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Malters ist eine politische Gemeinde im Wahlkreis Luzern Land des Kantons Luzern in der Schweiz MaltersWappen von MaltersStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Luzern Luzern LU Wahlkreis Luzern LandBFS Nr 1062i1f3f4Postleitzahl 6102Koordinaten 656594 209725 47 03615 8 18325 512 Koordinaten 47 2 10 N 8 11 0 O CH1903 656594 209725Hohe 512 m u M Hohenbereich 456 919 m u M 1 Flache 28 57 km 2 Einwohner 7691 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 269 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 14 1 31 Dezember 2022 4 Website www malters chMalters MaltersLage der GemeindeKarte von Maltersww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Bevolkerung 2 1 Sprachen 2 2 Religionen Konfessionen 2 3 Herkunft Nationalitat 3 Geschichte 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Kantonsratswahlen 4 3 Nationalratswahlen 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 2 Weitere Personlichkeiten in Verbindung mit Malters 7 Sehenswurdigkeiten 8 Bilder 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenMalters liegt 10 km westlich der Stadt Luzern Von der Kleinen Emme fuhrt die Gemeindegrenze dem Ranggbach entlang bis Renggloch Dort schwenkt sie nach Westen dem stark bewaldeten Nordhang des Blattenbergs entlang Die grossten Waldgebiete an diesem Nordhang sind der Blattenwald Sitenwald Gspanwald und weiter westlich der Vogelwald Bis zum Rumlig verlauft die Gemeindegrenze dann in sudwestlicher Richtung Sie folgt dann nordwarts bis zur Einmundung des Rumlig in die Kleine Emme dessen Bachlauf Sie geht in der Kleinen Emme kurz westwarts ehe sie bei Muffenhus den Flusslauf verlasst und nach kurzem Norddrall entlang des Hinteren Emmenbergs nach Osten abbiegt Bei der Holzhubelhohe 763 m u M dreht sie bis zum Hellbuhler Rotbach in nordliche Richtung ab Nach kurzem Grenzverlauf entlang dieses Gewassers geht s sudostwarts bis zum Thorenbergkanal westlich des Elektrizitatswerks Thorenberg Danach noch zur Kleinen Emme im Sudwesten und in dieser westwarts zuruck bis zur Einmundung des Renggbachs in die Kleine Emme Das Dorf Malters liegt sudlich der Kleinen Emme an der Strasse Luzern Wolhusen und ist mit den fruheren Weilern Feld und Schachen zusammengewachsen Der Ortsteil Blatten 479 m u M liegt 3 km ostlich des Dorfs 6 Noch weiter ostlich liegt der Weiler Rengg 4 2 km 539 m u M Im Westen des Dorfs an der Strasse nach Wolhusen finden sich die Weiler Ettisbuhl 1 5 km 507 m u M durchflossen vom Kesselbach Ennigen 2 3 km 513 m u M mit Kapelle und direkt ostlich des Rumligbachs Zil 3 km vom Dorf entfernt 520 m u M Ein nicht unbedeutender Teil des Gemeindegebiets liegt nordlich der Kleinen Emme Fur kurze Zeit 1798 1803 bildete dieses die selbstandige Gemeinde Brunau Es besteht aus Dutzenden von Weilern Hausergruppen und Einzelhofen Bis auf den grossen Buggenringerwald und die kleineren Waldstucke Gischwald und Bruschwald ist die Gegend gerodet worden Die drei grossten Siedlungen sind Zinggen 2 7 km nordnordostlich des Dorfs 654 m u M Buggenringen 3 7 km nordostlich 562 m u M und Brunauerhof 2 3 km nordostlich 478 m u M Vom Gemeindeareal wird 64 7 landwirtschaftlich genutzt Rund ein Viertel 24 7 ist von Wald bedeckt und knapp ein Zehntel 9 5 Siedlungsflache Malters grenzt an Entlebuch Kriens Luzern Neuenkirch Ruswil Schwarzenberg und Werthenstein Bevolkerung BearbeitenZwischen 1798 und 1850 stieg die Bevolkerung sehr stark an 1798 1850 72 5 Malters war 1850 nach der Stadt Luzern und Ruswil die drittgrosste Gemeinde des Kantons Luzern Im Gefolge der allgemeinen Landflucht aufgrund der Industrialisierung in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts verlor Malters bis 1888 einen bedeutenden Teil seiner Einwohner 1850 1888 16 6 Bis 1970 folgte dann ein Anstieg der Einwohnerzahlen mit mehreren starken Wachstumsphasen zwischen 1888 und 1910 den 1920er Jahren sowie 1950 bis 1970 1888 1970 73 5 In den 1970er Jahren kam es zu einem Bevolkerungsruckgang Seit 1980 wachst die Anzahl Bewohner standig 1980 2016 45 1 Dieser Zuwachs beruht auf der Zugehorigkeit zur Region Luzern mit seinem starken wirtschaftlichem Wachstum Quellen 1798 1837 Helvetische und kantonale Volkszahlungen 7 Bundesamt fur Statistik 1850 bis 2000 Volkszahlungsergebnisse 2010 ESPOP seit 2011 STATPOP Sprachen Bearbeiten Die Bevolkerung benutzt als Alltagssprache eine hochalemannische Mundart Bei der letzten Volkszahlung im Jahr 2000 gaben 93 16 Deutsch 2 79 Albanisch und 0 82 Serbokroatisch als Hauptsprache an Religionen Konfessionen Bearbeiten Fruher war die gesamte Einwohnerschaft Mitglied der romisch katholischen Kirche Durch Kirchenaustritte und Zuwanderung aus anderen Regionen der Schweiz und dem Ausland hat sich dies geandert Im Jahr 2000 sah die Verteilung wie folgt aus Es gab 75 91 romisch katholische und 9 53 evangelisch reformierte Christen Daneben fand man 4 98 Konfessionslose 3 84 Muslime und 1 01 Angehorige anderer nichtchristlicher Bekenntnisse Die Muslime waren zumeist Albaner aus dem Kosovo und Mazedonien sowie einige Bosniaken Bei den Angehorigen anderer nichtchristlicher Bekenntnisse handelte es sich um Hindus tamilischer Herkunft Herkunft Nationalitat Bearbeiten Ende 2019 zahlte die Gemeinde 7 432 Einwohner Davon waren 6 451 Schweizer Staatsangehorige und 981 13 2 Menschen anderer Staatsangehorigkeit Die grossten Zuwanderergruppen kommen aus Deutschland 236 Menschen Nordmazedonien 105 dem Kosovo 97 Italien 82 Portugal 67 und Eritrea 31 8 9 Geschichte Bearbeiten nbsp Luftbild aus 400 m von Walter Mittelholzer 1922 Malters wird geschichtlich erstmals um 840 in einer Urkunde des Benediktinerklosters im Hof in Luzern unter dem lateinischen Namen Maltrensi marcha Mark Malters erwahnt In einer in der zweiten Halfte des 8 Jahrhunderts verfassten Urkunde schenkten zwei Adlige ihre Guter in Malters dem Benediktinerkloster Luzern 10 Spater vor 1135 ging es zusammen mit dem Kloster Luzern in den Besitz des Klosters Murbach im Elsass uber 1291 erwarben die Habsburger die Gemeinde und teilten sie dem Amt Rothenburg zu Nach der Schlacht von Sempach verlor Habsburg die Kontrolle Die Familien von Moos und spater Mantzet herrschten uber die Gemeinde 1477 erwarb die Stadt Luzern den Ort Zusammen mit Littau war Malters von 1481 bis 1798 eine Landvogtei Seit 1803 gehort es zum Amt Luzern Die Luzerner Regierungstruppen besiegten in der Nacht vom 30 auf den 31 Marz 1845 die fliehenden Truppen der Freischaren siehe Gefecht bei Malters Da das im Talboden gelegene Malters konservativ war und der obere Ortsteil liberal wurde letzterer durch Parlamentsbeschluss zur selbstandigen Gemeinde Schwarzenberg gemacht und von Malters getrennt Der schweizerische Familienname Bucheli stammt ursprunglich aus Malters Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat Malters besteht aus funf Mitgliedern und ist wie folgt aufgestellt Sibylle Boos Braun FDP Gemeindeprasidentin Marcel Lotter CVP Gemeindeammann Claudio Spescha CVP Martin Wicki SVP Dani Wyss FDP Kantonsratswahlen Bearbeiten Bei den Kantonsratswahlen 2023 des Kantons Luzern betrugen die Wahleranteile in Malters Mitte einschliesslich Junge Mitte 26 52 SVP 25 24 FDP 20 02 SP 9 99 glp mit JGLP 9 66 Grune mit JG und GruneUnt 7 92 und EVP 0 66 11 Nationalratswahlen Bearbeiten Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2019 betrugen die Wahleranteile in Malters in Klammer Veranderung in Prozentpunkten seit 2015 SVP 27 47 3 24 CVP 23 29 1 08 FDP 17 70 0 28 SP 10 77 0 06 GPS 9 83 3 21 glp 9 07 3 42 12 Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhofsgebaude Strassenseite 2012 nbsp Bahnseite s d Die Gemeinde liegt an der Strecke Luzern Langnau i E Bern und hat einen eigenen Bahnhof Der Bahnhof Malters wird zu den Hauptverkehrszeiten alle 20 Minuten bedient zu Randzeiten im Halbstundentakt Der Bahnhof besteht aus einer zweigleisigen Anlage mit einem Mittelperron das durch eine Unterfuhrung zu erreichen ist Im Bahnhofsgebaude sind ein Kiosk und ein Coiffeur untergebracht Taglich steigen in Malters 1400 Personen ein und aus 2005 wurde der Bahnschalter aufgehoben und der Bahnhof automatisiert Seither wird er von Luzern aus ferngesteuert Ab Herbst 2010 wurde der Bahnhof fur 15 Millionen Franken saniert 13 Die Einweihung erfolgte am 17 November 2011 seither bietet der Bahnhof eine behindertengerechte Unterfuhrung zum neu geschaffenen und teilweise uberdachten Mittelperron mit Wartesaal 14 Folgende Zuge halten am Bahnhof Malters RE Luzern Wolhusen Bern Langenthal als S7 S 6 Luzern Wolhusen Langnau i E Langenthal S 77 Luzern WillisauDiese Busverbindungen bestehen in Malters Linie Strecke Betrieben vonLinie 211 Malters Schwarzenberg Eigenthal PostAutoLinie 212 Wolhusen Spital Schachen Malters Rottal Auto AGN5 Nachtstern Luzern Malters Wolhusen Schupfheim Schangnau PostAuto VBLMalters liegt an der Hauptstrasse Luzern Wolhusen Bern und besitzt eine Einfahrt zur Autostrasse zwischen Littau und Werthenstein Der nachste Autobahnanschluss in Emmen an der A2 ist 12 km entfernt Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Hugo Siegwart 25 April 1865 10 Juli 1938 in Luzern Bildhauer und Medailleur Ignaz Burri 12 September 1872 13 Marz 1958 in Malters Politiker Julius Voegtli 29 Marz 1879 21 November 1944 in Biel Bienne Maler Oskar Burri 16 Januar 1913 23 April 1985 in Zumikon Architekt und Innenarchitekt Fabian Fuchs 1961 Radrennfahrer Silvana Bucher 3 Februar 1984 Skilanglauferin Junioren Weltmeisterin Ramona Bachmann 25 Dezember 1990 Fussballspielerin Schweizer NationalspielerinWeitere Personlichkeiten in Verbindung mit Malters Bearbeiten Ulrich Ochsenbein um 11 November 1811 in Schwarzenegg 3 November 1890 in Port Schweizer Politiker und General Freischarler Anfuhrer im Gefecht bei Malters Jakob Stampfli 23 Februar 1820 im Janzenhaus bei Wengi 15 Mai 1879 in Bern Jurist Journalist Politiker und Bundesprasident Freischarler im Gefecht bei Malters Josef Leopold Brandstetter 2 April 1831 in Beromunster 15 April 1924 in Luzern Arzt und Gelehrter ordinierte in Malters Armin Meili 30 April 1892 in Luzern 21 Oktober 1981 in Zurich Architekt und Politiker schuf die Siedlung Daheim in Malters Thomas Lotscher aka Veri 1960 im Entlebuch LU Kabarettist lebt in Malters Miriam Wettstein in Basel Sangerin Mezzosopran unterrichtet Sologesang an der Musikschule MaltersSehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Malters Im Ortsteil Blatten steht die Wallfahrtskirche St Jost Aus einer Kapelle 1391 entstand durch verschiedene An und Ausbauten im Laufe der Zeit die heutige vom Rokoko gepragte Kirche 15 Von 1883 bis zur Vollendung des Berner Munsters 1893 besass Malters mit dem 97 6 m hohen Kirchturm der Pfarrkirche St Martin das hochste Gebaude der Schweiz Heute noch ist der Kirchturm der zweithochste der Schweiz Bilder Bearbeiten nbsp Pfarrkirche St Martin nbsp Pfarrkirche St Martin nbsp Reformierte Kirche nbsp St Ida Kapelle nbsp Luzernstrasse nbsp Bahnhof nbsp Neumuhle nbsp Altes Gemeindehaus nbsp Villa All Aria nbsp Zwieback und Biscuitfabrik Hug nbsp Schulhaus Muoshof nbsp Schulhaus Bundtmattli 1 nbsp Kleine Emme nbsp Terrassensiedlung SonnenrainLiteratur BearbeitenAdolf Reinle St Jost in Blatten Schweizerische Kunstfuhrer Band 521 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1992 ISBN 3 85782 521 9 Barbara Hennig Andre Meyer Die Kunstdenkmaler des Kantons Luzern Band II Das Amt Luzern Die Landgemeinden Kunstdenkmaler der Schweiz Band 116 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2009 ISBN 978 3 906131 90 0 S 301 348 Geschichte von Malters und Schwarzenbergh Raber amp Cie Luzern 1946 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Malters Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Malters Gemeindeprofil des kantonalen statistischen Amtes PDF 109 kB Waltraud Horsch Malters In Historisches Lexikon der Schweiz 27 Oktober 2009 Einzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde Memento des Originals vom 1 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bfs admin ch Standige Wohnbevolkerung Barbara Hennig Andre Meyer Die Kunstdenkmaler des Kantons Luzern Band II Das Amt Luzern Die Landgemeinden Kunstdenkmaler der Schweiz Band 116 Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2009 ISBN 978 3 906131 90 0 S 323 347 Quelle Robert Gubler Bevolkerungsentwicklung und wirtschaftliche Wandlungen im Kanton Luzern Schluss Tabelle 1 Bilanz der standigen Wohnbevolkerung nach demographischen Komponenten institutionellen Gliederungen Staatsangehorigkeit und Geschlecht Bundesamt fur Statistik STAT TAB Auslandische Wohnbevolkerung nach Nationalitat Aufenthaltsstatus und Bevolkerungstyp LUSTAT Statistik Luzern Die Kunstdenkmaler des Kanton Luzern Neue Ausgabe Band II Das Amt Luzern die Landgemeinden Seite 301 https www lustat ch files ftp daten kt 0003 w173 302t kt0003 gd d 2023 html Kantonsratswahlen Starke der Parteien 2023 Nationalratswahlen Parteistimmen und Parteistarke In Ergebnisse Nationalratswahlen 2019 Bundesamt fur Statistik 2019 abgerufen am 16 Juni 2020 Andreas Tons Bahnhof Malters Den Kredit gibts trotz Kritik In Neue Luzerner Zeitung vom 22 Marz 2010 SBB News Malters SBB weiht neuen Mittelperron ein Adolf Reinle St Jost in Blatten Schweizerische Kunstfuhrer Nr 521 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1992 ISBN 978 3 85782 521 7 Politische Gemeinden im Wahlkreis Luzern Land Adligenswil Buchrain Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Honau Horw Kriens Malters Meggen Meierskappel Root Schwarzenberg Udligenswil Vitznau WeggisKanton Luzern Wahlkreise des Kantons Luzern Gemeinden des Kantons Luzern Normdaten Geografikum GND 4325046 4 lobid OGND AKS LCCN n81080117 VIAF 139063095 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Malters amp oldid 237496502