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Saviese deutsch Safiesch ist eine politische Gemeinde und eine Burgergemeinde im Bezirk Sitten im franzosischsprachigen Teil des Kantons Wallis in der Schweiz Im Gebiet der politischen Gemeinde Saviese liegen mehrere Dorfer die sich am Berghang und auf einem Plateau oberhalb der Weinberge nordlich von Sitten befinden SavieseWappen von SavieseStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Wallis Wallis VS Bezirk SittenBFS Nr 6265i1f3f4Postleitzahl 1965Koordinaten 591877 122069 46 250003 7 33332 820 Koordinaten 46 15 0 N 7 20 0 O CH1903 591877 122069Hohe 820 m u M Hohenbereich 510 3198 m u M 1 Flache 70 98 km 2 Einwohner 8097 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 114 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 13 2 31 Dezember 2022 4 Website www saviese chSaviese und die Rhoneebene Saviese und die RhoneebeneLage der GemeindeKarte von Savieseww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 3 1 Sprachen 3 2 Religion und Konfessionen 3 3 Herkunft und Nationalitat 4 Sehenswurdigkeiten 5 Kultur 6 Wirtschaft 7 Sendeantenne 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Zentrum der Ortschaft Saint Germain Saviese liegt auf 820 m u M zwei Kilometer nordlich des Kantonshauptorts Sitten auf der rechten nordlichen Seite des Walliser Rhonetals Der Grossteil des weiten Siedlungsgebiets liegt unter der sudlichen Bergflanke des Prabe 2042 m u M Die Gemeinde erstreckt sich uber fast 16 Kilometer vom sudlichsten Punkt auf 515 m u M in der Nahe von Vuisse bis zum Spitzhorn 2805 m u M im Norden Der hochste Punkt des Gemeindegebiets befindet sich mit der Hohe von 3190 m u M auf dem Sudgrat des Wildhorns im Nordosten Im Westen liegt fast der ganze Zanfleurongletscher im Diableretsmassiv auf dem Gemeindegebiet von Saviese Vom gesamten Gemeindegebiet von 71 0 km sind 40 53 km unproduktive Flache meist Gebirge 15 05 km landwirtschaftliche Nutzflachen 11 24 km Wald und Geholz und 3 36 km Siedlungsflache 0 83 km entfallen auf Gewasser Somit ist sie flachenmassig die mit Abstand grosste Gemeinde im Bezirk Sitten Das Gemeindegebiet reicht im Norden uber die kontinentale Wasserscheide zwischen den Einzugsgebieten von Rhone und Rhein hinaus Wahrend der grosste Teil der Landschaft von Saviese uber die Morge und ihren Nebenfluss Netage in die Rhone entwassert wird fliesst die auf der nordlichen Seite des Sanetschpasses entspringende Saane via Aare in den Rhein Im Gebiet am Sex Rouge 2315 m u M sudwestlich des Sanetschpasses liegt der Quellbereich eines Bergbaches der nach wenigen hundert Metern im karstigen Untergrund versickert und durch den Berg wohl die Hauptquelle der Lizerne speist die bei Ardon als Nebenfluss in die Rhone mundet Die Gemeindegrenze von Saviese folgt im Westen der Morge und der Contheysanne und steigt im Hochgebirge zur Tour Saint Martin und ins Diableretsgebiet lauft im Norden uber die Hohen der Berner Alpen und auf der Ostseite uber den Berggrat vom Wildhorn bis fast zum Prabe und weiter in den Bachgraben des Drahin und der Sionne wieder ins Rhonetal hinunter und durchquert im Suden die Rebberge bei Sitten Die Gemeinde und Kantonsgrenze zum Kanton Waadt und zum Kanton Bern folgt der Bergkette von West nach Ost mit dem Diablerets Nordgrat Oldenhorn 3123 m u M frankoprovenzalisch Becca d Audon wo sich die drei Kantonsgrenzen treffen Sanetschhorn 2924 m u M franzosisch Mont Brun Gstellihorn 2820 m u M Dent Blanche Schluchhorn 2579 m u M und Spitzhorn 2807 m u M Schafhorn Arpelihore Arpelistock 3035 m u M Galtehore und Wildhorn Westgrat Sudlich des Arpelistocks erheben sich die Berge Le Sublage 2735 m u M und Le Serac 2817 m u M nbsp Der SanetschseeIm nordwestlichen Teil der Gemeinde liegt der Tsanfleurongletscher aus dem die Morge entspringt Der abschmelzende Gletscher hat das mehrere Quadratkilometer grosse glatt polierte Gesteinsfeld Lapis de Tsanfleuron freigegeben das sich bis zum Sanetschpass erstreckt Nordlich des Sanetschpasses liegt auf der Sanetschalp der Sanetschsee mit dem die Kraftwerk Sanetsch AG die junge Saane aufgestaut hat Im Berggebiet liegen mehrere Bergseen darunter der Durrsee und im Rhonetal mehrere Weiher unter anderem der Lac de Mouchy der Etang de Motone der Etang de Binii der Etang de Rocher und der Etang d Arvisi Der grosse Seitenbach der Morge ist die Netage die aus dem Bergkessel sudlich des Wildhorns nach La Le fliesst und in der Schlucht unterhalb von Goura in den Talfluss mundet Weitere kleine Gewasser sind die Tsanfleuronne die Contheysanne die einen Abschnitt der Gemeindegrenze zu Conthey bildet und die Chatonire die bei Vuisse in die Morge fliesst Zu Saviese gehoren die Hauptsiedlung St Germain mit den Weilern Prinzieres und La Crettaz im Zentrum die Siedlung Drone mit Monteiller und La Sionne im Osten Granois und Chandolin im Westen und Roumaz wie auch Ormone mit den Weilern La Muraz und Diolly im Suden sowie Vuisse im Sudwesten Hinzu kommen mehrere einzelne Wirtschaftsgebaude und grosse neue Wohnsiedlungen die teilweise mitten im Rebgebiet liegen Im gebirgigen nordlichen Teil der Gemeinde liegen die verstreuten Alpsiedlungen Dilogne Vouagno Sur le Sex Roua La Le Infloria Glarey Tsarein Dorbagnon Genievre Zanfleuron und Sanetsch 6 Sie sind von den Dorfern in Talnahe wegen der schroffen Felsflanke westlich des Prabe nur uber Strassen in der Nachbargemeinde Conthey erreichbar Nachbargemeinden von Saviese sind Sitten Conthey Grimisuat Arbaz und Ayent im Kanton Wallis Gsteig und Lauenen im Kanton Bern sowie Ormont Dessus im Kanton Waadt Geschichte Bearbeiten nbsp Die Ruinen des Chateau de la Soie bei GranoisDie erste urkundliche Erwahnung von Saviese erfolgte im Jahr 1200 unter dem Namen Saviesi Fur das Jahr 1224 ist der Name Savisia belegt Im Jahr 1219 erbaute Landri de Mont in Saviese die Burg Chateau de la Soie dt Seta Der Bau verschlechtere die Beziehungen zum Haus Savoyen rapide da sie ein Risiko fur die Plane der Savoyer darstellte die Region Sitten unter ihre Herrschaft zu bringen 7 Saviese litt im 13 sowie im 14 Jahrhundert erheblich an den Savoyer Einfallen und dies trotz eines Vertrages im Jahr 1260 zwischen Peter von Savoyen und Heinrich von Raron dem Bischof von Sitten welcher Peter alle Gebiete westlich der Morge zusprach Dazu kamen Streitigkeiten mit dem damals zu Savoyen gehorenden Conthey um Gebiete im Tal der Morge so dass es zu blutigen Auseinandersetzungen kam Conthey hatte Unterstutzung von den Savoyern den Safiescher wurde von den Oberwallisern geholfen Im 14 Jahrhundert war die Burg Seta Schauplatz eines langen Kampfes zwischen Guichard Tavelli und der Familie von Turn Am 8 August 1375 artete der Streit aus und endete mit dem Fenstersturz den von Ritter Anton von Turn in Auftrag gegebenen Mord an Bischof Witschard Tavel 8 1415 fluchtete Witschard von Raron Nachkomme von Heinrich von Raron und Familienoberhaupt der von Raron wahrend des Raronhandels mit seiner Familie auf die Burg Seta welche danach von den Landleuten belagert wurde Die Landleute zwangen dem Bischof welcher ein Neffe Witschards war den Vertrag von Seta auf Darin verpflichtete sich der Bischof das Mitspracherecht des Landrates anzuerkennen unter anderem bei der Wahl des Landvogtes und allen wichtigen Amtervergaben und Entscheidungen die das Wallis betrafen 1417 wurde die Burg Seta schliesslich geplundert und niedergebrannt und 1447 wurde Saviese das Landrecht vergeben Als sich der Konflikt mit Savoyen immer mehr aufstachelte wurde das Dorf schliesslich am 2 November 1475 wahrend der Burgunderkriege von den Savoyern niedergebrannt Dabei verschwanden die Dorfer Malerna und Zuschuat von der Landkarte Am 13 November wurden die Savoyer von den Wallisern unter Bischof Walter Supersaxo in der Schlacht auf der Planta vernichtend geschlagen und daraufhin konnten die Truppen der Walliser zehnden das ganze Unterwallis bis nach Saint Maurice erobern Der Konflikt mit Conthey wurde schliesslich gelost und diese Gemeinde trat mehrere Maiensasse an Saviese ab Nach der Franzosischen Revolution wurden die Eidgenossenschaft und das Wallis von der franzosischen Armee erobert und besetzt In der Pfynschlacht vom 27 28 Mai 1799 unterlagen die Oberwalliser der franzosischen Armee und auch Saviese wurde von den Franzosen besetzt Die franzosische Alpenarmee unter General Louis Marie Turreau de Garambouville sicherte den Weg durch das Wallis uber den Simplonpass nach Italien und die Gemeinde wie Saviese mussten fur die Besatzungstruppen Kontributionen leisten Ab 1802 gehorte die Gemeinde zur formell unabhangigen Republik Wallis von 1810 bis 1814 dann zum Departement du Simplon im ersten franzosischen Kaiserreich Seit dem Wiener Kongress von 1815 gehort die Gemeinde Saviese mit dem ganzen Wallis zur Schweizerischen Eidgenossenschaft In den Jahren 1815 bis 1839 lag die Gemeinde im Zehnden Herens seit 1839 ist sie dem Bezirk Sion zugeteilt 9 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklungJahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2008 2010 2012 2014 2016 2018 2020Einwohner 1703 1825 2013 2075 2089 2259 2492 2563 2672 2887 3131 3203 3585 4097 4763 5341 6365 6596 6939 7249 7532 7716 7937Sprachen Bearbeiten Von den Bewohnern sind 93 9 franzosischsprachig 3 5 deutschsprachig und 1 0 portugiesischsprachig Stand 2000 Von der alten frankoprovenzalischen Mundart die heute kaum noch gesprochen wird zeugen zahlreiche Schriftdokumente 10 11 ein Worterbucher des Patois 12 sowie die uberlieferten Orts und Flurnamen Die Stiftung Fondation Bretz Heritier in Saviese dokumentiert und vermittelt den lokalen Dialekt und hat von diesem eine Grammatik veroffentlicht Religion und Konfessionen Bearbeiten Im Jahr 2000 gab es 86 40 romisch katholische 4 7 evangelisch reformierte 2 04 orthodoxe und 0 32 christkatholische Christen Daneben findet man 2 88 Konfessionslose und 0 54 Muslime 3 97 der Bevolkerung machten keine Angaben zu ihrem Glaubensbekenntnis Herkunft und Nationalitat Bearbeiten Von den Ende 2013 registrierten 7149 Bewohnern der Gemeinde waren 6208 Schweizer Burger Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Saviese nbsp Die Kirche Saint Germain in SavieseDie Pfarrkirche Saint Germain von Saviese wurde im 12 Jahrhundert erbaut und 1475 von den Savoyern zerstort 1523 wurde die moglicherweise von Ulrich Ruffiner 13 erbaute neue Kirche im gotischen Stil erbaut Das Bauwerkwurde mehrmals verandert zuletzt im 20 Jahrhundert von 1932 bis 1934 wurde der Innenraum durch Ernest Bieler ausgestaltet 14 In Saviese gibt es mehrere Kapellen Die Kapelle Sainte Marguerite bei Binii wurde in den Jahren 1430 bis 1447 wahrend des Baus der Bisse Torrent Neuf errichtet Die in Chandolin stehende Kapelle Notre Dame des Corbelins wurde 1666 die Kapelle in Drone 1694 und die in Monteiller im Jahr 1662 erbaut 15 Weitere Sehenswurdigkeiten sind die Ruinen der Burg Chateau Seta aus dem Jahr 1219 das im Jahr 1568 erbaute Gemeindehaus sowie der 2008 neu eroffnete Wanderweg entlang der Bisse du Torrent Neuf einer ehemaligen Suone nordwestlich von Saviese im Tal der Morge Kultur BearbeitenIn Saviese haben viele Maler gelebt und oder ihre Inspiration gefunden darunter Raphael Ritz Ernest Bieler Edouard Vallet und Albert Chavaz So entstand hier eine Kunstlerkolonie die unter dem Namen Schule von Saviese frz l Ecole de Saviese bekannt wurde 16 17 Wirtschaft Bearbeiten nbsp Das Hotel du Col du SanetschWar fruher noch die Viehwirtschaft der wichtigste Erwerbszweig ist es heute der Rebbau So beschrankte sich der Rebbau am Ende des 19 Jahrhunderts noch auf eine kleine Flache bei Diolly Heute zahlt Saviese etwa 300 Hektaren Rebflache was ca 4 2 der Gemeindeflache ausmacht Waren 1941 noch 75 der Erwerbstatigen im tertiaren Sektor beschaftigt sind es im Jahr 2005 nur noch 34 9 Zur Bewasserung der im Sommer sehr trockenen Sudhange baute die Gemeinde Saviese seit dem Mittelalter mehrere Wasserleitungen Die grosseren sind der Torrent Neuf der um 1440 entstand und aus dem Tal der Morge zu den Dorfern fuhrt 18 die Bisse de Dejour die Bisse de Tsampre und die Bisse de Lentine Auch der Tourismus spielt in der lokalen Wirtschaft eine Rolle Das bekannteste Hotel ist das Hotel du Col du Sanetsch das als Kulturgut ausgeschrieben ist Weiterhin kann man in Saviese neben Wandern Mountainbiken und Klettern auch Hohlenwandern Uber die Berghohen und auf einige Gipfel fuhren mehrere Wanderwege besonders der Saumpfad uber den Sanetschpass aber auch zum Beispiel der alpine Weg uber den Bergpass Col des Audannes 2891 m u M uber den man auch den Rawilpass erreicht Die bekannten Hochtouren in diesem Bergabschnitt sind die Wildhorn Tour und die Berner Alpen Haute Route An den Bergwegen liegen mehrere SAC Schutzhutten die Cabane de Prarochet die der Skiclub von Saviese im Jahr 1993 gebaut hat 19 und in der Nahe die Cabane des Audannes auf dem Gebiet von Ayent die Geltenhutte Lauenen und die Cabane des Diablerets Les Diablerets Ormont Dessus Am Passweg steht nordlich des Stausees die Auberge du Sanetsch Die grosste Hohle die Grotte des Pinogouins erreicht dabei eine Hohendifferenz von 270 Metern bei einer Lange von 2 5 Kilometern 20 Auf der Flache des Zanfleurongletschers liegt das Skigebiet der Destination Glacier 3000 die vom Col du Pillon im Kanton Waadt mit der 1964 errichteten Luftseilbahn zu erreichen ist Sendeantenne Bearbeiten Hauptartikel Fernmeldeturm Saviese Saviese war seit 1948 Standort eines Mittelwellen Fullsenders des Landessenders fur den Kanton Wallis der auf der Gemeinschaftswelle 1485 kHz mit 1 Kilowatt Sendeleistung betrieben wurde Als Hauptantenne verwendete dieser Sender eine an einem geerdeten Turm abgespannte Drahtantenne als Reserveantenne einen selbststrahlenden Sendemast ungewohnlicher Bauart Der Sender wurde im Dezember 2005 abgeschaltet und ein Jahr spater demontiert Personlichkeiten BearbeitenJean Luc Addor 1964 Politiker SVP lebt in Saviese Oskar Freysinger 1960 Politiker SVP lebt in Saviese Hermann Geiger 1914 1966 Rettungsflieger und Pionier des Gletscherflugs Gletscherpilot in den Alpen in Saviese geboren Basile Luyet 1897 1974 Ordenspriester Volkskundler und Naturforscher Mathias Reynard 1987 Politiker SP lebt in SavieseLiteratur BearbeitenDavid Rey GL Saviese In Historisches Lexikon der Schweiz 2011 Wahlsonntag in einem Walliser Dorf Fotoreportage von Paul Senn in Schweizer Illustrierte Zeitung vom 11 April 1945 Nr 15 S 8 9 PDFWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Saviese Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Saviese auf der Plattform ETHorama Offizielle Website der Gemeinde Saviese franzosisch Radiosender Saviese englisch Madrid Pixel Granois Kirche auf www flickr com Morge auf ETHorama Burgenwelt Chateau de la Soie Burg Seta Einzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige und nichtstandige Wohnbevolkerung nach institutionellen Gliederungen Geschlecht Staatsangehorigkeit und Alter Memento des Originals vom 8 Februar 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pxweb bfs admin ch Schweizer Bundesverwaltung Zu den Alpen von Svaiese Quels sont les alpages saviesans nom courant et nom patois fondationbretzheritier ch abgerufen am 3 August 2020 Burg Seta saviese tourisme ch Werner Meyer Seta In Historisches Lexikon der Schweiz 18 Dezember 2012 abgerufen am 12 Juni 2019 a b David Rey Saviese In Historisches Lexikon der Schweiz 23 Februar 2011 abgerufen am 12 Juni 2019 Basile Luyet Dictons de Saviese In Petites annales balaisanes 1927 Basile Luyet Legendes de Saviese 1924 Christophe Favre Zacharie Balet Lexique du patois de Saviese 1960 Klaus Aerni Gaetan Cassina Philipp Kalbermatter Elena Ronco Gregor Zenhausern Ulrich Ruffiner von Prismell und Raron Der bedeutendste Baumeister im Wallis des 16 Jahrhunderts Cahiers de Vallesia Verlag Vallesia Sitten 2005 ISBN 2 9700382 4 2 S 98 99 Online Valerie Roten Bieler et l eglise Saint Germain a Saviese Une histoire de coeur In Annales valaisannes 2004 S 163 173 Saviese Tourismus saviese tourisme ch Walliser Museen Memento vom 12 September 2014 im Internet Archive museen wallis ch Bernard Wyder L Ecole de Saviese ou le centenaire d une appellation controversee In Vallesia 46 1991 Bisse du Torrent Neuf Saviese www les bisses du valais ch abgerufen am 3 August 2020 Cabane de Prarochet www sac cas ch abgerufen am 3 August 2020 Reseau des Pingouins et Lapi di Bou Memento vom 5 Mai 2016 im Internet Archive Akademie der Naturwissenschaften Schweiz Politische Gemeinden im Bezirk Sitten Arbaz Grimisuat Saviese Sitten VeysonnazEhemalige Gemeinden Bramois SalinsKanton Wallis Bezirke des Kantons Wallis Gemeinden des Kantons Wallis Normdaten Geografikum GND 4118455 5 lobid OGND AKS LCCN n83201473 VIAF 136083715 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saviese amp oldid 237936658