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Dieser Artikel beschreibt den Moranenhugel und offentlichen Platz Lindenhof in der Stadt Zurich Fur das gleichnamige Quartier siehe Lindenhof Stadt Zurich und fur die fruhzeitliche Siedlung in Zurich siehe Oppidum Lindenhof Der Lindenhof ist als Teil der eiszeitlichen Endmorane und Hugelzug der historische Stadtkern und ein offentlicher Platz der Schweizer Stadt Zurich Die Lindenhof Morane erhebt sich uber Limmat und den Hausern an der Schipfe Inhaltsverzeichnis 1 Topographie 2 Besiedlungsgeschichte 2 1 Fruhgeschichte und La Tene Zeit 2 2 Romische Epoche 2 3 Mittelalter 3 Der Lindenhof als Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung 4 Festplatz und Naherholungsgebiet 5 Veranstaltungen 6 Bildergalerie 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseTopographie BearbeitenAls markanteste Erhebung des Quartiers Lindenhof Kreis 1 bildet der Hugelzug nordlich in den Sihlbuhl ubergehend das Zentrum der Altstadt Seit dem Bau der Uraniastrasse 1905 wird der Lindenhof Sihlbuhl im Norden ehemaliges Kloster Oetenbach Polizeihauptwache von dieser begrenzt und reicht im Suden bis zur Kirche St Peter Im Westen begrenzt die Bahnhofstrasse und im Osten die Limmat den Hugelzug nbsp Gesamtansicht Blick nach Norden nbsp Uberreste romischer Bauten im sogenannten Lindenhofkeller nbsp Limmatseitige Stutzmauer des Lindenhofs nbsp Hedwig ab Burghalden Brunnen 1668 mit Brunnenfigur von Gustav Siber 1912 nbsp Lindenhof und Schipfe am Ende des 15 Jahrhunderts Darstellung auf den Altarbildern von Hans Leu dem Alteren nbsp Altstadt mit Lindenhof im Bildzentrum auf einem Luftbild 1896 98 von Eduard SpelteriniMoranenhugel wie der Lindenhof sind fur das Gebiet um Zurich pragend dazu gehoren die Hohenzuge vom Kaferberg Waidberg Zurichberg Adlisberg bis zum Pfannenstiel und der Uetliberg mit der Albiskette Auch die Entstehung des Zurichsees geht auf die Moranenablagerung zuruck Der heute weitgehend abgeflachte Lindenhof 428 m u M erhebt sich rund 25 Meter uber dem Niveau der Limmat auf Hohe der Schipfe 405 m u M Besiedlungsgeschichte BearbeitenFruhgeschichte und La Tene Zeit Bearbeiten Die aus der Moranenbildung entstandenen Flachuferzonen des Zurichsees forderten zwischen 4500 und 850 v Chr die Bildung jungsteinzeit und bronzezeitlicher Seeufersiedlungen beim Seeabfluss der Limmat beispielsweise beim Kleinen und Grossen Hafner sowie beim Bauschanzli Stadthaus Alpenquai Burkliplatz und Lindenhof 1 Bereits in der Mittelbronzezeit um 1500 v Chr durfte der Hugelzug bewohnt gewesen sein wie Fundstucke von Werkzeugen aus der Limmat vermuten lassen Der Lindenhof war damals wohl weitgehend von Wasser umgeben Noch bis ins Fruhmittelalter war der Munsterhof eine sumpfige von einem wilden Sihlarm der hier in die Limmat mundete uberflutete Mulde 2 3 Seit 1997 ist mit dem Oppidum Lindenhof eine keltische Siedlung aus der spaten Latenezeit nachgewiesen die sich im Zusammenhang mit dem Oppidum Uetliberg gebildet haben durfte 4 5 Romische Epoche Bearbeiten Um 15 v Chr nach der Eroberung durch Drusus und seinen Bruder Tiberius Kaiser Tiberius Claudius Nero von 14 bis 37 n Chr beide Stiefsohne des Augustus lag das Gebiet am linken Ufer des Zurichsees im Grenzbereich der romischen Provinzen Raetia und Germania superior Die Besetzung des Lindenhofes durch romisches Militar datiert die moderne Forschung auf das Jahr 15 v Chr Aus der romischen Epoche sind auf dem Lindenhof mehrere Steingebaude bekannt Der Hugel war Teil des vicus Turicum einer unbefestigten Siedlung die sich auf beiden Seiten der Limmat um eine romische Brucke ausdehnte unweit der heutigen Rathausbrucke 6 Die angrenzende Kirche St Peter steht vermutlich an der Stelle eines romischen Jupitertempels in der Thermengasse Weinplatz wo einst eine Limmatbucht lag konnen Uberreste einer offentlichen romischen Badeanlage besichtigt werden Turicum der romische Name des heutigen Zurich wird erstmals Ende des 2 Jahrhunderts n Chr erwahnt auf einem beim Lindenhof gefundenen Grabstein des anderthalbjahrigen Lucius Aelius Urbicus Sohn des Vorstehers der romischen Zollstation Der Grabstein befindet sich im Schweizerischen Landesmuseum eine Kopie ist in die Mauer beim Lindenhof Pfalzgasse eingelassen 3 7 In spatromischer Zeit verlagerte sich der Siedlungsschwerpunkt erneut auf den leicht zu befestigenden Lindenhof Die topografischen Gegebenheiten ausnutzend wurde wahrend der Regierungszeit von Kaiser Valentinian I auf der Hugelkuppe ein Kastell errichtet das die Zollstation gegen die im Verlauf der Volkerwanderung aus dem Norden vordringenden Alamannen sichern sollte Die nur 4500 Quadratmeter grosse aber sehr starke Befestigung wurde mit zehn Turmen und einer zwei Meter breiten Mauer verstarkt die bis ins Mittelalter intakt blieb Mauerreste dieses Bauwerks kamen beim Abbruch der von der Freimaurerloge Modestia cum Libertate erworbenen Liegenschaft Zum Paradies am sudlichen Ende des Lindenplatzes zum Vorschein und konnen auf Anfrage im sogenannten Lindenhofkeller besichtigt werden 8 Mittelalter Bearbeiten In nachromischer Zeit wurde die Kuppe eingeebnet Die Kastell wurde zur Stutzmauer und gab der Lindenhofterrasse weitgehend ihre bis heute bestehende Form Im Hochmittelalter bildete der Lindenhof zusammen mit dem Quartier Rathaus den altesten Kern der heutigen Stadt Zurich Bedeutende Teile der mit dauerhaftem Kalkmortel gebundenen antiken Kastellmauer wurden im Spatmittelalter auch in die hohe limmatseitige Stutzmauer und in den Burgerhausern rings um den Lindenhof integriert Aus ihrem Material entstand auf der Limmatseite des Hugels eine Konigspfalz Schauplatz von Reichstagen und Festlichkeiten wie der Verlobung des spateren Kaisers Heinrich IV mit Bertha von Turin an Weihnachten 1055 Die Pfalz wurde geschleift als Zurich nach dem Aussterben der als Reichsvogte amtierenden Zahringer im Jahr 1218 reichsfrei wurde 2 3 7 Bei Grabungsarbeiten kamen 1937 im sudwestlichen Teil des Lindenhofes einige von West nach Ost ausgerichtete Graber von Kindern und Erwachsenen zutage Es wird vermutet dass die Graber im spateren Mittelalter angelegt wurden Im Jahr 1384 wird erstmals eine Kapelle auf dem Lindenhof erwahnt wo die Kapelle genau stand konnte bis heute nicht genau geklart werden 9 10 Die Kapelle konnte mit den ab 1271 belegten Prozessionen als Teil der Prozessionsachse Wasserkirche Grossmunster und Fraumunster am Palmsonntag und Pfingstmittwoch auf den Lindenhof in Zusammenhang gestanden haben Mit den Feierlichkeiten am Pfingstmittwoch ehrte die Bevolkerung ihre Stadtheiligen Felix und Regula und Exuperantius Der Richtebrief von 1304 berichtet von einem Ratsbeschluss die Reliquien der Heiligen uber den Hof zu tragen wie es schon von alters her Gewohnheit gewesen sei wohl mit der Hoffnung sich weiterhin den Schutz der Stadtheiligen zu sichern 11 Das Ende der Prozessionen folgte um das Jahr 1524 mit Beginn der Reformation weil der Rat damit grosser Hoffahrt von Wib und Mannen ersparte werde und viel unnutzer Reden underwegen blieben 7 Zur weiteren Geschichte siehe auch Stadtquartier Lindenhof und Geschichte der Stadt Zurich Der Lindenhof als Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung BearbeitenDas Kastell bestand bis ins Fruhmittelalter als auf seinen Grundmauern eine karolingische spater eine ottonische Pfalz 1054 errichtet wurde Die Pfalz des 10 11 Jahrhunderts war ein langgezogener Bau mit Kapelle und nahm die ganze Ostseite des befestigten Lindenhofs ein Der Lindenhof bildete damit den Kernpunkt der mittelalterlichen ersten Stadtbefestigung die ein etwas weiteres Areal als das romische Kastell einschloss Nachgewiesen ist der Befestigungsring als Spitzgraben im oberen Rennweg und indirekt in der Fortunagasse Das Pfalzgebaude wurde in einer spateren Phase zu einer wehrhaften Burg letztmals 1172 erwahnt 1218 geschleift mit Turmen und vorgelagertem Doppelgraben ausgebaut 3 Festplatz und Naherholungsgebiet BearbeitenMit dem Abbruch der einstigen kaiserlichen Residenz wandelte sich der Lindenhof der einzige Ort mit offentlicher Grunanlage innerhalb der Stadtmauern zum Raum des offentlichen Lebens und der Entspannung und wurde vermutlich im 14 Jahrhundert zum Festplatz mit dichtem Baumbewuchs umgestaltet Pragend wurden fur die nachsten Jahrhunderte steinerne Tische Armbruststande Schachspiele und eine Kegelbahn 12 Uberdauert haben der politische Symbolgehalt des einstigen Machtzentrums der Platz als Treffpunkt und die Tradition der Schachspiele welche sich auch heute noch grosser Beliebtheit erfreuen Im Jahr 1474 sollen gemass einer Chronik 52 Linden auf dem Hof gepflanzt worden sein Steinerne und holzerne Scheiben in ihrem Schatten dienten als Tische auf denen Schach gespielt wurde Das Bogen und Armbrust Schiessen war neben dem Trinken wohl eine der wichtigsten Freizeitbeschaftigungen auf dem Lindenhof Uberliefert ist ein Schutzenfest am 25 August 1526 als Schutzen aus St Gallen mit ihrem Burgermeister in Zurich gastierten Sie wurden vom Stadtzurcher Burgermeister den Raten und allen Zunften zum Essen auf den Lindenhof gefuhrt dem auch die prominenten Geistlichen Ulrich Zwingli Leo Jud Konrad Pelikan Oswald Myconius und der Abt des Klosters Kappel beiwohnten Einem Bericht aus der Mitte des 17 Jahrhunderts sei zu entnehmen dass jede Zunft uber ihren eigenen Steintisch verfugte und sie sich seither am Sechselauten unter den Linden zusammenfanden Gottfried Keller schildert in seinem Gedicht Ein Festzug in Zurich 1856 das glanzvolle Festmahl der kostumierten Teilnehmer 7 13 Der 1668 erbaute Hedwig Brunnen erinnert an die historisch nicht zweifelsfrei gesicherte Legende zur Belagerung von 1292 durch Herzog Albrecht I von Habsburg den damaligen Stadtherrn von Winterthur Wahrend die Zurcher Manner erfolglos versuchten Winterthur zu erobern und Zurich ohne militarischen Schutz liessen hatten sich die Stadtfrauen in der Not gepanzert und mit Lanzen bewehrt auf der Lindenhofmauer aufgestellt worauf die Osterreicher abzogen Die behelmte Figur der Anfuhrerin der beherzten Frauen Hedwig ab Burghalden erinnert an diese Begebenheit 7 Unter barockem Einfluss wurde der Lindenhof im Jahre 1780 in eine streng geometrische Anlage mit Achsenkreuz und Diagonalen umgewandelt 12 1798 leistete die Bevolkerung der Stadt Zurich auf dem Lindenhof den Eid auf die Helvetische Republik Nach dem Johannisfest 1851 erwarb die Freimaurerloge Modestia cum Libertate M c L am 22 Mai 1852 das von der Familie Gessner zum Verkauf angebotene Haus Zum Paradies auf dem Lindenhof und baute es zum Logengebaude mit seinen markanten Treppengiebeln um Beim Umbau der Liegenschaft kamen Munzen Ofenkacheln und andere Fundstucke aus romischer und mittelalterlicher Zeit zum Vorschein Sie wurden der Antiquarischen Gesellschaft ubergeben 7 Der Lindenhof wandelte sich 1861 dem Zeitgeschmack entsprechend zu einer Parkanlage 1865 fuhrten schwere Sturmschaden zu einer Neugestaltung Anstelle der Linden wurden Kastanien Akazien und Gotterbaume gepflanzt Die Neubepflanzung fand jedoch keine Akzeptanz in der Bevolkerung und musste nach 1900 wieder Linden weichen womit der Platz sein heutiges Erscheinungsbild erhielt Der Lindenhof ist nur zu Fuss durch die engen Gassen des mittelalterlichen Stadtkerns zu erreichen 12 Veranstaltungen BearbeitenNebst dem Zunftessen einer Anzahl offentlicher Veranstaltungen und Feste finden sich seit 1879 am letzten Apriltag alljahrlich die Singstudenten auf dem Lindenhof ein zur Begrussung des neuen Monats Mai Aus der diesbezuglichen behordlichen Bewilligung vom 2 Mai 1921 Dem Studentengesangs Verein Zurich wird auf Zusehen hin die dauernde Bewilligung erteilt fur das alljahrliche Maiensingen je in der Nacht vom 30 April bis 1 Mai 24 00 Uhr 7 Heute gilt der Lindenhof als einer der bekanntesten Platze und Freizeitflachen im Herzen der Stadt Zurich der eine beeindruckende Aussicht inmitten des historischen Kerns der Stadt Zurich uber die Limmat und das Limmatquai hinweg auf die rechtsufrige Altstadt erlaubt und daher auch zu den touristischen Attraktionen der Stadt Zurich zahlt Zu den prominentesten historischen Besuchern gehorten Casanova Goethe Johannes von Muller Herzog Karl August von Sachsen Weimar Eisenach Johann Gottlieb Fichte Anne Louise Germaine de Stael Schlegel Johann Ludwig Uhland Franz Liszt Richard Wagner und Brahms 7 Bildergalerie Bearbeiten nbsp Logengebaude der Freimaurer Modestia cum Libertate M c L nbsp Schachspiel auf dem Lindenhof nbsp Der Lindenhof und angrenzende Stadtteile Ausschnitt auf dem Murerplan nbsp Der Lindenhof und seine Umgebung auf dem Stadtmodell im Baugeschichtlichen Archiv 14 Literatur BearbeitenMauro Baster Nicola Behrens et al Quartierspiegel Lindenhof Prasidialdepartement der Stadt Zurich Statistik Stadt Zurich Hrsg Zurich 2006 PDF 2 77 MB Kunsthistorisches Institut Hrsg Grune Winkel in der City Zurich 1997 Andreas Motschi et al Eine Mauer kehrt ins Stadtbild zuruck Untersuchung und Sanierung der Lindenhof Stutzmauer In Archaologie und Denkmalpflege Bericht 2003 2006 Walter Baumann Gang durch Zurich mit Walter Baumann Band 1 Vom Lindenhof zum Fraumunster Orell Fussli Zurich 1987 1993 Jurg Schneider Jurg Hanser Fenster in die Vergangenheit Lindenhof romische Thermen St Peter Wasserkirche Haus Zum Rech In Zurcher Denkmalpflege Stadt Zurich Bericht 1985 86 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lindenhof hill Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website Grun Stadt Zurich Lindenhof Website Schipfe Verein Zurich Burgenwelt Pfalzburg ZurichEinzelnachweise Bearbeiten Amt fur Stadtebau der Stadt Zurich Infotafel Euro 08 Plattform Das Floss und Unterwasser Archaologie abgerufen am 11 August 2008 a b Website Rennweg 8 Haus abgerufen am 11 August 2008 a b c d Website Tiefbauamt der Stadt Zurich Zuri z Fuess Memento vom 27 Mai 2011 im Internet Archive Lindenhof Terrasse abgerufen am 11 August 2008 Das Oppidum Uetliberg wird in der Literatur of als Keltischer Furstensitz bezeichnet Ein Begriff aus der wissenschaftlichen Diskussion uber die Sozialstruktur in der keltischen Hallstattzeit Website Furstensitz Kelten Info Bank abgerufen am 11 August 2008 Mauro Baster Nicola Behrens et al Quartierspiegel Lindenhof Prasidialdepartement der Stadt Zurich Statistik Stadt Zurich Zurich 2006 abgerufen am 11 August 2008 a b c d e f g h Website Freimaurer Loge Modestia cum Libertate Der Zurcher Lindenhof Hugel Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 3 August 2020 abgerufen am 1 Mai 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www modestia cum libertate ch Beim Gebaude der Zurcher Freimaurerloge Modestia cum Libertate konnen im sogenannten Lindenhofkeller gut erhaltene Baureste aus der Romerzeit dem Mittelalter und der fruhen Neuzeit auf Schautafeln sachkundig erlautert besichtigt werden Der Schlussel zum Lindenhofkeller ist im Stadthaus erhaltlich siehe Hochbaudepartement der Stadt Zurich Abgerufen am 1 Mai 2020 Ernst C Buchi Mittelalterliche Skelette vom Lindenhof Zurich Schriften aus dem Anthropologischen Institut der Universitat Zurich Bern 1950 Website Gang dur Alt Zuri Einstiger Friedhof auf dem Lindenhof abgerufen am 11 August 2008 Website Universitat Zurich Historisches Seminar Die Stadt Zurich und ihre Martyrer ein multimedialer Pfad Auf dem Lindenhof Memento des Originals vom 6 Januar 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hist uzh ch abgerufen am 11 August 2008 a b c Website Grun Stadt Zurich Lindenhof 1 2 Vorlage Toter Link www stadt zuerich ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 11 August 2008 Website Gottfried Keller Gedichte Ein Festzug in Zurich 1856 Memento des Originals vom 23 August 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gottfriedkeller ch abgerufen am 11 August 2008 Der Mullerplan 1794 diente dem Architekten Hans Langmark als Grundlage seines detailgetreuen Modells der Stadt Zurich an dem er 22 Jahre lang arbeitete 1942 wurde es von der Stadt Zurich erworben Ausgestellt ist es im Erdgeschoss des Baugeschichtlichen Archivs im Haus zum Rech am Neumarkt 4 und ist innerhalb der Offnungszeiten frei zuganglich 47 373008 8 540724 Koordinaten 47 22 22 8 N 8 32 26 6 O CH1903 683236 247492 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lindenhof Zurcher Hugelzug amp oldid 226043917