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Herbert Stein 27 August 1916 in Detroit Michigan 8 September 1999 in Washington D C war ein US amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler der auch Vorsitzender des Council of Economic Advisers war Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Schulbesuch studierte Stein Sohn eines Einwanderers aus Osteuropa der als Maschinist bei Ford in Detroit arbeitete am Williams College und erwarb dort 1935 einen Bachelor of Arts B A Im Anschluss absolvierte er ein postgraduales Studium der Wirtschaftswissenschaft an der University of Chicago und erhielt dort 1938 einen Philosophiae Doctor Ph D Economics Zu seinen Professoren gehorten bekannte Vertreter der Chicagoer Schule wie Frank Knight Jacob Viner und Henry Calvert Simons Daruber hinaus war er Mitglied der akademischen Gesellschaft Phi Beta Kappa sowie des Cosmos Club in Washington Zwischen 1947 und 1969 war er Mitarbeiter des Committee for Economic Development CED einer uberparteilichen Denkfabrik sowie zuletzt von 1959 bis 1969 dessen Forschungsdirektor 1969 wurde Stein Mitglied des Council of Economic Advisers und war zuletzt von Januar 1972 bis August 1974 als dessen Vorsitzender einer der engsten wirtschaftspolitischen Berater von Prasident Richard Nixon Nach seinem Ausscheiden aus dem Regierungsdienst wurde er 1974 A Willis Robertson Professor of Economics an der University of Virginia und lehrte dort bis 1984 Stein arbeitete auch fur die Tageszeitung The Wall Street Journal das American Enterprise Institute AEI sowie die American Association of Retired Persons AARP 1983 wurde Stein in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt Ihm zu Ehren wurde The Herbert Stein Public Service Award der National Association of Business Economics benannt den er selbst als Erster im Jahr 2000 posthum erhielt 1 Sein Sohn Ben Stein ist Rechtsanwalt Schauspieler sowie ein bekannter Spielshow Moderator Veroffentlichungen BearbeitenThe Fiscal Revolution in America 1969 Presidential Economics The Making of Economic Policy From Roosevelt to Reagan and Beyond 1984 Washington Bedtime Stories The Politics of Money and Jobs 1986 Tax Policy in the Twenty First Century 1988 Governing the 5 Trillion Economy A Twentieth Century Fund Essay 1989 On the Other Hand Reflections on Economics Economists and Politics 1995 What I Think Essays on Economics Politics and Life 1999 Weblinks BearbeitenHerbert Stein in der Notable Names Database englisch http www allbusiness com finance 541302 1 html Link nicht abrufbar Einzelnachweise Bearbeiten The Herbert Stein Public Service Award Memento vom 20 Dezember 2010 im Internet Archive Vorsitzende des Council of Economic Advisers Nourse Keyserling Burns Saulnier Heller Ackley Okun McCracken Stein Greenspan Schultze Weidenbaum Feldstein Sprinkel Boskin Tyson Stiglitz Yellen Baily Hubbard Mankiw Rosen Bernanke Lazear Romer Goolsbee Krueger Furman Hassett Rouse Normdaten Person GND 170052672 lobid OGND AKS LCCN n50020799 NDL 00457556 VIAF 84504788 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stein HerbertKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer OkonomGEBURTSDATUM 27 August 1916GEBURTSORT Detroit MichiganSTERBEDATUM 8 September 1999STERBEORT Washington D C Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herbert Stein Okonom amp oldid 229421364