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Der Uetliberg oder Uetliberg ausgesprochen auf Zurichdeutsch ˈye tliˌb ɛːrɡ literarisch auch Uto genannt 1 ist der 870 m u M hohe Hausberg von Zurich und ein beliebtes Naherholungsgebiet UetlibergDer Uetliberg von Zollikon aus gesehenHohe 870 m u M Lage Kanton Zurich SchweizGebirge AlbisketteDominanz 6 98 km LangnauerbergSchartenhohe 142 m MattliKoordinaten 679461 244851 47 349722222222 8 4902777777778 870 Koordinaten 47 20 59 N 8 29 25 O CH1903 679461 244851Uetliberg Kanton Zurich Gestein Nagelfluh Als nordlicher Abschluss der Albis Bergkette 915 m u M erhebt sich der Uetliberg uber den Zurcher Quartieren Leimbach Wiedikon Albisrieden mit Triemli und Altstetten auf der Sudwestseite schliessen das Reppischtal mit Uitikon und Stallikon mit Sellenburen an Der Gipfel des Uetlibergs gehort zur Gemeinde Stallikon Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gebaude 2 1 Bergrestaurant Uto Kulm 2 2 Aussichtsturm 2 3 Fernsehturm 3 Verkehr 3 1 Uetlibergbahn 3 2 Uetlibergtunnel 4 Naherholungsgebiet 4 1 Erschliessung und Infrastruktur 4 2 Klettergebiet 4 3 Mountainbike Trails 5 Schreibweise 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Der Uetliberg auf einer Altartafel von Hans Leu dem AlterenAuf dem Uetliberg bestand schon in der Bronzezeit eine Fluchtburg beziehungsweise in keltischer Zeit ein Oppidum Es fand sich auch Keramik aus der Bronze und der Romerzeit Herausragender Einzelfund bleibt die winzige Scherbe einer schwarzfigurigen aus Attika importierten Schale die in die Zeit um 500 v Chr datiert werden kann Sie zeigt den Ausschnitt eines Pferdekopfes 2 Verschiedene archaologische Funde wie Wallanlagen und Furstengrabhugel Sonnenbuhl sind heute noch zu besichtigen Die Fluchtburg Uetliburg bestand seit dem 10 Jahrhundert Der Uetliberg und der nahe Albiskamm waren im Mittelalter Standort von sechs Burgen von denen heute nur noch Reste vorhanden sind Uetliburg Sellenburen Friesenberg Baldern Schnabelburg und Manegg Die erste Erwahnung der U telenburh datiert auf das fruhe 13 Jahrhundert 3 Der Name ist abgeleitet von einem alemannischen Personennamen Uotilo althochdeutsch Uotilinburg ware demnach die Burg des Uotilo Es wurde vorgeschlagen dass dieser Uotilo identisch sein konnte mit Odilo von 736 748 Herzog von Bayern 4 Die Schreibung U etliberg findet sich auf dem Murerplan 1566 Uetliberg auf der Gygerkarte 1667 und Uetliberg erstmals 1763 5 Die Dufourkarte von 1861 hatte Uetliberg die Siegfriedkarte von 1881 bis 1902 schrieb Utliberg seit 1913 wieder Uetliberg 1267 zerstorten angeblich die Zurcher unter Rudolf von Habsburg im Zuge der Regensberger Fehde die Uetliburg dies gilt jedoch nicht als historisch gesichert 1750 bestieg der Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock den Berg Die Bezeichnung Uto als literarische Form von Uetli oder Uotilo geht zuruck auf die Ode Der Zurchersee von Klopstock 1750 1 Schon lag weit hinter uns Uto an dessen Fuss Zurich Seither trat Uto als Namensbestandteil von Zurcher Gebauden Strassen und Vereinen auf seit 1940 ist Uto Kulm als Name des Hotels auf dem Uetliberg auf der Landeskarte verzeichnet Ab 1644 war der Gipfel des Uetliberg Standort einer Hochwacht 1812 wurde die Hochwacht Uetliberg aufgehoben 1815 eroffnete in der ehemaligen Hochwacht ein Gastwirtschaftsbetrieb 1894 wurde der erste Aussichtsturm gebaut Unterhalb und westlich des ehemaligen Berggasthauses Annaburg abgebrochen 1990 liegt der Bauernhof Alt Uetliberg erstmals erwahnt um 1620 und vermutlich wesentlich alter und Zeuge alter Bauernkultur auf dem Uetliberg 1984 wollte der Kanton Zurich die Gebaude abreissen lassen Dagegen wehrte sich erfolgreich eine Petition 6 Heute dienen die Gebaude als Pfadfinderheim 7 Eine holzerne Skisprungschanze wurde 1954 sudlich oberhalb des Bauernhauses Alt Uetliberg erstellt In den 70er Jahren wurde ein Schanzenrekord von 41 5 Meter erzielt Wegen haufigem Schneemangel und nachlassendem Publikumsinteresse wurde die Schanze 1994 abgerissen 8 Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebiet des Uetlibergs und der Waldegg im Rahmen der ersten Armeestellung Limmatstellung mit uber 100 verbunkerten Unterstanden befestigt Gebaude BearbeitenBergrestaurant Uto Kulm Bearbeiten 1815 eroffnete in der ehemaligen Hochwacht ein Gastwirtschaftsbetrieb 1838 erwarb Friedlich Bluntschli das Gipfelgebiet von seinem Vetter Gerber Bluntschli der Zurcher Architekt Johann Caspar Breitinger erbaute ihm das erste Kurhaus Im Jahr 1840 eroffnete Friedrich Beyel das Gast und Kurhaus Uetliberg Am 8 Marz 1840 sturzte der Bergsteiger Naturforscher und Zurcher Armensekretar Friedrich von Durler nach dem Besuch des Gasthauses beim Abstieg zu Tode Der Durlerstein beim heutigen Bergrestaurant Uto Staffel erinnert an ihn 1873 kaufte der Hotelier Caspar Furst den Berggasthof Das bestehende Haus wurde vergrossert und nordlich davon ein Hotel errichtet 1927 wurde das Hotel Uetliberg von der Stadt Zurich ubernommen der ETH Zurich Lehrwald wurde errichtet Im Jahr 1935 erwarben die Bruder Niedermann beide Grossmetzger in Zurich das Berggasthaus wahrend das Hotel 1943 infolge Baufalligkeit abgebrochen wurde 1973 gelangte das Berggasthaus in den Besitz der Generalunternehmung Karl Steiner 1983 kaufte die Schweizerische Bankgesellschaft das Berggasthaus Uto Kulm 1999 kaufte Giusep Fry 1959 2023 9 das Berggasthaus mit Aussichtsturm Er nahm in der Folge verschiedene Umbauten vor die vom Bundesgericht als illegal erklart wurden 10 2022 ubergab Fry die Leitung an seinen Sohn Fabian 11 Aussichtsturm Bearbeiten 1894 entstand der erste Aussichtsturm 1990 wurde der Aussichtsturm durch einen Neubau ersetzt den Aussichtsturm Uetliberg Fernsehturm Bearbeiten nbsp Der Fernsehturm auf einer Flugaufnahme von 19901953 wurde der 75 Meter hohe Fernsehsendeturm erbaut es fanden erste Versuchsausstrahlungen statt 1968 ersetzte ein 132 Meter hoher Sendeturm den Turm aus dem Jahr 1953 Im Jahr 1968 wurde der Friedhof Eichbuhl fertiggestellt ein bedeutendes Werk Schweizerischer Landschaftsarchitektur Die Bahngesellschaft Zurich Uetliberg und die Sihltalbahn fusionierten zur SZU nbsp Hotel Uto Kulm auf dem Uetliberg nbsp Aussichtsturm auf dem Uetliberg links Hotel Uto Kulm nbsp Blick vom Aussichtsturm im WinterVerkehr BearbeitenUetlibergbahn Bearbeiten nbsp Uetlibergbahn um 1910 Hauptartikel Uetlibergbahn 1872 wurde die Uetlibergbahn Gesellschaft gegrundet Die Eroffnung der Strecke war 1875 Vom Bahnhof Selnau fuhrte die Strecke mit 40 Steigung zur Endstation Uetliberg knapp unter dem Gipfel 1920 wurde die Uetlibergbahn stillgelegt und die Betriebsgesellschaft liquidiert Zwei Jahre spater nahm die neu gegrundete Bahngesellschaft Zurich Uetliberg den Bahnbetrieb wieder auf 1923 erfolgte die Elektrifizierung der Bahnstrecke Das Restaurant Gmuetliberg an der Endstation wurde 1967 durch die Bahngesellschaft ubernommen 1990 wurde die Strecke bis zum Hauptbahnhof Zurich verlangert Uetlibergtunnel Bearbeiten 2009 wurde der Uetlibergtunnel als Teilstuck der Autobahn A3 eroffnet Naherholungsgebiet BearbeitenErschliessung und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Luftbild von Walter Mittelholzer 1932 Die touristische Erschliessung begann im 19 Jahrhundert mit der Uetlibergbahn Eroffnung 1875 und dem Bau verschiedener Hotels und Gasthauser auf dem Uetliberg und der Albiskette Heute stehen auf dem Gipfel des Uetliberges das Traditionshotel Uto Kulm und der Aussichtsturm Uetliberg der ganzjahrig offentlich zuganglich ist Erschlossen wird der autofreie Uetliberg durch die zum Zurcher S Bahn Netz gehorende Linie S10 der Sihltal Zurich Uetliberg Bahn die als steilste normalspurige Adhasionsbahn Europas vom Hauptbahnhof bis zur Station Uetliberg zehn Gehminuten unterhalb des Gipfels fuhrt Von der Bahnstation aus fuhrt der Planetenweg Uetliberg Felsenegg zur Felsenegg wo die Luftseilbahn Adliswil Felsenegg nach Adliswil hinunter fuhrt Die Luftseilbahn Leimbach Madikon ist nicht offentlich Von der Stadt Zurich fuhren verschiedene Wanderwege in etwa einer Stunde zum Gipfel Der abwechslungsreiche Denzlerweg fuhrt vom Albisguetli Endstation Tramlinie 13 in ziemlich gerader Richtung zum Gipfel Er ist benannt nach einem Backer Denzler der auf diesem Weg seine Semmeln jeden Morgen ins Hotel auf dem Gipfel gebracht und diesen Weg etwa 4000 mal gemacht haben soll Ebenfalls vom Albisguetli fuhrt der Laternenweg etwas weiter westlich auf den Grat Er hat seinen Namen von seiner fruheren Gaslaternenbeleuchtung die seit 2003 elektrifiziert ist Vom Triemli Endstation Tramlinie 14 fuhrt der Hohensteinweg uber eine Bergschulter nach oben der im Winter als Schlittelweg besonders beliebt ist Von Uitikon Waldegg Parkplatz fuhrt eine Waldstrasse zum Gipfel Dieser Weg hat die geringste Steigung Im Winter ist der Uetliberg besonders beliebt da sein Gipfel oft oberhalb der Zurcher Hochnebeldecke ist Fruher trugen bei solchen Inversionswetterlagen die Tramlinien die zum Fuss des Uetlibergs fahren die Tafel Uetliberg hell Im Winter werden einige der Wanderwege als Schlittelwege genutzt Swisscom Broadcast betreibt auf dem Uetliberg eine bedeutende Fernmeldeanlage den Fernsehturm Uetliberg fur die Weiterverbreitung von Radio und Fernsehprogrammen Der Uetliberg bietet vor allem von dem auf dem Berggipfel gelegenen Aussichtsturm Uetliberg aus Aussicht uber die ganze Stadt und den Zurichsee Die Fernsicht erstreckt sich bei guter Witterung im Norden bis zum Hohentwiel vom Osten bis Suden in die Glarner Bundner und Berner Alpen Weitere Hohenzuge in Deutschland Schwarzwald Frankreich Vogesen und Osterreich sind ebenfalls zu erkennen Klettergebiet Bearbeiten nbsp Nagelfluhklettern 1960er JahreDie etwa 20 Meter hohen Konglomeratfelswande des Uetlibergs haben besondere Bedeutung fur die Entwicklung des Schweizer Sportkletterns 1978 wurde der Kletterclub Uetliberg KCU gegrundet eine informelle Vereinigung von Bergsteigern aus Zurich und Umgebung Mitglieder der anarcho dadaistischen Vereinigung deren einzige Statute darin bestand dass jegliche Statuten aufgehoben gehoren waren junge Sport und Spitzenkletterer die an den Nagelfluhfelsen des Uetlibergs trainierten Initiant war Bergfuhrer Walter Muller von der Jugendorganisation der Sektion Uto des Schweizer Alpen Clubs Zu den Grundern die sich darauf auch als Alpinisten und Pioniere des alpinen Sportkletterns einen Namen machten gehorten Martin Scheel Gabriel Huber Thomas Muller und Roland Heer 12 Sie waren einige der ersten Freikletterer der Schweiz Um in den KCU aufgenommen zu werden musste lediglich der 35 Meter hohe Turm auf dem Uetliberg free solo also seilfrei erklettert werden samt Uberwindung des Schlussuberhangs auf die Plattform Der Club entstand im Umfeld der Zurcher Jugendbewegung von 1980 13 14 Der politische Aktivismus der KCU Mitglieder spiegelt sich oft auch in den Namen ihrer Erstbegehungen wider zum Beispiel der Route Metzerstrasse 58 61 im Jura Das war die Adresse eines besetzten Hauses in dem einige Mitglieder lebten Im Laufe der Zeit loste sich der informelle KCU wieder auf Noch heute trainieren Kletterer auf dem Uetliberg 15 Nach heutigen Massstaben hat der Uetliberg als Klettergebiet jedoch nur noch untergeordnete Bedeutung Es gibt zwolf Routen in den Schwierigkeitsgraden zwischen 6a und 7a 16 Mountainbike Trails Bearbeiten nbsp Uetliberg Kulm von Stallikon aus gesehenNachdem es zu starken Interessenkonflikten zwischen Wanderern und Bikern gekommen war erarbeitete die Stadt Zurich ein Nutzungskonzept fur den Uetliberg 17 Im Fruhsommer 2005 wurde der Biketrail Triemli eroffnet Die Mountainbike Strecke beginnt beim Fernsehturm und fuhrt uber eine Lange von 3 5 km und eine Hohendifferenz von 350 m zur SZU Station Triemli 18 19 20 Zudem gibt es den etwas kurzeren sudostlich gelegenen Biketrail Hockler 21 Gleichzeitig wurde der Velotransport durch die Bahn eingeschrankt Insgesamt fuhrte das Konzept zu einer deutlichen Verbesserung 22 Wenngleich sich der Biketrail Triemli grosser Beliebtheit erfreut gibt es auch kritische Stimmen die den losen steinigen Untergrund und eine ungluckliche Linenwahl bemangeln Ende 2010 wurde der Verein Zuritrails gegrundet Ziel ist es die Interessen der Mountainbiker zu vertreten und der Stadt Hilfe beim Unterhalt und der Konzeption bestehender und neuer Trails anzubieten 23 Schnell kam es zu einer produktiven Zusammenarbeit zwischen Verein und Stadt so dass bereits im April 2011 Trail Bautage stattfanden Bei diesem ersten Event wurde der Biketrail Triemli ausgebessert und die Attraktivitat durch neue Elemente und flussigere Kurven fur Anfanger sowie Profis erhoht 24 nbsp Blick vom Uetliberg auf den Zurichsee und die Glarner Alpen nbsp Uetliberg von Wiedikon aus nbsp Der Uetliberg uber einem Nebelmeer von der Felsenegg aus nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Aussicht vom Uetliberg ausSchreibweise BearbeitenBeide Schreibweisen Uetliberg und Uetliberg sind verbreitet und gebrauchlich Offiziell ist gemass Landeskarte und in amtlicher Vermessung Uetliberg 25 Vereinzelt ist in alteren Dokumenten auch die Schreibweise Huetliberg anzutreffen 26 Literatur BearbeitenMatthias Bohni Uetliberg Faszination und Vielfalt von Zurichs Zauberberg The Fascination and Variety of Zurich s Magic Mountain NZZ Zurich 2006 ISBN 978 3 03823 194 3 deutsch und englisch Willy Furter Uetliberg hell Orell Fussli Zurich 2003 ISBN 3 280 05085 5 Paul Alfred Sarasin Nimm s gmuetli uf de Uetli Zehn Kapitel uber den Uetliberg Zeichnungen von Hanny Fries Tages Anzeiger Bahngesellschaft Zurich Uetliberg Zurich 1969 DNB 575947888 Stefan Schneiter Der Uetliberg Geschichte und Geschichten des Zurcher Hausbergs Hier Jetzt Baden 2011 ISBN 978 3 03919 226 7 Andreas Zurcher Martin Illi Uetliberg In Historisches Lexikon der Schweiz 13 November 2013 Frank R Zwalen Walter Drack Paul Guyer Hugo Schneider Der Uetliberg Orell Fussli Zurich 1986 ISBN 3 280 01656 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Uetliberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Uetlibergverein Infos und Streckenplan zum Mountainbike Trail Uetliberg Panorama Uetliberg Lexikon Memento vom 6 November 2008 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Alexandra Kohler David Bauer Marvin Milatz Webkid io Simon Wimmer Beni Buess Vom Seilergraben zur Streulistrasse In Neue Zurcher Zeitung vom 7 Marz 2016 Christian Bader Stallikon Uetlberg Uto Kulm Mittelalterliche Burg In Baudirektion des Kantons Zurich Kantonsarchaologie Hrsg Berichte der Kantonsarchaologie Zurich Nr 17 Fotorotar AG Zurich und Egg ZH 2004 ISBN 3 905681 08 0 S 37 38 versus Friesonburch versus castrum vero quod dicitur U telenburh ZHUB I 270 Nr 384 Urkundenbuch der Stadt und Landschaft Zurich Bd 1 ohne Datum vor 1218 Josef Siegwart Die Chorherren und Chorfrauengemeinschaften in der Deutschsprachigen Schweiz vom 6 Jahrhundert bis 1160 1962 62f ortsnamen ch Petition gegen den Abriss des Alt Uetliberg Pfadiheim Alt Uetliberg Pfadi Glockenhof Zurich Skischanze auf dem Uetliberg Helene Arnet Der Uetliberg Patron ist uberraschend gestorben In Tages Anzeiger 23 November 2023 Jurg Rohrer Die Wintergarten auf dem Uetliberg mussen definitiv weg In Tages Anzeiger 20 Juni 2014 archiviert vom Original abgerufen am 15 Mai 2016 Beat Metzler Mein Vater war der Grosste fur mich In Tages Anzeiger 4 Mai 2022 abgerufen am 26 Mai 2022 Magazin Klettern 5 2008 Diese Wand ist besetzt Interview mit Martin Scheel Roland Heer Das Klettern in Zeiten der Unruhe In Neue Zurcher Zeitung 10 Oktober 2002 Die Phantasie wund klettern In Emil Zopfi Dichter am Berg AS Verlag Zurich 2009 Klettertopos Uetliberg abgerufen am 23 Februar 2011 Das Klettergebiet in Stadtnahe abgerufen am 23 Februar 2011 23 Marz 2007 Nutzungskonzept Wandern und Velofahren am Uetliberg wird weitergefuhrt Memento vom 19 Oktober 2013 im Internet Archive abgerufen am 22 November 2012 Biken am Uetliberg Biken am Uetliberg PDF Memento vom 9 November 2014 im Internet Archive Karte Biketrail Triemli Karte Biketrail Hockler Untersuchung der ETH Zurich Memento vom 26 September 2007 im Internet Archive Zuritrails Mission Memento vom 9 November 2014 im Internet Archive Zuritrails Bericht Trailbautage Memento vom 17 Oktober 2011 im Internet Archive Zur Schreibweise Christoph Esslinger Der Baugarten Zurich 1842 S 5 doi 10 3931 e rara 77Normdaten Geografikum GND 4061449 9 lobid OGND AKS LCCN sh2007000974 VIAF 235031530 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uetliberg amp oldid 239411071