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GL ist das Kurzel fur den Kanton Glarus in der Schweiz und wird verwendet um Verwechslungen mit anderen Eintragen des Namens Schwandif zu vermeiden Schwandi ist eine ehemalige politische Gemeinde des Kantons Glarus in der Schweiz SchwandiWappen von SchwandiStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Glarus Glarus GL Bezirk Keine BezirkseinteilungwPolitische Gemeinde Glarus Sudi2Postleitzahl 8762fruhere BFS Nr 1628Koordinaten 723841 207464 47 006663 9 067225 701 Koordinaten 47 0 24 N 9 4 2 O CH1903 723841 207464Hohe 701 m u M Flache 3 48 km Einwohner 442 31 12 2020 Einwohnerdichte 127 Einw pro km KarteSchwandi GL Schweiz wwwwGemeindestand vor der Fusion am 1 Januar 2011Das Dorf wurde im Rahmen der Glarner Gemeindereform auf den 1 Januar 2011 mit den Gemeinden Betschwanden Braunwald Elm Engi Haslen Linthal Luchsingen Matt Mitlodi Ruti GL Schwanden GL und Sool zur neuen Gemeinde Glarus Sud zusammengelegt Inhaltsverzeichnis 1 Wappen 2 Geographie 3 Bevolkerung 4 Verkehr 5 Geschichte 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseWappen BearbeitenDas Wappen von Schwandi wurde zur Landi 1939 von Ida Tschudi entworfen und von der Gemeindeversammlung angenommen Es ist dem Familienwappen der Zurcher Familie Schwend nachempfunden worden Geographie Bearbeiten nbsp Historisches Luftbild aus 400 m von Walter Mittelholzer von 1923Zur Gemeinde gehoren Oberschwandi Unterschwandi und der Weiler Lassingen Die Gemeinde Schwandi liegt im Gebiet der Abbruchmasse eines vorgeschichtlichen Bergsturzes Die Landschaft ist stark gepragt durch die Runsen die auf beiden Seiten der Ortschaft vom Vorderglarnisch herunterkommen Von der Gemeindeflache sind 4 0 besiedelt 33 0 dienen der Landwirtschaft 27 6 sind bewaldet und 35 3 sind unproduktiv Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklungJahr Einwohner1763 2131869 8431980 2761990 3691995 3791999 4152007 4542009 4872016 4692020 442 1 Verkehr BearbeitenSeit 1960 ist Schwandi durch eine Buslinie mit Schwanden verbunden Geschichte BearbeitenFlurnamen deuten auf eine alemannische Besiedlung hin Um 1300 wurde Ober Mitledin erstmals im Urbar des Klosters Sackingen erwahnt In der Mitte des 14 Jahrhunderts taucht an seiner Stelle Swendi auf Im Jahr 1163 haben bekanntermassen 34 Bauern und Handwerker in Schwandi gelebt Die Einwohner waren ursprunglich nach Glarus kirchgenossig Nach dem Bau der Kirche wechselten sie 1349 nach Schwanden Sie traten 1528 zum reformierten Glauben uber Seit 1785 gibt es in der Gemeinde eine Schule welche 1835 das Primarschulhaus beziehen konnte Die Strasse nach Schwanden ist 1845 fertiggestellt worden diejenige nach Glarus im Jahr 1870 nbsp Postautostrasse nach Schwanden nbsp Dorfkern nbsp Dorfeingang nbsp Blick von Schwandi ins obere Linthtal und auf den TodiPersonlichkeiten BearbeitenCaspar Schiesser 1812 1839 Dichter Hilarius Knobel 1830 1891 ArchitektWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Schwandi GL Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karin Marti Weissenbach Schwandi In Historisches Lexikon der Schweiz Website der Gemeinde Abgerufen am 4 Juli 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Einwohnerzahlen der Gemeinde Glarus Sud Stand 31 12 2020 Glarus Sud 31 Dezember 2020 abgerufen am 10 Mai 2021 Politische Gemeinden im Kanton Glarus Glarus Glarus Nord Glarus SudEhemalige Gemeinden Betschwanden Bilten Braunwald Diesbach Elm Engi Ennenda Filzbach Haslen Hatzingen Kerenzen Muhlehorn Leuggelbach Linthal Luchsingen Matt Mitlodi Mollis Muhlehorn Nafels Netstal Nidfurn Niederurnen Oberurnen Obstalden Riedern Ruti Schwanden Schwandi Sool Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schwandi GL amp oldid 237757853