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Dieser Artikel beschreibt den Journalisten und Politiker Sein gleichnamiger Vater der Buchdrucker und Burgenkundler war steht unter Eugen Dietschi Kunz Eugen Dietschi 2 Januar 1896 in Olten 17 Januar 1986 in Binningen heimatberechtigt in Lostorf Olten und ab 1933 in Basel war ein Schweizer Journalist und Politiker FDP Eugen Dietschi 1958 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenDer Sohn des Buchdruckers Eugen Dietschi Kunz studierte Nationalokonomie und Geschichte an den Universitaten Zurich und Basel und promovierte 1920 in Basel Von 1921 bis 1967 war er Redaktor der National Zeitung Von 1929 bis 1968 war er als radikaldemokratischer Grossrat im Parlament des Kantons Basel Stadt vertreten dessen Prasident er im Amtsjahr 1940 war 1941 wurde er in den Nationalrat gewahlt und hatte dort bis 1960 Einsitz wobei er 1958 59 Nationalratsprasident war 1960 wurde er in den Standerat gewahlt er schied 1967 aus In den Jahren 1954 bis 1960 war er Prasident der FDP Schweiz 1939 stellte Dietschi im Basler Grossen Rat den dringenden Antrag auf eine Sanierung des Wehrmannerdenkmals auf der Bruderholz Anlage 1 Vorerst lagen aber keine konkreten Plane vor Dann kam der Zweite Weltkrieg und die Prioritaten gingen in andere Richtungen Erst 1955 entsann man sich im Rathaus nach einem Antrag von Otto Schonmann 1912 1970 des Monuments Es sollte eine erganzende Inschrift zum Aktivdienst 1939 1945 hinzukommen die der Grafiker Numa Rick 1902 1973 gestaltete 2 1953 54 war er Zentralprasident des Vereins der Schweizer Presse Dietschi war ein bekannter Aviatik Wegbereiter Als Ballonfahrer war er Mitbegrunder des Basler Flugplatzes Sternenfeld in Birsfelden sowie der Balair Weiter war er im Jahr 1928 an der Grundung der Sektion Basel des Aero Club der Schweiz beteiligt welchen er bis 1942 auch prasidierte Er war auch kulturell engagiert und war von 1953 bis 1974 Prasident der Basler Orchester Gesellschaft Eugen Dietschi ist der Vater des Diplomaten Peter Dietschi In der Schweizer Armee war er Oberst der Fliegerabwehrtruppen Literatur BearbeitenHermann Wichers Dietschi Eugen In Historisches Lexikon der Schweiz Eugen Dietschi in Internationales Biographisches Archiv 18 1986 vom 21 April 1986 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks BearbeitenEugen Dietschi auf der Website der Bundesversammlung wbr Eingereichte Vorstosse Publikationen von und uber Eugen Dietschi im Katalog Helveticat der Schweizerischen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Martin Stohler Wehrmannerdenkmal 1925 Abgerufen am 6 August 2019 altbasel ch Sanierung des Wehrmannerdenkmal 1939 Abgerufen am 6 August 2019 Prasidenten der Freisinnig Demokratischen Partei FDP Christian Friedrich Gottisheim Ernst Brenner Johannes Stossel Johann Hirter Paul Scherrer Walter Bissegger Camille Decoppet Felix Bonjour Emil Lohner Robert Schopfer Albert Meyer Hermann Schupbach Ernest Beguin Max Wey Aleardo Pini Eugen Dietschi Nello Celio Pierre Glasson Henri Schmitt Fritz Honegger Yann Richter Bruno Hunziker Franz Steinegger Gerold Buhrer Christiane Langenberger Rolf Schweiger Marianne Kleiner Fulvio Pelli Normdaten Person GND 116116315 lobid OGND AKS VIAF 40121824 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dietschi EugenKURZBESCHREIBUNG Schweizer Journalist und Politiker FDP GEBURTSDATUM 2 Januar 1896GEBURTSORT OltenSTERBEDATUM 17 Januar 1986STERBEORT Binningen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eugen Dietschi amp oldid 222312070