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Max Sigmund Wey 21 April 1892 in Luzern 31 Juli 1953 ebenda heimatberechtigt in Luzern war ein Schweizer Politiker FDP Biografie BearbeitenMax S Wey kam am 21 April 1892 in Luzern als Sohn des Gotthardbahn Beamten Anton Wey und der Ladentochter Anna Maria Wey geborene Ribary zur Welt Der Vater stammte ursprunglich aus Villmergen die Mutter aus Rudolfstetten Wey besuchte die Grundschule in Luzern und anschliessend die Kantonsschule Luzern Er studierte dann Rechtswissenschaft und Nationalokonomie an den Universitaten Bern und Zurich und schloss als Dr rel pol beziehungsweise lic iur ab Wahrend des Studiums absolvierte er Praktika am Bezirksgericht Zurich und in einer Anwaltspraxis in Uster Von 1916 bis 1921 war er Finanz und Polizeisekretar in der Stadt Luzern Max S Wey startete seine politische Karriere auf kantonaler Ebene im Luzerner Grossen Rat heute Kantonsrat dem er von 1919 bis 1921 und von 1931 bis 1953 angehorte Im Jahr 1936 war er Grossrats Prasident Von 1921 bis 1927 war er zudem als Vorsteher des Gemeindedepartements Regierungsrat des Kantons Luzern und 1925 Schultheiss Regierungsprasident des Kantons Luzern Auf kommunaler Ebene wurde Max S Wey 1927 zudem in den Luzerner Stadtrat Stadtregierung gewahlt Er war dort Vorsteher der stadtischen Unternehmungen Im Jahr 1939 wurde er zum Stadtprasidenten von Luzern gewahlt Beide Amter ubte er bis zu seinem Tod 1953 aus Von 1932 bis 1939 war Max S Wey ausserdem Prasident des Ortsburgerrats der Stadt Luzern Max S Wey war auch auf nationaler Ebene politisch tatig Von 1935 bis 1953 gehorte er dem Nationalrat an 1946 47 war er Nationalratsprasident Auch innerhalb seiner Partei war er stark aktiv Zuerst war er von 1919 bis 1924 Prasident des Kantonalverbands der freisinnigen Jungmannschaften Spater von 1929 bis 1940 Prasident der Liberalen Partei des Kantons Luzern LPL wie die FDP damals im Kanton Luzern hiess In den Jahren von 1940 bis 1948 war Max S Wey ausserdem Prasident der nationalen FDP Daneben war Max S Wey in vielen Bereichen ehrenhalber tatig Besonders in den Bereichen OV Tram und Bus und Forderung des Fremdenverkehrs Verkehrshaus Trachtenmuseum Internationale Musikfestwochen Luzern engagierte er sich stark Max S Wey war seit 1920 mit Hanny Link verheiratet Sie wurden Eltern zweier Sohne und einer Tochter Literatur BearbeitenStaatsarchiv Luzern Biographien der Luzerner Gemeinderate 1831 1988 E z 161 und Luzerner Grossratsbiographien 1831 1995 E z 111 Band 9 Nummer 2032 Staatsarchiv Luzern National und StanderatsmaterialienWeblinks BearbeitenMarkus Trueb Wey Max In Historisches Lexikon der Schweiz Stadtprasidenten von Luzern Casimir Pfyffer Alois Singer Joseph Zund Joseph Mazzola Alois Hautt Josef Schumacher Uttenberg Felix Balthasar Johann Winkler Wilhelm Schindler Friedrich Berchtold Abraham Stocker Leonz Gurdi Ludwig Pfyffer Friedrich Wuest Hermann Heller Gustav Schaller Jakob Zimmerli Max Wey Paul Kopp Hans Rudolf Meyer Matthias Luchsinger Franz Kurzmeyer Urs W Studer Stefan Roth Beat Zusli Prasidenten der Freisinnig Demokratischen Partei FDP Christian Friedrich Gottisheim Ernst Brenner Johannes Stossel Johann Hirter Paul Scherrer Walter Bissegger Camille Decoppet Felix Bonjour Emil Lohner Robert Schopfer Albert Meyer Hermann Schupbach Ernest Beguin Max Wey Aleardo Pini Eugen Dietschi Nello Celio Pierre Glasson Henri Schmitt Fritz Honegger Yann Richter Bruno Hunziker Franz Steinegger Gerold Buhrer Christiane Langenberger Rolf Schweiger Marianne Kleiner Fulvio Pelli Normdaten Person GND 127839321 lobid OGND AKS VIAF 3507822 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wey MaxALTERNATIVNAMEN Wey Max Sigmund WEy Max S KURZBESCHREIBUNG Schweizer Politiker FDP GEBURTSDATUM 21 April 1892GEBURTSORT LuzernSTERBEDATUM 31 Juli 1953STERBEORT Luzern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Wey amp oldid 239488757