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Ohmstal fruher auch Ohmstal Niederwil ist eine Ortschaft in der Gemeinde Schotz im Wahlkreis Willisau des Kantons Luzern in der Schweiz Die landwirtschaftlich gepragte Streusiedlung mit den Ortsteilen Ohmstal und Niederwil besteht aus Einzelhofen und einer erst gegen Ende des 20 Jahrhunderts entstandenen geschlosseneren dorflichen Hausergruppe Bis zum 31 Dezember 2012 war Ohmstal eine eigene Einwohnergemeinde am 1 Januar 2013 fusionierte sie als mit 307 Einwohnern damals kleinste Gemeinde des Kantons Luzern mit Schotz Sehenswurdigkeiten in Ohmstal sind die Marienkapelle der ehemaligen Einsiedelei eine Auferstehungsgrotte und das ehemalige Kurhaus OhmstalWappen von OhmstalStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Luzern Luzern LU Wahlkreis WillisauwEinwohnergemeinde Schotzi2Postleitzahl 6143fruhere BFS Nr 1138Koordinaten 638566 223381 47 16027 7 947226 627 Koordinaten 47 9 37 N 7 56 50 O CH1903 638566 223381Hohe 627 m u M Flache 4 48 km Einwohner 307 31 Dezember 2012 Einwohnerdichte 69 Einw pro km Ohmstal Lorzigen von Nordosten Ohmstal Lorzigen von NordostenKarteOhmstal Schweiz www Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Bevolkerung 2 1 Bildung 2 2 Religionen 3 Politik 4 Wirtschaft und Verkehr 5 Geschichte 6 Wappen 7 Sehenswurdigkeiten 7 1 Einsiedelei mit Marienkapelle 7 2 Auferstehungsgrotte 7 3 Kurhaus 7 4 Galerie 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 AnmerkungenGeographie BearbeitenOhmstal liegt zum grossen Teil im Hugelgebiet des unteren Lutherntals teilweise auch in dessen Talboden und westlich des Dorfes Schotz Der Ort besteht aus den beiden Ortsteilen Ohmstal und Niederwil 535 m u M im Talboden durch den die Luthern fliesst Niederwil liegt zwischen dem Buttenberg 616 m u M im Osten der Niederwilhohe 714 m u M im Westen und dem Kirchberg 598 m u M im Norden Beide Ortsteile bestanden bis 1980 aus Einzelhofen und bildeten kein geschlossenes Dorf Erst durch ein Neubaugebiet in der Ohmstaler Gegend Lorzigen das junge Familien zur Niederlassung in Ohmstal anregen sollte und in dem bis 2001 16 Einfamilienhauser gebaut wurden entstand ein Dorf Ohmstal 1 Nur im Westen gibt es grossere Waldstucke so dass lediglich 26 6 der ehemaligen Gemeindeflache von Wald bedeckt ist Die Ebene bei Niederwil und Rodungen im Hugelgebiet bieten Bauern Anbaugelegenheiten So sind 67 9 des ehemaligen Gemeindeareals landwirtschaftliches Nutzgebiet Weitere 4 9 sind Siedlungsflache Ohmstal grenzte als Gemeinde an Ebersecken Gettnau Grossdietwil Schotz und Zell LU Bevolkerung BearbeitenEntwicklung 2 3 Jahr Einwohner1850 4161860 3661880 3881900 2831920 2901941 3261960 2941980 2571990 2872000 3172010 312 nbsp Gemeindestand vor der Fusion am 1 Januar 2013Die Bevolkerungszahl sank in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts massiv 1850 1900 32 0 Ursache dafur war die Abwanderung von den landlichen Gemeinden in die Industriezentren Eine Ausnahme bilden nur die 1870er Jahre als die Einwohnerzahl kurzfristig anstieg Mit Ausnahme der Jahre 1941 und 1980 pendelte sie dann bis 1990 stets zwischen 280 und 297 Personen Das Jahr 1980 bildete mit 257 Einwohnern den Tiefststand Durch das Neubaugebiet in der Gegend Lorzigen in dem sich auch Zugezogene niederliessen 4 stieg die Bevolkerungszahl bis ins Jahr 2000 wieder auf 317 an 5 Seither stagnierte die Einwohnerzahl Vor der Fusion mit Schotz war Ohmstal die kleinste Gemeinde des Kantons Luzern 6 Die Bevolkerung benutzt als Alltagssprache eine hochalemannische Mundart Bei der letzten Volkszahlung im Jahr 2000 gaben von 317 Einwohnern 313 Deutsch als Hauptsprache an eine Person Franzosisch und drei Personen andere Sprachen 7 Ende 2010 betrug der Auslanderanteil in Ohmstal 5 1 Unter den Auslandern am starksten vertreten waren Staatsangehorige Portugals Deutschlands und Spaniens 8 Bildung Bearbeiten 1845 wurde in Ohmstal ein Schulhaus gebaut wobei die Kinder aus Ohmstal und Niederwil schon seit Beginn des 19 Jahrhunderts in einer Schulstube unterrichtet worden waren Das Schulhaus diente zugleich als Armenhaus 9 Im Jahre 2000 ersetzte man das seither mehrfach umgebaute Schulhaus das in einem schlechten Zustand war durch einen Neubau 10 Seit 1971 verlassen die Schuler nach der sechsten Primarklasse die Schule von Ohmstal und besuchen weiterfuhrende Schulen in Schotz und Willisau 11 2001 wurde an der Schule Ohmstal die erste Ganztagsschule des Kantons Luzern eroffnet Sie wurde im Schuljahr 2008 09 mit der der Schule von Schotz zusammengelegt 12 Die Tagesschule in Ohmstal wird weitergefuhrt und bietet erganzend zum Unterricht eine freiwillige schulerganzende Betreuung an die ab Mittag auch von noch nicht schulpflichtigen Kindern ab ca drei Jahren besucht werden kann 13 Religionen Bearbeiten Fruher waren alle Bewohner Mitglied der romisch katholischen Kirche 14 Durch Kirchenaustritte und Zuwanderung aus anderen Regionen der Schweiz und dem Ausland hat sich dies geandert Im Jahre 2000 sah die religiose Zusammensetzung wie folgt aus 249 Einwohner waren romisch katholisch 46 protestantisch 20 konfessionslos und zwei machten keine Angaben 7 Ohmstal gehort zur romisch katholischen Pfarrei Schotz Ohmstal die 1867 aus einer Abspaltung von Teilen der Pfarreien Ettiswil und Altishofen entstand 15 sowie zum Sprengel Willisau der evangelisch reformierten Kirchgemeinde Willisau Huswil 16 Politik BearbeitenVor der Fusion mit Schotz hatte Ohmstal einen dreikopfigen Gemeinderat Exekutive Der letzte Gemeindeprasident war Christoph Freihofer 17 Als Legislative diente die Gemeindeversammlung ein direktdemokratisches Organ in den meisten kleinen politischen Gemeinden der Schweiz Auch Schotz als fusionierte Gemeinde hat an der Gemeindeversammlung festgehalten 18 Parteistarke in Ohmstal bei den Grossratswahlen Kantonsratswahlen 19 Partei 2007 20 2011 8 CVP JCVP 44 3 44 3 SVP Aktive Senioren Luzern 22 4 27 9 FDP 60 18 4 16 2 Grune Junge Grune 6 5 5 6 SP Juso SP Second s Plus Luzern SPSE 6 6 4 3 Grunliberale 21 1 8 Ubrige 1 8 Wirtschaft und Verkehr BearbeitenDie Strukturen von Ohmstal sind landwirtschaftlich gepragt 2004 bestanden 22 Landwirtschaftsbetriebe 20 2008 waren es noch 21 8 61 8 der Beschaftigten in Ohmstal waren mit Stand 2008 im primaren Sektor tatig 15 5 im Sekundarsektor und 22 7 im Tertiarsektor Im Jahre 2000 waren 96 von 167 Erwerbstatigen Wegpendler und es gab 24 Zupendler 8 Eine Bruterei fur Mastkuken wurde 1967 in Niederwil eroffnet 22 Die Kaserei in Ohmstal wurde 1999 nach 139 Jahren geschlossen 23 Wie in vielen anderen kleinen Dorfern der Schweiz gibt es in Ohmstal auch keinen Dorfladen und keine Poststelle der Schweizerischen Post mehr Die Poststelle von Ohmstal wurde Anfang der 2000er Jahre geschlossen 24 seine eigene Postleitzahl hat Ohmstal dabei behalten Heute bietet die Post in Ohmstal einen Hausservice an 25 Ohmstal ist eine der wenigen Ortschaften im Kanton Luzern welche nicht direkt an das Netz des offentlichen Verkehrs angeschlossen sind Die nachstgelegenen Bahnhofe befinden sich in Nebikon an der Bahnstrecke Olten Luzern etwa 5 km vom Zentrum von Ohmstal Lorzigen entfernt und im naher gelegenen Gettnau an der Bahnstrecke Huttwil Wolhusen bzw an der Linie S6 der S Bahn Luzern etwa 3 km von Ohmstal bzw 1 5 km von Niederwil Busverbindungen gibt es in Schotz Der Ortsteil Niederwil liegt an der Strasse Schotz Gettnau der Rest der ehemaligen Gemeinde an einer Strasse von Schotz Richtung Fischbach Zell Der nachste Autobahnanschluss ist Dagmersellen an der A2 in 8 km Entfernung Geschichte Bearbeiten nbsp Schild Willkommen in Ohmstal nbsp Ortseingang Niederwil an der Strasse von GettnauJungsteinzeitliche menschliche Anwesenheit in der Gegend ist durch sparliche Funde belegt so eine Steinbeilklinge an einer Hanglage in Ohmstal 26 Omistal wurde erstmals in den Acta Murensia des Klosters Muri Mitte 12 Jahrhundert erwahnt 8 22 zwischen dem 15 und dem 17 Jahrhundert erscheint der Name auch als Amanstal 22 oder Amenstal 27 Der Name ist wahrscheinlich eine Bildung mit dem althochdeutschen Personennamen Omi oder Omo und dem Gattungswort Tal oder Stall So gelangte der Flurnamen und Mundartforscher Josef Zihlmann zur Deutung des Omen Stall oder Wohnstelle des Om 28 wahrend das Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen sich fur die Auslegung im Tal des Omi Omo entschieden hat 29 Um 1330 gehorten Zehnt und einige Guter von Ohmstal dem Kloster Einsiedeln Ab dem Spatmittelalter wechselte der Besitz der Hofe von Ohmstal zusammen mit Zell und einem Teil von Schotz 22 Niederwil gehorte ca 1303 1798 zur Herrschaft Kasteln 22 die den Neu Kyburgern 30 bzw nach deren Aussterben den Habsburgern gehorte Nachdem Kirchenvogtei und Grafschaft Willisau worin Kasteln und damit das Gebiet von Niederwil lag in den 1360er Jahren an die Grafen von Aarberg Valangin gelangt waren verkauften die Witwe und Kinder des Grafen Johann II von Aarberg Valangin den Komplex 1407 an Luzern 30 Bis 1798 gehorte das Gebiet von Ohmstal und Niederwil nun zur Landvogtei Willisau danach in der Helvetischen Republik bis 1803 zum Distrikt Willisau und seither zum neu geschaffenen Amt Willisau Es lasst sich nicht mit Sicherheit feststellen ab wann Ohmstal und Niederwil als eigentliche Gemeinden mit eigenen politischen Strukturen galten Jedenfalls wurden sie durch einen Beschluss des Regierungsrats von Luzern vom 8 Mai 1819 zusammengelegt als festgehalten wurde dass Ohmstall mit Niederwyl als Gemeinde einen eigenen Gemeindeammann erhalten solle 31 Bis ins 20 Jahrhundert war als Name fur die Gemeinde auch noch Ohmstal Niederwil gebrauchlich 22 Im Jahre 2010 pruften die Gemeindebehorden zunachst unter dem Namen ENOS eine Fusion von Egolzwil Ohmstal Nebikon und Schotz Nachdem eine Studie des Kantons zum Schluss gekommen war dass eine Vereinigung der vier Gemeinden keine finanziellen Vorteile brachte fuhrten sie dieses Projekt nicht weiter 32 Ohmstal strebte danach weiterhin eine Fusion mit Schotz an was von der Gemeinde Schotz auch positiv aufgenommen wurde Bei der Volksabstimmung vom 11 Marz 2012 stimmten in Ohmstal 90 und in Schotz 80 der Stimmbevolkerung der Fusion zu die auf den 1 Januar 2013 umgesetzt wurde 33 Wappen BearbeitenDas Wappen mit den beiden Sternen in den Farben des Amtes Willisau 34 symbolisiert die Zusammenlegung von Ohmstal und Niederwil 1819 35 und ist eine Neuschopfung des 20 Jahrhunderts 34 Die Blasonierung lautet Geteilt von Gelb und Rot mit zwei sechsstrahligen Sternen in gewechselten Tinkturen 36 Sehenswurdigkeiten BearbeitenEinsiedelei mit Marienkapelle Bearbeiten nbsp MarienkapelleJohannes Hegi ein Eremit der Kongregation von Luthern Bad baute 1841 auf Bitte des Pfarrers von Ettiswil im Ortsteil Niederwil eine Einsiedelei Der letzte Eremit verliess diese 1883 und 1904 verkaufte sie die Kongregation an die Polizeigemeinde Ohmstal Sie wurde als Wohnung vermietet Als die Klausur 1976 einem Brand zum Opfer fiel war sie die letzte im Kanton erhaltene Einsiedelei In Erinnerung daran wurde eine Blockhutte als Ersatzbau erstellt die weiterhin als Klausur bezeichnet wird 37 Die zur Einsiedelei gehorende Kapelle Maria Opferung wurde 1841 1842 auf Initiative von Ohmstaler Burgern fur den Waldbruder errichtet 1985 wurde sie letztmals renoviert 38 Zu ihrer Ausstattung gehoren zwei Terrakotta Heiligenfiguren des Einsiedlers Antonius und des Viehpatrons Wendelin von Michael Achermann 39 Achermann war ebenfalls Mitglied der Eremitenkongregation lebte seit 1844 in der Einsiedelei von St Joder in Hergiswil bei Willisau und war seit 1847 als Tonplastiker tatig 40 Auferstehungsgrotte Bearbeiten Die Auferstehungsgrotte an der Luthern bei Niederwil wurde im Jahr 2000 eingeweiht 41 und ist Bestandteil eines Besinnungswegs der von der Gemeindegrenze Nebikon bis zur Gemeindegrenze Gettnau entlang der Luthern fuhrt 42 Kurhaus Bearbeiten nbsp Das Kurhaus Ohmstal auf einer Postkarte von 1907Ein auffalliges Gebaude in Ohmstal ist das ehemalige Kurhaus Dieses nahm seinen Betrieb am 1 Mai 1907 auf 43 44 in einem bereits 1873 fur ein landwirtschaftliches Anwesen erbauten Gebaude Obwohl es in Ohmstal keine Heilquellen gibt sah der Grunder des Kurhauses Sales Marfurt Roth das Projekt als vielversprechend an und fuhrte in seinem Gesuch als Vorzuge des Orts die schonen in der Nahe liegenden Walder die staubfreie Luft und eine schone Fernsicht an Der Betrieb war zunachst erfolgreich und zog besonders Gaste aus Suddeutschland an litt jedoch unter den Folgen des Ersten Weltkriegs Auch nach dem Krieg konnte das Kurhaus bzw die Pension Marfurt Roth nicht mehr an den Vorkriegserfolg anknupfen Marfurt beschrankte sich ab den 1920er Jahren auf den Betrieb als Gaststatte ohne Pension 45 Das Kurhaus wechselte seither mehrfach den Besitzer und wird heute als Restaurant Kurhaus Ohmstal gefuhrt 46 Galerie Bearbeiten nbsp Umgebung der Marienkapelle nbsp Auferstehungsgrotte nbsp Das Kurhaus Ohmstal 2020Siehe auch Liste der Kulturguter in SchotzPersonlichkeiten BearbeitenRosa Battig 1825 1855 Grunderin des Klosters Leiden Christi in Gonten 47 Alois Lichtsteiner 1950 Maler und ObjektkunstlerLiteratur BearbeitenManuela Freihofer Heger Ohmstal Die Geschichte einer Gemeinde ohne Dorf und wie sie doch noch zu einem Dorf kam Gemeinde Ohmstal Ohmstal 2001 Josef Zihlmann Ohmstaler Hof und Flurnamen In Heimatkunde Wiggertal Band 32 1974 S 9 27 doi 10 5169 seals 718193 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ohmstal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Ohmstal Memento vom 20 Juni 2012 im Internet Archive Waltraud Horsch Ohmstal In Historisches Lexikon der Schweiz Anmerkungen Bearbeiten Manuela Freihofer Heger Ohmstal Die Geschichte einer Gemeinde ohne Dorf und wie sie doch noch zu einem Dorf kam Gemeinde Ohmstal Ohmstal 2001 S 26 27 Wohnbevolkerung seit 1860 PDF In LUSTAT Jahrbuch Kanton Luzern LUSTAT Statistik Luzern 2012 S 35 abgerufen am 11 Juni 2020 Gemeindeprofil Ohmstal PDF In LUSTAT Jahrbuch Kanton Luzern LUSTAT Statistik Luzern 2012 S 512 abgerufen am 11 Juni 2020 Hier die Zahl fur 1850 Manuela Freihofer Heger Ohmstal Die Geschichte einer Gemeinde ohne Dorf und wie sie doch noch zu einem Dorf kam Gemeinde Ohmstal Ohmstal 2001 S 27 Manuela Freihofer Heger nennt in ihrer Dorfgeschichte 330 Einwohner fur das Jahr 2000 die offizielle Statistik des Kantons Luzern jedoch 317 Bevolkerungsbestand und bewegung 2010 Privathaushalte 2000 PDF In LUSTAT Jahrbuch Kanton Luzern LUSTAT Statistik Luzern 2012 S 52 abgerufen am 13 Juni 2020 a b Ohmstal Wohnbevolkerung nach Hauptsprache Religion Nationalitat und weiteren Merkmalen In Eidgenossische Volkszahlung 2000 Bundesamt fur Statistik 9 Januar 2013 abgerufen am 12 Juni 2020 a b c d e Gemeindeprofil Ohmstal PDF In LUSTAT Jahrbuch Kanton Luzern LUSTAT Statistik Luzern 2012 S 512 abgerufen am 11 Juni 2020 Manuela Freihofer Heger Ohmstal Die Geschichte einer Gemeinde ohne Dorf und wie sie doch noch zu einem Dorf kam Gemeinde Ohmstal Ohmstal 2001 S 51 53 Manuela Freihofer Heger Ohmstal Die Geschichte einer Gemeinde ohne Dorf und wie sie doch noch zu einem Dorf kam Gemeinde Ohmstal Ohmstal 2001 S 55 56 Manuela Freihofer Heger Ohmstal Die Geschichte einer Gemeinde ohne Dorf und wie sie doch noch zu einem Dorf kam Gemeinde Ohmstal Ohmstal 2001 S 64 Konzept schul und familienerganzende Tagesstrukturen PDF Schule Schotz August 2017 abgerufen am 22 Juni 2020 Tagesstruktur Abgerufen am 22 Juni 2020 Charles Knapp Maurice Borel Victor Attinger Heinrich Brunner Societe neuchateloise de geographie Hrsg Geographisches Lexikon der Schweiz Band 3 Krailigen Plentsch Verlag Gebruder Attinger Neuenburg 1905 S 653 Stichwort Ohmstal Scan der Lexikon Seite Pfarrei Pfarrei Schotz Ohmstal abgerufen am 22 Juni 2020 Evangelisch reformierte Kirchgemeinden Gemeinde Ettiswil abgerufen am 22 Juni 2020 Weitere Ansprechpartner Gemeinde Ohmstal archiviert vom Original am 9 August 2012 abgerufen am 23 Juni 2020 EIN Schotz Ohmstal Botschaft fur die Urnenabstimmung vom 11 Marz 2012 PDF Gemeinde Schotz Gemeinde Ohmstal 2012 S 23 abgerufen am 23 Juni 2020 Bis 2007 wurde der Luzerner Kantonsrat als Grossrat bezeichnet a b Gemeindeprofil Ohmstal PDF In LUSTAT Jahrbuch Kanton Luzern LUSTAT Statistik Luzern 2008 S 532 abgerufen am 18 August 2020 Die Grunliberale Partei des Kantons Luzern wurde erst 2008 gegrundet a b c d e f Waltraud Horsch Ohmstal In Historisches Lexikon der Schweiz 22 Februar 2017 abgerufen am 14 Juni 2020 Manuela Freihofer Heger Ohmstal Die Geschichte einer Gemeinde ohne Dorf und wie sie doch noch zu einem Dorf kam Gemeinde Ohmstal Ohmstal 2001 S 106 Manuela Freihofer Heger Ohmstal Die Geschichte einer Gemeinde ohne Dorf und wie sie doch noch zu einem Dorf kam Gemeinde Ohmstal Ohmstal 2001 S 108 Hausservice 6143 Ohmstal Die Schweizerische Post abgerufen am 13 Juni 2020 Ebbe Nielsen Neolithische Landsiedlungen zwischen Napf und Rigi In Form Zeit und Raum Grundlagen fur eine Geschichte aus dem Boden Festschrift fur Wener E Stockli zu seinem 65 Geburtstag Antiqua Nr 50 2012 ISBN 978 3 908006 42 8 S 47 61 hier S 50 online bei ResearchGate Josef Zihlmann Ohmstaler Hof und Flurnamen In Heimatkunde Wiggertal Band 32 1974 S 9 27 hier S 13 doi 10 5169 seals 718193 Josef Zihlmann Ohmstaler Hof und Flurnamen In Heimatkunde Wiggertal Band 32 1974 S 9 27 hier S 13 14 doi 10 5169 seals 718193 Zitiert nach Ohmstal In ortsnamen ch Abgerufen am 24 Juni 2020 a b Waltraud Horsch Willisau Vogtei Amt In Historisches Lexikon der Schweiz 2015 02 03 abgerufen am 14 Juni 2020 Manuela Freihofer Heger Ohmstal Die Geschichte einer Gemeinde ohne Dorf und wie sie doch noch zu einem Dorf kam Gemeinde Ohmstal Ohmstal 2001 S 25 26 ENOS Egolzwil Ohmstal Nebikon Schotz In Gemeindereform Luzern Kanton Luzern abgerufen am 14 Juni 2020 Schotz Ohmstal In Gemeindereform Luzern Kanton Luzern abgerufen am 14 Juni 2020 a b Ohmstal In Luzerner Gemeinden Gemeindewappen Staatsarchiv des Kantons Luzern abgerufen am 14 Juni 2020 Manuela Freihofer Heger Ohmstal Die Geschichte einer Gemeinde ohne Dorf und wie sie doch noch zu einem Dorf kam Gemeinde Ohmstal Ohmstal 2001 S 6 Joseph Melchior Galliker Die Gemeindewappen des Kantons Luzern In Schweizer Wappen und Fahnen Heft 6 Stiftung Schweizer Wappen und Fahnen Zug 2001 ISBN 3 908063 06 X S 38 Manuela Freihofer Heger Ohmstal Die Geschichte einer Gemeinde ohne Dorf und wie sie doch noch zu einem Dorf kam Gemeinde Ohmstal Ohmstal 2001 S 122 123 Manuela Freihofer Heger Ohmstal Die Geschichte einer Gemeinde ohne Dorf und wie sie doch noch zu einem Dorf kam Gemeinde Ohmstal Ohmstal 2001 S 120 122 Paul Arnold Jurg Goll Michael Achermann 1809 1872 Waldbruder und Terrakotta Plastiker In Ziegelei Museum Band 33 2016 S 37 46 hier S 42 doi 10 5169 seals 843895 Paul Arnold Jurg Goll Michael Achermann 1809 1872 Waldbruder und Terrakotta Plastiker In Ziegelei Museum Band 33 2016 S 37 46 hier S 37 doi 10 5169 seals 843895 Manuela Freihofer Heger Ohmstal Die Geschichte einer Gemeinde ohne Dorf und wie sie doch noch zu einem Dorf kam Gemeinde Ohmstal Ohmstal 2001 S 119 Wegzeichen Pfarrei Schotz Ohmstal abgerufen am 22 Juni 2020 Manuela Freihofer Heger Ohmstal Die Geschichte einer Gemeinde ohne Dorf und wie sie doch noch zu einem Dorf kam Gemeinde Ohmstal Ohmstal 2001 S 110 Die abweichende Angabe 1903 im Historischen Lexikon der Schweiz erscheint nicht plausibel da Freihofer Heger die Vorgeschichte bis zur Betriebsaufnahme 1907 detailliert darstellt Manuela Freihofer Heger Ohmstal Die Geschichte einer Gemeinde ohne Dorf und wie sie doch noch zu einem Dorf kam Gemeinde Ohmstal Ohmstal 2001 S 111 112 Restaurant Kurhaus Ohmstal Willisau Tourismus abgerufen am 2 Juni 2020 Walter Heim Battig Rosa In Historisches Lexikon der Schweiz 15 Marz 2017 abgerufen am 26 Juni 2020 Politische Gemeinden im Wahlkreis Willisau Alberswil Altburon Altishofen Dagmersellen Egolzwil Ettiswil Fischbach Grossdietwil Hergiswil bei Willisau Luthern Menznau Nebikon Pfaffnau Reiden Roggliswil Schotz Ufhusen Wauwil Wikon Willisau ZellEhemalige Gemeinden Buchs Ebersecken Gettnau Kottwil Langnau bei Reiden Ohmstal Richenthal Uffikon Willisau Land Willisau StadtKanton Luzern Wahlkreise des Kantons Luzern Gemeinden des Kantons Luzern Normdaten Geografikum GND 4659874 1 lobid OGND AKS VIAF 243196299 nbsp Dieser Artikel wurde am 28 August 2020 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ohmstal amp oldid 239470808