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Roșia Montană deutsch Goldbach ungarisch Verespatak auch Vorospatak ist eine rumanische Gemeinde im Kreis Alba in der Region Siebenburgen Roșia Montană Goldbach VerespatakRoșia Montană Rumanien BasisdatenStaat Rumanien RumanienHistorische Region SiebenburgenKreis AlbaKoordinaten 46 18 N 23 7 O 46 304166666667 23 113611111111 800 Koordinaten 46 18 15 N 23 6 49 OZeitzone OEZ UTC 2 Hohe 800 mFlache 41 61 km Einwohner 2 428 1 Dezember 2021 1 Bevolkerungsdichte 58 Einwohner je km Postleitzahl 517615Telefonvorwahl 40 02 58Kfz Kennzeichen ABStruktur und Verwaltung Stand 2020 2 Gemeindeart GemeindeGliederung Roșia Montană Bălmoșești Blidești Bunta Cărpiniș Coasta Henții Corna Curături Dăroaia Garda Bărbulești Gura Roșiei Iacobești Ignățești Șoal Țarina VartopBurgermeister Eugen Furdui PNL Postanschrift Str Principală nr 184 loc Roșia Montană jud Alba RO 517615Website www primariarosiamontana roBergbaulandschaft Roșia MontanăUNESCO WelterbeVerlassenes unter Denkmalschutz stehendes BergmannshausVertragsstaat en Rumanien RumanienTyp KulturKriterien ii iii iv Pufferzone 341 42 haReferenz Nr 1552UNESCO Region Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung 2021 Sitzung 44 Gefahrdung seit 2021Der Ort Roșia Montană ist auch unter den alten rumanischen Bezeichnungen Roșia Abrudului und Roșia de Munte dem deutschen Namen Rotseifen und dem lateinischen Alburnus Maior bekannt 3 Seit dem Jahr 2021 ist die Bergbaulandschaft von Roșia Montană in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen und gleichzeitig gefahrdet 4 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Antike 2 2 Mittelalter und Neuzeit 2 3 Gefahrdung durch moderne Bergbauprojekte 3 Archaologie 4 Bevolkerung 5 Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Lage der Gemeinde Roșia Montană im Kreis AlbaRoșia Montană liegt an der Kreisstrasse Drum județean DJ 742 7 km vom Drum național 74A entfernt im Siebenburgischen Erzgebirge Munții Metaliferi Teil des Apuseni Gebirges im Westen Siebenburgens Die nachstgelegene grossere Stadt Abrud Grossschlatten ist 10 Kilometer westlich die Kreishauptstadt Alba Iulia Karlsburg etwa 80 Kilometer 43 km Luftlinie sudostlich entfernt Mit seinen 16 Dorfern und Weilern ist Roșia Montană Teil des historischen Motzenlandes Geschichte Bearbeiten nbsp Zentrum von Roșia Montană nbsp Alte Kupfermine aus kommunistischer Zeit mit Arbeiterunterkunften hinter Roșia Montană nbsp Hauser der Umsiedler im Recea Viertel in Alba IuliaAntike Bearbeiten Roșia Montană zahlt zu den altesten und bedeutendsten Gold Lagerstatten Europas Seit uber 2000 Jahren wird hier Gold abgebaut Herodot erwahnt schon den Goldabbau der Agathyrsen ein verwandter Stamm der Skythen in der Region Unter anderem wegen dieser reichen Goldvorkommen machte Kaiser Trajan im zweiten Dakerkrieg 105 106 n Chr die Gebiete nordlich der unteren Donau zur romischen Provinz Dacia Viele Tonnen Gold wurden uber den schiffbaren Fluss Mureș Mieresch zur Donau dort weiter ans Schwarze Meer und nach Rom gebracht Der Schutz der lokalen Goldminen von Alburnus Maior oblag der Besatzung des Kastells Abrud die Verwaltung erfolgte durch einen kaiserlichen Procurator in Ampelum heute Zlatna Nach dem Einfall der Westgoten musste Kaiser Aurelian um 270 n Chr die Provinz aufgeben Mittelalter und Neuzeit Bearbeiten Die wirtschaftlichen Einrichtungen und die Infrastruktur verfielen in der Spatantike und im Mittelalter Die unruhige Grenzlage und die sturmische Volkerwanderungszeit liessen eine gedeihliche Forderung des Bergbaus nicht zu Erst im spaten Spatmittelalter griffen die Zuwandermassnahmen der ungarischen Konige die deutsche Sachsen ungarische Siedler und umgesiedelte Szekler ins Land holten und es kam zu einer Beruhigung und einem bescheidenen Bergbau der jedoch an seine fruhere Grosse nie anschliessen konnte Erst nachdem die Turkengefahr gebannt war konnte unter Kaiserin Maria Theresia der Bergbau auf umfangreichere Basis gestellt werden Roșia Montană wurde als eines der grossten Bergwerke der Monarchie zur finanziellen Stutze des Reiches und des Herrscherhauses Der Ausbau der Bergwerke erfolgte mit Hilfe deutscher Bergarbeiter was auch die Landschaft pragte Bergdorfer im Stile der fruheren Heimat zierten die Landschaft der Karpaten Der Ort Roșia Montană wurde erstmals 1592 urkundlich erwahnt Im Mittelalter gehorte der Ort zur Gemarkung der sachsischen Bergarbeitersiedlung Grossschlatten Am Bach Roșia Rotseifenbach ein rechter Zufluss des Abrud waren 1752 zwolf Pochmuhlen zur Gewinnung des gediegen vorkommenden Goldes in Betrieb Ende des 19 Jahrhunderts waren es noch etwa 400 Pochmuhlen 5 Fruhe osterreichische Montanisten und Geologen interessierten sich fur die Region und ihre Goldvorkommen die seit langer Zeit unter einfachen Bedingungen von einheimischen Bergleuten als Eigenlohner oder in Gewerkschaften organisiert ausgebeutet wurden Die ungenugend entwickelten Verfahrensweisen fuhrten jedoch zu erheblichen Verlusten an Gold durch Abspulvorgange Es waren beispielsweise Franz Joseph Muller von Reichenstein um 1789 6 sowie in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Friedrich Mohs 1808 Paul Partsch 1826 Oberbergrat A Wisner 1845 Peter von Rittinger 1850 und Johann Carl Hocheder die dem Bergbaugebiet Besuche abstatteten und mit ihren Uberlegungen fur einen modernisierten Goldabbau zu dessen Weiterentwicklung beitrugen Im Jahre 1783 hatte Muller von Reichenstein mit dem Vortrieb des Orlaer Erbstollen am Orlaer Berg eine bessere Wasserabfuhrung in diesem Bergrevier angeregt dessen Sohle mit 30 bis 50 Klafter alle bis dahin tiefsten Gruben unterteufte Um den zahlreichen kleinen Nasspochwerken das notige Setzwasser zuzufuhren verfugten diese im Revier von Vorospatak uber alte Wasserhaltungsanlagen Um 1850 existierten hier vier grossere Kunstteiche Auf Initiative des k k Ministers fur Ackerbau und Bergbau Ferdinand von Thinnfeld begannen 1850 im damaligen Vorospatak Arbeiten zur Erweiterung und Modernisierung der Berg und Huttenanlagen Dabei entstand bis 1851 eine Grubenbahn die das Erz entlang des Verespataktales zum Abruder Pochwerk brachte das an der Einmundung in den Abrudbach lag 7 8 Nach dem Zerfall der Donau Monarchie wurde der Bergbaustandort zu einem finanziellen Ruckgrat des unabhangigen Rumanien Jetzt wird ein kleiner obertagiger Bergbau betrieben nbsp Silberreiches Freigold blechformig Fundort Roșia Montană nbsp Gold auf Quarz Fundort Roșia Montană Masse 4 3 2 7 1 3 cm nbsp Karte der Umgegend von Vorospatak 1851Gefahrdung durch moderne Bergbauprojekte Bearbeiten Im folgenden Absatz fehlen noch folgende wichtige Informationen Die Zeit von 2013 bis 2019 fehlt fast vollstandig obwohl in der Zeit wichtige Entwicklungen im Konflikt um das Projekt stattfanden Dafur konnten hinsichtlich der Jahre vor 2013 noch einige Details gekurzt werden Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Ab 1999 bemuhte sich der kanadische Konzern Gabriel Resources 9 um ein Projekt bei dem die noch vorhandenen Edelmetallvorkommen in Roșia Montană komplett im Tagebau abgebaut werden sollten Dafur sollten mindestens drei Berge rund um die Ortschaft vollstandig abgetragen werden Das Gestein sollte zermahlen und die Edelmetallbestandteile per Cyanidlaugung isoliert werden Die Cyanidlauge plante man anschliessend in einen 185 Meter tiefen Stausee zu leiten Dieser Abbau sollte jahrlich aus 10 Millionen Tonnen Gestein etwa 411 000 Unzen Gold mit Kosten von 113 Unze liefern Die gesamten Vorrate betrugen zum Zeitpunkt der Projektplanung etwa 17 1 Mio Unzen Gold und 81 1 Mio Unzen Silber Das Projekt hatte die Umsiedlung von rund 2 000 Anwohnern erfordert Nachdem der Bergbaukonzern in der Amtszeit von Prasident Ion Iliescu von der rumanischen Regierung eine Konzession zum Betrieb eines Tagebaus in Roșia Montană erhalten hatte wurde mit der Ablose von Hausern und Grundstucken sowie bereits auch mit Abrissarbeiten begonnen Gegen dieses Projekt begann sich jedoch offentlicher Widerstand zu regen unter anderem wegen der geplanten Verwendung von Natriumcyanid bei der Gewinnung des Goldes Im Jahr 2000 hat es bei einem anderen Goldbergwerk im Norden des Landes in dem diese Gewinnungstechnologie verwendet wurde einen Dammbruch gegeben der zu einer schweren Umweltkatastrophe fuhrte siehe Baia Mare Dammbruch Umweltorganisationen aus Westeuropa und dem angrenzenden Ungarn stellten sich deshalb gegen das Projekt Neben den Umweltbedenken wurde auch auf das historische Erbe des Ortes und die Bedeutung der antiken Statte von Alburnus Maior verwiesen die als moglicher Kandidat fur das UNESCO Weltkulturerbe galt Der vom ungarischen Dokumentarfilmer Tibor Kocsis erstellte kritische Film New Eldorado Gold The Curse of Rosia Montana erregte internationales Aufsehen und gewann mehrere Preise auf Festivals Dies fuhrte in Rumanien jedoch anfangs zu nationalistischen Gegenreaktionen in der Politik und den Medien da zum westlichen Nachbarland ohnehin historische Spannungen bestehen Spater regte sich jedoch auch im Land selbst Widerstand und rumanische Umweltaktivisten organisierten von 2004 bis 2007 jahrlich das Protestfestival FanFest in Roșia Montană auf dem bekannte rumanische und internationale Bands auftraten darunter Shukar Collective Vița de Vie und Zdob și Zdub Dem Protest der Nichtregierungsorganisationen Alburnus Maior und Centrul Independent pentru Dezvoltarea Resurselor de Mediu Unabhangiges Landeszentrum fur Entwicklung der Umweltressourcen schlossen sich auch die Rumanisch Orthodoxe Kirche und die romisch katholische Kirche in Rumanien an Der im Dezember 2004 gewahlte rumanische Prasident Traian Băsescu stand dem Projekt ebenfalls kritisch gegenuber und verzogerte weitere Arbeiten 10 Durch den EU Beitritt Rumaniens im Jahr 2007 veranderte sich zudem die Rechtslage nun wurde nach EU Recht eine bis dahin fehlende Umweltvertraglichkeitsprufung notwendig Das Projekt lag nun komplett auf Eis In der Zwischenzeit versuchte der Bergbaukonzern Gabriel Resources die moglichen positiven Effekte des Projekts auf die regionale Entwicklung und den rumanischen Arbeitsmarkt medial in den Vordergrund zu stellen Es wurde eine Medienkampagne gestartet darunter Werbeschaltungen im rumanischen Discovery Channel und im rumanischen National Geographic Magazin 11 Daneben wurden von Gabriel Resources verschiedene Kulturprojekte gefordert darunter das Transilvania International Film Festival TIFF Den Bewohnern von Roșia Montană selbst wurden grosszugige Kompensationen und nach der Umsiedelung moderne neue Hauser im nahe gelegenen Alba Iulia versprochen deren Bau teilweise schon abgeschlossen wurde 12 Im Jahr 2010 kam das Projekt des Gold Tagebaus neu in Schwung Aufgrund der anhaltenden Finanzkrise in Rumanien und der erfolgreichen Lobbyarbeit des Bergbaukonzerns kehrten verschiedene Stakeholder von ihrer kritischen Haltung ab In einer Pressemitteilung vom 31 Mai 2011 teilte der kanadische Bergbaukonzern er hielt 80 46 Anteile die rumanische Firma Minvest Deva hielt 19 31 Anteile der Roșia Montană Gold Corporation mit dass ein Bukarester Gericht Curtea de Apel București einen Antrag auf Aussetzung der Plane von Roșia Montană Gold Corporation von 2010 endgultig und unwiderruflich abgelehnt hat 13 Im Juni 2011 trafen sich 48 Wirtschaftsverbande Gewerkschaften Firmen und Personlichkeiten wie zum Beispiel die Rektoren der staatlichen Universitaten in Alba Iulia und in Petroșani um das Tagebergbauprojekt im Apuseni Gebirge zu unterstutzen 14 Der rumanische Ministerprasident Victor Ponta hat bei einem Besuch in Finnland im September 2013 um technische Hilfeleistung beim Tagebauprojekt zur Goldforderung gebeten 15 wohingegen der rumanische Staatsprasident Traian Băsescu aufgrund des Widerstandes der Bevolkerung fur die Aufhebung des Projektes pladierte 16 Letztendlich gelang es den Einwohnern das Abbauprojekt zu stoppen Daraufhin verklagte das kanadische Unternehmen Rumanien vor einem internationalen Schiedsgericht gemass Investor state dispute settlement ISDS auf Schadenersatz fur getatigte Investitionen und verlangte eine Entschadigung fur entgangenen Gewinn in Hohe von 5 7 Milliarden US Dollar fast drei Prozent des rumanischen Bruttoinlandsproduktes 17 18 Archaologie Bearbeiten Hauptartikel Alburnus Maior Auf dem Gebiet der Gemeinde liegen die von den Einheimischen Orlea und Piatra Corbului genannten Orte an denen es viele archaologische Zeugnisse und Funde aus der Romerzeit gibt 19 Beeindruckend sind die ausgedehnten unterirdischen romischen Stollen die ein ausgezeichnetes naturliches Beluftungssystem besitzen Teile der Anlagen sind offentlich zuganglich und stellen eines der imposantesten Zeugnisse des antiken Bergbaus dar Rechtsgeschichtlich von grosster Bedeutung sind 25 Wachstafeln die in den Jahren zwischen 1786 und 1855 in einigen der Stollen gefunden wurden und deren Texte in Band III des Corpus Inscriptionum Latinarum S 921 ff zusammengestellt sind Sie stammen aus den Jahren zwischen 131 und 167 Wiewohl das Romische Recht dank der Codifizierung durch Kaiser Justinian I weitgehend erforscht ist kennen wir das alltagliche Rechtsleben der Antike ausser aus den Papyrusschriften aus der romischen Provinz Agypten nur aus wenigen Quellen darunter eben aus jenen Wachstafeln aus Alburnus Maior Sie sind auch wertvolle Quellen der Sozial und Wirtschaftsgeschichte Neben Darlehens und Mietvertragen finden sich darunter auch vier Arbeitsvertrage von Bergarbeitern Die Wachstafeln legen nahe welche Stellung die damalige Siedlung Alburnus Maior innerhalb des Romischen Reiches hatte die Akteure bedienten sich laut dieser Wachstafeln solcher Rechtsinstitute die eigentlich romischen Burgern vorbehalten waren Daraus lasst sich schliessen dass Roșia Montană vicus oder zumindest pagus gewesen sein musste zumindest aber einen eigenen Rechtsstatus gehabt haben durfte Bevolkerung BearbeitenDie Bevolkerung der Gesamtgemeinde entwickelte sich wie folgt 20 Volkszahlung Ethnische ZusammensetzungJahr Bevolkerung Rumanen Ungarn Deutsche andere1850 5 756 4 651 669 261 1751910 5 165 3 623 1 515 8 191941 5 409 4 557 651 123 781977 4 393 4 060 157 7 1692002 3 872 3 518 55 6 2932011 2 656 2 239 6 4112021 2 428 1 798 2 628Die hochste Einwohnerzahl der heutigen Gemeinde und gleichzeitig die der Rumanen und Deutschen wurde 1850 ermittelt Die hochste Anzahl der Ungarn wurde 1910 und die der Roma 395 2021 registriert Daruber hinaus bezeichnete sich 1930 ein Einwohner als Ukrainer 1890 1900 und 2002 je einer und 1910 zwei als Serben 1890 einer und 1930 vier als Slowaken Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie rumanisch orthodoxe Kirche Adormirea Maicii Domnului 1741 deren Vorraum im 19 Jahrhundert errichtet steht unter Denkmalschutz 19 Ansonsten stehen im Ort Roșia Montană etwa 40 Hauser unter Denkmalschutz errichtet 1700 1900 19 Das Bergbaumuseum Muzeul Mineritului besitzt einen Freilicht Teil und Exponate aus der Antike bis in die heutige Zeit Hierzu gehort ein ca 400 Meter langer romischer Stollen der eine Goldader verfolgt samt allem Zubehor 5 Nach 2 jahriger Sanierung mit Kosten von 150 000 Euro wurde am 23 Februar 2010 das Haus Nr 325 1874 errichtet als das Museum Aurul Apusenilor eroffnet 21 Finanziert von Roșia Montană Gold Corporation RMGC bietet das Museum seinen Besuchern freien Eintritt 22 Im eingemeindeten Dorf Cărpiniș ung Abrudkerpenyes steht das Elternhaus von Ioan Orgă 1747 1785 genannt Cloșca einem der Anfuhrer des Siebenburgener Bauernaufstandes von 1784 nbsp Ehemalige ungarische Schule 2007 nbsp Ehemaliges reformiertes Pfarrhaus 2007 nbsp Das Cloșca Gedenkhaus in CărpinișPersonlichkeiten BearbeitenIon Cotoț 1921 PolitikerLiteratur BearbeitenDer Kleine Pauly Lexikon der Antike Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1979 ISBN 3 423 05963 X Band 1 Spalte 237 761ff 1355ff Band 5 1266 Lexikon des Mittelalters Band 7 Planudes bis Stadt Rus Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 2002 ISBN 3 423 59057 2 Spalte 1840ff Uwe Wesel Geschichte des Rechts Von den Fruhformen bis zur Gegenwart 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Verlag C H Beck Munchen 2001 ISBN 3 406 47543 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Roșia Montană Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Roșia Montană bei ghidulprimariilor ro Das Gold der Karpaten Geschichte und Bilder zu Roșia Montană Martin Fejer Der Fluch des Karpaten Goldes am 29 November 2004 bei eurasischesmagazin de Goldrausch oder Vom Verschwinden eines Karpatendorfs von Lavinia Lazar und Carsten Dippel Deutschlandfunk 11 August 2009 Einzelnachweise Bearbeiten Volkszahlung 2021 in Rumanien Populația rezidentă după etnie 1 Dezember 2021 rumanisch Angaben bei Biroului Electoral Central abgerufen am 5 November 2020 rumanisch Arcanum Kezikonyvtar Historisch administratives Ortsnamenbuch von Siebenburgen Banat und Partium Abgerufen am 12 Juli 2021 ungarisch Simona Fodor Romania s Roșia Montană mining landscape added to UNESCO s world heritage list Meldung vom 27 Juli 2021 auf www romania insider com englisch a b Heinz Heltmann Gustav Servatius Hrsg Reisehandbuch Siebenburgen Kraft Verlag Wurzburg 1993 ISBN 3 8083 2019 2 Franz Joseph Muller Mineralgeschichte der Goldbergwerke im Voroschpataker Gebirge bey Abrudbanya im Grossfurstenthume Siebenburgen In Ignaz von Born Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra Bergbaukunde Bd 1 Leipzig 1789 S 37 91 Digitalisat Franz von Hauer Der Goldbergbau von Vorospatak in Siebenburgen In Jahrbuch der k k geologischen Reichsanstalt 2 Jg 1851 IV Auslieferung S 64 93 Digitalisat PDF Franz Ritter von Hauer Guido Stache Geologie Siebenburgens Nach den Aufnahmen der k k geologischen Reichsanstalt und literarischen Hulfsmitteln Wien 1863 S 528 529 Website von Gabriel Resources Ltd Memento vom 29 November 2011 im Internet Archive Romania News Watch 22 Oktober 2008 abgerufen am 22 Oktober 2008 Mark Lange How one mine could save a Romanian town 6 Februar 2006 Angaben zum Projekt Roșia Montană bei gabrielresources com Memento vom 23 April 2015 im Internet Archive englisch Die Nichtregierungsorganisation verlieren den Kampf um Roșia Montană auf Fin ro abgerufen am 23 Juni 2011 rumanisch Claudiu Pădurean Unterstutzung fur das Roșia Montana Projekt vom 23 Juni 2011 auf RomaniaLiberă ro abgerufen am 23 Juni 2011 Memento vom 28 Juni 2011 im Internet Archive rumanisch Die Cooperation durch die Erklarung des Ministerprasidenten Victor Ponta bei rosiamontana org am 25 September 2013 Memento vom 18 Mai 2015 im Internet Archive rumanisch Andi Manciu Băsescu Es ist nicht notig dass 200 000 Menschen auf die Strasse gehen um das Problem Roșia Montană zu erledigen am 16 September 2013 bei mediafax ro rumanisch Investorklage zu rumanischer Goldmine am 24 Juni 2019 bei weed Weltwirtschaft Okologie amp Entwicklung abgerufen am 20 Januar 2020 Klage gegen die giftige Goldmine Gabriel Resources gegen Rumanien bei 10isdsstories org abgerufen am 20 Januar 2020 a b c Liste historischer Denkmaler des rumanischen Kulturministeriums 2010 aktualisiert PDF 7 10 MB Volkszahlung 1852 2011 ungarisch Erster Schritt zur Wiederherstellung des historischen Zentrums von Roșia Montană Bilder und Beschreibung zur Museumseroffnung vom 25 Februar 2011 auf Descoperă lumea ta ro abgerufen am 23 Juni 2011 rumanisch Das erste sanierte Gebaude im Zentrum von Roșia Montană vom 24 Februar 2010 bei Financiarul ro abgerufen am 14 Mai 2010 rumanisch Gemeinden im Kreis Alba Albac Almașu Mare Arieșeni Avram Iancu Berghin Bistra Blandiana Bucerdea Granoasă Bucium Calnic Cenade Cergău Ceru Băcăinți Cetatea de Baltă Ciugud Ciuruleasa Crăciunelu de Jos Cricău Cut Daia Romană Doștat Fărău Galda de Jos Garbova Garda de Sus Hoparta Horea Ighiu Intregalde Jidvei Livezile Lopadea Nouă Lunca Mureșului Lupșa Meteș Mihalț Mirăslău Mogoș Noșlac Ocoliș Ohaba Pianu Poiana Vadului Ponor Poșaga Rădești Rameț Rimetea Roșia de Secaș Roșia Montană Sălciua Săliștea Sancel Santimbru Săsciori Scărișoara Șibot Sohodol Șona Șpring Stremț Șugag Unirea Vadu Moților Valea Lungă Vidra Vințu de Jos Welterbestatten in Rumanien Kulturerbe Dorfer mit Wehrkirchen in Siebenburgen 1993 1999 Kloster Horezu 1993 Kirchen der Moldau 1993 2010 Historisches Zentrum von Sighișoara 1999 Holzkirchen von Maramureș 1999 Festungsanlagen der Daker in den Bergen von Orăștie 1999 Bergbaulandschaft Roșia Montană 2021 R Naturerbe Donaudelta 1991 Alte Buchenwalder und Buchenurwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roșia Montană amp oldid 238625904