www.wikidata.de-de.nina.az
Die Liste der Kulturguter in Bern Innere Stadt Ost enthalt alle Objekte im ostlichen Teil des Stadtteil I der Inneren Stadt von Bern die gemass der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten dem Bundesgesetz vom 20 Juni 2014 uber den Schutz der Kulturguter bei bewaffneten Konflikten 1 sowie der Verordnung vom 29 Oktober 2014 uber den Schutz der Kulturguter bei bewaffneten Konflikten 2 unter Schutz stehen Verzeichnet werden Objekte im Grunen Schwarzen und Weissen Quartier entspricht in etwa dem Gebiet ostlich der Linie Kornhausbrucke Kirchenfeldbrucke Objekte der Kategorien A und B sind vollstandig in der Liste enthalten Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit Stand 1 Januar 2023 Unter ubrige Baudenkmaler sind Objekte zu finden die im Bauinventar der Stadt Bern als schutzenswert verzeichnet sind Viele der schutzenswerten Bauten der ostlichen Altstadt werden zurzeit im Bauinventar lediglich summarisch und ohne weitere Details aufgelistet weshalb sie hier noch nicht berucksichtigt sind 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Kulturguter 2 Legende 3 Ubrige Baudenkmaler 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKulturguter BearbeitenFoto Objekt Kat Typ Standort Beschreibungja nbsp nbsp nbsp nbsp Erlacherhof KGS Nr 00621 A G Junkerngasse 47 601156 199588 Zwischen 1745 und 1757 fur Hieronymus von Erlach erbauter Stadtpalais vermutlich durch Albrecht Sturler Gilt als reprasentativster Patriziersitz Berns heute Tagungsort des Gemeinderates sowie Amtssitz des Stadtprasidenten 3 Als einziges Haus in der Berner Altstadt besitzt der Erlacherhof einen Ehrenhof diesem ist eine uberdachte Arkade vorgelagert 4 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Gerechtigkeitsbrunnen KGS Nr 00622 A K Gerechtigkeitsgasse 601175 199690 Brunnen mit achteckigem Trog aus Kalkstein 1543 von Hans Gieng erschaffen Die Brunnenfigur ist eine Statue der Justitia mit verbundenen Augen und Diadem die mit der rechten Hand das Richtschwert erhebt und in der linken Hand die Waage bei schragem Waagbalken tragt Ihr zu Fussen sind ein Papst Kaiser Sultan und Schultheiss angeordnet 5 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Hauptwache KGS Nr 00624 A G Theaterplatz 13 600671 199570 Das ehemalige zentrale Wachhaus von 1766 bis 1770 durch Niklaus Sprungli erbaut gilt als eines der Hauptwerke des Berner Spatbarocks Machtiger Parterrebau mit Kolonnadenvorhalle und Attika unter Mansarddach Auch symbolisch markiert der Bau eine zentrale Stelle im Berner Stadtgefuge und dient als Blickpunkt am sudlichen Abschluss des Theaterplatzes 6 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Hotel de Musique KGS Nr 00628 A G Theaterplatz 7 600683 199605 In den Jahren 1767 bis 1770 von Niklaus Sprungli im Auftrag der Grande Societe erbautes Gesellschaftshaus im spatbarocken Stil Zunachst als Kaffeehauses mit Tanz und Konzertsaal genutzt von 1798 bis 1900 als Theater Oper und Konzertbuhne 1904 05 umfassender Umbau Die Hauptfront des dreigeschossigen Bauwerks ist in neun Achsen und drei fast unmerklich vortretende Risalite gegliedert 7 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Kreuzgassbrunnen KGS Nr 00633 A G Kramgasse 601021 199658 1778 von den Meistern Reist und J C Wieser erschaffener Brunnen ersetzte eine Anlage von 1657 Er besteht aus Solothurner Muschelkalk wurde vermutlich von Niklaus Sprungli entworfen und gilt als Urform der Berner Obeliskenbrunnen schlechthin Den dreiteiligen schlanken Obelisken bekront eine zierlich silhouettierende drapierte Urne mit Kugelspitze 8 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Lauferbrunnen KGS Nr 00635 A K Lauferplatz 601451 199831 Im Jahr 1545 vermutlich von Hans Gieng erschaffener Brunnen stand ursprunglich vor dem letzten Haus am Nydeggstalden und wurde 1827 an den heutigen Standort gesetzt Die Brunnenfigur stellt einen Herold oder schnellen Boten dar der zu Fuss unterwegs ist Auf der Brust tragt er das Wappen der Stadt Bern auf der Schulter den Lauferspiess und am Rucken die Lauferbuchse 9 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Mosesbrunnen KGS Nr 00636 A K Munsterplatz 600909 199592 Ursprunglich 1544 erschaffener Brunnen wahrscheinlich durch Hans Gieng 1791 durch die heutige von Niklaus Sprungli entworfene Anlage ersetzt Die von Nikolaus Sporrer stammende Brunnenfigur stellt Moses dar der in seiner Linken die beiden Gesetzestafeln mit den Zehn Geboten halt und mit der Rechten darauf zeigt 10 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Oberes Mayhaus Erkerhaus KGS Nr 00639 A G Munstergasse 62 600789 199606 1607 08 von Andreas Widmer fur Johann Durheim erbautes Burgerhaus gassenseitiger Hausteil um 1735 40 von Albrecht Sturler neu errichtet Vom alteren Teil vorhanden sind die dreistockige Hoffassade mit giebelbekronten Kuppelfenstern und der spiralformig emporsteigende Treppenturm Der Salon im zweiten Stockwerk besitzt eines der festlichsten Interieurs des bernischen Rokoko mit Wurfelparkett Boiserien und Decke mit flammenartigen Radialfeldern 11 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Reformiertes Munster KGS Nr 00643 A G Munsterplatz 1 600987 199574 Wahrzeichen und grosstes Kirchengebaude der Stadt gilt als eines der Hauptwerke der schweizerischen Spatgotik Die Grundsteinlegung erfolgte 1421 die Bauarbeiten dauerten mit Unterbrechungen bis 1573 Der Bau des Kirchturms musste 1521 wegen schwacher Fundamente auf einer Hohe von rund 55 m unterbrochen werden Erst dreieinhalb Jahrhunderte spater setzte man den Turmbau im neugotischen Stil fort bis er 1893 auf 100 6 m abgeschlossen werden konnte 12 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Rathaus mit Staatskanzlei KGS Nr 00645 A G Rathausplatz 2 601042 199732 Reprasentativer Sitz der Kantonsregierung und des Grossen Rates des Kantons Bern sowie des Berner Stadtrates Entstanden von 1406 bis 1415 im spatgotischen Stil unter Heinrich von Gengenbach und Hans Hetzel Umbau von 1940 bis 1942 Geschmuckt mit Skulpturen von Gustave Piguet und Karl Schenk dem Hermesbrunnen von Max Fueter sowie Wandgemalden von Ferdinand Hodler Martin Lauterburg und Rudolf Mumprecht 13 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Simsonbrunnen KGS Nr 00652 A K Kramgasse 600897 199655 Im Jahr 1527 errichteter Brunnen 1544 um ein achteckiges Wasserbecken und die von Hans Gieng geschaffene Brunnenfigur erweitert Diese stellt den romisch gekleideten biblischen Helden Simson dar wie er einen Lowen beim Maul packt um ihn zu zerreissen vergleiche Buch der Richter 14 6 Er ist mit dem Kinnbacken eines Esels bewaffnet und tragt die Werkzeuge eines Metzgers 14 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Burgerbibliothek und Universitatsbibliothek ehemals Stadt und Universitatsbibliothek Gebaude KGS Nr 00654 A G Munstergasse 61 63 600766 199585 Stadtebaulich markantes Bibliotheksgebaude im barocken Stil Von 1750 bis 1755 unter Ludwig Emanuel Zehender ursprunglich als Ankenwaag obrigkeitlicher Weinkeller und Markthalle entstanden und von 1787 bis 1794 zur ersten profanen Bibliothek der Schweiz mit eigenem Gebaude umgebaut Von 1860 bis 1863 durch Gottlieb Hebler um ostlichen Annex erweitert 1904 05 durch Eduard von Rodt um westlichen Annex 15 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Stift KGS Nr 00655 A G Munsterplatz 3 3b Herrengasse 1 600945 199541 Markantes Barockgebaude neben dem Munster Ursprunglich um 1256 als Deutschordenshaus erbaut Neubau 1435 Nach der Vertreibung des Ordens 1485 in ein weltliches Chorherrenstift umgewandelt Das heutige Gebaude entstand 1745 bis 1755 nach Planen von Albrecht Sturler mit plastischem Werk an der Fassade von Johann Friedrich Funk und dient seit 1832 der kantonalen Verwaltung 16 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Tscharnerhaus KGS Nr 00657 A G Munsterplatz 12 600907 199565 Das in den Jahren 1733 bis 1735 durch Albrecht Sturler im Auftrag von Beat von Tscharner erbaute Gebaude gehort zu den reprasentativsten Barockbauten Berns und ist das Geburtshaus von Elisabeth de Meuron geb von Tscharner Seit 1928 ist es der Sitz der Finanzverwaltung des Kantons Bern Die vier Geschosse werden durch markante Gurtgesimse geschieden und von gebanderten Ecklisenen und einem Kranzgesims zusammenfassend gerahmt die mittleren drei der sieben Achsen sind als Risalit ausgebildet Das Dreiecksgiebel enthalt ein von Greifen gestutztes Wappen der Tscharner 17 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Vennerbrunnen KGS Nr 00660 A K Rathausplatz 601056 199725 Von Hans Gieng im Jahr 1542 geschaffener steinerner Brunnen Er stand ursprunglich auf dem Schwendplatz am oberen Ende des Nydeggstaldens und wurde mehrmals versetzt seit 1913 befindet er sich an seinem heutigen Standort Die Brunnenfigur stellt einen Venner dar einen geharnischten Berner Bannertrager 18 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Wattenwylhaus Frischinghaus KGS Nr 00662 A G Junkerngasse 59 601085 199598 In den Jahren 1705 bis 1707 durch Joseph Abeille erbautes Stadtpalais von Schultheiss Samuel Frisching seit 1934 im Besitz des Bundes Die Hauptfassade mit Freitreppe Balkon Giebel mit Wappen der Patrizierfamilie Frisching und Dachreiter ist nach Suden gerichtet die davor liegenden Terrassen und abgestuften Garten verleihen dem Gebaude ein monumentales Geprage 19 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Zahringerbrunnen KGS Nr 00664 A K Kramgasse 600803 199656 Hans Hiltbrand aus Schaffhausen schuf den Brunnen im Jahr 1535 Der dazu gehorende Trog kam 1542 hinzu und wurde 1889 durch den heutigen ersetzt Die Brunnenfigur ist ein stehender Bar mit Helm in dessen Gurtel zwei Schwerter stecken Die rechte Pranke halt ein Banner die linke einen Schild Banner und Schild zeigen einen goldenen Lowen auf rotem Grund das Erkennungszeichen der Zahringer 20 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Zytglogge KGS Nr 00665 A G Bim Zytglogge 3 600698 199655 Im 13 Jahrhundert als westliche Begrenzung der mittelalterlichen Stadt erbauter Uhrturm nach dem Stadtbrand von 1405 neu errichtet und 1770 71 im spatbarocken Stil umgestaltet Mit seinem Monumentaluhrwerk den ubergrossen Zifferblattern dem Astrolabium und der vielfaltigen Automatengruppe bildet der Zytgloggeturm eine Sehenswurdigkeit ersten Ranges und gilt als Symbol der Stadt 21 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Christkatholische Kirche St Peter und Paul KGS Nr 00679 A G Rathausgasse 2 601009 199733 Von 1858 bis 1864 als erstes romisch katholisches Kirchengebaude Berns seit der Reformation errichtet gelangte es 1875 im Zuge des Kulturkampfes in den Besitz der Christkatholischen Kirche Der historisierende Baustil ahmt die Formensprache der Romanik und der Fruhgotik nach 22 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Diesbachhaus KGS Nr 00681 A G Munstergasse 2 601032 199615 Von 1716 bis 1718 nach Planen von Hans Jakob Dunz erbautes Wohnhaus fur Hans Georg von Diesbach seit 1889 Sitz der Justizdirektion des Kantons Bern Streng orthogonale Gliederung der sechs Fensterachsen ohne Risalit Stichbogenarkaden auf Vierkantpfeilern fassen im Erdgeschoss je zwei Achsen zusammen Diese Gliederung setzt sich an der achtachsigen Seitenfassade der Kreuzgasse fort Die Salons im ersten Obergeschoss sind mit wertvollstem Nussbaum Tafer und Louis quatorze Decken geschmuckt 23 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Wattenwylhaus Marcuardhaus KGS Nr 00694 A G Gerechtigkeitsgasse 40 601213 199713 Von 1740 bis 1743 nach Planen von Albrecht Sturler erbautes Haus entstanden durch die Vereinigung dreier Vorgangerbauten Die Hauptfront im Regence Stil wurde im Zuge der Tieferlegung der Gerechtigkeitsgasse um eine spatklassizistische Freitreppe erganzt 1802 kapitulierte hier die Regierung der Helvetischen Republik Seit 2014 Nutzung als Kanzlei der Burgergemeinde Bern 24 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Jennerhaus KGS Nr 00695 A G Gerechtigkeitsgasse 42 601200 199711 Von 1732 bis 1734 neu erbautes Wohnhaus im Regence Stil entstanden durch die Vereinigung zwei alterer Hauser Bei dem reprasentativen Sitz der Patrizierfamilie Jenner handelt es sich um das erste Werk des bedeutenden Berner Architekten Albrecht Sturler und das fruheste Beispiel eines als Etagenwohnhaus konzipierten Herrschaftshauses 25 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Haus KGS Nr 00696 A G Bim Zytglogge 1 600710 199643 1506 erbautes Wohnhaus im spatgotischen Stil 1676 mit neuer Befensterung Haube und Mansarddach versehen das Regenceportal stammt aus der Mitte des 18 Jahrhunderts 1975 wurde das Gebaude ausgekernt ebenso rekonstruierte man den Erker Fassade mit Skulpturen geschmuckt 26 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Unteres Mayhaus KGS Nr 00734 A G Munstergasse 6 601010 199613 Das 1608 09 von Andreas Widmer fur Barthlome May errichtetes Wohnhaus gilt als eines der Hauptwerke des Manierismus in Bern Die Hauptfassade besitzt Kuppelfenstergruppen und einzelne Kreuzstockfenster zusatzlich ist sie mit Grotesken und Maskarons verziert An der Ruckseite ist der Treppenturm von 1559 ist mit dem gleichaltrigen Haus Kramgasse 7 verbunden 27 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Wattenwylhaus KGS Nr 00742 A G Herrengasse 23 600826 199540 Im Kern ins Spatmittelalter zuruckreichendes Wohnhaus kurz nach 1756 durch Erasmus Ritter im Auftrag von David Salomon von Wattenwyl im spaten Louis quinze Stil umgebaut und 1762 vollendet Seit 1954 im Besitz der Burgergemeinde Bern Drei Geschosse unter Mansarddach mit je einem Ochsenauge uber jeder der funf Fensterachsen von diesen sind die drei mittleren durch Pilasterstellung als Risalit zusammengefasst 28 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Zunfthaus zu Kaufleuten KGS Nr 00749 A G Kramgasse 29 600922 199638 Von 1718 bis 1722 durch Niklaus Schiltknecht erbautes Zunfthaus der Gesellschaft zu Kaufleuten Das Hauptwerk der bernischen Burgerhausarchitektur des ausgehenden Hochbarocks besitzt eine drei Achsen umfassende Fassade die sich an franzosischen Vorbildern im Unkreise von Francois Blondel und am Palladianismus orientiert Das Interieur des Zunftsaals ist im Originalzustand erhalten 29 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Burgerbibliothek Bern KGS Nr 08816 A S Munstergasse 63 600742 199584 In der ehemalige Zentralbibliothek der Universitat Bern sind die von der Burgergemeinde Bern zusammengetragenen Bestande an Manuskripten Archivalien und Bilddokumenten 30 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Casino KGS Nr 08996 A G Casinoplatz 1 600733 199538 Von 1906 bis 1908 durch Paul Lindt und Max Hofmann im Auftrag der Burgergemeinde Bern erbautes Konzerthaus im klassizistischen Stil Eine der ersten Betonbauten der Stadt die Fassaden sind jedoch mit Sandstein verkleidet Der Vorgangerbau musste dem mittleren Trakt des Bundeshauses weichen 31 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Haus KGS Nr 09109 A G Kramgasse 7 601006 199642 Der im Jahr 1559 erbaute Innenhof dieses Gebaudes ist vollstandig im originalen Zustand erhalten und bildet das eindrucklichste profane Ensemble der Spatgotik in Bern Aus demselben Jahr stammt die unveranderte Grunddisposition des Gebaudeinnern mit je zwei gassen und hofseitigen Raumen Erneuerung der Fassade um 1700 Interieur im Louis quatorze Stil 32 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Haus KGS Nr 09110 A G Munstergasse 30 600925 199608 1569 70 fur Jakob Tillmann erbautes Burgerhaus im spatgotischen Stil mit Ausnahme des Laubenbogens aus dem 19 Jahrhundert weitgehend im originalen Zustand erhalten Charakteristische pyramidal aufgebaute Reihenfensterfront mit Kreuzstockfenster im dritten Stockwerk Dort ist auch eine unterzuglose quer gespannte Bohlendecke von 5 4 m Weite vorhanden 33 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Zeerlederhaus KGS Nr 09111 A G Junkerngasse 51 601114 199603 Durch Zusammenfassung zweier Vorgangerbauten Vorderhaus aus dem 16 und Hinterhaus aus dem 18 Jahrhundert entstandenes Wohnhaus im spatgotischen Stil Giebelbekronte Gartenfassade aus dem Zeitraum 1760 1770 mit Treppenturm und streng axial angeordneten Kuppelfenstern 1897 erganzt durch Fassadenmalerei von Rudolf Munger Bei der Aufstockung in den Jahren 1851 52 ging der Giebel verloren 34 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Haus KGS Nr 09113 A G Gerechtigkeitsgasse 33 601193 199679 1607 08 im Spatrenaissance Stil erbautes Wohnhaus eines Notars Erhalten geblieben sind davon der Erdgeschoss Korridor der achteckige Treppenturm und die Hoffront Die Vorderfront wurde in den 1730er Jahren vermutlich durch Albrecht Sturler im Regence Stil umgestaltet Im Innern Louis quinze Salon 35 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Kirchbergerhaus KGS Nr 09118 A G Kramgasse 61 600817 199642 Um 1718 von Hans Jakob Dunz oder Samuel Baumgartner erbautes Wohnhaus fur Friedrich Kirchberger Die sechs Achsen umfassende Fassade ist bautypologisch bedeutend aufgrund der erstmaligen Verwendung der Kolossalordnung bei einem Privathaus Innenausstattung von 1771 im Louis seize Stil mit reich geschweiften Boiserien aus demselben Jahr stammt der halbrunde Treppenturm 36 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Haus KGS Nr 09119 A G Junkerngasse 39 601198 199626 Zwischen 1730 und 1740 durch den Zusammenschluss zweier alterer Vorgangerbauten errichtetes Wohnhaus Hervorragende Gestaltung der Laube mit kraftig vortretenden Pfeilern Kreuzgratgewolben und aufwandigem Stichbogenportal mit breit gekehltem Gewande Elegant gestalteter Innenhof wo durch Proportionssicherheit und straffe Gliederung ein Hochstmass an Grosszugigkeit und plastischem Relief auf engem Raum erreicht wird 37 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Tscharnerhaus KGS Nr 09120 A G Herrengasse 4 600889 199558 In den Jahren 1756 bis 1764 fur Abraham Ahasver von Tscharner erbautes reprasentatives Wohnhaus vermutlich nach Planen von Niklaus Sprungli Die dreigeteilte Fassade weist ein straff diszipliniertes Spiel von Fenstergruppen Gurtbogen und Pilastern auf was eine monumentale Platzwirkung erzeugt Das Fassadendekor mit Portalkonsolen Girlanden am Risalit und Giebelfeld bildet das einzige reine Regence Ensemble in Bern 38 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Haus KGS Nr 09122 A G Munstergasse 26 600935 199623 Das um 1763 fur Emanuel Friedrich Fischer erbaute Burgerhaus am Ubergang vom Rokoko zum Louis seize Stil gehort zu den herausragendsten Werken von Niklaus Sprungli Uber einer Korbbogenlaube besitzt die Fassade zwei von Lisene gerahmte Achsen Das erste und zweite Stockwerk sind mit Stichbogenfenstern reich skulptierten Rocaille Agraffen und verkropftem Gurtgesims ausgeschmuckt wahrend des dritte Stockwerk durch den Verzicht auf Schmuckelemente wie eine Attika wirkt Im Innern Louis quinze und Louis seize Ausstattung 39 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Fischersche Posthauser KGS Nr 09193 A G Postgasse 64 66 601124 199735 1686 1694 nach Planen durch Abraham Dunz im Auftrag von Beat Fischer erbautes Doppelhaus das anschliessend bis 1832 als Hauptquartier der Fischerpost diente Seit 1835 Nutzung als Schulhaus bis 1869 umgebaut Drei Rundbogenlauben auf massigen Vierkantpfeilern pragen die dreigeschossige barocke Fassade von Nr 64 Die im Jahr 1734 durch Daniel Sturler neu gestaltete Fassade von Nr 66 besitzt zusatzliche Regence Elemente 40 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Haus KGS Nr 09194 A G Gerechtigkeitsgasse 44 601190 199705 Um 1775 bis 1780 im Auftrag von Gabriel Manuel neu erbautes Wohnhaus im Ubergang zwischen Spatbarock und Fruhklassizismus Gassenfassade mit Laubensockel zwei Hauptgeschossen und attikaahnlichem drittem Stockwerk Geraumiger Hof mit turmartigem Treppenhaus Wird heute durch das Kunst und Kulturhaus visavis genutzt 41 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Haus KGS Nr 09195 A G Gerechtigkeitsgasse 52 601161 199700 Das 1760 vermutlich durch Niklaus Sprungli im Auftrag von Emanuel von Wattenwyl neu erbaute reprasentative Wohnhaus ersetzte einen Vorgangerbau von 1725 Der viergeschossige Baukorper mit vier Fensterachsen ist mit dreiteiligen Risaliten Pilastern Doppelkonsolen und Wappenkartusche geschmuckt Von 1910 bis 1998 als alkoholfreies Hotel Hospiz zur Heimat genutzt 42 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Munsterplattform KGS Nr 09196 A G Munstergasse 601006 199524 Unmittelbar sudlich des Berner Munsters am Abhang zur Aare gelegene rechteckige Terrasse Ursprunglich als Friedhof genutzt wurde die Terrasse ab 1334 nach und nach aufgeschuttet wobei die Stutzmauern erst 1514 vollendet waren Seit 1531 dient die Munsterplattform als Parkanlage 43 BW nbsp nbsp Universitatsbibliothek Bern Bibliothek Munstergasse KGS Nr 09325 A S Munstergasse 61 600777 199585 Die ehemalige Zentralbibliothek der Universitat Bern ist als Lern und Begegnungsort konzipiert und sammelt Werke von Berner Schriftstellern sowie die Literatur zum Kanton Bern dabei bilden die historischen Bestande einen Schwerpunkt 44 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Tscharnerhaus KGS Nr 09778 A G Kramgasse 54 600846 199666 In den Jahren 1735 bis 1737 von Albrecht Sturler erbautes Wohnhaus fur Beat Jakob Tscharner Der markante Bau mit monumentaler Platzwirkung dient seit 1928 der kantonalen Verwaltung Die Fassade verbindet Elemente des Hoch und Spatbarocks Dabei sind die vier Geschosse durch markante Gurtgesimse geschieden und von gebanderten Ecklisenen und Kranzgesims zusammenfassend gerahmt die mittleren drei der sieben Achsen sind als Risalit ausgebildet und vier ionische Pilaster fassen die beiden Obergeschosse zusammen 45 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Gesellschaftshaus zu Pfistern KGS Nr 11620 A G Kramgasse 9 600997 199640 1769 70 nach einem Entwurf von Niklaus Sprungli fur Johann Ludwig Sturler erbautes Burgerhaus seit 1926 als Gesellschaftshaus der Gesellschaft zu Pfistern genutzt Uber dem gebanderten Laubengeschoss erheben sich zwei Hauptgeschosse die durch eine Kolossalordnung zusammengefasst werden Diese umfasst drei von ionischen Pilastern eingefasste Achsen wobei die mittlere als Risalit ausgebildet ist Interieur im Louis quinze Stil 46 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Morlothaus KGS Nr 11716 A G Junkerngasse 32 601163 199635 Um 1735 bis 1740 durch Albrecht Sturler vollstandig neu erbautes viergeschossiges Stadtpalais im spatbarocken Stil ab 1913 als Verwaltungsgebaude der Stadt Bern genutzt 1999 2000 wieder zu Wohnhaus umgebaut Die Fassade besitzt sechs Achsen wobei die zwei mittleren als Risalit ausgebildet sind Akzentuiert wird sie durch gebanderte Lisenen ionische Kolossalpilaster und skulptierte Fensterbekronungen 47 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Sinner Haus KGS Nr 11785 A G Gerechtigkeitsgasse 81 601052 199646 1767 68 fur Karl Ludwig Sinner errichtetes viergeschossiges Gebaude geht vermutlich auf einen Entwurf von Samuel Johann Imhof zuruck 1896 zum Restaurant Ratskeller umgebaut In vier Achsen gegliederte Gassenfront kraftiges Relief durch gebanderte Arkade Konsolen unter den Fenstern im zweiten Stock und Dreiecksgiebel mit Wappenkartusche Die Westfassade an der Kreuzgasse erstreckt sich uber neun Achsen 48 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Reformierte Nydeggkirche KGS Nr 00644 B G Nydeggstalden 601429 199746 Von 1341 bis 1346 anstelle einer geschleiften Burg errichtetes Kirchengebaude Der Turm stammt von 1483 und von 1493 bis 1504 wurde das Kirchenschiff neu errichtet Nach der Reformation vorubergehend zu einem Lagerhaus umfunktioniert wird die Kirche seit 1566 wieder fur Gottesdienste verwendet Umfassender Umbau in den Jahren 1951 bis 1953 mit Bronzereliefs von Marcel Perincioli 49 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Ehemalige Antonierkirche KGS Nr 00682 B G Postgasse 62 601142 199750 Das sakrale Gebaude im gotischen Stil entstand 1283 als Kommende des Antoniterordens und wurde 1528 im Zuge der Reformation sakularisiert Es diente danach unter anderem als Kornhaus Sattlerei und Lagerhaus Heute Nutzung als evangelisch lutherisches Kirchgemeindehaus und russisch orthodoxe Kapelle 50 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Ehemaliges Schlachthaus KGS Nr 00685 B G Rathausgasse 22 600908 199727 1768 69 durch Niklaus Hebler und Ludwig Emanuel Zehender erbautes Schlachthaus ersetzte einen Vorgangerbau aus dem 15 Jahrhundert Das eingeschossige Gebaude mit Mansarddach diente bis 1914 diesem Zweck danach wurde es als Feuerwehrmagazin Requisitenraum des Stadttheaters und Lagerraum der Stadtbetriebe genutzt Seit 1998 Nutzung durch das Schlachthaus Theater 51 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Landtetor KGS Nr 00711 B G Mattenenge 3 5 601479 199760 Kleines zur Aare hin gelegenes Stadttor nahe der ehemaligen Nydeggfestung am ostlichen Ende der Altstadt Vermutlich Mitte des 13 Jahrhunderts entstanden und im fruhen 14 Jahrhundert verstarkt oder neu gebaut Vom damaligen Bestand erhalten geblieben ist ein drei Meter hoher Torbogen 52 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Mattenschulhauser KGS Nr 00713 B G Muhlenplatz 16 Schifflaube 3 601265 199502 Von 1834 bis 1837 nach Planen von Bernhard Wyss anstelle eines abgebrannten Vorgangerbaus errichtetes Schulgebaude 1896 um ein Geschoss zum heutigen viergeschossigen Bau aufgestockt Das benachbarte Kleine Mattenschulhaus kam 1869 70 hinzu 53 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Stadtmuhle KGS Nr 00728 B G Muhlenplatz 11 15 Wasserwerkgasse 20 601347 199517 1818 von Ludwig Samuel Sturler erbaute und in den 1880er Jahren aufgestockte Muhle Die Fassade dieses funfgeschossigen klassizistischen Bauwerks besitzt ein Blendwerk aus machtigen Rustikaquadern die eine zweigeschossige Stichbogenkolonnade bilden 54 Legende Bearbeiten Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen KGS Nr Nummer des Kulturgutes zu finden in den KGS Listen des Bundes und der Kantone KGS ist das Akronym fur KulturGuterschutzFoto Fotografie des Kulturgutes Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich drei Symbole nbsp Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons nbsp Link zum Upload eines neuen Bildes Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefullt nbsp Link zu den Objekt Daten auf Wikidata Objekt Name des Objekts In Einzelfallen kann auch ein allgemein bekannterer Name angegeben sein Kat Kategorie des Kulturgutes A nationale Bedeutung B regionale kantonale Bedeutung C lokale BedeutungTyp Art des Kulturgutes G Gebaude oder sonstiges Bauobjekt S Sammlung Archive Bibliotheken Museen F Archaologische Fundstelle K Kleines Kulturobjekt z B Brunnen Wegkreuze Denkmaler X SpezialfallAdresse Strasse und Hausnummer des Kulturgutes falls bekannt im September 2022 bekamen die Strassen neue Namen die Hauser wurden neu nummeriert ggf Ort OrtsteilKoordinaten Standort des Kulturgutes gemass Schweizer Landeskoordinaten CH1903 Metadaten Zusatzlich werden wenn in den personlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt Der Inhalt der Tabelle ist absteigend nach der Kulturguterkategorie und innerhalb dieser numerisch aufsteigend sortiert Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten rechts oben im Artikel wird die Lage aller Kulturguter im gewahlten Kartenobjekt angezeigt Ubrige Baudenkmaler BearbeitenHinweis Anstelle der KGS Nummer wird als Objekt Identifikator ID die Grundstucksnummer verwendet ID Foto Objekt Typ Adresse Koordinaten Beschreibung296 BW nbsp Inselisteg 1871 55 G Inselisteg 601221 199460298 BW nbsp Schreinerei Kaspar Marki 1897 98 56 G Wasserwerkgasse 8 601423 199556299 BW nbsp Fabrikgebaude 1897 98 57 G Wasserwerkgasse 10 601400 199537300 BW nbsp Fabrikgebaude vor 1870 58 G Wasserwerkgasse 12 601393 199535336 BW nbsp Spinnerei Rolle 1884 85 59 G Wasserwerkgasse 5 7 601414 199520337 BW nbsp Fabrikgebaude 1887 60 G Wasserwerkgasse 14 601383 199527340 BW nbsp Fabrikgebaude 1890 61 G Wasserwerkgasse 6 601448 199573341 ja nbsp nbsp nbsp Schokoladefabrik Lindt 1879 62 G Wasserwerkgasse 2 601468 199644342 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Kraftwerk Matte 1889 1891 63 G Wasserwerkgasse 15 601359 199474343 BW nbsp Ehemalige Gipsfabrik um 1830 64 G Wasserwerkgasse 17 19 601322 199467343 BW nbsp Kleingewerbehaus vor 1850 65 G Wasserwerkgasse 21 601309 199467345 BW nbsp Gebaude 1890 66 G Muhlenplatz 5 601368 199538347 BW nbsp Fabrikgebaude 1899 1900 67 G Wasserwerkgasse 3 601458 199557348 BW nbsp Ehemalige Kohlensaurefabrik 1894 68 G Wasserwerkgasse 29 601265 199436350 BW nbsp Wohnhaus mit Werkstatt um 1850 69 G Wasserwerkgasse 31 601244 199427364 BW nbsp Gebaude 1880 70 G Gerberngasse 23 601402 199584365 BW nbsp Gebaude 1833 71 G Gerberngasse 33 601385 199557615 BW nbsp Geschaftsgebaude 1936 37 72 G Casinoplatz 6 8 600673 1995531204 BW nbsp Bellevue Garage 1935 1937 73 G Kochergasse 1 600683 1995071214 BW nbsp Schreinerei Werkstattgebaude 1941 42 74 G Gerberngasse 21a 601431 1995852530 ja nbsp nbsp nbsp nbsp Aareschwelle vor 1360 75 G Aareschwelle 601056 199412Siehe auch BearbeitenListe der Kulturguter von nationaler Bedeutung im Kanton Bern BernLiteratur BearbeitenPaul Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Die Stadt Bern Stadtbild Wehrbauten Stadttore Anlagen Denkmaler Brucken Stadtbrunnen Spitaler Waisenhauser Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Die Kunstdenkmaler der Schweiz Band 28 Band 1 Birkhauser Verlag Basel 1952 biblio unibe ch PDF Paul Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Die Stadt Bern Gesellschaftshauser und Wohnbauten Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Die Kunstdenkmaler der Schweiz Band 40 Band 2 Birkhauser Verlag Basel 1959 biblio unibe ch PDF Paul Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Die Stadt Bern Staatsbauten Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Die Kunstdenkmaler der Schweiz Band 19 Band 3 Birkhauser Verlag Basel 1947 biblio unibe ch PDF Paul Hofer Luc Mojon Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Die Stadt Bern Die Kirchen der Stadt Bern Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Die Kunstdenkmaler der Schweiz Band 58 Band 5 Birkhauser Verlag Basel 1969 biblio unibe ch PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Liste der Kulturguter in Bern Innere Stadt Ost Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kantonsliste A und B Objekte Kanton BE Schweizerisches Kulturguterschutzinventar mit Objekten von nationaler A Objekte und regionaler B Objekte Bedeutung In Bundesamt fur Bevolkerungsschutz BABS Fachbereich Kulturguterschutz 1 Januar 2023 PDF 371 kB 26 S Revision KGS Inventar 2021 Stand 1 Januar 2023 Bundesamt fur Kultur Bern im Inventar der schutzenswerten Ortsbilder der Schweiz Bauinventar Stadt BernEinzelnachweise Bearbeiten Bundeskanzlei Bundesgesetz uber den Schutz der Kulturguter bei bewaffneten Konflikten bei Katastrophen und in Notlagen KGSG SR 520 3 In Systematische Rechtssammlung SR Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft 20 Juni 2014 abgerufen am 19 August 2017 Stand am 1 Januar 2016 Bundeskanzlei Verordnung uber den Schutz der Kulturguter bei bewaffneten Konflikten bei Katastrophen und in Notlagen KGSV SR 520 31 In Systematische Rechtssammlung SR Schweizerischer Bundesrat 29 Oktober 2014 abgerufen am 19 August 2017 Stand am 1 Januar 2016 Erlacherhof Stadt Bern 2019 abgerufen am 27 Juli 2019 Der Erlacherhof in Bern PDF Stadt Bern 2019 abgerufen am 27 Juli 2019 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 1 S 314 321 Theaterplatz 3 PDF Bauinventar Stadt Bern 2017 abgerufen am 27 Juli 2019 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 2 S 33 61 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 1 S 302 304 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 1 S 322 326 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 1 S 294 301 Mayhaus PDF data geo admin ch abgerufen am 27 Juli 2019 Luc Mojon Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Die Stadt Bern Das Berner Munster Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Die Kunstdenkmaler der Schweiz Band 44 Band 4 Birkhauser Verlag Basel 1960 biblio unibe ch PDF Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 3 S 6 200 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 1 S 289 294 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 3 S 287 315 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 3 S 379 392 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 2 S 305 312 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 1 S 305 312 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 2 S 122 124 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 1 S 305 312 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 1 S 107 128 Jan Straub Die christkatholische Kirche St Peter und Paul in Bern In Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Hrsg Schweizerische Kunstfuhrer Nr 904 Bern 2012 ISBN 978 3 03797 045 4 Diesbachsches Sasshaus PDF data geo admin ch abgerufen am 27 Juli 2019 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 2 S 104 111 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 2 S 101 104 Haus Bim Zytglogge 1 PDF data geo admin ch abgerufen am 27 Juli 2019 Unteres May Haus PDF data geo admin ch abgerufen am 27 Juli 2019 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 2 S 338 344 Zunfthaus zu Kaufleuten PDF data geo admin ch abgerufen am 27 Juli 2019 Burgerbibliothek Burgerbibliothek Bern 2019 abgerufen am 27 Juli 2019 Casino Historisch Topographisches Lexikon der Stadt Bern abgerufen am 27 Juli 2019 Kramgasse 7 PDF data geo admin ch abgerufen am 27 Juli 2019 Munstergasse 30 PDF data geo admin ch abgerufen am 27 Juli 2019 Zeerlederhaus PDF data geo admin ch 2019 abgerufen am 27 Juli 2019 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 2 S 84 88 S 97 101 Kirchbergerhaus Kramgasse 61 PDF data geo admin ch abgerufen am 27 Juli 2019 Junkerngasse 39 PDF data geo admin ch 2019 abgerufen am 27 Juli 2019 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 2 S 336 338 Munstergasse 26 PDF data geo admin ch abgerufen am 27 Juli 2019 Fischersche Posthauser PDF data geo admin ch 2019 abgerufen am 27 Juli 2019 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 2 S 115 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 2 S 112 113 Munsterplattform Stadt Bern 2019 abgerufen am 27 Juli 2019 Uber uns Bibliothek Munstergasse 2019 abgerufen am 27 Juli 2019 Von Tscharner Haus PDF data geo admin ch abgerufen am 27 Juli 2019 Kramgasse 9 Gesellschaftshaus zu Pfistern PDF data geo admin ch abgerufen am 27 Juli 2019 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 2 S 184 186 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 2 S 113 114 Hofer Mojon Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 5 S 233 281 Hofer Mojon Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 5 S 3 28 Geschichte Schlachthaus Theater Bern abgerufen am 27 Juli 2019 Hofer Die Kunstdenkmaler des Kantons Bern Band 1 S 162 Mattenschule Historisch Topographisches Lexikon der Stadt Bern abgerufen am 27 Juli 2019 Muhlenplatz 11 15 PDF Bauinventar Stadt Bern 2017 abgerufen am 27 Februar 2021 Inselisteg PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Wasserwerkgasse 8 PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Wasserwerkgasse 10 PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Wasserwerkgasse 12 PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Wasserwerkgasse 5 7 PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Wasserwerkgasse 14 PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Wasserwerkgasse 6 PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Wasserwerkgasse 2 PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Wasserwerkgasse 15 PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Wasserwerkgasse 17 19 PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Wasserwerkgasse 21 PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Muhlenplatz 5 PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Wasserwerkgasse 3 PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Wasserwerkgasse 29 PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Wasserwerkgasse 31 PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Gerberngasse 23 PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Gerberngasse 33 PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Casinoplatz 6 8 PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Kochergasse 1 PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Gerberngasse 21a PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Aareschwelle PDF Bauinventar Stadt Bern abgerufen am 8 Marz 2022 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Liste der Kulturguter in der Stadt Bern Breitenrain Lorraine Bumpliz Oberbottigen Innere Stadt Ost Innere Stadt West Kirchenfeld Schosshalde Langgasse Felsenau Mattenhof Weissenbuhl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturguter in Bern Innere Stadt Ost amp oldid 237716836