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Das Stiftsgebaude ist ein Gebaude am Munsterplatz 3 in Bern Stiftsgebaude am Munsterplatz 2019 Vorgangerbauten waren das erste Deutschordenshaus das vor 1256 erbaut wurde 1 Es verschwand beim Bau des Munsters nach 1421 2 Das zweite Deutschordenshaus entstand 1427 bis 1435 3 1485 wurde das Ordenshaus in ein weltliches Chorherrenstift umgewandelt 4 Der heutige Bau erfolgte nach Planen von Albrecht Sturler und wurde 1745 bis 1755 unter der Leitung von Samuel Lutz und Ludwig Emanuel Zehender erstellt 5 Der ostliche Anbau entstand 1747 anstelle der Mattentreppe und wurde 1895 aufgestockt Der westliche Anbau das Provisorhaus wurde unter Niklaus Hebler bis 1755 fertiggestellt 6 Das plastische Werk der Fassade so auch das Berner Wappen in Rocaillekartusche im Tympanon wurde durch Johann Friedrich Funk ausgefuhrt 7 Das Stiftsgebaude ist gegenwartig Sitz der kantonalen Wirtschafts Energie und Umweltdirektion 8 Literatur BearbeitenPaul Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Die Staatsbauten der Stadt Bern Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Die Kunstdenkmaler der Schweiz Band 19 Band 3 Birkhauser Verlag Basel 1982 ISBN 3 7643 1391 9 Stift S 14 S 379 PDF S 397 513 S unibe ch PDF 66 6 MB abgerufen am 21 Mai 2023 Originaltitel Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern 1947 Thomas Loertscher Georg Germann Wahrschafft nuzlich und schon Ausstellungskatalog Bern 1994 Siehe auch BearbeitenListe der Kulturguter in Bern im Stadtteil I Innere Stadt Ostlicher TeilWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Stiftsgebaude Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Hofer 1947 S 379 Hofer 1947 S 379 Hofer 1947 S 379 Hofer 1947 S 379 Hofer 1947 S 382 383 Hofer 1947 S 383 Hofer 1947 S 389 https www weu be ch 46 94699 7 4511035 Koordinaten 46 56 49 2 N 7 27 4 O CH1903 600949 199545 Ehemalige Kommenden und Hauser des Deutschen Ordens im schweizerischen Raum Basel Bern Bern Reuental Fraschels Hitzkirch Koniz Sumiswald TannenfelsTerritorien der Stadt und Republik Bern bis 1798 Vier Kirchspiele Bolligen Vechigen Stettlen MuriLandgerichte Seftigen Sternenberg Konolfingen ZollikofenAmter Thun Zofingen Aarau Lenzburg Brugg Burgdorf Buren Unterseen Wiedlisbach Obersimmental Niedersimmental Frutigen Oberhofen Aigle Hasli Trachselwald Bipp Aarwangen Wangen Landshut Lenzburg Amt Schenkenberg Aarberg Nidau Erlach Laupen Oltigen Signau Biberstein Aarburg Saanen Brandis Interlaken Konigsfelden Thorberg Fraubrunnen Zofingen Stift Frienisberg St Johannsen Gottstatt Buchsee Sumiswald Roche Saline Koniz Kasteln HettiswilAmter im Waadtland Avenches Moudon Yverdon Lausanne Morges Nyon Vevey Romainmotier Oron Payerne Bonmont Aubonne Villeneuve Spital Gemeine Herrschaften mit Freiburg Schwarzenburg Murten Grandson EchallensGemeineidgenossische Herrschaften Baden Thurgau Freie Amter Rheintal Sargans Locarno Lugano Mendrisio Valle MaggiaAmter und Dienste in der Stadt Bern Bauamt Salzdirektion Mushafen Stift Kornamt Grosses Spital Inselspital Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stiftsgebaude amp oldid 234820677