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Bruno Hunziker 10 Februar 1930 in Winterthur 27 Marz 2000 in Aarau heimatberechtigt in Oberkulm und Aarau war ein Schweizer Politiker und Wirtschaftsanwalt Er prasidierte von 1984 bis 1989 die Freisinnig Demokratische Partei FDP Bruno Hunziker 1986 Inhaltsverzeichnis 1 Kantonaler Politiker 2 Nationaler Politiker 3 Ruckkehr in die Wirtschaft 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKantonaler Politiker BearbeitenNach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universitat Basel eroffnete Bruno Hunziker ein Anwaltsburo 1957 1968 und wurde FDP Grossrat des Kantons Aargau 1965 1968 Nach bloss dreijahriger Tatigkeit im Grossen Rat wurde Hunziker 1968 in den aargauischen Regierungsrat gewahlt dem er bis 1976 angehorte Er stand zunachst dem Baudepartement spater dem Gesundheitsdepartement vor Er entwickelte u a die Aargauer Spital und Energiekonzeption 1970 71 leitete Hunziker als Landammann die Aargauer Regierung Nationaler Politiker BearbeitenVon 1977 bis 1987 war Hunziker Nationalrat und von 1987 bis 1991 Standerat Gleichzeitig fuhrte er wieder ein eigenes Anwaltsburo und gehorte mehreren Verwaltungsraten an Er interessierte sich vor allem fur die Wirtschafts Gesundheits und Energiepolitik sowie fur staatspolitische Grundfragen Im Juni 1983 wurde er zum Prasidenten des Energieforums Schweiz gewahlt 1 Von 1984 bis 1989 war er Prasident der Freisinnig Demokratischen Partei FDP In seiner Prasidialzeit beschaftigte sich die FDP mit der 10 AHV Revision dem UNO Beitritt der Schweiz der Gleichberechtigung der Frau und neuen Technologien Unter seiner Fuhrung wurde die erste freisinnige Volksinitiative um Steuererleichterungen fur Familien lanciert Er setzte Akzente auch in der Atompolitik Er galt als Integrationsfigur seiner Partei 1984 wurde Bruno Hunziker neben Elisabeth Kopp offizieller Bundesratskandidat der FDP wobei Kopp gewahlt wurde Hunziker blieb danach Parteiprasident Ruckkehr in die Wirtschaft BearbeitenNach seinem Ruckzug aus der Politik war er Direktor der Motor Columbus AG und Berater mehrerer Unternehmen Er war kurze Zeit Kolumnist der Aargauer Zeitung Literatur BearbeitenDominik Sauerlander Hunziker Bruno In Historisches Lexikon der Schweiz Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bruno Hunziker Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Publikationen von und uber Bruno Hunziker im Katalog Helveticat der Schweizerischen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten jk Ehrgeizige Energieprogramme in der Sowjetunion Generalversammlung des Energieforums Schweiz In Neue Zurcher Zeitung 204 Jg Nr 145 vom 24 Juni 1983 S 33Prasidenten der Freisinnig Demokratischen Partei FDP Christian Friedrich Gottisheim Ernst Brenner Johannes Stossel Johann Hirter Paul Scherrer Walter Bissegger Camille Decoppet Felix Bonjour Emil Lohner Robert Schopfer Albert Meyer Hermann Schupbach Ernest Beguin Max Wey Aleardo Pini Eugen Dietschi Nello Celio Pierre Glasson Henri Schmitt Fritz Honegger Yann Richter Bruno Hunziker Franz Steinegger Gerold Buhrer Christiane Langenberger Rolf Schweiger Marianne Kleiner Fulvio Pelli Normdaten Person GND 170276872 lobid OGND AKS VIAF 315525758 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hunziker BrunoKURZBESCHREIBUNG Schweizer Politiker FDP und WirtschaftsanwaltGEBURTSDATUM 10 Februar 1930GEBURTSORT WinterthurSTERBEDATUM 27 Marz 2000STERBEORT Aarau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Hunziker amp oldid 239471244