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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Littau Begriffsklarung aufgefuhrt Littau ist ein Stadtkreis der politischen Gemeinde Luzern Bis zum 31 Dezember 2009 war Littau eine eigenstandige politische Gemeinde im Amt Luzern des Kantons Luzern in der Schweiz LittauWappen von LittauStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Luzern Luzern LU Wahlkreis Luzern StadtEinwohnergemeinde Luzerni2Postleitzahl 6014 und 6015fruhere BFS Nr 1060UN LOCODE CH LIT Littau CH RBU Reussbuhl Koordinaten 662266 211449 47 05115 8 2581 511 Koordinaten 47 3 4 N 8 15 29 O CH1903 662266 211449Hohe 511 m u M Flache 13 25 km Einwohner 18 735i 31 Dezember 2022 Einwohnerdichte 1414 Einw pro km KarteLittau Schweiz wwwwGemeindestand vor der Fusion am 1 Januar 2010Gemass Entscheid des Souverans in der Volksabstimmung vom 17 Juni 2007 hat die Gemeinde Littau per 1 Januar 2010 mit der Stadt Luzern fusioniert Die neuen Luzerner Stadtteile Littau und Reussbuhl behalten dabei ihre Postleitzahlen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Bevolkerung 2 1 Bevolkerungsentwicklung 2 2 Sprachen 2 3 Religionen Konfessionen 2 4 Herkunft und Nationalitat 3 Kultur 3 1 FC Littau 3 2 FC Sudstern 3 3 Turnerinnen Verein STV Littau 3 4 Mannerturnverein Littau 3 5 Jodelclub Littau 3 6 Jodlerfrunde Ruopige Reussbuhl 3 7 Musikgesellschaft Littau 3 8 Weitere Vereine 4 Verkehr 5 Geschichte 6 Volkssage 7 Mast Nr 301 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Luftbild von Walter Mittelholzer vor 1937 Die ehemalige Gemeinde liegt im Westen und Nordwesten der Stadt Luzern Ihre Ostgrenze bildet die Reuss Ausserdem verlauft ein Teil der Grenze zu Emmen entlang der Kleinen Emme Die Kleine Emme mundet beim Ortsteil Reussbuhl von links in die Reuss Bei Haldenweid verlasst die Grenze die Kleine Emme und fuhrt mehrere Kilometer in nordwestlicher Richtung bis zur Quelle des Buzibachs Von dort dreht sie nach Sudwesten bis zum Weiler Sagenhubeli sowie Ruteli kurz vor Hellbuhl Sudostwarts gehend kommt sie schliesslich zum Thorenbergkanal und zur Kleinen Emme Das ganze Gebiet tragt den Namen Littauerberg weil es auf einer welligen Hochebene liegt Die Westgrenze verlauft entlang dem Lauf des Renggbachs Von Renggloch an folgt sie in ostlicher Richtung dem Nordhang des Sonnenbergs bis zum Gutschwald Vom Gutschwald geht sie zuruck zur Reuss Im Gebiet zwischen Kleiner Emme Reuss und Sonnenberg liegen die Hauptsiedlungen Denn auf dem Littauerboden bestehen die Siedlungen aus Einzelgehoften und Hausergruppen Offiziell bestanden drei Ortschaften 1 Littau Reussbuhl ReussthalAn der Reuss liegt das Quartier Reussthal welches westlich von der bewaldeten Zimmeregg begrenzt wird Westlich davon an der Strasse von Luzern nach Malters liegt Ronnimoos Dieses ist zusammengewachsen mit dem nachfolgenden Littau Dorf Beide liegen leicht erhoht Nordlich vom Dorf liegt im Tal unten der Littauer Boden Dieses Gebiet zwischen Kleiner Emme Reuss und Zimmeregg teilt sich in verschiedene Quartiere auf Das grosste davon ist Reussbuhl Nordlich davon gegenuber von Emmenbaum Gemeinde Emmen liegt Rothen An einer Schleife der Kleinen Emme liegt der Roter Wald Direkt unterhalb von Littau Dorf entstanden in den letzten Jahrzehnten einige Neubauquartiere Zuerst beim Bahnhof heute vermehrt im Littauer Boden westlich von Reussbuhl An der Kleinen Emme liegt eine grosse Industriezone Neben einigen kleinen Waldstucken im Littauerberg sind auch die Zimmeregg mit dem Zimmereggwald der Nordhang des Sonnenbergs der Schachewald und der Roter Wald von Wald bedeckt Vom ehemaligen Gemeindeareal von 1328 ha ist ein Viertel 24 8 Siedlungsflache 21 1 sind von Wald und Geholze bedeckt Und 52 3 der Gemeindeflache wird landwirtschaftlich genutzt Littau grenzte an Emmen Kriens die Stadt Luzern Malters und Neuenkirch Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung1798 2004Jahr Einwohner1798 6681837 1 1041850 1 3141860 1 6441870 2 0501880 2 6611888 3 2931900 3 6991910 4 2721920 4 3651930 5 0361941 5 1311950 5 6441960 8 7151970 13 4951980 14 9961990 15 4321995 15 6002000 15 9292004 16 020Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Zwischen 1798 und 1850 verdoppelte sich die Einwohnerzahl 1798 1850 96 7 Bis zur Fusion mit der Stadt Luzern gab es ein bestandiges Bevolkerungswachstum Zwischen 1850 und 1900 betrug es 181 5 als Littau Zielpunkt der abwandernden Landbevolkerung wurde Damals entstanden im Littauer Boden in Rothen und in der benachbarten Emmenweid Gemeinde Emmen grosse Industrieunternehmen die viele Arbeitskrafte benotigten Die Bevolkerungszunahme hielt auch in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts in abgeschwachter Form an 1900 1950 52 6 Innert der nachsten zwanzig Jahre wurde Littau vom Dorf zur Stadt 1950 1970 139 1 Seit 1980 hat das Bevolkerungswachstum gemassigtere Formen angenommen 1980 2000 6 2 und stagniert seit dem Jahr 2000 erstmals in 200 Jahren Sprachen Bearbeiten Die Bevolkerung benutzt im Alltag eine hochalemannische Mundart Bei der letzten Volkszahlung im Jahr 2000 gaben 75 64 Deutsch 6 23 Italienisch und 5 96 Serbokroatisch als Hauptsprache an Religionen Konfessionen Bearbeiten Fruher war die gesamte Bevolkerung Mitglied der romisch katholischen Kirche Durch Kirchenaustritte und Zuwanderung aus anderen Regionen der Schweiz und dem Ausland hat sich dies geandert Heute Stand 2000 sieht die religiose Situation so aus Es gibt 63 75 romisch katholische 10 31 evangelisch reformierte und 5 85 orthodoxe Christen Daneben findet man 7 97 Muslime 5 43 Konfessionslose und 1 42 Anhanger anderer nichtchristlicher Bekenntnisse Bevolkerung nach Nationalitat Volkszahlung 2000 Nationalitat Anzahlohne Doppelburger Anzahlmit DoppelburgerSchweiz 9 543 10 454Serbien und Montenegro 1 484 1 562Italien 1 143 1 503Portugal 505 515Bosnien Herzegowina 860 900Kroatien 401 431Spanien 385 417Sri Lanka 291 313Mazedonien 252 294Deutschland 134 189Turkei 122 163Osterreich 46 65Die Muslime sind zwar in der Mehrheit Albaner aus dem Kosovo und Mazedonien sowie Bosniaken dazu kommen aber auch viele Turken Kurden Araber und Somalis Die Orthodoxen sind mehrheitlich Serben und Montenegriner Einige Mazedonier und Griechen stossen dazu Die Anhanger anderer nichtchristlicher Bekenntnisse sind grossmehrheitlich Hindus tamilischer Herkunft Ausserdem gibt es unter ihnen noch einige Budhhisten vietnamesischer und chinesischer Herkunft Herkunft und Nationalitat Bearbeiten Von den Ende 2004 16 020 Einwohnern waren 10 291 Schweizer und 5 729 35 8 Auslander Die Gemeinde hatte zum Zeitpunkt der Fusion mit der Stadt Luzern den hochsten Auslanderanteil aller Luzerner Gemeinden In den Ortsteilen Reussthal und Fluhmuhle ist eine Mehrheit der Bewohner auslandischer Herkunft In Reussbuhl Littau Dorf und in den Quartieren im Littauer Boden ist der Auslanderanteil dagegen weit unter dem Durchschnitt der Gemeinde Bei der letzten Volkszahlung im Jahr waren 59 91 einschliesslich Doppelburger 65 63 Schweizer Staatsangehorige Die Verteilung auf die wichtigsten Nationalitaten kann man nebenstehender Tabelle entnehmen Kultur BearbeitenLittau bietet ein breites Kulturangebot neben Fussball und Sportvereinen hat Littau auch zwei Jodelchore und eine Musikgesellschaft FC Littau Bearbeiten Der Fussballclub Littau besteht seit 1957 und hat neben drei Erwachsenen Mannschaften einem Frauen Team ein Juniorinnen Team auch noch 17 Junioren Teams Dazu kommen ein paar Senioren Teams FC Sudstern Bearbeiten Der zweite Fussballclub in Littau besteht seit 1930 jedoch noch nicht mit dem heutigen Namen der Club nannte sich damals FC Red Star Littau Als dann aber bekannt wurde dass in Zurich bereits ein FC Red Star existierte beschloss der Verein 1932 eine Namensanderung die bis heute hin Bestand hat FC Sudstern Turnerinnen Verein STV Littau Bearbeiten Ob polysportiv Leistungs oder Breitensport Von jung und ehrgeizig bis erfahren und rustig halten sich alle Turnenden fit und erfreuen sich an unserem breiten und abwechslungsreichen Angebot aus den 10 verschiedenen Riegen Mannerturnverein Littau Bearbeiten Der Mannerturnverein Littau wurde 1949 gegrundet Seit seiner Grundung stehen das Turnen sowie der soziale Kontakt unter Gleichgesinnten im Vordergrund So heisst das Motto heute noch Mach di schlau ond chomm doch au Jodelclub Littau Bearbeiten Ziel und Zweck des Klubs sind die Erhaltung alter schweizerischer Eigenart und das Brauchtum wie Jodeln in Gruppen Einzel und Duett Pflege einer guten Kameradschaft und mit unseren Liedern der Bevolkerung Freude bereiten Fur einander da sein in guten wie in schlechten Zeiten Jodlerfrunde Ruopige Reussbuhl Bearbeiten Der Jodlerklub Jodlerfrunde Ruopige setzt sich zum Ziel den Jodelgesang und das Brauchtum zu pflegen Unser Jodlerklub zeichnet sich aus durch Freude am Singen und durch die Offenheit gegenuber Volksliedern im Allgemeinen Kameradschaft Loyalitat und die gemeinsame Freizeitbeschaftigung sind unsere Starken Unser Ziel ist es den Jodelgesang der breiten Bevolkerung naher zu bringen Musikgesellschaft Littau Bearbeiten Die Musikgesellschaft Littau 2 wurde 1912 in Littau gegrundet Sie hat zum kulturellen Leben der Gemeinde Littau viel beigetragen und hat in der Gemeinde einen sehr hohen Stellenwert Die MGL spielt seit mehreren Jahren in der 1 Starkeklasse Harmonie Die MGL zahlt zurzeit 45 Aktivmitglieder mit einem Durchschnittsalter von 34 Jahren und pflegt eine sehr gute Kameradschaft Zum Repertoire der MGL gehoren Original Kompositionen wie auch anspruchsvolle Unterhaltungsmusik und naturlich auch Marsche Im Jahresprogramm stehen folgende Auftritte und Aktivitaten Jahreskonzert mit zwei Konzertabenden jeweils Ende November Kinderkonzert mit Geschichtenerzahlerin Ende November Kirchenkonzert in der Pfarrkirche Littau Mitte Marz Teilnahme an Eidgenossischen und Kantonalen Musikfesten Musikstandchen an kirchlichen Anlassen Weisser Sonntag Firmung Fronleichnam Konfirmation Teilnahme Littauer Fasnacht Festzelt auf Dorfplatz Die Musikgesellschaft Littau steht seit Januar 2018 unter der musikalischen Leitung von Silvia Riebli Der Verein wird prasidiert von Stefan Hafliger Ihm steht ein funfkopfiger Vorstand und eine Musikkommission zur Seite Weitere Vereine Bearbeiten Es gibt noch unzahlige weitere Vereine und Clubs in Littau hier eine kurze unvollstandige Aufzahlung Feuerwehr Pfadi Jungwacht Blauring Tennisclub Boccia Club Handball Volleyballverein Basketball Unihockey Baseballclub Handorgelverein Bergchorli Hundeverein Schiessverein Frauengemeinschaft Abendzirkel Klausgesellschaft Tychler Guggenmusiken Gogguschranzer Lochlitramper Rootseemove 11er Club Verkehr Bearbeiten nbsp Der Bahnhof LittauLittau liegt an der Bahnstrecke Luzern Bern und hat einen Bahnhof Der offentliche Verkehr erschliesst die Gemeinde aber hauptsachlich durch den Trolleybus Luzern und diverse Autobuslinien Reussthal und Reussbuhl liegen an der Trolleybuslinie 2 Luzern Bahnhof Emmenbrucke Sprengi Ronnimoos und Littau Dorf werden von der Autobuslinie 12 Luzern Bahnhof Littau Gasshof sowie Linie 30 Littau Bahnhof Kantonsspital Ebikon der Verkehrsbetriebe Luzern erschlossen Der Littauer Boden ist durch die Autobuslinie 40 der Auto AG Rothenburg Waldibrucke Emmen Flugzeugwerke Emmen Emmen Center Littau Dorf Littau Bahnhof die Autobuslinie 41 des Ortsbus Emmen Emmenbrucke Emmebrucke Schonbuhl Emmen Center Littau Bahnhof sowie die S Bahn Linie 6 Luzern Langenthal ans Netz des Offentlichen Verkehrs angeschlossen Ein Teil der ehemaligen Gemeinde Littau Dorf u a liegt an der Strasse Luzern Malters Wolhusen Die Ortsteile im Reusstal liegen an der Strasse Luzern Emmenbrucke Die nachsten Autobahnanschlusse Emmen Sud und Luzern Zentrum sind nur wenige Kilometer entfernt Geschichte Bearbeiten nbsp Haus im Zentrum LittausLittau gehorte zu den Dinghofen des Benediktinerklosters im Hof in Luzern doch wird es geschichtlich unter dem Namen Litowo zum ersten Mal im Jahr 1178 in einer Stiftungsurkunde der Leutpriesterpfrunde der Stadt Luzern erwahnt Das Kloster Murbach im Elsass ubte jahrhundertelang die Herrschaft aus Im Jahr 1291 erwarben die Habsburger die Gemeinde In ihrem Namen ubten die Herren von Littau die Herrschaft aus Nachdem die Luzerner und Berner 1415 den Habsburgern den Aargau entrissen hatten verschwand der letzte Rest von Einfluss seitens der Habsburger In den folgenden Jahrzehnten war Littau in den Handen verschiedener adliger Familien aus Luzern und wurde 1481 von der Stadt Luzern ubernommen Littau war ein sehr rebellischer Besitz und beteiligte sich sowohl am Zwiebelnkrieg im Jahr 1513 wie auch am Bauernkrieg 1653 Bis 1798 bildete Littau zusammen mit der Nachbargemeinde Malters eine Luzerner Landvogtei Seit 1803 gehort es zum Amt Luzern In Rothen wurde 1843 die Grundlage zum Sonderbund gelegt In den Jahren 1844 und 1845 fanden auf Littauer Boden Kampfhandlungen im Rahmen der Freischarenzuge statt 1847 wurden eidgenossische Truppen einquartiert um den Sonderbund zu stoppen Am 17 Juni 2007 hat die Bevolkerung von Littau in einer Volksabstimmung beschlossen ihre Gemeinde mit der Stadt Luzern zu fusionieren Am 1 Januar 2010 ging Littau in der Stadt Luzern auf und horte auf als eigenstandige Gemeinde zu existieren Die Quartier und Flurnamen jedoch bleiben weiterbestehen und auch das Gemeindewappen darf lokal weiterverwendet werden dies ohne offizielle Funktion mehr Hingegen sind die postalischen Ortschaften 6014 Littau und 6015 Reussbuhl verschwunden und durch 6014 Luzern resp 6015 Luzern ersetzt worden Volkssage BearbeitenEine reiche Familie namens Marun schenkte der Gemeinde eine Holzglocke fur die Kirche die neu erbaut wurde Als man sie zum ersten Mal schlagen wollte gab es logischerweise keinen Klang Die Leute der Gemeinde gingen auf die Strasse zur Kirche und riefen Lut au Lut au Und so solle der Name der Gemeinde Littau entstanden sein Mast Nr 301 BearbeitenDer Ende 1990 in Littau errichtete Mast Nummer 301 47 059251 8 253841 der Freileitung Innertkirchen Littau Mettlen ist der hochste Schleuderbetonmast der Welt Er ist 59 5 Meter hoch und wiegt 307 Tonnen Der als Portalmast mit drei Quertragern ausgefuhrte Mast ist ein Abspannmast der fur die Aufnahme von zwei 380 kV und einem 110 kV Stromkreisen ausgelegt ist nbsp Mast Nr 301 nbsp Mast Nr 301 nbsp Mast Nr 301 Bodenansicht nbsp Mast Nr 301 TafelPersonlichkeiten BearbeitenHerbert Baumann 1964 Fussballspieler und trainer Christoph Gilli 1963 2010 Fussballspieler und trainer Peter Kurmann 1940 Kunsthistoriker Josef Lang 1879 1946 Filmverleiher und produzent Dominik Riedo 1974 Germanist und Schriftsteller Gottlieb Ulmi 1921 1990 Bildhauer und Plastiker Alain Wiss 1990 Fussballspieler Thomas Wyss 1966 Fussballspieler und trainerLiteratur BearbeitenBarbara Hennig Andre Meyer Kunstdenkmaler der Schweiz Band 116 Die Kunstdenkmaler des Kantons Luzern Band II Das Amt Luzern Die Landgemeinden Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2009 ISBN 978 3 906131 90 0 S 271 300 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Littau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Waltraud Horsch Littau In Historisches Lexikon der Schweiz Waltraud Horsch Reussbuhl In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Ortschaftenverzeichnis der Schweiz Musikgesellschaft Littau In mglittau ch Abgerufen am 4 Dezember 2014 Politische Gemeinden im Wahlkreis Luzern Stadt LuzernEhemalige Gemeinde LittauKanton Luzern Wahlkreise des Kantons Luzern Gemeinden des Kantons Luzern Normdaten Geografikum GND 4195240 6 lobid OGND AKS VIAF 242597630 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Littau amp oldid 239004172