattigham Peterskirchen Pramet Reichersberg Ried im Innkreis St Georgen bei Obernberg am Inn St Marienkirchen am Hausruck St Martin im Innkreis Schildorn Senftenbach Taiskirchen im Innkreis Tumeltsham Utzenaich Waldzell Weilbach WippenhamGemeindegliederung von Mehrnbach Katastralgemeinden Atzing Mehrnbach Renetsham Riegarding StottenOrtschaften Abstatten Aich Asenham Atzing Aubach Aubachberg Baching Bubesting Dopplhub Fritzging Gigling Kafermuhl Langdorf Mehrnbach Probenzing Renetsham Riegerting Sieber Steinbach Stotten Thaling ZimetsbergDorfer Atzing Fritzging Langdorf Mehrnbach Renetsham Siedlungen Aubachberg Riegerting Weiler Blindenhofen Schwarzenstrass Rotten Abstatten Aich Asenham Aubach Dopplhub Zimetsberg Zerstreute Hauser Baching Bubesting Gigling Probenzing Sieber Steinbach Stotten Thaling Zur Alm Sonstige Ortslagen Schloss RiegertingZahlsprengel Mehrnbach Ost Mehrnbach West Normdaten Geografikum GND 411137 0 lobid OGND AKS VIAF 154541951 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mehrnbach amp oldid 238695185