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Marianne Kleiner Schlapfer 29 Mai 1947 in Gossau ist eine Schweizer Politikerin FDP Von 2004 bis 2005 war sie Prasidentin ad interim der Freisinnig Demokratischen Partei der Schweiz und von 1997 bis 2000 die erste Regierungsprasidentin von Appenzell Ausserrhoden Marianne Kleiner Inhaltsverzeichnis 1 Beruf und Familie 2 Kantonspolitikerin 3 Bundespolitikerin 4 Parteiamter 5 WeblinksBeruf und Familie BearbeitenMarianne Kleiner erwarb ihr Psychologie Diplom 1979 an der Hochschule fur angewandte Psychologie in Zurich und absolvierte spater Nachdiplomstudien in Personalmanagement und Psychotherapie Ihr Spezialgebiet ist die psychologische Beratung in Fuhrung Kommunikation und Konfliktmanagement an dem sie Dozentin und Projektleiterin war und momentan als selbstandige Unternehmensberaterin tatig ist Kleiner ist verheiratet und hat zwei Kinder Sie ist Burgerin von Rorschacherberg Kanton St Gallen und wohnt in Herisau Kanton Appenzell Ausserrhoden Kantonspolitikerin BearbeitenMarianne Kleiner leitete von 1994 bis 2003 als Regierungsratin die Finanzdirektion des Kantons Appenzell Ausserrhoden Ihr Erfolg war die Sanierung der Kantonsfinanzen auch durch eine neu geschaffene Finanzaufsicht und die Totalrevision des Steuergesetzes Im Finanzhaushaltsgesetz von 1995 wurde eine Schuldenbremse eingefuhrt Im April 1997 wurde sie zur ersten Frau Landammann Regierungsprasidentin ihres Kantons gewahlt sie hatte dieses Amt bis 2000 inne Bundespolitikerin BearbeitenSeit den Parlamentswahlen 2003 war sie die erste Nationalratin aus ihrem Kanton Sie gehorte zuerst der Finanzdelegation an dann wurde sie Mitglied der nationalratlichen Finanzkommission Subkommissionen VBS und EVD teilweise als Prasidentin sowie der Kommission fur soziale Sicherheit und Gesundheit Subkommissionen AHV und Familienpolitik Kleiner setzt sich dabei fur gesundes Wirtschaftswachstum und gegen steigende Steuern ein und befurwortet eine familienfreundliche und ressourcenbewusste burgerliche Politik 2011 gab Marianne Kleiner bekannt dass sie fur die Nationalratswahlen 2011 auf eine Kandidatur verzichtet Parteiamter Bearbeiten1998 wurde Marianne Kleiner Vizeprasidentin der FDP Schweiz Sie ubernahm 2004 fur ein Jahr das Parteiprasidium ad interim als Rolf Schweiger gesundheitsbedingt zurucktrat Nach der Wahl von Fulvio Pelli zum Prasidenten blieb sie bis 2006 Vizeprasidentin der schweizerischen Partei Kleiner war Vorstandsmitglied der FDP Bundeshausfraktion ab 2003 und der Ausserrhoder FDP Weblinks BearbeitenMarianne Kleiner auf der Website der Bundesversammlung wbr Eingereichte Vorstosse Alessandra Widmer Marianne Kleiner Schlapfer In Historisches Lexikon der Schweiz 12 Juni 2019 Prasidenten der Freisinnig Demokratischen Partei FDP Christian Friedrich Gottisheim Ernst Brenner Johannes Stossel Johann Hirter Paul Scherrer Walter Bissegger Camille Decoppet Felix Bonjour Emil Lohner Robert Schopfer Albert Meyer Hermann Schupbach Ernest Beguin Max Wey Aleardo Pini Eugen Dietschi Nello Celio Pierre Glasson Henri Schmitt Fritz Honegger Yann Richter Bruno Hunziker Franz Steinegger Gerold Buhrer Christiane Langenberger Rolf Schweiger Marianne Kleiner Fulvio Pelli Normdaten Person GND 1055978437 lobid OGND AKS VIAF 309725170 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kleiner MarianneALTERNATIVNAMEN Kleiner Schlapfer Marianne Schlapfer MarianneKURZBESCHREIBUNG Schweizer PolitikerinGEBURTSDATUM 29 Mai 1947GEBURTSORT Gossau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marianne Kleiner amp oldid 235817957