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Der Trolleybus Luzern ist das Trolleybus System der schweizerischen Stadt Luzern das uber die Stadtgrenze hinweg auch in die Nachbargemeinden Emmen Horw Kriens Ebikon und das 2010 eingemeindete Littau fuhrt Er wurde am 7 Dezember 1941 eroffnet und ersetzte bis 1961 sukzessive die fruhere Strassenbahn Luzern von 1899 1 Heute betreiben die Verkehrsbetriebe Luzern VBL sieben Trolleybus Linien Auf dem Trolleybusnetz ohne die spater eingefuhrte Linie 5 wurden im Jahr 2015 28 6 Millionen Fahrgaste befordert 2 Erganzt werden sie durch 25 Autobus Linien des gleichen Verkehrsunternehmens darunter sieben Nachtbuslinien Trolleybus LuzernBildHess Swisstrolley der VBL im Zentrum von LuzernBasisinformationenStaat SchweizStadt LuzernEroffnung 7 Dezember 1941Betreiber Verkehrsbetriebe Luzern VBL InfrastrukturStromsystem 600 Volt GleichstromHaltestellen 96 13 in Kriens 6 in Emmen 1 in Horw 11 in Ebikon Betriebshofe Weinbergli RootBetriebLinien 7Fahrzeuge 59NetzplanNetzplan ab 13 Dezember 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Linien 1 1 Planungen 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Erganzung zum Tram 1941 1959 2 3 Umstellung von Tram auf Trolleybus 1959 1961 2 4 Netzerweiterung und Gelenkwagen 1961 1985 2 5 Flottenerneuerung und Netzumstrukturierung 1986 1998 2 6 Niederflur mit und ohne Anhanger 1998 2005 2 7 Doppelgelenkwagen und Linienverlangerungen 2006 2013 2 8 RBus und zweite Linie 5 seit 2013 2 9 Chronik 3 Fahrzeuge 3 1 Ehemalige 3 2 Heutige 3 3 Dienstfahrzeuge 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLinien BearbeitenDie Verkehrsbetriebe Luzern betreiben sieben Trolleybuslinien dies sind im Einzelnen Linie Strecke Haltestellen Taktfolge HVZ NVZ Kurse Art Fahrzeugeinsatz1 Obernau Dorf Ebikon Fildern 38 38 7 Minuten 13 Durchmesserlinie Doppelgelenkwagen2 Sprengi Luzern Bahnhof 16 16 7 Minuten 8 Radiallinie Doppelgelenkwagen4 Hubelmatt Luzern Bahnhof 0 9 0 9 10 Minuten 3 Radiallinie Gelenkwagen5 Kriens Busschleife Emmenbrucke Bahnhof Sud 20 20 7 15 Minuten 7 Tangentiallinie Gelenkwagen6 Matthof Buttenenhalde 23 24 10 15 Minuten 7 Durchmesserlinie Gelenkwagen vereinzelt Doppelgelenkwagen7 Biregghof Unterlochli 23 24 7 15 Minuten 7 Durchmesserlinie Gelenkwagen8 Hirtenhof Wurzenbach 19 20 10 15 Minuten 6 Durchmesserlinie DoppelgelenkwagenDie Linien 1 und 5 uberqueren auf ihrem Westast die Grenze zur Nachbargemeinde Kriens die Linie 1 auf ihrem Ostast die Gemeinde Ebikon die Linien 2 und 5 fuhren in das nordlich von Luzern gelegene Emmen Ausserdem befindet sich die sudliche Endhaltestelle der Linie 7 ennet der Stadtgrenze auf Gebiet der Gemeinde Horw Die Linien 6 und 8 bedienen zwischen Bruelstrasse und Schonbuhl die gleiche Strecke so dass sich auf diesem Abschnitt durch Uberlagerung ein 5 Minuten Takt in der HVZ und ein 7 Minuten Takt in der NVZ ergibt Oft spricht man daher auch von der Doppellinie 6 8 Auf der Linie 1 fuhrte der Verkehrsverbund Luzern im Juni 2014 das System RBus ein im Dezember 2016 folgte die Linie 2 und seit Herbst 2017 ist auch die Linie 8 Teil davon Bis 2025 sollen dadurch die Hauptlinien des Trolleybus Luzern schrittweise zu einem hochwertigen Trolleybussystem umgebaut werden Die Linie 5 verkehrt nicht an Sonn und Feiertagen sowie werktags nur bis 20 Uhr da sie hauptsachlich als Erganzung zu den RBus Linien 1 und 2 fur Pendler zwischen Kriens und Emmenbrucke dienen soll Das Depot Weinbergli befindet sich an der Strecke der Linien 6 7 und 8 Das Depot Root liegt an keiner Trolleybus Strecke und wird von den Doppelgelenkwagen der Linie 1 im Batterie Modus erreicht Die Traktionsbatterien der Fahrzeuge werden anschliessend im Depot aufgeladen 3 Planungen Bearbeiten R Buslinie 3 Die heute mit Autobussen betriebene Linie 12 soll mit dem Wurzenbach Ast der R Buslinie 8 zur neuen R Buslinie 3 Wurzenbach Luzern Bahnhof Littau verknupft werden Zu diesem Zweck sollen zwischen dem Kreuzstutz und der Haltestelle Michaelshof Fahrleitungen erstellt werden Der restliche Streckenabschnitt wird dann im Batteriemodus bedient R Buslinie 8 19 Der Hirtenhof Ast der Linie 8 soll dann mit der Linie Dieselbuslinie 19 zur Linie Hirtenhof Luzern Bahnhof Kantonsspital Friedental verknupft werden Zur HVZ soll jeder zweite Kurs anstelle nach dem Friedental via Kreuzstutz nach Emmenbrucke Bahnhof Sud verkehren Der Abschnitt zwischen Schlossberg und dem Friedental respektive Kreuzstutz soll im Batteriemodus bedient werden Umstellung Linie 30 Ebenfalls ist geplant die Dieselbuslinie 30 Ebikon Bhf Kantonsspital Littau Gasshof Littau Bhf auf Trolleybusbetrieb umzustellen Diese soll dann wie die Linie 8 19 zwischen Schlossberg amp Kreuzstutz im Batteriemodus verkehren Das Gleiche gilt auch fur die Strecke Michaelshof Littau Bhf Bushub Bahnhof Ebikon Des Weiteren soll in Ebikon beim Bahnhof noch der definitive Bushub gebaut und dann die Fahrleitungen der Linie 1 bis zu demselbigen verlangert werden Damit wurde dann das Senken amp Heben der Ruten mitten auf der Strecke zwischen Hofmatt amp Ebikon Bahnhof entfallen Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Bereits 1912 prufte die damalige Trambahn Luzern TrL nach einem Besuch bei der geleiselosen Bahn Ludwigsburg den Bau einer Trolleybusstrecke zwischen Halde und Seeburg als Anschluss ans damalige Tramnetz Das Projekt wurde aber nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs nicht weiterverfolgt 1928 nahmen schliesslich die ersten Autobusse den Betrieb in Luzern auf und ausgerechnet der Tramabschnitt Luzernerhof Halde an den das erste Trolleybusprojekt anschliessen sollte wurde 1930 auf Autobus umgestellt Mitte der 1930er Jahre drangte sich eine Erweiterung der Autobusflotte auf Deshalb organisierte die TrL Direktion zusammen mit Vertretern aus Winterthur und dem Rheinthal eine Studienreise die zu acht belgischen und deutschen Netzen fuhrte Im Anschluss daran wurde ein Projekt die Linie Allmend Halde auf Trolleybus umzustellen ausgearbeitet Dieses Projekt wurde am 3 Juli 1938 von den Einwohnern der Stadt klar abgelehnt Einer der Hauptkritikpunkte der Gegner war dabei die Asthetik der zweipoligen Fahrleitung 4 Bereits im Oktober 1938 bestellte die TrL daraufhin zwei Autobusse um den Bedarf an zusatzlichen Fahrzeugen zu decken Dabei entschied man sich fur Fahrzeuge mit Heckmotor die mehr Nutzflache als die klassischen Normallenker Busse boten Da das mechanische Schalten dieser Wagen als kompliziert eingestuft wurde entschied man sich den Antrieb diesel elektrisch auszufuhren Die beiden Fahrzeuge erhielten die Nummern 16 und 17 und wurden Mitte 1939 in Betrieb genommen Da es im Verlauf des Zweiten Weltkriegs immer schwieriger wurde Treibstoff fur die Autobusse zu beschaffen und dieser teilweise gar rationiert war sah sich die TrL ab Fruhling 1941 gezwungen den Autobusbetrieb stark zu reduzieren und teilweise Autobusse mit Holzvergasern einzusetzen Daruber hinaus verbot das Kriegs Industrie und Arbeitsamt per Mai 1941 jegliche Parallelverkehre von stadtischen Autobus und Tramlinien worauf auch die Stadtlinie Allmend Halde per 11 Mai eingestellt werden musste So kam es dass am 7 September 1941 erneut uber die Umstellung dieser Linie auf Trolleybus abgestimmt wurde Die TrL organisierte im Vorfeld einen viertagigen Vorfuhrbetrieb in der Hirschmattstrasse mit dem Zweikraftwagen Nummer 11 des Trolleybus Basel Im Gegensatz zu 1938 wurde dieses Mal die Trolleybusvorlage mit rund 74 Prozent der Stimmen klar angenommen 5 Erganzung zum Tram 1941 1959 Bearbeiten nbsp Zehn Trolleybusse und die Verlangerung ins Wesemlin Quartier gehorten zu den ersten Netzausbauten in den Jahren 1949 51 Aufnahme 2016 Dank umfangreicher Vorarbeiten vor der Abstimmung im Herbst konnte der erste Trolleybus zwischen der Allmend und dem Bahnhof Luzern bereits am 7 Dezember 1941 verkehren Fur den Zwolf Minuten Takt standen dabei zwei Fahrzeuge zur Verfugung Ein angemieteter Wagen des Trolleybus Lausanne sowie der zum Zweikraftwagen umgebaute Autobus Nummer 17 Bereits zwei Wochen spater war auch Wagen Nummer 16 fur den Trolleybusbetrieb ausgerustet Am 25 Januar 1942 konnte auch der Betrieb auf dem Abschnitt Bahnhof Dietschiberg Halde aufgenommen werden nach der Auslieferung der neuen Trolleybusse 18 21 wurde ab April ein Sechs Minuten Takt auf der gesamten Linie angeboten Zusatzlich zu der ohne Weichen angelegten Fahrleitungsanlage der neuen Trolleybuslinie wurde im Bereich des Depots Eschenstrasse auch eine Dienstfahrleitung angelegt welche allerdings durch die elektrifizierte Brunigbahn von den restlichen Fahrleitungsanlagen getrennt war 5 Nach dem Kriegsende stiegen die Fahrgastfrequenzen stark weshalb die Verkehrsbetriebe Luzern Ende 1945 zwei Anhanger bestellte welche zu den Spitzenzeiten hinter den Trolleybussen 18 21 eingesetzt werden konnten Nach der Anpassung der Kupplung sowie weiteren Nachbesserungen gelangten sie im Herbst 1947 in Betrieb Zudem plante man die Halden Linie von Dietschiberg zur Bruelstrasse zum Lido und in die Seeburg zu verlangern weshalb 1947 48 zehn Trolleybusse bestellt wurden Sie sollten zwischen Juni 1949 und Marz 1950 abgeliefert werden vier davon waren fur den Betrieb der Verlangerung vorgesehen gewesen Da die Kosten fur Fahrleitungsanlagen in dieser Zeit anstiegen reichte der bewilligte Kredit fur den Bau nicht mehr aus und eigentlich geplante Uberbauungen im Gebiet Bruel Wurzenbach wurden ebenfalls nicht im erwarteten Ausmass realisiert Deshalb kamen die politischen Entscheidungstrager wie auch die Verkehrsbetriebe Luzern 1949 zum Entscheid auf eine Ausweitung des Netzes in der Halde zu verzichten Stattdessen wurden die Fahrzeuge der Serie 22 31 ab Ende 1949 auf der einzigen Linie 5 eingesetzt wodurch die Anhanger nicht mehr benotigt wurden und ab 1950 dem Autobusbetrieb zugeordnet waren 6 Nach der Sistierung des Projekts zur Verlangerung in die Seeburg genehmigte der Stadtrat im September 1950 einen Kredit zur Elektrifizierung der Linie 7 zwischen Bahnhof und Wesemlin Bereits zwischen 1944 und 1948 waren entlang des Abendwegs im Rahmen dessen Ausbaus Vorarbeiten fur zukunftige Mastfundamente der Linie ins Wesemlin durchgefuhrt worden Im Zuge der Bauarbeiten wurden am Bahnhof Luzern zum ersten Mal fur Luzern Zwischenwendeschleifen in beide Fahrtrichtungen realisiert Am 20 Mai 1951 konnte die Linie planmassig eingeweiht werden Der neueroffnete Abschnitt wurde mit der Strecke nach der Allmend zur Linie 5 verknupft und die Strecke Bahnhof Dietschiberg neu als Radiallinie 6 betrieben Die erneute Zunahme der Fahrgastfrequenzen fuhrte dazu dass 1955 erneut zwei zusatzliche Trolleybusse an die Verkehrsbetriebe Luzern ausgeliefert wurden 7 Umstellung von Tram auf Trolleybus 1959 1961 Bearbeiten Bereits anfangs der 1930er Jahre gab es erste Uberlegungen die beiden Tramlinien teilweise durch Autobusse oder Trolleybusse zu ersetzen Diese bekamen aber erst rund zwanzig Jahre spater nach einem Personalwechsel in der Direktion der Verkehrsbetriebe Luzern Gewicht So stellten diese im Marz 1952 erstmals ein Gesuch zur Einfuhrung von Grossraumtrolleybussen mit einer Lange von 12 5 Metern und einer Breite von 2 5 Metern an das Eidgenossische Amt fur Verkehr Nachdem den Verkehrsbetrieben Luzern mitgeteilt wurde dass solche Wagen genehmigt wurden erarbeitete man mehrere Varianten fur den teilweisen und vollstandigen Ersatz der Strassenbahn Dabei wurde neben dem Gleiszustand auch berucksichtigt dass ein grosser Teil des Rollmaterials aus Zweiachswagen mit Baujahren zwischen 1899 und 1926 bestand Im Verlauf dieser Planungen stellten die beteiligten Parteien fest dass die Umgestaltung mehrerer Platze stark davon abhing ob man mit oder ohne Tram plante Da sowohl die Ingenieure als auch die Politiker davon ausgingen dass die Grossraumtrolleybusse ahnlich viele Fahrgaste wie die bisher eingesetzten Grossraumtramwagen befordern konnten und zudem ein kleineres Verkehrshindernis darstellten entschied man sich letztendlich gegen das Tram Die entsprechende Vorlage gelangte am 5 Mai 1957 vor das Volk und wurde mit rund 71 Prozent der Stimmen gutgeheissen Damit wurde nicht nur die Fahrleitungsanlage sondern auch die Bestellung von 34 Grossraumtrolleybussen genehmigt Die ersten 17 Wagen Nummern 201 217 sollten im Vorfeld der Umstellung der Linie 2 im Sommer 1959 abgeliefert werden die zweite Teilserie wurde 1959 um zwei weitere Wagen erganzt und umfasste 19 Exemplare Nummern 218 236 die 1961 ausgeliefert wurden Die steigende Nachfrage sowie Ausbauplane fuhrten dazu dass 1961 sechs weitere technisch mit der ersten Teilserie identische Grossraumwagen nachbestellt wurden die punktlich zum Eidgenossischen Turnfest 1963 ausgeliefert wurden 8 Im Zuge der Umstellung auf den Trolleybus wurde die Linie 2 ab dem 15 November 1959 in die Halde verlangert wodurch die Liniennummer 6 wieder entfiel Dabei wurde zehn Jahre nach Sistierung der ersten Ausbauplane auch eine Ausdehnung des Netzes von der Haltestelle Dietschiberg bis Bruelstrasse damals Wurzenbach genannt realisiert Zeitgleich mit der Umstellung der Linie 2 auf Trolleybusse ging zudem die Trolleybushalle des Depot Weinbergli inklusive Dienstfahrleitung ab der Langensandbrucke beziehungsweise der Verzweigung Tribschen Kellerstrasse in Betrieb Bis 1966 wurde das Areal soweit ausgebaut dass komplett auf das Depot und die Werkstatt an der Eschenstrasse verzichtet werden konnte Am 12 November 1961 folgte auch die Umstellung der Linie 1 womit die Strassenbahn in Luzern Geschichte war Beide Umstellungen erfolgten nach demselben Schema Trambetrieb bis am Samstagnachmittag danach Autobusersatzverkehr und am Sonntagmorgen Betriebsaufnahme mit Trolleybussen 9 Netzerweiterung und Gelenkwagen 1961 1985 Bearbeiten Im Anschluss an die Umstellung der Linie 1 auf Trolleybus folgten verschiedene Komplettierungsarbeiten des Fahrleitungsnetzes in Form von Zwischenwendeschleifen und einem neuen Linienast Am 11 November 1962 wurde so der Abschnitt Breitenlachen Hubelmatt eroffnet Bedient wurde er von der Linie 4 die zwischen Breitenlachen und Zwyssigplatz den Linienverlauf mit der Linie 5 teilte 10 Im Jahr 1966 wurde das Trolleybusnetz gleich drei Mal ausgebaut und insgesamt um 7 5 Kilometer verlangert Der 1951 verbliebene Ast der Stadtautobuslinie 7 Bahnhof Weinbergli Wartegg Biregghof wurde am 10 April auf Trolleybus umgestellt was dazu fuhrte dass die Fahrleitung zwischen der Einmundung Kellerstrasse und dem Depot Weinbergli nun nicht mehr nur fur Dienstfahrten genutzt wurde Gut einen Monat spater am 15 Mai wurde mit der Linie 6 Bahnhof Weinbergli Wartegg Matthof auch die zweite Linie ins Tribschengebiet auf Trolleybus umgestellt Rund ein halbes Jahr spater folgte am 30 Oktober 1966 schliesslich auch noch die Verlangerung der Linie 2 von der Bruelstrasse nach Hinter Wurzenbach 11 Nach 1966 blieb das Netz vorerst unverandert auch wenn es immer wieder Uberlegungen fur Linienverlangerungen gab So teilte der Stadtrat im Spatherbst 1963 im Rahmen der Eroffnung der Autobuslinie 14 mit dass diese zu einem unbestimmten Zeitpunkt durch die Linie 4 oder 5 ersetzt werden solle Dazu ware eine Verlangerung vom Zwyssigplatz uber die Adligenswilerstrasse zur Privatklinik St Anna vorgesehen gewesen Uber zehn Jahre spater im Mai 1977 wurde der Direktor der Verkehrsbetriebe Luzern angefragt ob es nicht moglich sei die Linien 4 und 5 im Bereich der Dreilindenstrasse aufzugabeln und eine der beiden Linien zum St Anna zu fuhren Seine Antwort schloss den Einsatz von Trolleybussen auf der schmalen Allee auf Grund der Baume aus worauf die Idee ad acta gelegt wurde 12 Bei der Bestellung der sechs Trolleybusse mit den Nummern 237 242 im Herbst 1961 erachtete der Luzerner Stadtrat die Einfuhrung von Anhangern oder Gelenkwagen auf den Trolleybuslinien noch als nicht zweckmassig Dank der stark steigenden Nachfrage anderte sich dies schon bald und bereits Anfang 1965 wurde die Bestellung von 14 Gelenktrolleybussen diskutiert Auf Grund der angestrebten kurzen Lieferzeiten sowie der benotigten Kapazitat von 150 Fahrgasten kam der damals neuentwickelte APG Trolleybus fur die Verkehrsbetriebe Luzern nicht in Frage Weiter wurden auch die 42 zwischen 1959 und 1963 abgelieferten Trolleybusse fur die Schindler Waggon Pratteln SWP als Generalunternehmer aufgetreten war wegen ihrer Kinderkrankheiten als nicht zufriedenstellend erachtet Die Verkehrsbetriebe Luzern sah sich bei diesen Wagen welche eine Neukonstruktion gewesen waren als Versuchskaninchen und wollte ein ahnliches Szenario bei den ebenfalls von SWP mitentwickelten Gelenkwagen verhindern Unter anderem deshalb gingen die Verkehrsbetriebe Luzern auch nicht auf ein Angebot der SWP ein dass den Umbau von sechs Grossraumtrolleybussen zu Gelenkwagen mit Einachsantrieb beinhaltet hatte Stattdessen bestellten sie im Mai 1965 nach der Genehmigung durch die Einwohnergemeinde 14 Gelenktrolleybusse bei Bussing Emmelmann und Siemens Schuckert Der Verband Schweizerischer Transportunternehmungen VST sah diesen Schritt der VBL als schweren Schlag gegen die Normungsbestrebungen innerhalb des Verbandes wie der damalige Vize Direktor verlauten liess Nichtsdestotrotz traf der erste Gelenkwagen der Serie 151 164 bereits im Dezember 1965 in Luzern ein und wurde ab dem 10 Januar 1966 im Fahrgastbetrieb hauptsachlich auf den Hauptlinien 1 und 2 eingesetzt 13 Am 3 Dezember 1972 stimmten die Burger von Luzern fur einen Kredit der fur die Beschaffung von zehn Gelenkautobussen und 14 Gelenktrolleybussen zum Ersatz der altesten Fahrzeuge aus den 1940er und 1950er Jahren vorgesehen war Zuvor hatte eine Ausschreibung stattgefunden zu dem 20 Lieferanten eingeladen worden waren Erneut entschied man sich in Luzern gegen den aktuellen Schweizer Einheitstrolleybus und fur Hersteller aus dem Ausland So erging der Auftrag fur die Chassis samtlicher Fahrzeuge an Volvo die Karosserien sollten von der Carrosserie Hess gebaut werden und Siemens wurde mit der Elektrik fur die Trolleybusse beauftragt Die ersten Fahrzeuge nahmen im Fruhling 1975 den Kursbetrieb auf und bis zum Fahrplanwechsel am 1 Juni 1975 verkehrten alle neuen Gelenktrolleybusse 14 15 Flottenerneuerung und Netzumstrukturierung 1986 1998 Bearbeiten Im Juni 1985 stimmte das Stimmvolk der Stadt Luzern fur die Beschaffung von 30 Solo und 16 Gelenktrolleybussen welche in den Jahren 1988 und 1989 abgeliefert wurden Im Jahr 1991 folgten vier weitere baugleiche Gelenktrolleybusse Mit der neuen Serie produziert von NAW Hess und Siemens konnten samtliche alteren Solotrolleybusse aus der Zeit der Tramumstellung sowie die erste Serie von Gelenkbussen aus den 1960er Jahren ersetzt werden Allerdings wurden nicht alle ausgemusterten Fahrzeuge verschrottet Nachdem die Trolleybusse Nummer 226 und 227 bereits 1980 an den Trolleybus Schaffhausen verkauft worden waren folgte 1989 der Wagen Nummer 218 als Ersatzteilspender Ausserdem gelangte Wagen Nummer 222 nach seiner Ausmusterung 1988 rund neun Monate als Nummer 91 in La Chaux de Fonds zum Einsatz 16 Die weiterhin eingesetzte zweite Gelenktrolleybusserie wurde zwischen 1988 und 1993 sowohl innen wie auch aussen den neuen NAW Trolleybussen angeglichen wobei auch grossere technische Anpassungen vorgenommen wurden 17 Siehe auch NAW Hess BGT 5 25 und BT 5 25 Am 2 Juli 1986 wurde mit der Linie 8 die siebte Linie des Luzerner Trolleybusnetzes eroffnet wobei die zuvor verkehrende Autobuslinie erst im November 1981 eingefuhrt worden war Eine weitere Vergrosserung erfuhr das Trolleybusnetz am 5 November 1990 als zum Fahrplanwechsel sowohl die Linie 1 von Kriens nach Obernau wie auch die Linie 2 von Emmenbrucke Central nach Sprengi verlangert wurden Wahrend die Verlangerung der Linie 1 eine Autobuslinie ersetzte die bereits 1968 eingefuhrt worden war stellte die Linie 2 eine Neuerschliessung eines Quartiers durch die Verkehrsbetriebe Luzern dar 18 Gleichzeitig endete mit der Eroffnung der neuen Abschnitte die Erneuerung der Fahrleitungsanlagen auf dem gesamten Trolleybusnetz Diese wurde von 1982 bis 1990 durchgefuhrt und umfasste unter anderem die vollstandige Umrustung auf elastische Fahrleitung von Kummler Matter sowie den Einbau von Schnellfahrweichen Gleichzeitig wurden einzelne selten genutzte Wendemoglichkeiten abgebaut 19 20 Daruber hinaus erfuhr auch die Fahrleitungsanlage auf dem Bahnhofplatz wahrend der 1980er Jahre zahlreiche Anderungen Diese waren auf Bauprovisorien fur den Neubau des Luzerner Bahnhofs sowie den dazugehorigen Busbahnhof die beide im August 1990 eroffnet wurden zuruckzufuhren 20 Bereits in einem mehrteiligen Bericht zur Gesamtplanung der Verkehrsbetriebe Luzern aus den Jahren 1992 und 1993 wurde festgehalten dass die Radial und Durchmesserlinien des Trolleybusnetzes angepasst sowie durch weitere Linien Lucken im Gesamtnetz geschlossen werden sollten Wahrend die damals als Trolleybuslinie vorgeschlagene Linie 19 schlussendlich als Dieselbuslinie realisiert wurde 21 beschloss man die Linienrestrukturierung per 24 Mai 1998 umzusetzen Diese Anderung fuhrte dazu dass aus den Linien 6 7 und 8 Durchmesserlinien und aus den Linien 2 4 und 5 Radiallinien mit Endpunkt am Bahnhof wurden Einzig die Linie 1 behielt ihren kompletten Streckenverlauf Beschwerden von Anwohnern aus Emmenbrucke dass sie die Altstadt nicht mehr umsteigefrei erreichen konnten fuhrten schliesslich dazu dass die Linie 2 2001 dennoch wieder zum Luzernerhof verlangert wurde 22 Mangelnde Nachfrage auf dem Abschnitt Luzern Bahnhof Luzernerhof fuhrte aber dazu dass die Linie 2 bereits 2004 erneut eingekurzt wurde Niederflur mit und ohne Anhanger 1998 2005 Bearbeiten nbsp Anhangerzug Nummer 273 und 303 im Marz 2007 in der Wendeschleife HirtenhofWeil die Verkehrsbetriebe Luzern in den Hauptverkehrszeiten vor allem auf der Linie 1 nach Kriens immer wieder an Kapazitatsgrenzen stiessen untersuchte man Mitte der 1990er Jahre den Einsatz von Doppelgelenkwagen Doppelstockwagen oder Anhangern Hierzu wurden unter anderem Tests mit einem Van Hool AGG 300 durchgefuhrt Jedoch ware eine diesbezugliche Beschaffung sehr kostspielig gewesen zudem waren gemass damaliger Einschatzung Radfahrer beim Uberholen gefahrdet worden und die Doppelgelenkautobusse hatten nur 25 Personen mehr aufnehmen konnen als die vorhandenen Gelenktrolleybusse Daher entschied man sich in Luzern zur Beschaffung sieben niederfluriger Anhanger Dies geschah zu einem Zeitpunkt als ausser Lausanne alle anderen Schweizer Trolleybusbetriebe ihre Anhanger bereits abgeschafft hatten Auf diese Weise konnten in Luzern vor allem die damals noch recht jungen Solotrolleybusse des Typs BT 5 25 weiter genutzt werden Nachdem der Stadtrat einen Kredit von 25 000 Schweizer Franken fur den Umbau des als Zugfahrzeug vorgesehenen Wagens 270 genehmigt hatte konnte im Marz 1996 mit den Anhanger Versuchsfahrten begonnen werden Der regulare Anhangerbetrieb begann schliesslich am 17 August 1998 auf der Linie 1 mit den Zugfahrzeugen Nummer 270 278 Da die Kapazitaten trotz Einsatzkursen mit Trolley und Autobussen zu den Hauptverkehrszeiten nach wie vor nicht ausreichten wurden im Juni 2002 vier weitere Anhanger in Betrieb genommen und deren Einsatz auf die Linie 6 8 ausgeweitet Fur die Verkurzung des Taktintervalls auf der Linie 1 auf funf Minuten per Dezember 2005 wurden im Herbst jenes Jahres noch einmal vier Anhanger beschafft 23 Nach einer Unterschriftenaktion des Luzerner Jugendparlaments nahmen die Verkehrsbetriebe Luzern am 2 Juni 2000 eigenwirtschaftlich ein Nachtbusnetz an den Wochenenden in Betrieb Dabei orientierte man sich an dem Angebot der Spatkurse auf den regularen Linien wie sie bereits zuvor zu ausgewahlten Anlassen wie dem Seenachtsfest oder der Fasnacht existiert hatten Folglich setzte man auf der Linie N1 nach Kriens Obernau drei Fahrten sowie der Linie N2 nach Emmenbrucke drei Fahrten und Biregghof eine Fahrt Trolleybusse ein Das Nachtbusnetz mit einem pauschalen Fahrpreis von funf Franken blieb hinter den Erwartungen zuruck und wurde deshalb im Juni 2001 umstrukturiert wodurch keine Trolleybusse mehr zum Einsatz kommen konnten 24 Anfang der 2000er Jahre war die Flotte des Luzerner Trolleybusbetriebs bis auf die Anhanger noch komplett hochflurig und entsprach somit nicht mehr den Anforderungen der Fahrgaste Da aber in einer ersten Phase nach der Bahnreform noch nicht klar war ob Trolleybuslinien ebenfalls im Zehn Jahres Rhythmus ausgeschrieben werden mussen wurde eine Ersatzbeschaffung vorerst noch aufgeschoben Erst im Herbst 2002 war klar dass der Trolleybusbetrieb mit der bestehenden Konzession bis mindestens 2016 weiterbetrieben werden wurde und die Verkehrsbetriebe Luzern konnten die Beschaffung von acht Niederflurtrolleybussen in Angriff nehmen Im Zuge einer Ausschreibung entschied man sich Luzern fur den brandneuen Swisstrolley 3 der Carrosserie Hess und damit waren die Verkehrsbetriebe Luzern der erste Kunde des neuen Fahrzeugtyps Der erste Wagen Nummer 201 gelangte ab dem 23 September 2004 in den Linieneinsatz und die restlichen sieben Trolleybusse Nummern 202 208 folgten bis Dezember 2004 Im Gegenzug schieden die Volvo Hess Siemens Trolleybusse von 1975 per April 2004 aus der Flotte aus und wurden nach Burgas verkauft Der reduzierte Trolleybusbestand zwischen Mai und September 2004 war auf einen Autobusersatzverkehr auf der Linie 1 durch die Sanierung der Luzernerstrasse in Kriens zuruckzufuhren Per Ende 2004 waren somit rund ein Drittel der Luzerner Trolleybusse niederflurig wobei die Linien 4 5 und 7 vorerst noch komplett mit hochflurigen Solotrolleybussen betrieben wurden Um dem zwischenzeitlichen Fahrzeugmangel durch Fahrplanverdichtungen entgegenzuwirken wurden im April 2006 zwei weitere baugleiche Hess Swisstrolley Nummern 209 210 in Betrieb genommen 25 Das im Hinblick auf die Eroffnung der S Bahn Luzern erarbeitete Konzept AggloMobil wurde per 11 Dezember 2005 umgesetzt und dabei das Autobus und Trolleybusnetz auf die neue Angebots und Nachfragesituation ausgerichtet Im Falle des Trolleybusnetzes bedeutete dies dass die Linie 5 damals entfiel und stattdessen alle Kurse als Linie 4 nach Hubelmatt verkehrten Damit konnte die Uberkapazitat auf dem gemeinsamen Abschnitt bis Breitenlachen wie auch ab der Allmend Richtung Bahnhof im Zusammenspiel mit der Linie 20 korrigiert werden wahrend nur die Haltestelle Rynauerstrasse entfiel Um sich alle Optionen fur zukunftige Netzentwicklungen offen zu halten wurden die Fahrleitungsanlagen auf diesem Abschnitt vorerst nicht zuruckgebaut einzig die Wendeschleife Allmend entfiel mit den 2009 beginnenden Bauarbeiten der unterirdischen Haltestelle Luzern Allmend Messe 26 Doppelgelenkwagen und Linienverlangerungen 2006 2013 Bearbeiten Im Marz 2006 beschlossen die Verkehrsbetriebe Luzern per Fahrplanwechsel im Dezember 2006 drei Doppelgelenktrolleybusse in Betrieb zu nehmen Damit diese kurze Lieferfrist uberhaupt moglich war wurde die identische Konfiguration gewahlt wie diejenige der zehn in Produktion befindlichen Hess LighTram 3 fur den Trolleybus Genf Damit war es moglich dass die Verkehrsbetriebe Luzern ihre Doppelgelenkwagen noch vor den Verkehrsbetrieben Zurich erhielten die zwar fruher bestellt hatten aber die neue CO BOLT 3 Front wunschten Die Doppelgelenktrolleybusse Nummer 231 233 nahmen den Betrieb auf der Linie 1 punktlich auf 27 Die am 23 August 2004 eroffnete Verlangerung der Linie 7 vom Zwyssigplatz bis ins Unterlochli verfugt uber eine lange Vorgeschichte welche bis ins Jahr 1988 zuruckreicht Damals stimmte das Luzerner Stimmvolk der Verlangerung zu die aber auf Grund von Finanzknappheit und ausbleibenden Bautatigkeiten in diesem Gebiet zuruckgestellt wurde Als die Verlangerung Ende 2000 wieder aktuell wurde begannen einzelne Anwohner sich gegen die bevorstehende Verlangerung zu wehren was in verschiedenen Einsprachen mundete Nachdem der hangigen Einsprache im Fruhling 2004 die aufschiebende Wirkung entzogen worden war wurde der Fahrleitungsbau vorangetrieben und die Linie mitten im Fahrplanjahr verlangert Die definitive Abweisung der Einsprache folgte indes erst rund zwei Jahre spater 28 Fur den Ersatz der hochflurigen NAW Gelenktrolleybusse bestellten die Verkehrsbetriebe Luzern im April 2008 16 neue Gelenktrolleybusse des Typs Hess Vossloh Kiepe Swisstrolley 3 Nur ein Jahr spater am 20 April 2009 wurde das erste Fahrzeug aus der Serie 211 226 in Betrieb genommen der letzte Wagen gelangte im September 2009 in Betrieb Von den alteren Swisstrolleys mit Baujahr 2004 und 2006 unterscheiden sich die Wagen durch das CO BOLT 3 Design die Lange von 18 75 Metern sowie verschiedenen technischen Details wie einer Fahrgastklimaanlage Damit verbesserten die Neufahrzeuge den Komfort im Vergleich zu den NAW Gelenktrolleybussen die sie ersetzen deutlich auch wenn vorerst die Wagen 190 191 und 200 noch als Betriebsreserve im Bestand verblieben Wahrend letztere beide im Fruhjahr 2010 ausgemustert wurden blieb Nummer 190 bis zu einem Unfall am 24 Juli 2012 in Betrieb Die fur den Anhangerbetrieb und auf der Linie 4 in Betrieb verbleibenden NAW Solotrolleybusse wurden zwischen Januar 2008 und 2011 revidiert und sowohl innen als auch aussen an das Erscheinungsbild der neueren Trolleybusserien angepasst 29 Das Angebotskonzept AggloMobil bemangelte die fehlende Direktverbindung vom Buttenenquartier ins Stadtzentrum weshalb 2006 verschiedene Linienfuhrungen fur eine entsprechende Erschliessung gepruft wurden Als beste Variante ging die Gabelung der Trolleybuslinien 6 und 8 bei der Haltestelle Bruelstrasse hervor wobei so auch das Uberangebot im Gebiet Wurzenbach abgebaut werden konnte Verschiedene Strassenausbauten fur die Gelenkwagen sowie einige Einsprachen von Anwohnern verzogerten das Projekt mehrmals Trotz Kreditbeschluss durch das Stadtparlament im Oktober 2008 konnte deshalb erst im Januar 2013 mit den Arbeiten an den Fahrleitungsanlagen begonnen werden Die Arbeiten konnten im Oktober abgeschlossen werden und der fahrplanmassige Betrieb der Linie 6 in die Buttenenhalde begann zum Fahrplanwechsel am 15 Dezember 2013 30 RBus und zweite Linie 5 seit 2013 Bearbeiten nbsp Ein Doppelgelenktrolleybus auf der RBus Linie 1 am PaulusplatzAuch mit dem Einsatz der Anhangerzuge blieben sowohl die Kapazitat als auch die Zuverlassigkeit der Trolleybusse weiterhin ein brennendes Thema fur die Verkehrsbetriebe Luzern und den Verkehrsverbund Luzern Deshalb entstand das Konzept RBus das im Dezember 2012 prasentiert wurde Mit dem ersten fur das Konzept ausgelieferten Hess Vossloh Kiepe LighTram 4 wurde am 12 Juni 2014 das System RBus auf der Linie 1 unter dem Namen 1ER eingefuhrt 31 Die erste Eroffnung der Infrastrukturmassnahme fur das System erfolgte am 29 Oktober 2014 in Form einer Busspur auf der Pilatusstrasse in Luzern Im Rahmen der Erneuerung des Seetalplatzes in Emmenbrucke wurden verschiedene Infrastrukturmassnahmen fur die Linie 2 realisiert welche am 11 Dezember 2016 in das RBus Netz integriert wurde Siehe auch RBus Die Inbetriebnahme der Doppelgelenktrolleybusse fur die RBus Linien verdrangte die Anhangerzuge allmahlich aus dem Linienbetrieb Die Anhanger aus den ersten beiden Serien Nummern 301 311 von 1998 und 2002 schieden somit Ende 2014 aus dem Flottenbestand aus Die Anhanger Nummer 312 316 verblieben zusammen mit den sieben Zugfahrzeugen Nummer 260 264 274 und 279 weiterhin auf der Linie 8 und teilweise auf der Linie 1 in Betrieb 32 Mit der Auslieferung der zweiten Serie Doppelgelenkwagen fur den RBus verschwanden sie im Herbst 2016 zwischenzeitlich aus dem Linienbetrieb wurden aber noch bis Oktober 2017 hauptsachlich auf der Linie 8 eingesetzt bevor diese ebenfalls auf Doppelgelenkwagen umgestellt wurde 33 Da die Zu und Wegfahrten auf dem Seetalplatz bis 2016 komplett umgebaut wurden setzten die Verkehrsbetriebe Luzern auf der Linie 2 zwischen dem 15 Dezember 2013 und dem 10 Dezember 2016 vorubergehend Autobusse ein Damit konnte flexibler auf Anderungen in der Verkehrsfuhrung reagiert und teure Fahrleitungsprovisorien umgangen werden 34 Hierfur wurden im Juni 2013 kurzfristig 13 neue Diesel Gelenkbusse bei Mercedes Benz bestellt 34 35 Mit den freigesetzten Gelenktrolleys der Linie 2 erfolgte ebenfalls zum 15 Dezember 2013 bei gleichzeitiger Taktstreckung die Umstellung der Linie 4 auf Gelenkwagen Damit endete nach 72 Jahren der Einsatz von Solowagen ferner bieten seitdem alle Trolleybuskurse mindestens einen barrierefreien Einstieg Bereits zu Zeiten als in Luzern noch Trams verkehrten gab es Plane eine direkte Linie von Kriens nach Emmenbrucke zu fuhren Ab 1927 existierte die dafur notige Gleisverbindung am Pilatusplatz dennoch blieb es bei einzelnen Kursen zu den Schichtwechseln in der Stahlgiesserei Emmenbrucke Nach Umstellung der Tramlinien auf Trolleybus war die Linie uber mehrere Jahrzehnte kein Thema mehr und wurde erst 1999 in einem politischen Postulat wieder aufgegriffen In die offizielle OV Planung aufgenommen wurde die Streckenfuhrung von Kriens uber den Pilatusplatz in Luzern nach Emmenbrucke indes erst im Jahr 2012 als das Angebotskonzept AggloMobil due erschien Damals wurde die Tangentiallinie noch unter der Liniennummer 3 gefuhrt was 2015 im Rahmen des geplanten RBus Ausbaus angepasst wurde Die fur die Linie 5 notigen Fahrleitungsverbindungen wurden im September 2016 installiert und der Betrieb wurde zum Fahrplanwechsel am 11 Dezember 2016 aufgenommen 36 Chronik Bearbeiten nbsp Netzentwicklung des TrolleybusnetzesDie einzelnen Streckenabschnitte gingen wie folgt in Betrieb 1 37 Datum Strecke Linie Anderung Bemerkungen7 Dezember 1941 Luzern Bahnhof Allmend 2 59 Kilometer Luzern Bahnhof Breitenlachen heute Linie 4 Autobusersatz teilweise Neuerschliessung Breitenlachen Allmend seit 11 Dezember 2005 stillgelegt25 Januar 1942 Luzern Bahnhof Halde Dietschiberg heute Linien 6 und 8 Autobusersatz bis 1930 Tram10 Juli 1942 Bleicherstrasse Eschen Kleinmattstrasse Erschliessung des Depots und der Werkstatten 1966 zusammen mit dem Depot Eschenstrasse stillgelegt20 Mai 1951 Luzernerhof Zwyssigplatz heute Linie 7 Autobusersatz15 November 1959 Halde Dietschiberg Bruelstrasse 1 05 Kilometer Kantonalbank Central 4 38 Kilometer Brunigstrasse Weinbergli heute Linien 6 und 8heute Linie 2 heute Linien 6 7 und 8 AutobusersatzTramersatzErschliessung Depot Weinbergli Seetalplatz Central seit dem 15 Dezember 2013 stillgelegt12 November 1961 Pilatusplatz Kriens BusschleifeLuzernerhof Maihof heute Linie 1 Tramersatz11 November 1962 Breitenlachen Hubelmatt heute Linie 4 Neuerschliessung10 April 1966 Weinbergli Biregghof heute Linie 7 Autobusersatz15 Mai 1966 Wartegg Matthof heute Linie 6 Autobusersatz30 Oktober 1966 Bruelstrasse Wurzenbach heute Linie 8 Neuerschliessung2 Juli 1986 Schonbuhl Hirtenhof heute Linie 8 Autobusersatz5 November 1990 Kriens Busschleife Obernau DorfCentral Sprengi heute Linie 1heute Linie 2 AutobusersatzNeuerschliessung23 August 2004 Zwyssigplatz Unterlochli heute Linie 7 Autobusersatz teilweise Neuerschliessung15 Dezember 2013 Bruelstrasse Buttenenhalde 1 8 Kilometer heute Linie 6 Autobusersatz11 Dezember 2016 Emmenbrucke Bahnhof Sud Viscosistadt heute Linie 2 geanderte Linienfuhrung15 Dezember 2019 Maihof Ebikon Fildern 4 7 Kilometer 38 heute Linie 1 AutobusersatzAnmerkung Mit Eroffnung der neuen Infrastruktur am Seetalplatz wurden im Dezember 2016 folgende Haltestellen umbenannt Emmenbrucke Seetalplatz in Emmenbrucke Bahnhof Sud sowie Central in ViscosistadtFahrzeuge BearbeitenEhemalige Bearbeiten Bild Nummern Stuck Hersteller Elektrik Typ Art Baujahre Ausrangierung Besonderheiten16 17 0 2 FBW SWS BBC Solo Zweikraftwagen 1941 1966 in eigener Werkstatt aus Autobussen des Baujahrs 1939 umgebaut18 21 0 4 FBW Hess BBC Solo 1942 1972 Batterie von 24 auf 72 Volt umschaltbar nbsp 22 31 10 FBW FFA MFO 1 MHe Solo 1949 1950 1972 1975 Wagen 25 heute Museumswagen32 33 0 2 FBW Schindler MFO Solo 1955 197552 53 0 2 FBW Hess keine Anhanger 1946 1949 1973 Ab Herbst 1947 hinter Nr 18 21 im Einsatz1950 1973 bei den VBL als Autobusanhanger eingesetzt 39 201 217 17 FBW Schindler MFO BBC Solo 1959 1960 1988 1991218 236 19 Saurer Schindler MFO BBC Solo 1959 1963 1978 1989 Wagen 227 als VBSH 207 bei der Association RetroBus Leman 40 237 242 0 6 FBW Schindler MFO BBC 1 MHe Solo 1963 1988 1991 Wagen 242 heute Museumswagen151 164 14 Bussing Emmelmann SSW Gelenk 1965 1987 1988 41 Wagen 162 bei der Association RetroBus Leman 40 nbsp 165 178 14 Volvo Hess Siemens B58 Gelenk 1975 2002 2004 42 nbsp 181 200 20 NAW Hess 181 196 Siemens197 200 ABB BGT 5 25 Gelenk 1987 1991 2009 2012 43 Wagen 184 bei der Association RetroBus Leman 40 nbsp 251 280 30 NAW Hess Ramseier Jenzer Siemens BT 5 25 Solo 1988 1989 2006 44 2017 Wagen 257 und 271 bei der Association RetroBus Leman 40 280 heute Museumswagen 45 nbsp 301 316 16 Lanz Marti Hess keine APM 5 6 13 Anhanger 1998 2002 2005 2014 2017 niederflurig Anhanger 301 bei der Association RetroBus Leman 40 Alle bisher ausrangierten Motorwagen waren Hochflurfahrzeuge an Niederflurwagen schieden bisher nur Anhanger aus dem Bestand Die beiden Wagen 226 und 227 waren nach ihrer 1980 erfolgten Ausrangierung unter den neuen Nummern 206 und 207 noch bis 1991 beim Trolleybus Schaffhausen im Einsatz Wagen 252 und 253 wurden ab Indienststellung neben dem regularen Liniendienst als Fahrschulwagen genutzt Mitte der Nullerjahre schieden sie komplett aus dem Liniendienst aus Wagen 252 wurde bis im Oktober 2017 als Fahrschulwagen verwendet wahrend Wagen 253 aufgrund eines Defekts Mitte Juni 2011 verschrottet wurde Wagen 280 diente zwischen 2007 und 2017 als Enteisungswagen Zehn weitere Solowagen dieses Typs gingen 2014 an den Oberleitungsbus Valparaiso in Chile 2017 folgten die verbleibenden acht NAW Solowagen Heutige Bearbeiten Der regulare Trolleybus Wagenpark der Verkehrsbetriebe Luzern besteht aus 30 Gelenk und 29 Doppelgelenkwagen Nummern Stuck Hersteller Elektrik Typ Art niederflurig Baujahre Anmerkungen nbsp 201 210 10 Hess Vossloh Kiepe BGT N2C Gelenk ja 2004 2006 nbsp 211 226 16 Hess Vossloh Kiepe BGT N2C Gelenk ja 2009 Nr 226 Fahrschulwagen nbsp 227 230 0 4 Hess Vossloh Kiepe BGT N2D Gelenk ja 2016 nbsp 231 233 0 3 Hess Vossloh Kiepe BGGT N2C Doppelgelenk ja 2006 nbsp 234 242 0 9 Hess Vossloh Kiepe BGGT N2D Doppelgelenk ja 2014 Nr 242 Fahrschulwagen 46 nbsp 401 409410 417 17 Hess Vossloh Kiepe BGGT N2D Doppelgelenk ja 20162017418 422 0 5 Hess ABB lighTram 25 DC Doppelgelenk ja 2019 Ursprunglich mit Kamera Ruckspiegeln ausgestattet 2020 zuruckgebautSamtliche 33 Doppelgelenkwagen kommen auf den RBus Linien 1 2 und 8 zum Einsatz wobei die drei Wagen 231 233 von 2006 nicht das 2014 eingefuhrte RBus Design tragen und wegen der fehlenden automatischen An Abdraht Funktion nicht auf der RBus Linie 1 verkehren Diese Funktion ist fur die Fahrt nach Ebikon Bahnhof zwingend notwendig Die beiden Fahrschulwagen Nr 226 und 242 werden auch im regularen Fahrgasteinsatz eingesetzt der Sitz die Pedale und die Instrumente fur den Fahrlehrer konnen nach Bedarf ein und ausgebaut werden Der Gelenktrolleybus Nr 226 wirbt zudem seit November 2017 mittels einer Vollwerbung fur die vbl Fahrschule Dienstfahrzeuge Bearbeiten Nummer Typ Baujahr Zweck nbsp 0 0 7 Volvo FL6 Turbo 1992 Turmwagen nbsp 0 10 Volvo FS7 Intercooler 1996 TurmwagenVW Crafter 2015 EnteisungsfahrzeugLiteratur BearbeitenH Siegwart Der Obusbetrieb in Luzern In Verkehrstechnik 23 Jahrgang Heft 20 20 Oktober 1942 S 294 297 Paul F Schneeberger Verkehrsbetriebe der Stadt Luzern Verlag Minirex ISBN 3 907014 12 X Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Trolleybusse in Luzern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Verkehrsbetriebe Luzern Website des Vereins vbl historic der sich um Erhaltung und Pflege der Oldtimer der Verkehrsbetriebe Luzern sowie ihrer Vorlaufer kummert Informationen zum Trolleybus Luzern Memento vom 16 November 2015 im Internet Archive auf trolleymotion eu Bildergalerie auf railfaneurope netEinzelnachweise Bearbeiten a b Geschichte des Trolleybus Luzern Memento vom 16 November 2015 im Internet Archive auf trolleymotion eu Kennzahlen auf www vvl ch In diesem Gebaude in Root gehen die VBL Busse in der Nacht kunftig schlafen Artikel vom 12 Dezember 2019 azf www luzernerzeitung ch Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 6f a b Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 8 12 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 13 16 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 16 18 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 20 25 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 22 27 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 26 29 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 32f Paul F Schneeberger Verkehrsbetriebe der Stadt Luzern 100 Jahre Tram Autobus und Trolleybus Minirex Luzern 1999 ISBN 3 907014 12 X S 139 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 30 32 Paul F Schneeberger Verkehrsbetriebe der Stadt Luzern 100 Jahre Tram Autobus und Trolleybus Minirex Luzern 1999 ISBN 3 907014 12 X S 208f Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 36 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 67 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 44f Paul F Schneeberger Verkehrsbetriebe der Stadt Luzern 100 Jahre Tram Autobus und Trolleybus Minirex Luzern 1999 ISBN 3 907014 12 X S 164f Paul F Schneeberger Verkehrsbetriebe der Stadt Luzern 100 Jahre Tram Autobus und Trolleybus Minirex Luzern 1999 ISBN 3 907014 12 X S 234 a b Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 40 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 45 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 48 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 49 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 49 51 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 52 54 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 54 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 54f Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 51f Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 55f Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 58f Luzern weiht neue Doppelgelenktrolleybusse ein News Meldung vom 12 Juni 2014 auf www trolleybus ch Dies ist ein kleiner Schritt fur einen Menschen Memento vom 22 Dezember 2014 im Internet Archive auf trolleymotion eu Linie 8 erhalt vorubergehend Doppelgelenktrolleybusse Memento des Originals vom 19 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot vvl ch Medienmitteilung der vbl vom 14 Juni 2016 a b 13 neue Gelenkbusse fur Ihren Komfort Memento vom 2 Dezember 2013 im Internet Archive PDF In vbl Zeitung 57 November 2013 S 12 33 neue Busse fur Zug 13 fur Luzern Neue Luzerner Zeitung Online 25 Juni 2013 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 63 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 75 Medienmitteilung der Verkehrsbetriebe Luzern vom 9 Dezember 2019 Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 13 a b c d e Sandro Fluckiger Roman Zai 1941 2016 75 Jahre Trolleybus in Luzern vbl historic 2016 S 71 Paul F Schneeberger Verkehrsbetriebe der Stadt Luzern 100 Jahre Tram Autobus und Trolleybus Minirex Luzern 1999 ISBN 3 907014 12 X S 204 Tram N 79 09 11 2004 ISSN 1422 5344 S 54 Tram N 100 11 2009 01 2010 ISSN 1422 5344 S 32 und Tram N 112 11 2012 01 2013 ISSN 1422 5344 S 41 Tram N 100 11 2009 01 2010 ISSN 1422 5344 S 32 Der NAW Trolleybus verabschiedet sich von Luzern Medienmitteilung der vbl vom 6 September 2017 British Trolleybus Society Trolleybus Dezember 2017 Heft 677 Trolleybussysteme der Schweiz Aktive Systeme Bern Biel Bienne Freiburg Genf Lausanne Luzern Neuenburg Schaffhausen St Gallen Vevey Villeneuve Winterthur ZurichEhemalige Systeme Altstatten Berneck Basel Freiburg Farvagny La Chaux de Fonds Lugano Thun Beatenbucht Val de Ruz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trolleybus Luzern amp oldid 230152529