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Aadorf im einheimischen Dialekt junger ˈaːdo ːr fˑ alter Oodereff ˈɔːderefˑ 7 ist eine Ortschaft 8 und eine politische Gemeinde im Bezirk Munchwilen des Kantons Thurgau in der Schweiz AadorfWappen von AadorfStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Thurgau Thurgau TG Bezirk MunchwilenBFS Nr 4551i1f3f4Postleitzahl 8355 Aadorf8356 Ettenhausen8357 Guntershausen8522 Aawangen8522 Hauslenen9547 WittenwilKoordinaten 709940 261380 47 493981 8 897641 521 Koordinaten 47 29 38 N 8 53 52 O CH1903 709940 261380Hohe 521 m u M Hohenbereich 422 796 m u M 1 Flache 19 94 km 2 Einwohner 9422 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 473 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 16 7 31 Dezember 2022 4 Website www aadorf chLage der GemeindeKarte von AadorfwwwDie seit 1996 bestehende politische Gemeinde Aadorf deckt sich raumlich weitgehend mit der Ende 1995 aufgehobenen gleichnamigen Munizipalgemeinde welche die ehemaligen Ortsgemeinden Aadorf Aawangen Ettenhausen Guntershausen und Wittenwil umfasste Die zur fruheren Ortsgemeinde Wittenwil gehorenden Siedlungen Heiterschen und Jakobstal wurden per 1996 der Einheitsgemeinde Wangi zugeteilt 9 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Klima 2 1 Klimatabelle 3 Geschichte 4 Wappen 5 Bevolkerung 6 Wirtschaft 7 Verkehr 8 Sehenswurdigkeiten 9 Personlichkeiten 10 Bilder 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie politische Gemeinde Aadorf setzt sich aus den Ortsgemeinden Aadorf Aawangen Ettenhausen Guntershausen Hauslenen und Wittenwil zusammen Sie ist mit uber 9400 Einwohnern die siebtgrosste Gemeinde im Thurgau 10 und liegt an der Grenze zum Kanton Zurich Durch Aadorf fliesst die Lutzelmurg ein westlicher Nebenfluss der Murg Aadorf grenzt im Norden an die Kantonshauptstadt Frauenfeld im Westen an Hagenbuch Elgg und Turbenthal alle drei im Kanton Zurich im Nordosten an Matzingen im Osten an Wangi und im Suden an Bichelsee Balterswil Klima BearbeitenIn Strahlungsnachten im Winter wird beim Kloster Tanikon wo die MeteoSchweiz eine Wetterstation betreibt oft die tiefste Temperatur im Flachland des Schweizer Mittellands gemessen Der absolute Tiefstwert war 29 9 C am 12 Januar 1987 11 Die Jahresmitteltemperatur fur die Normalperiode 1991 2020 betragt 9 1 C wobei im Januar mit 0 4 C die kaltesten und im Juli mit 18 4 C die warmsten Monatsmitteltemperaturen gemessen werden Im Mittel sind hier rund 99 Frosttage und 23 Eistage zu erwarten Sommertage gibt es im Jahresmittel rund 43 wahrend normalerweise 7 bis 8 Hitzetage zu verzeichnen sind Die Wetterstation liegt auf einer Hohe von 539 m u M Klimatabelle Bearbeiten Aadorf TanikonKlimadiagrammJFMAMJJASOND 75 3 3 71 5 3 80 10 0 85 14 3 125 19 7 124 22 11 124 24 13 126 24 13 91 19 9 89 14 5 83 7 1 97 4 2 Temperatur C Niederschlag mm Quelle MeteoSchweiz Normalperiode 1991 2020 12 Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Aadorf Tanikon Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 0 4 1 0 4 8 8 6 13 0 16 7 18 4 18 0 13 6 9 4 4 3 1 2 9 2Mittl Tagesmax C 3 3 4 9 9 9 14 4 18 7 22 2 24 2 23 8 19 0 13 6 7 4 3 9 13 8Mittl Tagesmin C 2 8 3 1 0 1 2 7 7 2 11 0 12 7 12 6 8 8 5 3 0 9 1 9 4 5Niederschlag mm 75 71 80 85 125 124 124 126 91 89 83 97 S 1170Sonnenstunden h d 1 7 2 7 4 2 5 5 5 8 6 8 7 3 6 6 4 9 3 0 1 7 1 3 4 3Regentage d 10 2 9 9 10 6 10 6 12 5 11 7 11 9 11 6 10 0 10 2 10 0 12 0 S 131 2Luftfeuchtigkeit 83 80 75 72 73 73 73 76 81 85 86 85 78 5Temperatur 3 3 2 8 4 9 3 1 9 9 0 1 14 4 2 7 18 7 7 2 22 2 11 0 24 2 12 7 23 8 12 6 19 0 8 8 13 6 5 3 7 4 0 9 3 9 1 9Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 75 71 80 85 125 124 124 126 91 89 83 97 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle MeteoSchweiz Normalperiode 1991 2020 12 Geschichte Bearbeiten nbsp Aadorf im Jahr 1929 nbsp Kloster Tanikon nbsp Der 1847 fertiggestellte Trockne turm im Sulzerhof diente zum Trocknen der gefarbten Baumwolltucher Die altesten Zeugnisse menschlicher Anwesenheit in der Gegend von Aadorf sind auf Bachwiesen gelegene Streufunde z B Dolche die aus der Bronzezeit stammen Flachgraber der Hallstattzeit wurden entdeckt die sich nahe Elgg und im Westen von Bruggwingert befinden Auch gibt es vereinzelte Funde aus der Ara des Romischen Reichs Zu Anfang des 5 Jahrhunderts wanderten die Alemannen in die Region ein und grundeten eine Siedlung Ein fruhmittelalterliches Graberfeld des 7 und 8 Jahrhunderts liegt bei der Sonnhalde Ab etwa 780 befand sich der Ort im Besitz der Grafen im Linzgau Erstmals urkundlich erwahnt wird Aadorf 886 als Ahadorf Dorf an der Aha d h an der Lutzelmurg 7 anlasslich der Nennung der dortigen um 840 gegrundeten Kirche die Eigenkirche der Linzgauer Grafen und dem heiligen Alexander geweiht war 13 Um 890 gliederte Graf Udalrich IV der Kirche eine Kleriker Gemeinschaft an deren Aufgabe in der Pflege seines Gedenkens bestand und die der Graf 894 mit ihren Gutern unter die Herrschaft des Abtes von St Gallen stellte Dieser setzte hier spater eigene Monche ein Anfang des 11 Jahrhunderts wurde die Klerikergemeinde schliesslich als Propstei des Klosters Sankt Gallen aufgehoben doch blieb die Kirche zu Aadorf als Pfarrei weiterhin bestehen 14 15 In den nachsten Jahrhunderten blieb Aadorf nur ein kleiner Ort 1259 bekriegten sich hier Eberhard von Bichelsee und Walter von Elgg die beide Gefolgsleute des Abtes Berchtold von St Gallen waren Mehrmals sah sich indessen die Abtei St Gallen gezwungen Aadorf zu verpfanden und dann jeweils wieder auszulosen Spatestens 1304 ging so die Kollatur der Kirche zu Aadorf an die Herren von Bernegg uber sowie anschliessend nach 1318 an Hermann von Hohenlandenberg Greifensee Letzterer ubereignete den Kirchensatz am 24 Juni 1349 dem Kloster Ruti Als sich die Landenberger verschuldeten waren sie 1362 und 1364 genotigt Aadorf an die Bruder Harzer von Konstanz zu verpfanden bzw zu veraussern Abt Kuno von Stoffeln erkaufte am 17 August 1394 fur das Kloster St Gallen wieder die grundherrlichen Rechte uber Aadorf Nach der ersten Phase der Appenzellerkriege verausserte die Abtei St Gallen 1413 diese Rechte einschliesslich des Niedergerichts an das Kloster Tanikon in dessen Besitz Aadorf nun bis 1798 blieb Im Juni 1469 trat eine Offnung fur Aadorf in Kraft in der erstmals die dortigen Rechtsverhaltnisse aufgezeichnet waren 14 15 Die Reformation konnte in Aadorf anfangs nicht Fuss fassen doch kam es zu Weihnachten 1524 zum Diebstahl und der anschliessenden Zerstorung der in der Kirche aufbewahrten Kruzifixe und Bilder Dieser Gewaltakt blieb ungesuhnt weil die Tater Untertanen der Zurcher Grafschaft Kyburg waren Nach der Sakularisation des Klosters Rutli im Juni 1525 gelangte Zurich in den Besitz der Kollatur der Kirche von Aadorf 1528 29 erfolgte im gesamten Ort die Einfuhrung der Reformation erster evangelischer Pradikant war Gebhard Grunder Die Abtissin von Tanikon konnte im Zuge der Gegenreformation ab 1608 wieder eine kleine katholische Gemeinde in Aadorf etablieren Dies gelang ihr durch die ausschliessliche Zuteilung der dortigen zehn ihrem Kloster gehorigen Lehenhofe an Katholiken Zurich stimmte im August 1627 zu dass die Katholiken Aadorfs wieder Messen abhalten durften 14 15 Von den Auswirkungen des Toggenburgerkriegs war Aadorf 1712 insbesondere durch die langere Einquartierung von Zurcher Soldaten betroffen In der Anfangsphase der Napoleonischen Kriege lieferten sich Osterreicher und Franzosen am 14 Mai 1799 nahe Aadorf Vorpostengefechte Auch litt der Ort damals unter Plunderungen In der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts entwickelte sich in Aadorf eine erste Industrialisierung und eine Baumwollspinnerei eine Rotfarberei und eine Papiermuhle entstanden 1827 zerstorte ein verheerender Brand die Muhle und 14 weitere Hauser langs der Hauptstrasse 1842 ordnete die Zurcher Regierung an dass das von einigen Familien bewohnte sog Aadorfer Feld ab nun zur Gemeinde Elgg gehoren sollte Diese Massnahme hatte spater zur Folge dass es infolge der Industrialisierung der Lutzelmurg 1861 69 zum Konflikt um dieses Gebiet kam der zugunsten Elggs entschieden wurde Der 1855 erfolgte Anschluss von Aadorf an das Eisenbahnnetz infolge dessen der Ort Station an der Bahnlinie Winterthur Wil wurde begunstigte die weitere Entwicklung von Aadorf Seit 1849 gab es in der Gemeinde ein eidgenossisches Postburo von 1864 bis 1897 eine Telegrafenstation ab 1894 ein telefonisches Ortsnetz sowie ab 1905 elektrische Beleuchtung Der Konkurs der Leih und Sparkasse Aadorf 1910 schadigte die Burgergemeinde stark Der Textilindustrie folgten Betriebe der Metall und Maschinenbranche so 1882 die Rollladenfabrik Griesser spater auch Elektrotechnik und Elektronik 14 15 siehe auch Abschnitte Geschichte in den Artikeln Aawangen Ettenhausen TG Guntershausen Aadorf und WittenwilWappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In Blau ein weisser schrager Wellenbalken 16 Das Gemeindewappen ist ein redendes Wappen Aa bedeutet die Lutzelmurg in den Farben des Klosters Tanikon das von 1413 bis 1798 die Herrschaft uber das Dorf innehatte und der Stadt Zurich die die Kollatur besass 16 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung der Gemeinde Aadorf 9 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Bevolkerungsentwicklung der einzelnen Gemeinden 1831 1850 1910 1941 1960 1990 2000 2010 2018 2022Politische Gemeinde 7301 8047 9004 9402Munizipalgemeinde 2205 3224 3255 4106 6880Ortsgemeinde 446 736 1524 2258 3850Quelle 14 9 Von den insgesamt 9004 Einwohnern der Gemeinde Aadorf im Jahr 2018 waren 1386 bzw 15 4 auslandische Staatsburger 3081 34 2 waren evangelisch reformiert und 2896 32 2 romisch katholisch Die Ortschaft Aadorf zahlte zu diesem Zeitpunkt 5170 Bewohner 8 Wirtschaft BearbeitenIm Jahr 2016 bot Aadorf 2836 Personen Arbeit umgerechnet auf Vollzeitstellen Davon waren 3 1 in der Land und Forstwirtschaft 46 1 in Industrie Gewerbe und Bau sowie 50 8 im Dienstleistungssektor tatig 5 Eines der bedeutendsten Unternehmen ist die Griesser AG mit rund 300 Mitarbeitern in Aadorf siehe auch Abschnitt Wirtschaft und Infrastruktur im Artikel Guntershausen Aadorf Verkehr BearbeitenAadorf verfugt uber einen Bahnhof an der SBB Linie St Gallen Zurich welcher durch die S12 und die S35 der regionalen SBB Tochter Thurbo im Halbstundentakt bedient wird Vom Bahnhof Aadorf fuhrt eine Postautolinie nach Frauenfeld und nach Ettenhausen Aadorf hat keinen eigenen Anschluss an die Autobahnen A1 und A7 Diese sind in Matzingen A1 und in Attikon A7 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Aadorf Sehenswert ist die katholische Kirche St Alexander Sie wurde in den Jahren 1863 1865 nach Planen von Joachim Brenner und Johann Christoph Kunkler unter Verwendung des Turmschafts von 1478 neu gebaut Im Innern sind Glasgemalde von Ferdinand Gehr zu sehen Auf dem Gemeindegebiet von Aadorf liegt auch das ehemalige Kloster Tanikon heute eidgenossische landwirtschaftliche Forschungsanstalt Personlichkeiten BearbeitenMartin Metzger 1925 1994 Radrennfahrer Hans Hess 1932 2022 Erfinder und Pionier im Bereich moderner Sportbekleidung Atelier und Unternehmen in Aadorf Manuela Zehnder 1983 Squashspielerin Noah Blasucci 1999 schweizerisch italienischer FussballspielerBilder Bearbeiten nbsp Katholische Kirche nbsp Evangelische Kirche nbsp Restaurant El Capone altes Fachwerkgebaude nbsp Brucke uber die LutzelmurgLiteratur BearbeitenAlbert Knoepfli Geschichte von Aadorf 1987 Jens Lieven Presenti diffidens instabilitati Zur Fruhgeschichte des Monasteriums Aadorf aus adelsgeschichtlicher Sicht In Schriften des Vereins fur Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 122 Jg 2004 S 3 21 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aadorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde AadorfEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 a b Thurgau in Zahlen 2019 Auf der Website der Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau PDF Datei 1 8 MB abgerufen am 28 April 2020 Schweizerische Arealstatstik Memento vom 12 April 2016 im Internet Archive Abgeschlossen auf 1 Juli 1912 Herausgegeben vom Eidg Statistischen Bureau a b Philipp Obrist Andres Kristol Aadorf TG Frauenfeld In Dictionnaire toponymique des communes suisses Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri DTS LSG Centre de dialectologie Universite de Neuchatel Verlag Huber Frauenfeld Stuttgart Wien 2005 ISBN 3 7193 1308 5 und Editions Payot Lausanne 2005 ISBN 2 601 03336 3 S 73 Angegebene Lautschrift ˈaːdoːrfː ˈaːdofː alter ˈɔːderefː a b Ortschaften und ihre Wohnbevolkerung Ausgabe 2019 Auf der Website der Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau Excel Tabelle 0 1 MB abgerufen am 20 Juni 2022 a b c Bevolkerungsentwicklung der Gemeinden Kanton Thurgau 1850 2000 Excel Tabelle 0 1 MB Wohnbevolkerung Wohnbevolkerung der Gemeinden 1990 2000 2010 und 2011 PDF 1 3 MB undOrtschaften und ihre Wohnbevolkerung Ausgabe 2019 Excel Tabelle 0 1 MB Auf der Website der Dienststelle fur Statistik des Kantons Thurgau abgerufen am 20 Juni 2022 Ideale Bevolkerungsstruktur Memento des Originals vom 12 Februar 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www aadorf ch In Gemeinde Leben Zitat Aadorf ist mit 8 843 Einwohnerinnen und Einwohnern die siebtgrosste Gemeinde im Kanton Thurgau Stand Februar 2019 Auf Aadorf ch abgerufen am 11 Februar 2019 In Basel fast 12 Grad Eisig kalt aber es war schon schlimmer In srf ch 12 Februar 2021 abgerufen am 13 Januar 2022 Klimanormwerte Aadorf Tanikon Normperiode 1991 2020 PDF In meteoschweiz admin ch Bundesamt fur Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz abgerufen am 13 Januar 2022 StiASG Urk IV 386 Online auf e chartae abgerufen am 12 Juni 2020 a b c d e Andre Salathe Aadorf In Historisches Lexikon der Schweiz 4 April 2012 abgerufen am 2 Oktober 2020 a b c d Aadorf in Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Bd 1 1921 S 2 f a b Gemeindewappen Auf der Webseite des Staatsarchivs des Kantons Thurgau abgerufen am 8 Dezember 2019Politische Gemeinden im Bezirk Munchwilen Aadorf Bettwiesen Bichelsee Balterswil Braunau Eschlikon Fischingen Lommis Munchwilen Rickenbach Sirnach Tobel Tagerschen Wangi WilenEhemalige Gemeinden Aawangen Anetswil Au Balterswil Bichelsee Busswil Dussnang Ettenhausen Guntershausen Hofen Holzmannshaus Horben Kalthausern Krillberg Littenheid Oberhofen bei Munchwilen Oberwangen St Margarethen Tagerschen Tannegg Tobel Tuttwil Wallenwil Weingarten Wiezikon WittenwilKanton Thurgau Bezirke des Kantons Thurgau Gemeinden des Kantons Thurgau Normdaten Geografikum GND 4206026 6 lobid OGND AKS LCCN n89607674 VIAF 156063143 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aadorf amp oldid 236017737