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Dieser Artikel behandelt die Kirche in Zurich Siehe auch Weissenwasserkirche bzw Uberwasserkirche Die Wasserkirche ist eine Kirche am rechten Ufer der Limmat in der Altstadt in der Schweizer Stadt Zurich Die Wasserkirche auf der Altartafel von Hans Leu dem Alteren Ende 15 JahrhundertDer Chor der Wasserkirche mit dem Zwingli Denkmal und dem an die Kirche angebauten HelmhausGrossmunster Grablege Wasserkirche Hinrichtungsstatte und Fraumunster Reliquien bildeten im Mittelalter eine Prozessionsachse ausgehend vom Lindenhof im Herzen der Stadt Zurich Murerplan von 1576 Sicht vom Karlsturm des Grossmunsters auf Wasserkirche und Helmhaus im Hintergrund die Limmat im Vordergrund das Limmatquai rechts die MunsterbruckeUrsprunglich stand die Kirche auf einer kleinen Insel in der Limmat woraus der Name herkommt Heute wird die Kirche nur noch auf einer Seite von der Limmat begrenzt da bei der Aufschuttung des Limmatquais die Insellage zerstort wurde Vor der Reformation spielte die Wasserkirche eine wichtige Rolle fur die Verehrung der Zurcher Stadtheiligen Felix und Regula da sie deren Hinrichtungsstatte bezeichnete Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vor der Reformation 1 2 Stadtbibliothek 1 3 Wiederherstellung als Kirche 2 Ausstattung 2 1 Glocke 2 2 Orgel 2 3 Krypta 3 Helmhaus 4 Wasserhaus 5 Zwingli Denkmal 6 Bilder 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVor der Reformation Bearbeiten Archaologische Funde in der Krypta der Wasserkirche lassen darauf schliessen dass bereits im Altertum eine religiose Kultanlage auf der kleinen Insel in der Limmat stand Der Legende nach sollen um 300 n Chr die spateren Zurcher Schutzpatrone Felix und Regula auf einem Findling auf der Insel hingerichtet worden sein Als Angehorige der Thebaischen Legion waren sie zum Christentum ubergetreten Zur Strafe hierfur wurden sie gefoltert und enthauptet Der Legende nach standen Felix und Regula aber wieder auf trugen ihre Kopfe 40 Schritte den Hugel hinauf und legten sie dort ab An dieser Stelle wurden sie begraben und spater wurde dort das Grossmunster errichtet 1 Wohl um das Jahr 1000 wurde auf der Insel eine kleine romanische Kirche errichtet die zusammen mit dem Grossmunster und dem Fraumunster eine Prozessionsachse zur Verehrung der Heiligen Felix und Regula bildete Zentraler Kultort in der Wasserkirche war der Hinrichtungsstein der heute noch in der Krypta erhalten ist Urkundlich erwahnt wird eine ecclesia Aquatica Turicensi Latein sinngemass Wasserkirche Zurich erstmals 1250 Der deutsche Name wazzirkilcha erscheint erst 1256 in einer anderen Urkunde Die fruhe Bedeutung der Kirche ist unklar Die Annahme dass sie die alteste Kirche Zurichs sei scheint widerlegt durch ihre schlechte Dotierung die nicht einmal fur einen standigen Priester reichte Eine These besagt dass die Gerichtsstatte vor der Kirche das sogenannte Stangen oder Volksgericht darauf hinweise dass die Wasserkirche ursprunglich die Taufkirche des Grossmunsters war Eine ahnliche Situation bestand in Basel mit der St Johanneskapelle 1256 gelangte die Wasserkirche jedenfalls durch Vergabung der Grafen von Kyburg und der Ritter von Hottingen an die Propstei des Grossmunsters Im 13 Jahrhundert wurde die romanische Wasserkirche im gotischen Stil umgebaut Vom romanischen Vorgangerbau sind nur wenige Reste erhalten Bereits 1477 entschloss sich der Stadtrat von Zurich die Wasserkirche abzureissen und ihrer Bedeutung angemessen in prunkvollerem Stil neu aufzurichten Unter dem Baumeister Hans Felder entstand der heutige spatgotische Bau der um 1486 geweiht wurde 2 Die Innenraume wurden mit kostbaren Fresken und Verzierungen ausgestattet die nur als Fragmente erhalten sind Beim Bau wurde eine schwefelhaltige Quelle entdeckt der Heilkrafte zugeschrieben wurden Als Gesundbrunnen diente die Quelle danach den Pilgern zur Heilung von Krankheiten und Beschwerden Seit ihrer Neuerrichtung diente die Kirche auch als Aufbewahrungsort fur die im Schwabenkrieg und den Mailander Kriegen von Zurich erbeuteten Banner Wahrend der Reformation wurden 1524 die Bilder Altare und die Orgel aus der Wasserkirche entfernt Die erbeuteten Banner gelangten ins Zeughaus die Heilquelle wurde zugeschuttet Das Gebaude diente danach als Lagerhaus und wurde deshalb mit zwei Zwischenboden versehen die langen hohen Spitzbogenfenster in zwei kleinere Fenster unterteilt Im Erdgeschoss fand zeitweise ein Markt statt nbsp Grossmunster Helmhaus und Wasserkirche vom Fraumunster aus gesehen nbsp Wasserkirche und Helmhaus im Hintergrund das Grossmunster nbsp Innenraum WasserkircheStadtbibliothek Bearbeiten 1634 wurde die Wasserkirche erneut umgenutzt Sie wurde zur Gemeinen Burger Bucherei umgestaltet der ersten Stadtbibliothek von Zurich 1717 liess der Stadtrat die Zwischenboden ausbrechen und das Innere mit einer barocken holzernen Galerie versehen Damit wurde die Hohenwirkung des Gebaudes wiederhergestellt 1791 wurde auch die Quelle erneut gefunden 1839 wurde beim Neubau des Limmatquais der Wassergraben zwischen der Insel und der Stadt endgultig zugeschuttet Die Stadtbibliothek zog aus der Kirche erst 1917 wieder aus als die Gebaude der neuen Zentralbibliothek am Zahringerplatz eingeweiht wurden Dort sind noch einzelne Objekte des Bibliotheksmobiliars der Wasserkirche zu sehen nbsp Burgerbibliothek Stich von Johann Melchior Fussli 1719 nbsp Die Wasserkirche als Stadtbibliothek Zeichnung von Franz Hegi 1845 nbsp Stadtbibliothek 1861 62 Olgemalde von Aurele Robert 1861 62 nbsp Burgerbibliothek Foto um 1900Wiederherstellung als Kirche Bearbeiten 1928 und 1940 wurde die Wasserkirche nach langem Streit grundlich renoviert wobei man versuchte den ursprunglichen Zustand wiederherzustellen Die ursprungliche Fenstereinteilung wurde rekonstruiert die Zwischenboden entfernt und das nordlich angebaute sogenannte Wasserhaus abgerissen Dabei wurden die barocken Holzgalerien der Bibliothek zerstort Drei Fenster des Chors wurden von Augusto Giacometti gestaltet Seither wird die Kirche wieder als evangelisch reformiertes Gotteshaus genutzt Ausstattung BearbeitenGlocke Bearbeiten Im Dachreiter hangt eine Glocke im Ton c Orgel Bearbeiten nbsp Blick auf die OrgelDie Orgel wurde 1943 durch Orgelbau Kuhn erbaut Das Schleifladen Instrument hat 28 Register auf zwei Manualen und Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen sind pneumatisch 3 4 Die Organisten an der Wasserkirche waren seit 1943 Viktor Schlatter Max Schindler Hans Vollenweider 1985 1993 und Claudia Hinden 1993 2010 I Ruckpositiv C g3Salicet 8 Gedackt 8 Principal 4 Rohrflote 4 Sesquialtera II 2 2 3 Superoctave 2 Waldflote 2 Larigot 1 1 3 Cimbel III IV 1 1 3 Regal 16 Schalmey 8 Tremulant I Hauptwerk C g3Quintaton 16 Principal 8 Gemshorn 8 Hohlflote 8 Octave 4 Nachthorn 4 Octave 2 Mixtur IV 1 1 3 Trompete 8 Pedalwerk C f1Subbass 16 Gedackt 16 Praestant 8 Rohrflote 8 Choralbass 4 Mixtur V 4 Fagott 16 Zinke 8 Koppeln II I I P II PKrypta Bearbeiten Die Krypta der ersten im 10 Jahrhundert errichteten Wasserkirche war als Unterkirche rund um einen Findling gebaut der als Hinrichtungsstein von Felix und Regula verehrt wurde Nach Umbauarbeiten in der Krypta wegen eindringenden Wassers und Erweiterungen der Oberkirche war der verehrte Stein bald nur noch uber einen Schacht zuganglich Weiter finden sich in der Krypta noch Graber von Adligen aus dem fruhen 11 Jahrhundert 5 6 Ab 1940 wurden erstmals Grabungen in der Krypta durchgefuhrt Seit 1988 ist die Krypta der Wasserkirche offentlich zuganglich In den Jahren 2004 und 2005 wurden erneut archaologische Untersuchungen durchgefuhrt 2006 wurde die archaologische Ausstellung in der Krypta wiedereroffnet 7 nbsp Gesamtansicht des Martyersteins in der Krypta nbsp Nahaufnahme des FindlingsHelmhaus Bearbeiten nbsp Ansicht von der Wuhre auf das Helmhaus im Vordergrund die MunsterbruckeDas Helmhaus ist auf der nordlichen Seite an die Wasserkirche angebaut Urkundlich wurde es erstmals 1253 als Gerichtsstatte erwahnt Die Lage auf einer Insel bei einer Quelle und einer wohl bereits vorchristlichen Kultstatte lasst vermuten dass die Gerichtsstatte eine lange Tradition aufweist Ursprunglich war das Helmhaus nur eine gedeckte Erweiterung der Munsterbrucke vor der Wasserkirche 1563 1564 wurde durch Conrad Bodmer ein grosseres Holzgebaude errichtet um dem ebenfalls hier abgehaltenen Leinwandmarkt mehr Platz zu verschaffen In der Markthalle im Erdgeschoss befand sich das Urmass der Zurcher Elle und eine Statue des Erbauers die heute im Schweizerischen Landesmuseum zu besichtigen ist Das heute noch bestehende Steingebaude erbaute Hans Conrad Bluntschli d A 1791 1794 Die Situation des Gebaudes veranderte sich 1838 durch den Neubau der Munsterbrucke drastisch da seither der Verkehrsweg uber die Limmat vor dem Helmhaus verlauft und nicht mehr durch das Erdgeschoss hindurch Der immer noch sichtbare breitere Bogen auf der Limmatseite war der ursprungliche Durchlass fur die Strasse Heute ist das Helmhaus ein bedeutendes Museum fur zeitgenossische Kunst das vor allem Werke Schweizer Kunstler oder von Kunstlern die in der Schweiz leben zeigt Wasserhaus BearbeitenAn der Ostseite der Wasserkirche war bis 1940 das Wasserhaus angebaut Ursprunglich stand an der Stelle ein Waaghaus das nachweislich 1570 durch ein Kaufhaus ersetzt wurde Der Name Wasserhaus ruhrt von seiner Lage uber dem Wasser zwischen der Kirche auf der Insel und der damaligen Reichsstrasse heute Limmatquai 1794 wurde das Gebaude abgerissen und ein neuer Anbau fur die Burger Bibliothek wurde errichtet der 1940 entfernt wurde um die Ostseite der Wasserkirche freizulegen und das Limmatquai zu erweitern Zwingli Denkmal Bearbeiten nbsp Einweihung des Zwingli Denkmals 18851881 wurde ein Wettbewerb fur ein Denkmal zu Ehren des Reformators Huldrych Zwingli ausgeschrieben doch konnte sich das Preisgericht fur keinen der zahlreich eingereichten Entwurfe entscheiden Nach zwei weiteren engeren Konkurrenzen gab die Jury schliesslich 1883 dem Modell des osterreichischen Bildhauers Heinrich Natter gegenuber demjenigen des Baslers Ferdinand Schloth den Vorzug 8 1885 wurde ausserhalb der Wasserkirche in der Verlangerung des Chors das Denkmal eingeweiht das Jubilaum des 400 Geburtstags von Zwingli hatte man knapp verpasst da die Finanzierung sich hingezogen hatte Die benotigten Gelder stammten aus landesweiten Sammlungen von Konzerten im Gross und Frauenmunster sowie von internationalen Beitragen die aus den protestantisch gepragten Landern Deutschland Holland und Amerika stammten 9 Zwingli ist uberlebensgross als Kriegsmann und Reformator dargestellt der in seinen Handen ein Schwert und eine Bibel halt was auch an seinen Tod im Krieg erinnert 10 Erganzend zum Denkmal das nur Name und Lebensdaten bekanntgab wurde 2005 eine Informationstafel mit einigen weiteren Informationen zum Zurcher Reformator und seiner Bedeutung fur die Stadt angebracht 11 nbsp Zwingli Denkmal vor dem Chor der WasserkircheDer Platz des Zwingli Denkmals hinter der Kirche wurde auch als Standort fur eine Gedenktafel fur die 75 Frauen und vier Manner die zwischen 1478 und 1701 in Zurich als Hexen zum Tode verurteilt wurden vorgeschlagen Von diesem Ort der damals aber noch mitten in der Limmat lag seien sie wie andere Angeklagte in den Wellenberg uberfuhrt worden wo sie eingesperrt und gefoltert wurden bevor man sie verbrannte 12 13 An der Limmat wurden nicht nur Hexen verbrannt sondern in ihr auch Taufer ertrankt die sich in den 1520er Jahren fur die Wiederherstellung des wahren Christentums eingesetzt hatten und in ihrem Vorhaben radikaler als Zwingli vorgegangen waren Ihre Auflehnung gegen die Kirche und Obrigkeit fuhrte zu Konsequenzen wie Geldbussen und Todesstrafen 14 2004 wurde am Ufer der Limmat bei der Schipfe eine Gedenktafel angebracht die an die Verfolgung der Taufer erinnern soll 15 Bilder Bearbeiten nbsp Wasserkirche um 1700 Darstellung von Gerold Escher nbsp Grossmunster Helmhaus und Wasserkirche 1770 auf einer Radierung von Johann Balthasar Bullinger nbsp Helmhaus und Wasserkirche Ausschnitt aus dem Murerplan nbsp Wasserkirche 1661 Radierung von Conrad Meyer 1618 1689 16 nbsp Anonyme Radierung aus Bluntschlis Memorabilia TigurinaSiehe auch BearbeitenKirchen und Kloster in der Stadt Zurich im Mittelalter Liste der Kirchen in ZurichLiteratur BearbeitenKonrad Escher Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Band IV Die Stadt Zurich Erster Teil Basel 1939 S 300 310 Dieter Nievergelt Jurg E Schneider Wasserkirche und Helmhaus zu Zurich Schweizerische Kunstfuhrer Serie 44 Nr 435 436 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2003 ISBN 978 3 85782 435 7 E Vogt H Herter Wasserkirche und Helmhaus in Zurich Baugeschichte im Auftrag der Stadt Zurich Zurich 1943 Ulrich Helfenstein Geschichte der Wasserkirche und der Stadtbibliothek in Zurich Mit Wiedergabe des Originaltitels von Salomon Vogelin aus dem Jahre 1848 Zurich 1961 Manuel Maissen Vaults on the Water A systematic analysis of the vault construction in the Wasserkirche Zurich In Mascarenhas Mateus J et al Hrsg History of Construction Cultures Proceedings of the 7th International Congress on Construction History Lisbon 2021 CRC Press London 2021 Vol II S 349 355 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wasserkirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Wasserkirche Website des Helmhauses Stadtarchaologie Zurich Krypta der Wasserkirche Architektur der Wasserkirche auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Stadt Zurich Hrsg Informationsbroschure der Stadt Zurich zu ihrem Einburgerungsgesprach Zurich 2016 S 26 27 Manuel Maissen Vaults on the Water A systematic analysis of the vault construction in the Wasserkirche Zurich In Joao Mascarenhas Mateus et al Hrsg History of Construction Cultures Proceedings of the 7th International Congress on Construction History Vol 2 CRC Press S 349 355 doi 10 1201 9781003173434 157 Nahere Informationen zur Orgel im Orgelverzeichnis Zurich Orgelportrat auf der Website der Erbauerfirma abgerufen am 6 Mai 2014 Wasserkirche Hinrichtungsstatte In Eine Stadt und ihre Martyrer Universitat Zurich Philosophische Fakultat abgerufen am 6 November 2013 Wasserkirche Archaologische Krypta PDF 394 kB In Stadtarchaologie Abgerufen am 6 November 2013 Wasserkirche Krypta In Stadtarchaologie Abgerufen am 6 November 2013 Stefan Hess Tomas Lochman Hrsg Klassische Schonheit und vaterlandisches Heldentum Der Basler Bildhauer Ferdinand Schloth 1818 1891 Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Skulpturhalle Basel Basel 2004 ISBN 3 905057 20 4 S 71 112 Hedy Tschumi Haefliger Reformatoren Denkmaler in der Schweiz Zwingliana Band 17 Nr 3 4 Zurich 1987 S 211 217 zwingliana ch Regine Schindler Alexander Schweizer und die Zurcher literarischen Kreise In Emidio Campi Ralph Kunz Christian Moser Hrsg Alexander Schweizer 1808 1888 und seine Zeit Theologischer Verlag Zurich Zurich 2008 ISBN 978 3 290 17493 4 S 317 346 Auszuge auf Google Books Geburtstagsgeschenk fur Zwingli Pressecommunique In Reformierte Kirche Kanton Zurich Dezember 2004 abgerufen am 5 November 2013 Helene Arnet Denkmal fur die Zurcher Opfer von Hexenverfolgungen In Tages Anzeiger 5 November 2013 abgerufen am 5 November 2013 Otto Sigg Hexenprozesse mit Todesurteil Justizmorde der Zunftstadt Zurich 2 Auflage Selbstverlag Zurich 2013 ISBN 978 3 907496 79 4 Hanspeter Jecker Taufer Anabaptisten In Historisches Lexikon der Schweiz 14 August 2012 abgerufen am 29 Juni 2023 Regula Bochsler Das schreckliche Ende des Taufers Felix Manz 31 Juli 2017 abgerufen am 29 Juni 2023 Martin Germann Arte et Marte durch Wissenschaft und Waffen die Grundungsidee der Burgerbibliothek Zurich 1629 In Zurcher Taschenbuch auf das Jahr 1981 S 25 45 47 369638888889 8 5431944444444 Koordinaten 47 22 10 7 N 8 32 35 5 O CH1903 683428 247120 Normdaten Geografikum GND 4263709 0 lobid OGND AKS LCCN nr93035168 VIAF 155216601 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wasserkirche amp oldid 235237377