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Der Begriff Monetarismus von lateinisch moneta Munze Munzstatte steht fur eine wirtschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Konzeption die in den 1960er und 1970er Jahren vor allem von Milton Friedman als Gegenentwurf zum nachfrageorientierten Keynesianismus entwickelt wurde Dabei greift er bereits in den 1930er Jahren erdachte Theorien einer angebotsorientierten Wirtschaftspolitik sowie der Quantitatstheorie des Geldes wieder auf Monetaristen sehen in der Regulierung der Geldmenge die wichtigste Stellgrosse zur Steuerung des Wirtschaftsablaufes Money matters Es kommt auf die Geldmenge an Sie knupfen an die langfristige Betrachtung der neoklassischen Vorstellung eines grundsatzlich stabilen Wirtschaftsablaufs an Eine zu starke Ausdehnung der Geldmenge fuhre demnach zu Inflation eine zu starke Bremsung des Geldmengenwachstums zu Deflation Kurzfristige Eingriffe des Staates zur punktuellen Steuerung der Wirtschaft werden abgelehnt Der Monetarismus geht von einer relativ stabilen Geldnachfrage aus 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Entwicklung und Merkmale 3 Folgerungen fur die Wirtschaftspolitik 4 Rezeption 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Monetarismus hat seinen Ursprung vor allem in der Quantitatstheorie von Irving Fisher Fisher sah einen engen Zusammenhang zwischen dem monetaren und dem realen Bereich einer Volkswirtschaft Die fruhen Arbeiten Friedmans auf dem Gebiet der Konsumtheorie fuhrten schliesslich zu einer grundlegenden Kritik an der keynesianischen Konsumfunktion Friedman kritisierte eine angeblich ungerechtfertigte Fixierung auf das laufende Einkommen als zentralen Faktor der Konsumausgaben und stellte die These auf dass der Konsum vom erwarteten Lebenszeiteinkommen abhangt In den spaten 1940er Jahren entstand in Auseinandersetzung mit dem Keynesianismus auch eine geldtheoretische Gegenposition zu Keynes die zur Rehabilitation der Quantitatstheorie fuhrte In den 1950er Jahren untersuchte Friedman auf der Grundlage von empirischen Messungen Geldnachfrage und Geldangebot in der amerikanischen Geschichte und kam zu dem Befund dass die Krise der 1930er durch eine sich verscharfende Geldwertpolitik verursacht wurde 2 Die monetaristische Position gewann vor allem seit Anfang der 1970er Jahre an Einfluss als infolge von Olpreisschocks gleichzeitig Arbeitslosigkeit und Inflation auftraten Neben Milton Friedman als ihrem bekanntesten Vertreter gehoren zu den wichtigsten Monetaristen Karl Brunner Allan H Meltzer Phillip Cagan und Bennett T McCallum 1974 ging die Deutsche Bundesbank als erste zentrale Notenbank der Welt zu einer Geldmengensteuerung uber Fur die Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik war diese Trendwende in der Geldpolitik von herausragender Bedeutung Das Konzept der Deutschen Bundesbank zur Sicherung des Binnenwerts der Wahrung war eine mittelfristig ausgerichtete Geldmengensteuerung mit dem Ziel den Preisanstieg uber die Steuerung der Geldmenge zu kontrollieren Dies sollte indirekt uber die Beeinflussung der Geldmarktbedingungen erfolgen Hinter diesem Steuerungskonzept steht die Idee von der monetaren Seite her solche Finanzierungsvorgange zu ermoglichen die mittelfristig zum Wachstum des Produktionspotentials fuhren Die der Wirtschaft uber die Zentralbank und den grossen Kommerzbanken mit Investitionskrediten zur Verfugung gestellten Gelder sollen in der Folge das Produktionspotential und das Wirtschaftswachstum erhohen Die Geldmenge soll dabei genau so schnell wachsen wie das Produktionspotential da es bei einem geringeren Wachstum zu einer wirtschaftlichen Wachstumsschwache kommen kann Als Orientierungspunkte fur eine stabilitatsgerechte Geldpolitik nutzte die Bundesbank das Produktionspotential das Preisniveaus und die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes Aus diesen Grundelementen der Geldmengenpolitik sollte die optimale Geldmengenwachstumsrate ermittelt werden Dazu benutzte die Bundesbank die Quantitatstheorie des Geldes Entwicklung und Merkmale BearbeitenDie Position des Monetarismus entwickelte sich in einer Kontroverse mit dem Keynesianismus 3 Die Palette der strittigen Fragen reicht von der Abgrenzung des Geldbegriffs und der Erklarung der Geldschopfung bis hin zu den Bestimmungsfaktoren des Geldwertes und den Prozessen der Geldwirkungen sowie in der Geldpolitik von den effektiven Strategien bis hin zur Effizienz verschiedener Instrumente Legt man den Begriff Monetarismus 4 eng aus so ist er lediglich eine neue Bezeichnung fur die Quantitatstheorie Thomas Mayer 5 hat indes schon 1975 versucht die Behauptungen der Monetaristen ubersichtlich zusammenzustellen Der Quantitatstheorie des Geldes folgend wird das Nominaleinkommen hauptsachlich durch monetare Faktoren bestimmt Geldmengenveranderungen als dominierender Bestimmungsfaktor der Einkommensentwicklung sind elementarer Bestandteil des Monetarismus 6 Die Quantitatsgleichung lautet M V P Y displaystyle M cdot V P cdot Y nbsp Geldmenge M displaystyle cdot nbsp Umlaufgeschwindigkeit des Geldes V Preisniveau P displaystyle cdot nbsp Volkseinkommen Y Die Theorie besagt dass Veranderungen der Umlaufgeschwindigkeit v so gering seien dass man sie vernachlassigen konne so dass veine konstante Grosse darstelle Wie oft eine Geldmenge x zu Transaktionen innerhalb einer Zeitperiode y verwandt werde hange von der Geldnachfrage ab Ein Bestandteil des Monetarismus ist die Regel des konstanten Geldmengenwachstum d h wenn die Geldnachfrage trendbereinigt wirklich konstant ist dann wurde eine konstante Wachstumsrate des Geldangebots auch zu einer konstanten Wachstumsrate der Einkommen fuhren 7 Aus monetaristischer Sicht konzentriert sich die Transmission 8 auf zwei Zinselastizitaten die Zinselastizitat der Geldnachfrage und die Zinselastizitat der Gesamtnachfrage Die erste Elastizitat wird im Zusammenhang mit der Liquiditatspraferenztheorie der Geldnachfrage erklart die zweite durch die relativen Kosten der Kreditaufnahme d h der Kreditkosten im Verhaltnis zu den gesamten Investitionskosten Nach der monetaristischen Betrachtungsweise steigern die Wirtschaftssubjekte ihre Ausgaben wenn die reale Geldmenge zunimmt und dadurch der fiktive Zinssatz fur die Kassenhaltung verringert wird Der Zins fur die Geldnachfrage Kassenhaltung fallt wahrend die Ertrage aus anderen Anlagen konstant bleiben Tatsachlich wird die Bezeichnung Zins 9 als problematisch angesehen da der Zins eine Vielzahl von lang und kurzfristigen Zinssatzen ist Dabei gibt es keine relevante Methode diese Zinssatze zu einer einzigen Grosse zusammenzufassen Die zweite Schwierigkeit besteht darin dass nicht alle Zinssatze die in den Zinssatz eingehen sollen auch auf dem Markt beobachtet werden konnen So ist beispielsweise fur die okonomischen Entscheidungen der erwartete reale Zins von Bedeutung der nicht auf dem Markt beobachtet werden kann Deshalb sind die Monetaristen der Meinung dass die Geldmenge fur die Praxis einen wesentlich besseren Massstab darstelle als der Zins Viele Monetaristen nehmen an dass der nominale Zinssatz nur sehr allmahlich sinkt wenn die Geldmenge erhoht wird Er steige bald wieder auf sein fruheres Niveau an und ubersteige es aufgrund des Fisher Effektes sogar Die Monetaristen sehen daher den erwarteten realen Zins als ziemlich stabil an Damit scheint einer der Faktoren der Schwankungen in der Geldnachfrage hervorrufen kann namlich Veranderungen des erwarteten realen Zinssatzes fur die Monetaristen weit weniger wichtig zu sein als fur die Keynesianer Ein anderer Grund warum Monetaristen die Geldnachfrage als stabil annehmen ist die Tatsache dass sie die Ausgabenneigung und damit den erwarteten realen Zins und die Geldnachfrage als stabiler betrachten Die monetaristische These lautet 10 dass die Dynamik des privaten Sektors im Grunde stabil ist und auf eine stabile Geldnachfrage und ein instabiles Geldangebot zuruckzufuhren ist Aufgrund ihres Glaubens an die Stabilitat des privaten Sektors und die mangelnde Notwendigkeit staatlicher Eingriffe besteht fur die Monetaristen kaum ein Anlass die Entwicklung der verschiedenen Sektoren 11 in den Mittelpunkt des Interesses zu stellen Deshalb legen die Monetaristen die Annahme eines gut funktionierenden Kapitalmarktes zugrunde Diese fuhrt zu einer Unterscheidung zwischen den relativen Preisen die durch die jeweilige Situation in den verschiedenen Bereichen beeinflusst werden und dem allgemeinen Preisniveau das durch die Geldmenge beeinflusst wird Eine zentrale These der Monetaristen beruht auf der aggregierten Methode der Preisniveaubetrachtung Sie fuhren die Veranderungen der Gesamtnachfrage auf Preis und Outputveranderungen zuruck Bei diesem Ansatz hat die Preissetzung einer einzelnen Branche keinen Einfluss auf das allgemeine Preisniveau sondern beruhrt lediglich die relativen Preise Die komplexe Realitat wird mit Hilfe eines stark vereinfachenden Systems auch kleines Strukturmodell genannt dargestellt Nach dem geldpolitischen Konzept der Monetaristen 12 wird die Richtung und Starke der monetaren Politik durch eine Variable beschrieben die durch die Zentralbank genau kontrolliert werden kann Ausserdem sollte eine hohe Korrelation zur Zwischenzielvariablen z B Geldmenge bestehen Allerdings wurde dafur die Geldmenge den besten Indikator darstellen da dieser aufgrund von Veranderungen des Einkommens vorhergesagt werden kann Ein anderer Bestandteil des Monetarismus ist das konstante Geldmengenwachstum das eng mit der Quantitatstheorie zusammenhangt und die Annahme dass die Geldnachfrage konstant ist Das wurde wiederum bedeuten dass eine konstante Wachstumsrate des Geldangebots auch zu einer konstanten Wachstumsrate des Einkommens fuhren wurde Ein weiteres Kennzeichen des Monetarismus ist die Abneigung gegen staatliche Eingriffe Der Fiskalpolitik 13 wird nach monetaristischer Auffassung auch keine grosse Wirksamkeit unterstellt Bei Finanzierung uber Steuern kommt es zu einer grossen Verdrangung privater Investitionen die im Extremfall vollstandig sein kann Bei Finanzierung der Ausgaben uber die Geldschopfung liegt in Wahrheit keine Fiskalpolitik sondern in Wahrheit eine Geldpolitik vor die die schon oben erwahnten Effekte hat Zudem bestehen sowohl bei fiskalpolitischen als auch bei geldpolitischen Massnahmen sogenannte Time Lags Folgerungen fur die Wirtschaftspolitik Bearbeiten nbsp Auswirkungen der Geldpolitik in den USA von 1929 1940 Dargestellt sind das reale BIP in 1996 Dollar blau Preisindex rot Geldmenge M2 grun und Zahl der Banken grau Alle Daten wurden angepasst auf 1929 100 Die Kontraktion der Geldmenge M2 von 1929 1933 sowie 1936 37 bei gleichzeitig fallendem Preisindex Deflation ist nach monetaristischer Analyse Folge einer zu restriktiven Geldpolitik der FED und Hauptursache der Grossen Depression Auswirkungen auf die Wirtschaftspolitik hat die monetaristische Vorstellung dass der Phillips Kurve reale Grossen zugrunde liegen und daher nur eine sehr begrenzte wechselseitige Abhangigkeit zwischen Inflation und Unterbeschaftigung bestehe Argumentiert wird mit den drei bereits diskutierten monetaristischen Vorstellungen Quantitatstheorie der Stabilitat des privaten Sektors und der konstanten Geldmengen Wachstumsrate d h eine Erhohung der Geldmenge beeinflusse nicht das Realeinkommen sondern lediglich die Preise weil sie nur die Lohnhohe verandere Friedman argumentiert dass die negativ geneigte Phillips Kurve 14 lediglich auf eine Art Geldwertillusion zuruckzufuhren sei d h dass die Arbeitnehmer ihr Angebot und ihre Lohnforderungen am erwarteten Preisniveau ausrichten Da dieses nur kurzfristig relevant sei gebe es keinen dauerhaften Zielkonflikt zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit und die langfristige Phillips Kurve verlaufe senkrecht In A Monetary History of the United States 1867 1960 arbeiteten Friedman und Schwartz vier Episoden heraus in denen monetare Schocks durch eine falsche Geldpolitik der FED negative Folgen fur das Bruttoinlandsprodukt und die Beschaftigung hatten 15 die Hochzinspolitik der FED von Januar bis Juni 1920 die Hochzinspolitik der FED vom Oktober 1931 die Hochzinspolitik der FED von Juni 1936 bis Januar 1937 die Kontraktion der Geldmenge Deflation von 1929 bis 1931 welche die FED tatenlos hinnahm Rezeption BearbeitenDer von Milton Friedman begrundete Monetarismus stellt die Geldpolitik in das Zentrum Dabei geht es um den Unterschied zwischen Geld und Kredit und dabei vor allem um das was als Preis des Geldes angesehen wird Der keynesianische Ansatz betrachtet den Zins als den Preis des Geldes wohingegen der quantitatstheoretische Ansatz den Zins als den Preis fur den Kredit und die Umkehrung des Preisniveaus als den Preis des Geldes ansieht Im Gegenteil dazu behaupten die Keynesianer dass die Wirtschaftssubjekte mehr als ihre optimale Geldmenge halten und deshalb Wertpapiere kaufen um die Grenzertrage auszugleichen Ein weiterer Unterschied zwischen keynesianischer und monetaristischem Transmissionsprozess ist auf die unterschiedliche Betrachtung von Vermogensanlagen zuruckzufuhren Die Monetaristen definieren einen Anstieg des Geldangebotes als einen relativen Anstieg in der Kassenhaltung der Wirtschaftssubjekte im Vergleich zum Bestand an Wertpapieren und allen Formen von Realkapital Um die Grenzertrage wieder ins Gleichgewicht zu bringen verwenden die Wirtschaftssubjekte die uberflussigen Geldbestande dazu zusatzlich Wertpapiere Investitions und Konsumguter zu erwerben Die Keynesianer nehmen dagegen an dass eine Steigerung der Geldmenge in der Regel lediglich die Investitionen nicht aber den Konsum beruhrt Sie unterstellen dass der private Sektor unvorhersehbaren Schwankungen unterliegt die vor allem auf langerfristige Erwartungen der Unternehmen zuruckzufuhren sind Ein weiterer Streitpunkt in der Debatte zwischen Monetaristen und Keynesianern ist die Preisniveaubetrachtung Der Liquiditatstheorie ist der Ansatz des Monetarismus zu eng weil er wesentliche die Ausgabenpolitik der Wirtschaftssubjekte bestimmende Komponenten ausser Acht lasse 16 Zudem ziehen Veranderungen der Realwirtschaft auch Veranderungen der Geldwirtschaft nach sich die im Monetarismus weitgehend unberucksichtigt bleiben Literatur BearbeitenKarl Brunner The Monetarist Revolution in Monetary Theory In Weltwirtschaftliches Archiv Bd 105 Nr 1 1970 S 1 30 doi 10 1007 BF02708671 Werner Ehrlicher Wolf Dieter Becker Hrsg Die Monetarismus Kontroverse Eine Zwischenbilanz Beihefte zu Kredit und Kapital H 4 Duncker amp Humblot Berlin 1978 ISBN 3 428 04126 7 Milton Friedman Anna Jacobson Schwartz A Monetary History of the United States 1867 1960 Studies in Business Cycles 12 ZDB ID 1187256 1 Princeton University Press Princeton NJ 1963 James K Galbraith Das Scheitern des Monetarismus Von den Theorien Milton Friedmans zur Weltfinanzkrise In Blatter fur deutsche und internationale Politik 9 2008 S 69 80 Hauke Janssen Milton Friedman und die monetaristische Revolution in Deutschland Beitrage zur Geschichte der deutschsprachigen Okonomie Bd 29 Metropolis Verlag Marburg 2006 ISBN 3 89518 561 2 Peter Kalmbach Hrsg Der neue Monetarismus Zwolf Aufsatze Nymphenburger Texte zur Wissenschaft Modelluniversitat 12 Nymphenburger Verlags Handlung Munchen 1973 ISBN 3 485 03212 3 Bennett T McCallum Monetarism In The Concise Encyclopedia of Economics 2008 Paul Samuelson Reflections on the Merits and Demerits of Monetarism In James J Diamond Paul A Samuelson Tilford C Gaines Lawrence R Klein Arthur M Okun Robert Eisner Hrsg Issues in Fiscal and Monetary Policy DePaul University Chicago IL 1971 S 7 21 Herbert Stein Presidential Economics The Making of Economic Policy from Roosevelt to Reagan and beyond AEI Studies 473 2nd revised edition American Enterprise Institute for Public Policy Research Washington DC 1988 ISBN 0 8447 3656 2 S 294 306 Einzelnachweise Bearbeiten Phillip Cagan Monetarism In Steven N Durlauf Lawrence E Blume Hrsg The New Palgrave Dictionary of Economics Band 5 Lardner network goods theory 2nd edition Palgrave Macmillan Basingstoke u a 2008 ISBN 978 0 230 22641 8 Milton Friedman Anna Jacobson Schwartz A Monetary History of the United States 1963 Vertreten u a von James Duesenberry Franco Modigliani Paul Samuelson und James Tobin Der Ausdruck wurde von Karl Brunner The Role of Money and Monetary Policy In Federal Reserve Bank of St Louis Review Bd 50 Juli 1968 ISSN 0014 9187 S 8 24 Digitalisat PDF 1 48 MB eingefuhrt und von David I Fand Monetarism and Fiscalism In Banca Nazionale del Lavoro Quarterly Review Bd 23 Nr 94 September 1970 ISSN 0005 4607 S 276 307 Digitalisat PDF 1 65 Ein monetaristisches Modell des Geldwirkungsprozesses In Kredit und Kapital Bd 3 Nr 4 1970 S 361 385 verbreitet Thomas Mayer Die Struktur des Monetarismus In Ehrlicher Becker Die Monetarismus Kontroverse 1978 S 9 55 Thomas Mayer Die Struktur des Monetarismus In Ehrlicher Becker Die Monetarismus Kontroverse 1978 S 9 55 hier S 9 14 Thomas Meyer Die Struktur des Monetarismus In Ehrlicher Becker Die Monetarismus Kontroverse 1978 S 9 55 hier S 15 22 Horst Hanusch Thomas Kuhn Uwe Cantner Volkswirtschaftslehre Band 1 Grundlegende Mikro und Makrookonomik 6 verbesserte Auflage Springer Berlin u a 2002 ISBN 3 540 43288 4 Milton Friedman A Theoretical Framework for Monetary Analysis National Bureau of Economic Research Occasional Paper 112 Columbia University Press New York NY u a 1971 ISBN 0 87014 233 X Thomas Mayer Die Struktur des Monetarismus In Ehrlicher Becker Die Monetarismus Kontroverse 1978 S 9 55 hier S 22 26 Richard T Selden The Postwar Rise in the Velocity of Money A sectorial Analysis In Journal of Finance Bd 16 Nr 4 1961 S 483 545 doi 10 1111 j 1540 6261 1961 tb04235 x Thomas Meyer Die Struktur des Monetarismus In Ehrlicher Becker Die Monetarismus Kontroverse 1978 S 9 55 hier S 35 40 P Kalmbach Der neue Monetarismus 1973 Die Phillips Kurve In Bernhard Felderer Stefan Homburg Makrookonomik und neue Makrookonomik 8 neu bearbeitete Auflage Springer Berlin u a 2003 ISBN 3 540 43943 9 S 244 245 Christina D Romer David H Romer Does Monetary Policy Matter A New Test in the Spirit of Friedman and Schwartz In NBER Macroeconomics Annual Bd 4 1989 S 121 170 doi 10 2307 3584969 Dirk Piekenbrock Gabler Kompakt Lexikon Volkswirtschaftslehre 2009 S 264Normdaten Sachbegriff GND 4040050 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Monetarismus amp oldid 238544792