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Der Rumlig ist ein rund 19 Kilometer langer rechter Nebenfluss der Kleinen Emme im Schweizer Kanton Luzern Er durchfliesst das Eigental und entwassert dabei ein rund 64 6 Quadratkilometer grosses Gebiet in den Luzerner Voralpen RumligBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl CH 706Lage Kanton Luzern SchweizFlusssystem RheinAbfluss uber Kleine Emme Reuss Aare Rhein NordseeQuelle am Nordhang des Mittaggupfis bei der Alp Trochematt46 58 24 N 8 11 14 O 46 97332 8 18715 1651Quellhohe ca 1651 m u M 1 Mundung bei Schachen in die Kleine Emme47 03931 8 15001 509 Koordinaten 47 2 22 N 8 9 0 O CH1903 654065 210053 47 2 22 N 8 9 0 O 47 03931 8 15001 509Mundungshohe 509 m u M 1 Hohenunterschied ca 1142 mSohlgefalle ca 62 Lange 18 5 km 2 Einzugsgebiet 64 59 km 1 Abfluss am Pegel Mundung 3 AEo 64 59 km MQMq 2 04 m s31 6 l s km Linke Nebenflusse Giselbach Langerlenbach Zilandgraben Fischenbach Blattiggraben Rohrgraben FischenbachGemeinden Schwarzenberg Hergiswil Entlebuch Werthenstein MaltersVerlauf BearbeitenDer Rumlig entspringt am Trochemattsattel zwischen Huenerhubel 1577 m u M und Mittaggupfi 1917 m in einer Hohe von 1436 m auf dem Gebiet der Gemeinde Schwarzenberg Er fliesst zuerst in ostliche Richtung ehe er ab der Einmundung des Brundlenbachs in einer grossen Schleife gegen Norden die subalpine Molasse die im Gelande durch schiefgestellte Nagelfluhbander sichtbar ist durchbricht Hier bildet er fur ein kurzes Stuck die Grenze zu Hergiswil und somit zum Kanton Nidwalden Nachdem der Rumlig den Weiler Eigenthal passiert hat andert er beim Ortsteil Lifelen wieder seine Flussrichtung um nun gegen Sudwesten zu verlaufen Er nimmt auf diesem Abschnitt von links den Giselbach den Langerlenbach und den Zilandgraben auf und bildet nach der Einmundung des Fischenbachs die Gemeindegrenze zwischen Schwarzenberg und Entlebuch Er andert nun erneut seinen Kurs und fliesst Richtung Nordosten nimmt von links den oberhalb der Rengg entspringenden Fischenbach auf und mundet nach 18 5 Kilometern bei Schachen auf der Gemeindegrenze von Werthenstein und Malters von rechts in die Kleine Emme Weitere Zubache des Rumlig sind der Giselbach der Langerlenbach bzw Giessbach der Spirbach und der Chrumelbach 4 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Geoserver der Schweizer Bundesverwaltung Hinweise Hydrologischer Atlas der Schweiz des Bundesamtes fur Umwelt BAFU Tafel 13 Modellierter mittlerer jahrlicher Abfluss In Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewasser Gebietsauslasse Abgerufen am 31 Dezember 2015 Alfred Helfenstein Das Namengut des Pilatusgebietes Keller Luzern 1982 ISBN 3 85766 004 X S 52 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rumlig amp oldid 202071861