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Die Ukrainer in Rumanien sind eine Volksgruppe die bei der Volkszahlung 2002 mit etwa 60 000 Personen nach den Ungarn und den Roma sowie seit 2002 noch vor den Deutschen die drittgrosste nationale Minderheit im Land darstellte auch 2012 belegen die Ukrainer zahlenmassig den dritten Rang 1 Die Verteilung der Ukrainer in Rumanien Volkszahlung 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsbestimmung 2 Geschichte 2 1 Dobrudscha 2 2 Banat 2 3 Maramureș 2 4 Bukowina 2 5 Bessarabien 3 Rumanien als Besatzungsmacht in der Ukraine wahrend des Zweiten Weltkrieges 4 Heutige Situation 5 Bedeutende Ukrainer aus Rumanien 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBegriffsbestimmung BearbeitenIn der Vergangenheit vor allem zu Zeiten der Habsburgermonarchie wurden die Ukrainer im deutschsprachigen Raum meist als Ruthenen bezeichnet und von diesen einzelne kleinere meist in den Karpaten lebende Volker getrennt betrachtet Heute wird fur diese kleinen Volker meist der Sammelbegriff Russinen gebraucht wobei weiterhin teilweise die Bezeichnungen Russinen und Ruthenen synonym gebraucht werden Untergruppen der Russinen sind die Lemken die Bojken die Huzulen die Doljanen und die Werchowiner Diese haben jeweils eine dem Ukrainischen eng verwandte Sprache teilweise besonders in der Ukraine aber eine eigene Identitat 2 In Rumanien werden diese Volker heute in der Regel einheitlich als Ukrainer betrachtet und in Volkszahlungen auch als solche aufgefuhrt Geschichte BearbeitenIn den Donaufurstentumern und im vereinigten Rumanien spielten die Ukrainer zunachst kaum eine Rolle da deren Siedlungsregionen ausserhalb des damaligen Staatsgebietes lagen Erst mit dem Berliner Kongress 1878 und nach dem Ende des Ersten Weltkrieges erhielt Rumanien Gebiete mit einer bedeutsamen ukrainischen Minderheit Dobrudscha Bearbeiten 1775 siedelte sich ein Teil der Saporoger Kosaken im Gebiet des Donaudeltas an das damals zum Osmanischen Reich gehorte 3 Nach dem Russisch Turkischen Krieg 1828 1829 wurde das Delta ein Teil des russischen Zarenreiches und blieb es bis zum Frieden von Paris 1856 4 Besonders zwischen 1830 und 1840 stieg die Zahl der Ukrainer im osmanisch verbliebenen Teil der Dobrudscha an die als Fluchtlinge der zaristischen Leibeigenschaft und dem Militardienst entgehen wollten 3 Nach dem Russisch Osmanischen Krieg 1877 78 bekam Rumanien durch den Berliner Kongress vom Osmanischen Reich weite Teile der Dobrudscha zugesprochen Die Angaben uber die heutige Anzahl der Ukrainer in der Dobrudscha sind sehr unterschiedlich Wahrend Vertreter der ukrainischen Minderheit von etwa 30 000 Ukrainern im Kreis Tulcea sprechen 3 ordneten sich bei der Volkszahlung 2002 nur 1 279 Personen dieser Nationalitat zu Davon gaben 764 Ukrainisch als Muttersprache an 5 Banat Bearbeiten Bereits nach der Eroberung des Banats durch Osterreich zu Beginn des 18 Jahrhunderts wurden neben Angehorigen anderer Nationalitaten auch Ukrainer aus dem Karpatenraum angesiedelt 6 1785 emigrierten etwa 8 000 Saporoger Kosaken die zunachst einige Jahre unter osmanischer Herrschaft in der Dobrudscha und im heutigen Bulgarien gelebt hatten in das Banat Bereits 1811 1812 kehrten sie in die Dobrudscha zuruck 7 1846 lebten im Banat das auch einige heute zu Serbien und zu Ungarn gehorige Gebiete umfasste 7 120 Ukrainer 8 Zwischen 1908 und 1918 wurden Ukrainer vor allem aus dem gleichfalls zu Osterreich gehorenden Galizien als Landarbeiter angesiedelt 9 Sie lebten teilweise verstreut in den Stadten aber auch in von ihnen gegrundeten Ortschaften in denen sie teilweise bis heute die Mehrheit stellen Andere Dorfer wurden erst im Verlauf der letzten Jahrzehnte von Ukrainern besiedelt nachdem sie von auswandernden Deutschen verlassen wurden z B Știuca Teilweise kommen auch heute noch Ukrainer aus den ostlichen und nordlichen Landesteilen in das Banat weil sie hier bessere wirtschaftliche Perspektiven sahen 10 Das zum ungarischen Teil der Habsburgermonarchie gehorende Banat kam 1920 im Vertrag von Trianon uberwiegend zu Rumanien Bei der Volkszahlung 2002 bekannten sich in den zum Banat gehorenden Kreisen Timiș Caraș Severin und Arad 12 588 Einwohner zur ukrainischen Nationalitat 11 015 bezeichneten Ukrainisch als ihre Muttersprache 11 Banater Dorfer mit einer ukrainischen Bevolkerungsmehrheit sind Copăcele 10 Zorile Sălbăgelu Nou und Cornuțel im Kreis Caraș Severin Soca Pogănești Știuca Dragomirești im Kreis Timiș Davon haben Copăcele und Știuca den Status einer Gemeinde Maramureș Bearbeiten Die Maramureș war seit dem 11 Jahrhundert von Ukrainern bewohnt seit dem Mongoleneinfall 1241 war ein verstarkter Zuzug zu verzeichnen 12 Etwa gleichzeitig wanderten auch immer mehr Rumanen in die Maramureș ein wobei das nordlich der Theiss liegende Gebiet uberwiegend von Ukrainern das sudliche meist von Rumanen bewohnt wurde Zudem lebten auch andere Nationalitaten in der Maramureș vor allem Ungarn Deutsche und Juden Uber mehrere Jahrhunderte gehorte die Maramureș zum Konigreich Ungarn zum Furstentum Siebenburgen zu Osterreich bzw zu Osterreich Ungarn Nach dem vom Habsburgerreich verlorenen Ersten Weltkrieg wurde der Norden des Komitats Maramaros Maramureș 1920 als Teil der Karpatenukraine tschechoslowakisches Staatsgebiet Aber auch in den Gebieten sudlich der Theiss die im Vertrag von Trianon Rumanien zugesprochen wurden gab es einzelne ukrainisch dominierte Ortschaften Im September 1940 musste Rumanien im Ergebnis des Zweiten Wiener Schiedsspruches unter anderem ihren Teil der Maramuresch wieder an Ungarn abtreten so dass die dort wohnenden Ukrainer bis 1945 ausserhalb des rumanischen Staatsgebietes lebten 1944 besetzten vorruckende Truppen der Roten Armee das Gebiet siege Ostkarpatische Operation 2002 bezeichneten sich im Kreis Maramureș 34 027 Personen als Ukrainer 33 506 benannten Ukrainisch als ihre Muttersprache Damit betrug der Anteil der Ukrainer an der Gesamtbevolkerung des Kreises 6 7 13 die Maramureș ist seit Ende des Zweiten Weltkrieges das Gebiet mit der hochsten Anzahl an Ukrainern in Rumanien Ukrainer stellten 2002 die Mehrheit in den Gemeinden Remeți Bistra mit den Dorfern Bistra Crasna Vișeului und Valea Vișeului Bocicoiu Mare mit den Dorfern Bocicoiu Mare Crăciunești und Lunca la Tisa Poienile de sub Munte Repedea Rona de Sus und Ruscova 14 Bukowina Bearbeiten Die Besiedlungsgeschichte der Bukowina ist zwischen rumanischen und ukrainischen Historikern umstritten Nach Auffassung ukrainischer Forscher leben die Ukrainer in ununterbrochener Kontinuitat als Nachfolger der im 4 Jahrhundert eingewanderten Slawen in der Region Ein verstarkter Zuzug von Rumanen setzte vermutlich seit dem 13 14 Jahrhundert ein 15 Die Bukowina war ursprunglich ein Teil des Furstentums Moldau und kam 1775 zu Osterreich Zu dieser Zeit war die Bukowina dunn besiedelt Manche Quellen schatzen 50 000 Rumanen und 20 000 Ukrainer Ruthenen 16 geschatzt Andere Quellen nennen fur das Jahr 1774 ungefahr 64 000 85 Rumanen und 8 000 10 Ukrainer sowie 3 000 4 andere Volkszugehorige 17 Eine Reihe von Privilegien Rekrutierungsfreiheit fur 50 Jahre planmassige Kolonisation fuhrten zur Einwanderung von Ukrainern aus der Maramureș und Galizien sowie von Juden Deutschen und Polen 1786 wurden 91 823 67 8 Rumanen 31 671 23 4 Ukrainer und 12 000 8 8 andere Volkszugehorige gezahlt Schon 1880 lebten in der Bukowina knapp 572 000 Menschen 18 Davon waren etwa 42 Ukrainer und 33 Rumanen 19 Die Bukowina war insbesondere in ihrem nordlichen und westlichen Teil von Ukrainern bewohnt wahrend im Suden und Osten Rumanen dominierten In den darauffolgenden Jahren nahm die Zuwanderung von Ukrainern aus Galizien ab und eine geringe Zuwanderung von Rumanen aus Siebenburgen fuhrte zu einem leichten Anstieg des Anteils der Rumanen Bei der letzten osterreichischen Volkszahlung aus 1910 wurden 273 254 34 1 Rumanen und 305 101 38 4 Ukrainer gezahlt Noch zu Zeiten der Habsburger Herrschaft begannen zwischen beiden Volksgruppen Auseinandersetzungen bei denen es um die Zuteilung offentlicher Gelder die Zulassungszahlen zu Universitaten oder um die Reprasentation in ortlichen Selbstverwaltungsorganen ging 20 Der Vertrag von Saint Germain legte 1919 die Zugehorigkeit zu Rumanien fest Bereits in der Ubergangszeit kurz nach dem Ersten Weltkrieg begann die rumanische Regierung eine forcierte Rumanisierung Grundlage war rumanischerseits die Auffassung dass die Bukowina ein ursprunglich rumanisches Land gewesen und die Ansiedlung anderer Volker unter osterreichischer Herrschaft unrechtmassig gewesen sei 21 Die Tatigkeit ukrainischer Vereine wurde uberwacht und eingeschrankt Ladenbesitzer auch in rein ukrainischen Dorfern gezwungen ihre Geschafte rumanisch zu beschriften 20 Andere Massnahmen waren eine Bodenreform die die ethnischen Rumanen bevorzugte die Ansiedlung rumanischer Kolonisten und der Abbau von Bildungseinrichtungen von Nichtrumanen 22 Die Auswirkungen der Rumanisierung trafen die Ukrainer harter als andere Minderheiten Deutsche Ungarn Juden weil sie im Gegensatz zu letzteren nicht auf die Hilfe einer entsprechenden Regierung oder einer einflussreichen auslandischen Organisation zuruckgreifen konnten 23 In den 1930er Jahren verstarkten sich innerhalb der Ukrainer irredentistische Bestrebungen 24 Im Juni 1940 wenige Monate nach Abschluss des Hitler Stalin Paktes forderte die Sowjetunion von Rumanien ultimativ die Ubergabe der Nordbukowina und von Bessarabien Aussenpolitisch isoliert sah sich Rumanien zur Annahme des Ultimatums gezwungen Die sowjetischen Behorden begannen rumanische Einwohner der Nordbukowina besonders Amtstrager zu deportieren 25 Es wurden auch Massaker gegen rumanische Zivilisten ausgeubt die versuchten nach Rumanien zu fliehen z B am 1 April 1941 in Fantana Albă Nach dem Uberfall auf die Sowjetunion am 22 Juni 1941 an dem sich Rumanien an der Seite Hitlerdeutschlands beteiligte wurde die Nordbukowina wieder ein Teil Rumaniens Der rumanische Militardiktator Ion Antonescu beabsichtigte ab 1943 die Ukrainer aus dem gesamten Staatsgebiet also auch aus der Bukowina zu vertreiben Wegen der sich ungunstiger entwickelnden militarischen Lage kam es dazu nicht mehr 26 1944 flohen zahlreiche Rumanen aus der Bukowina bevor die sowjetische Armee das Gebiet erneut besetzte 27 Nach dem Zweiten Weltkrieg der erneuten politischen Teilung und den damit verbundenen Fluchtlingsstromen war die Bukowina auch ethnisch im Wesentlichen zweigeteilt nur noch eine vergleichsweise kleine ukrainische Minderheit lebt seitdem weiterhin auf rumanischem Territorium nbsp Taras Schewtschenko Buste in Negostina2002 gaben im Kreis Suceava der in etwa dem Suden der Bukowina entspricht 8 514 Einwohner ukrainisch als Nationalitat und 8 497 als Muttersprache an Drei Gemeinden Bălcăuți mit dem Dorf Negostina Izvoarele Sucevei und Ulma verzeichneten eine ukrainische Mehrheit 28 Bessarabien Bearbeiten Bessarabien als ostlicher Teil des historischen Furstentums Moldau war nach Ende des Ersten Weltkrieges von Russland bzw der Sowjetunion zu Rumanien gekommen Hier lebten etwa 300 000 Ukrainer neben einer rumanischen Bevolkerungsmehrheit Russen und Angehorigen zahlreicher anderer Nationen 29 Die Entwicklung bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges verlief hier weitgehend identisch mit der Nordbukowina die Ukrainer waren auch hier recht massiven Rumanisierungsbestrebungen ausgesetzt 30 Im Juni 1940 besetzten sowjetische Truppen Bessarabien mussten es jedoch schon ein Jahr spater nach Eintritt Rumaniens in den Krieg auf der Seite Deutschlands wieder raumen 1944 1945 wurde Bessarabien wieder in die Sowjetunion eingegliedert wobei an der Ost und Sudseite d h an der Grenze zur Ukraine einige territoriale Korrekturen vorgenommen wurden 31 Den Kern Bessarabiens bildet heute die Republik Moldau Rumanien als Besatzungsmacht in der Ukraine wahrend des Zweiten Weltkrieges BearbeitenWahrend des Zweiten Weltkrieges besetzten rumanische Truppen einen Teil der Ukraine und verubten dort zahlreiche Kriegsverbrechen die in der rumanischen Offentlichkeit bis heute kaum aufgearbeitet sind 32 Nach dem Vormarsch rumanischer und deutscher Truppen im Sommer 1941 wurde dem rumanischen Militar eine Region ostlich des Dnister zur Verwaltung ubergeben und in Rumanien Transnistria Transnistrien genannt Dieses Gebiet war deutlich grosser als die heutige politisch territoriale Einheit Transnistrien In Transnistrien also auf ukrainischem Territorium errichteten die rumanischen Behorden mehrere grosse Lager in die vor allem Juden aus Bessarabien und der Bukowina aber auch zahlreiche Roma gebracht wurden Nach Einschatzung der Wiesel Kommission kamen unter rumanischer Verantwortung knapp 300 000 Juden und 11 000 Roma um die meisten davon in Transnistrien Ein bedeutender Teil der ermordeten Juden stammte nicht aus Rumanien sondern aus den von Rumanen besetzten Gebieten der Ukraine In der Stadt Odessa wurden im Oktober November 1941 bei einem grossen Pogrom etwa 25 000 Juden ermordet 33 Die Ukrainer in den besetzten Gebieten wurden anfangs von rumanischen Soldaten ebenfalls physisch verfolgt die SS verhinderte jedoch ausgedehntere Ubergriffe weil sie Ukrainer als antisowjetische Partisanen zu gebrauchen gedachten 34 Rumanische Truppen plunderten die besetzten Gebiete der Ukraine systematisch aus Ein Teil der Ukrainer insbesondere der orthodoxen Glaubens wurde von den rumanischen Behorden als ukrainisierte Rumanen angesehen und sollte im weiteren Verlauf assimiliert werden 35 Dazu kam es wegen der bald folgenden militarischen Ruckschlage nicht mehr Heutige Situation BearbeitenDie ukrainische Minderheit verfugt seit dem Sturz Nicolae Ceaușescus im Dezember 1989 uber bessere Moglichkeiten insbesondere in der Bildungspolitik In vorwiegend von ukrainischen Einwohnern bewohnten Ortschaften gibt es Schulen die in ukrainischer Sprache Unterricht erteilen In Sighetu Marmației existiert ein ukrainisches Gymnasium 36 Die politische Vertretung der Ukrainer ist die Union der Ukrainer in Rumanien ukr Soyuz ukrayinciv Rumuniyi Sojus ukrainziw Rumunii rum Uniunea Ucrainenilor din Romania Sie erreichte bei den Parlamentswahlen 2008 nur 9 338 Stimmen Anteil 0 13 37 ist nach dem rumanischen Wahlrecht das die Hurden fur den Einzug von Minderheiten ins Parlament sehr niedrig festlegt jedoch mit einem Vertreter in der Abgeordnetenkammer vertreten Bedeutende Ukrainer aus Rumanien BearbeitenEusebius Mandyczewski 1857 1929 Komponist und Musikwissenschaftler Emil Bodnăraș 1904 1976 Funktionar der Rumanischen Kommunistischen Partei Anna Lesko 1979 SangerinWeblinks BearbeitenKarte der ukrainischen Dorfer in Rumanien Website der Union der Ukrainer in RumanienEinzelnachweise Bearbeiten adz ro Allgemeine Deutsche Zeitung fur Rumanien Die Deutschen und Ungarn erreichten historisches Tief 29 August 2012 Ursula Hemetek Echo der Vielfalt Traditionelle Musik von Minderheiten ethnischen Gruppen Bohlau Verlag Wien 1996 S 18 ISBN 978 3 205 98594 5 a b c Enzyclopedia of Ukraine abgerufen am 17 November 2010 Lothar Gall Europa auf dem Weg in die Moderne 1850 1890 Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2004 S 43 ISBN 978 3 486 49774 8 Resultate der Volkszahlung 2002 abgerufen am 17 November 2010 Enzyclopedia of Ukraine abgerufen am 17 November 2010 Enzyclopedia of Ukraine abgerufen am 17 November 2010 Karl Heinrich Edmund Berg Aus dem Osten der osterreichischen Monarchie Ein Lebensbild von Land und Leuten Verlag G Schonfeld Dresden 1860 S 66 Ruth Leiserowitz Die unbekannten Nachbarn Minderheiten in Osteuropa Ch Links Verlag Berlin 2008 S 239 ISBN 978 3 86153 492 1 a b ZEIT de 52 2001 abgerufen am 17 November 2010 Resultate der Volkszahlung 2002 abgerufen am 17 November 2010 Hermann Ignaz Bidermann Die ungarischen Ruthenen ihr Wohngebiet ihr Erwerb und ihre Geschichte Verlag der Wagner schen Universitats Buchhandlung Innsbruck 1862 S 5 8 Resultate der Volkszahlung 2002 abgerufen am 17 November 2010 kia hu abgerufen am 17 November 2010 PDF 666 kB Maria Hausleitner Die Rumanisierung der Bukowina Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2001 S 30 32 ISBN 978 3 486 56585 0 Vincens Ferrerius Klun Allgemeine Handels Geographie Band 1 Verlag C Gerold Wien 1868 S 154 Keith Hitchins The Romanians 1774 1866 Oxford Clarendon Press 1996 pp 226 Maria Hausleitner Die Rumanisierung der Bukowina Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2001 S 32 ISBN 978 3 486 56585 0 Maria Hausleitner Die Rumanisierung der Bukowina Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2001 S 39 ISBN 978 3 486 56585 0 a b Maria Hausleitner Die Rumanisierung der Bukowina Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2001 S 139 141 ISBN 978 3 486 56585 0 Maria Hausleitner Die Rumanisierung der Bukowina Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2001 S 144 ISBN 978 3 486 56585 0 Maria Hausleitner Die Rumanisierung der Bukowina Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2001 S 147 ISBN 978 3 486 56585 0 Maria Hausleitner Die Rumanisierung der Bukowina Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2001 S 344 ISBN 978 3 486 56585 0 Maria Hausleitner Die Rumanisierung der Bukowina Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2001 S 272 ISBN 978 3 486 56585 0 Maria Hausleitner Die Rumanisierung der Bukowina Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2001 S 347 ISBN 978 3 486 56585 0 Christoph Dieckmann Kooperation und Verbrechen Formen der Kollaboration im ostlichen Europa 1939 1945 Wallstein Verlag Gottingen 2003 S 98 99 ISBN 978 3 89244 690 3 Edgar Hosch et al Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas UTB Verlag Wien Koln Weimar 2004 S 173 ISBN 978 3 8252 8270 7 Resultate der Volkszahlung 2002 abgerufen am 17 November 2010 Ute Schmidt Die Deutschen aus Bessarabien Eine Minderheit aus Sudosteuropa 1814 bis heute Bohlau Verlag Koln Weimar 2006 S 77 ISBN 978 3 412 01406 3 Ute Schmidt Die Deutschen aus Bessarabien Eine Minderheit aus Sudosteuropa 1814 bis heute Bohlau Verlag Koln Weimar 2006 S 98 ISBN 978 3 412 01406 3 Der Donauraum Band 36 Forschungsinstitut fur Fragen des Donauraumes Wien 1996 S 12 Carola Sachse Regina Fritz Edgar Wolfrum Nationen und ihre Selbstbilder postdiktatorische Gesellschaften in Europa Wallstein Verlag Gottingen 2008 S 164 165 ISBN 978 3 8353 0212 9 Armin Heinen Rumanien der Holocaust und die Logik der Gewalt Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2007 S 118 ISBN 978 3 486 58348 9 Armin Heinen Rumanien der Holocaust und die Logik der Gewalt Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2007 S 123 ISBN 978 3 486 58348 9 Maria Hausleitner Die Rumanisierung der Bukowina Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2001 S 382 ISBN 978 3 486 56585 0 www admitereliceu ro abgerufen am 20 November 2010 Website des rumanischen Wahlburos abgerufen am 20 November 2010 Memento des Originals vom 4 Oktober 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www becparlamentare2008 ro PDF 2 1 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ukrainer in Rumanien amp oldid 237613355