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Die Behorden in Vorderosterreich wurden seit der fruhen Neuzeit von der Wiener Hofburg in Innsbruck Ensisheim und Freiburg im Breisgau eingerichtet um die weit verstreuten Besitzungen im Sudwesten des Heiligen Romischen Reiches zu verwalten Die habsburgischen Territorien gehorten nicht zum Schwabischen sondern zum Osterreichischen Reichskreis Die Beziehungen pendelten im Laufe der Jahrhunderte zwischen den Polen Eigenstandigkeit der Vorlande und Abhangigkeit von der Zentrale Das Wappen Vorderosterreichs Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erste Epoche 1406 1490 1 2 Zweite Epoche 1490 1565 1 3 Dritte Epoche 1565 1665 1 4 Vierte Epoche 1665 1752 1 5 Funfte Epoche 1752 1805 2 Liste der Behorden in Vorderosterreich am Ende des Alten Reiches um 1785 2 1 Zentralbehorden in Vorderosterreich 2 2 Verzeichnis der k k v o Vasallen 1785 2 2 1 Furstliche Vasallen geistlichen Standes 2 2 2 Furstliche Vasallen weltlichen Standes 2 2 3 Geistliche Vasallen von Stiftern Kommenden Abteien und Klostern 2 2 4 Grafliche Vasallen 2 2 5 Freiherrliche Vasallen 2 2 6 Adelige Vasallen 2 2 7 Vasallen von Standen Stadten Gemeinden und milden Stiftungen 2 3 K k Kameralamter im Breisgau 2 4 Landstande im Breisgau 2 4 1 Prases 2 4 2 Breisgauisch landstandischer Syndikus 2 4 3 Pralatstandischer Syndikus 2 4 4 Mitglieder der v o Pralatenstandes im Breisgau 1785 2 4 5 Direktorium der Ritterschaft im Breisgau 2 4 6 Mitglieder der Ritterschaft im Breisgau 2 4 7 Mitglieder des dritten Standes von Stadten und Landschaften im Breisgau 1785 2 4 8 Combinirt Pralat und Ritterstandisches Judicium primae Instantiae 2 5 K k Oberamter in Schwabisch Osterreich 2 6 Stande in Schwabisch Osterreich 2 6 1 Deputati Ordinarii 2 6 2 Mitglieder der Stande 1785 2 7 K k Oberamter und Herrschaften in Vorarlberg 2 7 1 Stande in Vorarlberg 1782 2 8 K k Graf und Herrschaften welche den v o Landesstellen untergeben unter sich aber in keine eigenen Stande eingeteilt sind 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIn der Schlacht bei Austerlitz am 2 Dezember 1805 errang Napoleon den entscheidenden Sieg uber das Kaisertum Osterreich das empfindliche territoriale Verluste einstecken musste Im Sudwesten Deutschlands fanden funf Jahrhunderte Herrschaft des Hauses Habsburg ihr Ende und Vorderosterreich wurde auf die mit dem franzosischen Kaiser verbundeten Rheinbundstaaten verteilt Die neuen Gebieter der ehemals habsburgischen Territorien gaben sich in der Folgezeit alle Muhe die anachronistisch gewordene Zugehorigkeit zu Wien von Landern und Landchen an Oberrhein und Oberdonau vergessen zu lassen Das Archivgut der k k Verwaltungen aus den Zentralbehorden und Oberamtern fristete ein Schattendasein in diversen Archiven von Karlsruhe uber Stuttgart bis Munchen Weitgehend ist die Politik des gezielten Verschweigens auch gelungen selbst das renommierte 19 bandige Meyers Konversations Lexikon der Jahre 1885ff verzeichnet nicht einmal mehr das Stichwort Es musste erst das 21 Jahrhundert anbrechen bis endlich die Bestande Vorderosterreichs in der Hauptsache im Generallandesarchiv Karlsruhe neu geordnet verzeichnet und in Findbuchern ediert wurden nbsp Vorderosterreich am Ende des Alten ReichesVorderosterreich war der Sammelname fur die fruheren Besitzungen der Habsburger westlich von Tirol Zu dem ursprunglichen Hausgut der Grafen von Habsburg im Elsass Sundgau und im Aargau erwarben sie 1368 Freiburg und die Landgrafschaft Breisgau 1381 die Landvogtei in Schwaben und die Gebiete der Grafen von Hohenberg 1403 von der Nebenlinie Habsburg Laufenburg die Vogteien Laufenburg und Sackingen 1504 05 die Landvogtei Hagenau im Elsass und die spater oft weiter verpfandete Ortenau 1379 bis 1490 fielen diese Guter an die Leopoldinische Linie Habsburgs Seit 1536 umfasste Vorderosterreich die Landgrafschaft Oberelsass mit Sitz in Ensisheim und die Reichslandvogtei im Elsass mit der Schutzvogtei uber 40 Reichsdorfer und die Reichsstadte der Dekapolis weiterhin im Breisgau die Grafschaft Hauenstein und die Herrschaft Laufenburg sowie die Herrschaften Kastelberg und Schwarzenberg Kirnberg Rheinfelden und Triberg Schwabisch Osterreich war der Sammelbegriff fur die Markgrafschaft Burgau die Reichsgrafschaft Hohenberg die Landgrafschaft Nellenburg und die Landvogtei in Schwaben Zu Vorderosterreich wurden seit 1548 auch die Stadt Konstanz die Grafschaft Feldkirch und weitere Guter vor dem Arl gelegen dem heutigen Vorarlberg gezahlt In der letzten Epoche des Alten Reiches wurde aus der lothringischen Heirat Maria Theresias mit Franz Stephan die Reichsgrafschaft Falkenstein 1731 in der Pfalz zu Vorderosterreich geschlagen und schliesslich gelang dem Erzhaus Habsburg noch der Erwerb der Herrschaft Hohenems 1765 der Landvogtei Ortenau 1771 und der Reichsgrafschaft Montfort 1780 nbsp Standehaus in EhingenNach der Verlagerung des Schwerpunkts ihrer Machtinteressen nach Mittelosteuropa blieben die Territorien im Elsass Sundgau Aargau Thurgau Breisgau und auf dem Schwarzwald obwohl sie die Stammlande mit der den Namen des Hauses gebenden Habsburg umfassten kleinteilige Anhangsel des Erzherzogtums Osterreich Die auch Vorlande genannten Besitzungen da sie samtlich vor dem Arlberg lagen bildeten nie mehr als die Schwanzfeder des Kaiseradlers immer wieder einmal auch als Tauschobjekte ins Auge gefasst In der Auseinandersetzung mit den Eidgenossen gingen im Verlaufe des 14 und 15 Jahrhunderts besiegelt im Basler Frieden 1499 nach und nach die einstigen Stammlande im Aargau und Thurgau an die Schweizer verloren Mit dem Westfalischen Frieden 1648 musste Osterreich auf samtliche linksrheinischen Besitzungen verzichten und das Elsass mit allem Zubehor an Frankreich abtreten nbsp V o Regierung in EnsisheimFunf Epochen pragten das Verhaltnis zwischen Wien und den fur den Landerkomplex Oberosterreich in der Hofburg zu Innsbruck eingerichteten Behorden einerseits und den Vorlanden andererseits im Verlaufe der Jahrhunderte Erst 1523 wurde ein Regiment fur Vorderosterreich mit Sitz in Ensisheim Departement Haut Rhin eingerichtet und nach dem Verlust des Elsass 1651 nach Freiburg im Breisgau verlegt allerdings zunachst mit beschrankter territorialer Zustandigkeit Erste Epoche 1406 1490 Bearbeiten Die Herzoge Friedrich IV mit der leeren Tasche und Sigmund hatten keine Befugnisse im eigentlichen Osterreich und waren nur Landesfursten der ober und vorderosterreichischen Lande mit Sitz in Innsbruck Sie standen personlich an der Spitze der Regierung als ihre ersten Beamten fungierten Amtstrager mit den Titeln Hofmeister Kanzler und Amtmann Die Zeit von 1439 bis 1458 war die einzige in der Vorderosterreich eigenstandig regiert wurde Erzherzog Albrecht VI der Freigebige hielt mit seiner Gemahlin Mathilde Tochter des Pfalzgrafen bei Rhein in Freiburg im Breisgau Hof 1457 grundete er die Universitat Freiburg die rasch zum geistigen Zentrum Vorderosterreichs wurde Der Einfluss seiner Frau die das Vorbild Heidelberg am Pfalzer Hof kennen gelernt hatte spielte bei der Grundung eine nicht zu unterschatzende Rolle Mit der Errichtung der Universitat Freiburg war Albrecht und Mathilde die wohl bedeutendste und dazu langlebigste kulturelle und politische Leistung in Vorderosterreich gelungen nbsp Siegel der Albert Ludwigs Universitat FreiburgZweite Epoche 1490 1565 Bearbeiten Die Kaiser Maximilian I und Ferdinand I regierten Vorderosterreich zusammen mit den anderen Konigreichen und Landern der Monarchie Die oberosterreichischen Zentralbehorden waren vom Hof in Wien abhangig in Innsbruck fungierten Vertreter der landesfurstlichen Gewalt mit dem Titel Landhofmeister bei Maximilian Statthalter bei Ferdinand In Ensisheim wurde eine Regierung Regiment unserer vorderen Lande in Oberelsass eingesetzt 1523 erliess Erzherzog Ferdinand erste nahere Instruktionen Ein Landvogt fungierte als Oberhaupt unterstutzt von Statthalter Kanzler Kammerprokurator und vier anderen Raten Die vorderosterreichische Regierung und Kammer blieben immer den oberosterreichischen Hofbehorden in Innsbruck unterstellt Die vier Lander Elsass Sundgau Breisgau und Schwarzwald genossen eine Sonderstellung unter dem eigenen Regiment wahrend Schwabisch Osterreich bestehend aus Hohenberg Nellenburg Konstanz Burgau den Donaustadten und der Landvogtei Schwaben sowie die Herrschaften vor dem Arl bis 1752 unmittelbar der oberosterreichischen Regierung und Kammer zu Innsbruck unterstanden Dritte Epoche 1565 1665 Bearbeiten Die Erzherzoge Ferdinand II Maximilian III Leopold V dessen Witwe Claudia de Medici Ferdinand Karl und Sigismund Franz waren wieder nur gefurstete Grafen von Tirol in Innsbruck zu denen auch die Vorlande gehorten Das oberste Kollegium zur Unterstutzung der Landesfursten hiess nun Hofrat oder Geheimer Rat mit einem Statthalter an der Spitze bis 1596 danach hatten Geheimer Rat und Regiment je einen Prasidenten mit Sitz auf der Innsbrucker Hofburg Den meisten Einfluss hatte der Hofkanzler im Geheimen Rat daneben bestand auch das Amt des Regimentskanzlers Nach der Abtretung des Elsass und damit auch des Regierungssitzes Ensisheim im Westfalischen Frieden an Frankreich musste rasch uber die zukunftige Struktur der Verwaltung entschieden werden Die Alternative der direkten Unterstellung der Lande im Breisgau und auf dem Schwarzwald unter die oberosterreichische Hofkammer zu Innsbruck wurde verworfen 1651 nahmen die vorderosterreichische Regierung und Kammer ihren Sitz in Freiburg im Breisgau im reprasentativen Stadtpalast von Maximilians Hofkanzlers Konrad Sturtzel der nach der Reformation dem Basler Domkapitel Zuflucht geboten hatte und daher Basler Hof heisst nbsp Das Goldene Dachl in InnsbruckVierte Epoche 1665 1752 Bearbeiten Die Kaiser Leopold I Joseph I Karl VI und zunachst noch Maria Theresia herrschten in zentralistischer Manier uber alle osterreichischen Lander die Hofburg in Innsbruck war wieder den Behorden in Wien unterstellt Der Vertreter des Monarchen in Innsbruck fuhrte den Titel Gubernator von denen Herzog Karl von Lothringen 1678 1690 und Pfalzgraf Karl Philipp von Pfalz Neuburg 1706 1717 sich besonders auswirkten Die Prasidenten des oberosterreichischen Geheimen Rates in Innsbruck und die Hofkanzlei blieben bestehen Unter Graf Friedrich Wilhelm von Haugwitz der die Politik der Theresianischen Reformen massgeblich bestimmte wurden die Wesen in Inner und Oberosterreich aufgelost dafur in Graz Klagenfurt Laibach und Innsbruck Mittelbehorden fur die einzelnen Lander mit dem Namen Reprasentation und Kammer eingerichtet Funfte Epoche 1752 1805 Bearbeiten 1752 wurde die Innsbrucker Behorde auf Tirol beschrankt und eigene Institutionen fur die Vorlande mit dem Sitz der Reprasentation in Konstanz und der Kammer in Freiburg geschaffen Das Dekret Maria Theresias vom 13 Mai 1752 ist daher die eigentliche Geburtsurkunde Vorderosterreichs und dehnte die Zustandigkeit der Freiburger Regierung auf Schwabisch Osterreich und Vorarlberg aus 1759 wurde die wenig praktische Aufteilung der Dienststellen aufgehoben und auch die Reprasentation aus Konstanz nach Freiburg verlegt und zur Vorderosterreichischen Regierung und Kammer verschmolzen Die Unterstellung Vorarlbergs unter die Behorden in Freiburg erwies sich wegen der grossen Entfernung als nicht durchsetzbar und wurde 1782 aufgehoben Vorarlberg wurde dem naher gelegenen Gubernium Innsbruck zugeordnet Bereits 1763 waren in den Landern Steiermark Karnten Krain und Tirol Gubernien geschaffen worden allerdings nicht in den Vorlanden nbsp Der Basler Hof in FreiburgIm Jahre 1805 endet die Geschichte Vorderosterreichs Das Land wurde durch napoleonische Truppen besetzt und im Pressburger Frieden auf Bayern Burgau ohne die Direktorialstadt Ehingen Wasserburg Wurttemberg Landvogtei Schwaben Donaustadte Ehingen Tettnang und Hohenberg und Baden Breisgau ohne Fricktal Schwarzwald Ortenau Nellenburg Konstanz verteilt Die uber mehr als vier Jahrhunderte gewachsene Anhanglichkeit an das Erzhaus Habsburg flammte wahrend des Wiener Kongresses noch einmal auf aber alle Versuche eine auf Freiburg zentrierte habsburgische Sekundogenitur zu schaffen scheiterten bereits am energischen Widerspruch des Fursten Metternich dessen Mutter immerhin eine geborene Kageneck und damit Vertreterin des vorderosterreichischen Adels gewesen war Militarstrategische Grunde wogen schwerer als alte Sentimentalitaten Wien schaute politisch nach Sudosten und wollte keine Wacht am Rhein ubernehmen Liste der Behorden in Vorderosterreich am Ende des Alten Reiches um 1785 BearbeitenZentralbehorden in Vorderosterreich Bearbeiten K k v o Lehenhof der k k Regierung und Kammer in den v o Furstentumen und Landen 1785 Lehenpropst 1785 1790 Johann Adam Freiherr von Posch Herr zu Breitensee und Uttendorf 1792 1799 Joseph Thaddaus Vogt von Sumerau auf Altensumerau Rappenstein und zum ThurnVerzeichnis der k k v o Vasallen 1785 Bearbeiten Furstliche Vasallen geistlichen Standes Bearbeiten Maximilian Christian Freiherr von Rodt Furst und Herr Bischof zu Konstanz Lehentrager Joseph Anton Freiherr von Bollschweil breisgauischer Ritterschaftsassessor Honorius Freiherr von Roth zu Schreckenstein Furst und Herr Abt zu Kempten Lehentrager Venerand Freiherr von Wittenbach breisgauisch landstandischer Consessualassessor Maximiliana Grafin von Stadion zu Warthausen Furstin und Abtissin des graflichen Damenstifts zu Buchau Lehentrager Franz Ferdinand Schwender v o Fiskalamtsadjunkt und Untertanenadvokat Maria Anna Freifrau von Hornstein Goffingen Furstin und Abtissin des adeligen Damenstifts zu Sackingen Lehentrager Franz Anton Freiherr von Schonau zu Wehr Martin Gerbert Furst und Herr Abt zu St Blasien Lehentrager Karl von Gleichenstein furstlich st blasianischer Hofrat auch Oberamtmann der lehenbaren Stadt und Herrschaften Staufen und KirchhofenFurstliche Vasallen weltlichen Standes Bearbeiten Herzog von Pfalz Zweibrucken Herzog von Wurttemberg Furst von Hohenzollern Sigmaringen Furst von Furstenberg Furst von Oettingen Wallerstein Furst von Thurn und TaxisGeistliche Vasallen von Stiftern Kommenden Abteien und Klostern Bearbeiten Adelhausen Frauenkloster des Dominikanerordens zu Freiburg Lehentrager Dominik Eiter Burgermeister der Stadt Freiburg Altshausen Reichslandkommende der Deutschordensballei Elsass und Burgund Lehentrager Heinrich Graf von Kageneck k k Kammerer auch v o Regierungs und Kammerrat Augsburg furstliches Hochstift Lehentrager Ignaz Ferdinand Bubens des Hochstifts Syndikus Augsburg reguliertes Chorherrenstift zum Heiligen Kreuz Lehentrager Johann Baptist Hofler Baindt Reichsabtei des Zisterzienserordens Lehentrager Johann Willibald von Sayfried Reichsstift salmanschweilischer Kanzler Beuggen Deutschordenskommende bei Rheinfelden Lehentrager Johann Baptist Freiherr von Eptingen Buxheim Kartause bei Memmingen Lehentrager Karl von Kolb Oberamtmann zu Buxheim Edelstetten weltlich adeliges Damenstift bei Burgau Lehentrager Anton Freiherr von Baden k k Kammerer und breisgauischer Ritterschaftsprasident Habsthal Frauenkloster des Dominikanerordens bei Mengen Lehentrager Vacat Kaisheim Reichspralatur des Zisterzienserordens bei Donauworth Lehentrager Marquard Eustachius Freiherr von Hornstein Goffingen Lehentrager Johann Kaspar von Mader Kreuzlingen Reichspralatur regulierter Chorherren bei Konstanz Lehentrager Joseph Ludwig von Forster Oberamtmann zu Kreuzlingen Marchtal Reichspralatur des Pramonstratenserordens an der Donau Lehentrager Jodoc Sartor Oberamtmann zu Marchtal Ochsenhausen Reichspralatur des Benediktinerordens bei Biberach Lehentrager Johann Joseph Depra Edler von Plain Kanzler zu Ochsenhausen Ottobeuren Reichspralatur des Benediktinerordens bei Memmingen Lehentrager Franz Joseph von Pfeiffer Edler von Greiffenthal Petershausen Reichspralatur des Benediktinerordens bei Konstanz Lehentrager Franz Xaver Freiherr von Majer k k v o Regierungs und Kammerrat Rot an der Rot Reichspralatur des Pramonstratenserordens bei Memmingen Lehentrager Joseph Thaddaus von Kolb Oberamtmann zu Rot Salem Reichspralatur des Zisterzienserordens bei Uberlingen Lehentrager Johann Willibald von Sayfried Kanzler zu Salem St Georgen auf dem Schwarzwald zu Villingen Lehentrager Vacat St Trudpert Abtei des Benediktinerordens im Breisgau Lehentrager Joseph Anton von Planck furstlich heitersheimischer Kanzler Schussenried Reichspralatur des Pramonstratenserordens am Federsee Lehentrager Alphons Belli von Pino Oberamtmann zu Schussenried Uberlingen Johanniterkommende Lehentrager Vacat Ulm Deutschordenskommende Lehentrager Joseph Ruess Waldsee reguliertes Chorherrenstift in der Stadt Waldsee Lehentrager Theodor Maximilian von Henzler Weingarten Reichspralatur des Benediktinerordens bei Altdorf Lehentrager Franz Fidel Pressel von Ilmenau Oberamtmann Lehentrager Friedrich Karl von Rassler Weissenau Reichspralatur des Pramonstratenserordens bei Ravensburg Lehentrager Anton Unold Oberamtmann zu Weissenau Wengen reguliertes Chorherrenstift in Ulm Lehentrager Anton Christmann Oberamtmann zu Ulm Wettenhausen Reichspralatur regulierter Chorherren bei Gunzburg Lehentrager Joseph Anton Breyer k k v o Landrechtensekretar Lehentrager Anton von Rorer Oberamtmann zu Wettenhausen Zwiefalten Reichspralatur des Benediktinerordens in Schwaben Lehentrager Joseph von Sallwirk Oberamtmann zu ZwiefaltenGrafliche Vasallen Bearbeiten Graf von Attems Graf von Bissingen Graf von Coreth Graf von Enzenberg Graf von Friedberg Reichstruchsess zu Scheer Waldburg Zeil Zeil und Trauchburg Graf von Friedberg Reichstruchsess von Waldsee Waldburg Wolfegg Waldsee Graf von Friedberg Reichstruchsess von Wolfegg Waldburg Wolfegg Graf von Friedberg Reichstruchsess von Wurzach Waldburg Zeil Wurzach Graf von Fugger zu Babenhausen und Boos Graf von Fugger zu Dietenheim und Brandenburg Graf von Fugger zu Glott und Oberndorf Graf von Fugger zu Kirchberg und Weissenhorn Graf von Fugger zu Kirchheim und Eppishausen Graf von Fugger zu Mickhausen und Schwindegg Graf von Fugger zu Nordendorf Graf von Kageneck Graf von Konigsegg Aulendorf Graf von Konigsegg Rothenfels Graf von der Leyen zu Hohengeroldseck Graf von Lodron Graf von Preysing Graf Schenk von Castell Graf von Sponeck Graf Stadion von Thannhausen Graf Stadion von Warthausen Graf von Thurn und Taxis Graf von WelspergFreiherrliche Vasallen Bearbeiten Freiherr von Altstetten Freiherr von Andlau Freiherr von Au Ow Freiherr von Baden Freiherr von Bemelberg Bomelburg Freiherr von Bodman Freiherr von Bollschweil Schnewlin Bernlapp Freiherr von Crailsheim Freiherr von Deuring Freiherr von Ebing Freiherr von Enzberg Freiherr von Freyberg Hurbel Freiherr von Freyberg Oepfingen Freiherr von Girardi Freiherr von Heidenheim Freiherr von Horben Freiherr von Hornstein Binningen Freiherr von Hornstein Goffingen Freiherr von Hornstein Weiterdingen Freiherr Ifflinger von Granegg Freiherr von Imhof zu Wasserburg Freiherr von Kechler Freiherr Keller von Schleitheim Freiherr von Manikor Freiherr von Osterberg Freiherr von Palm Freiherr von Pappus Freiherr von Pflummern Freiherr von Ramschwag Freiherr von Rassler Freiherr von Ratzenried Freiherr von Rechberg Freiherr von Rehlingen Freiherr Reichlin von Meldegg Freiherr von Reischach Freiherr Reuttner von Weyl Freiherr von Riedheim Freiherr Rodt von Bussmannshausen Freiherr von Rotberg Freiherr Schertlin von Burtenbach Freiherr von Schonau Wehr Freiherr von Seida Freiherr von Sickingen Freiherr von Speth zu Untermarchtal Freiherr von Stauffenberg Freiherr von Stotzingen Freiherr von Thurn Valsassina und Taxis Freiherr von Ulm zu Erbach Freiherr von Ulm zu Langenrain Freiherr von Ulm zu Marbach Freiherr Vohlin von Frickenhausen Erben gestorben 1786 Freiherr von Volmar Freiherr von Welden Freiherr von Werdenstein Freiherr von Wessenberg Freiherr von Westernach Freiherr von Wittenbach Freiherr von Zech Freiherr von ZweyerAdelige Vasallen Bearbeiten Physicus Dr Allmayer von Bally von Besserer von Beyer von Clavel von Eggs von Eichberg von Fahnenberg von Gilardi von Granicher von Humpiss Junker Im Thurn von Klockler Krafft von Dellmensingen Krafft von Festenberg auf Frohnberg von Mayenberg Mayer von Cnonau von Muschgay von Pach von Paris von Pflummern Roth von Reutti Schad von Mittelbiberach Scherrich von Aurdorf von Senger und Etterlin von Spaun von Spengler von Stader von Strasser Wagner von FrommenhausenVasallen von Standen Stadten Gemeinden und milden Stiftungen Bearbeiten Altbreisach Stadt im Breisgau Lehentrager Joseph Winteralter Burgermeister zu Altbreisach Reichsstadt augsburgischer Spital Lehentrager Joseph Xaver von Rehlingen Alleshausen Gemeinde in Schwaben Lehentrager Remigius Winkler Gemeindsmann zu Alleshausen Stadt blaubeurischer Spital im Wurttembergischen Lehentrager Matthaus Morsch Dillingen bischoflich augsburgische Residenzstadt Lehentrager Joseph Schorer Ehingen Stadt in Schwabisch Osterreich an der Donau Lehentrager Ignaz von Jenko von Jenkensheim Burgermeister zu Ehingen Ehingen Spital Lehentrager N Hueber Spitalpfleger zu Ehingen Lehentrager N Beson Spitalpfleger zu Ehingen Endingen Stadt im Breisgau Lehentrager Joseph Wisert Burgermeister zu Endingen Esslingen Reichsstadt in Schwaben Lehentrager N Kurfes Freiburg Hauptstadt im Breisgau Lehentrager Dominik Eiter Burgermeister zu Freiburg Gunzburg Stadt in Schwabisch Osterreich Lehentrager Adam Hagele Kanzleiverwalter zu Gunzburg Hauensteinische Grafschafts Untertanen auf dem Schwarzwald Lehentrager Joseph Strittmatter Einungsmeister Reichsstadt Isnyscher Spital Lehentrager Christian Daucher Laufen Markt in der Schweiz Lehentrager Georg Keller Mengen Stadt in Schwabisch Osterreich Lehentrager Johann Raimund Kessler des Rats von Mengen Obernheim Kirchenpflegschaft in Schwaben Lehentrager Johann Klink Lehentrager Joseph Klink Radolfzell Stadt am Untersee Lehentrager Anton Leibes des Rats zu Radolfzell Ravensburg Reichsstadt in Schwaben Lehentrager Balthasar von Merz Burgermeister zu Ravensburg und kurpfalzischer Rat Reutlingen Reichsstadt in Schwaben Lehentrager Philipp Theodor Schmid Rottweil Reichsstadt in Schwaben Lehentrager N Sichler Rottweil Spital Lehentrager Johann Baptist Burckard Saulgau Stadt in Schwabisch Osterreich Lehentrager Anton Reebsamen Burgermeister zu Saulgau Schaffhausen Stadt und Kanton in der Schweiz Lehentrager Johann von Keller Statthalter zu Schaffhausen Schomberg Stadt in Schwabisch Osterreich Lehentrager Johann Riedlinger Lehentrager Joseph Vogele Seekirch Kirchenfabrik in Schwaben Lehentrager Georg Gaup Stein am Rhein Spital Lehentrager Michael Gnadiger Waldsee Stadt in Schwabisch Osterreich Lehentrager Georg Konrad von Muschgay Kanzleiverwalter zu Waldsee Waldshut osterreichische Stadt auf dem Schwarzwald Lehentrager Andreas Ziegler Wangen Reichsstadt in Schwaben Lehentrager Johann Baptist Muller Burgermeister und Syndikus zu Wangen Ulm Reichsstadt in Schwaben Lehentrager Christoph Heinrich Besserer von Thalfingen Lehentrager Albrecht Kuchel von Kiechelberg Zurich Stadt und Kanton in der Schweiz Lehentrager Johann Konrad Edler von Escher von BergK k Kameralamter im Breisgau Bearbeiten Kreisamt im Breisgau K k Waldvogteiamt der Grafschaft Hauenstein zu Waldshut Talvogte Talvogt von Schonau Talvogt von Todtnau Talvogt von Todtmoos K k Obervogteiamt der Herrschaft Laufenburg K k Obervogteiamt der Herrschaft Rheinfelden K k Obervogteiamt zu Triberg K k Obervogteiamt der Herrschaften Kastel und Schwarzenberg K k Obervogteiamt der Herrschaft Kirnberg K k v o Stadt BraunlingenLandstande im Breisgau Bearbeiten Hauptartikel Landstande im Breisgau Prases Bearbeiten 1764 1769 Joseph Thaddaus Vogt von Sumerau auf Altensumerau Rappenstein und zum Thurn 1769 1781 Ferdinand Carl Freiherr von Ulm auf Erbach Herr der Herrschaften Werenwag Kallenberg Poltringen und Donaurieden 1782 1791 Johann Adam Freiherr von Posch Herr zu Breitensee und Uttendorf 1792 1806 Franz Anton Freiherr von Baden Herr zu Liel Au Solden und Mitherr zu AmolternBreisgauisch landstandischer Syndikus Bearbeiten 1796 1806 Dr Ignaz EngelbergerPralatstandischer Syndikus Bearbeiten 1785 1803 Karl von Gleichenstein furstlich st Blasianischer Hofrat auch Oberamtmann der lehenbaren Stadt und Herrschaften Staufen und KirchhofenMitglieder der v o Pralatenstandes im Breisgau 1785 Bearbeiten Martin Gerbert II Abt des Stifts und der Kongregation St Blasien Herr der Reichsgrafschaft Bonndorf auch der Herrschaften Staufen Kirchhofen Gurtweil und Oberried des Hl Rom Reichs Furst k k Erberzhofkaplan in den v o Landen des Pralatenstandes im Breisgau bestandiger Prases Karl Vogel Abt des Benediktinergotteshauses zu unserer lieben Frauen an der Schutter Herr zu Schuttern Heiligenzell und Wippertskirch k k wirklicher Geheimer Rat Kolumban Christian Abt des Benediktinergotteshauses St Trudpert Herr in dem oberen und unteren Munstertal Auch zu Tunsel und Schmiedhofen Philipp Jakob Steyrer Abt des Benediktinergotteshauses St Peter auf dem Schwarzwald und Prior zu St Ulrich Herr zu St Peter Geiersnest und Zahringen Karl Kaspar Abt des Zisterziensergotteshauses Tennenbach Herr zu Kiechlinsbergen Franz Joseph Freiherr von Lerchenfeld des hohen deutschen Ordens Ritter und Komtur zu Beuggen auch kurpfalzischer wirklicher Geheimer Rat Alexander Freiherr von Sturzel des hohen deutschen Ordens Ritter und Komtur zu Beuggen Komtur zu Freiburg des Deutschen Ritterordens Grossprior des Johanniterordens in Deutschland Johanniterkomtur zu Heitersheim Anna Maria Furstin von Hornstein Abtissin des furstlichen Damenstifts in Sackingen Maria Viktoria Freifrau von Schonau Wehr Abtissin des Zisterziensergotteshauses Olsberg Maria Benedikta Abtissin des Zisterziensergotteshauses Wonnental Franz Joseph Byrsner Propst des weltlichen Chorherrenstifts St Margaretha zu Waldkirch Herr in dem stiftischen Simonswald und in Siegelau Max Anton von Winkelblech Propst des kaiserlichen Chorherrenstifts St Martin zu Rheinfelden Michael Fritz Latranensischer Abt und Pralat des regulierten Chorherrenstiftes zu St MargenDirektorium der Ritterschaft im Breisgau Bearbeiten Prasident 1733 1741 Hannibal Max Rudolf Graf von Schauenburg Teilherr zu Riegel Herr der Herrschaften Nambsheim und Lichteneck Pfandinhaber von Staufen und Kirchhofen 1 1741 1772 Ferdinand Sebastian Freiherr von Sickingen 2 Herr zu Ebnet Hohenburg Orschweiler Wiesneck Baldenweg an und auf dem Schwarzwald Miterbherr der Reichsherrschaft Landstuhl und Mitteilherr zu Riegel und Littenweiler 1772 1793 Franz Anton Freiherr von Baden Herr zu Liel Au Solden und Mitherr zu Amoltern 1793 1794 Anton Freiherr von Pfirt Herr zu Biengen und Krozingen 1794 1796 Vacat 1797 1805 Friedrich Freiherr von Andlau Homburg Herr zu BellingenMitglieder der Ritterschaft im Breisgau Bearbeiten Freiherr von Sickingen Ebnet Wiesneck Breitnau Hinterzarten 9 42 Riegel Littenweiler Freiherr von Baden Liel Au Solden Amoltern Freiherr von Schonau Wehr Wehr Schworstadt Obersackingen Wegenstetten im Fricktal Oeschgen Freiherr von Schonau Zell von Schonau Wehr beerbt Zell im Wiesental Freiherr von Bollschweil Bollschweil Niederwinden Oberyach Wittnau Merzhausen Freiherr von Rotberg Bamlach Rheinweiler Freiherr von Andlau Bellingen Freiherr von Wittenbach Elzach Biederbach Unterbuchenbach Amoltern Herrschaft Kranzenau zu Gottenheim Freiherr von Altstetten Unterbuchenbach Herrschaft Kranzenau zu Gottenheim Freiherr von Manikor Herrschaft Kranzenau zu Gottenheim Freifrau von Schauenburg Neuershausen Freiherr Rinck von Baldenstein Neuershausen Statzenturm Freiherr Vogt von Altensumerau und Prasberg 1771 erloschen Herrschaft Dachswangen mit Waltershofen Graf von Kageneck Munzingen Pforrscher Anteil Merdingen Umkirch Waltershofen Stegen Freiherr von Beroldingen Munzingen Munchscher Anteil Wildtal Freiherr Girardi von Castell Sasbach Haas von Katenmoos Katenmoos Sturtzel von Buchheim 1790 1801 Schackmin Buchheim Hochdorf 6 7 Hugstetten Weilersbach Freiherr Harsch von Reute und Holzhausen Holzhausen Freiherr von Speidel Hugstetten von Helbling erloschen an Beyer Freiherr Roll von Bernau Vogtei Bernau bei Leibstadt Freiherr von Roll Vogtei Etzgen Vogtei Leibstadt von Gramont Vogteien Rheinfelden und Laufenburg Freiherr von Neveu Dietenbach Freiherr von Rottenberg Unteryach Freiherr von Kippenheim erloschen 1736 Oberyach Kleinbrot Winterbach Graf von Hennin Herrschaft Lichteneck zu Hecklingen Furst von Schwarzenberg Herrschaft Lichteneck zu Forchheim 22 42 Riegel Pralat von Ettenheimmunster 11 42 Riegel Freiherr von Pfirt Biengen Krozingen Falkensteig Herrschaft Steig Freiherr Reich von Reichenstein Inzlingen unter badischer Landeshoheit Freiherr von Greuth erloschen 1754 Freiherr von Falkenstein Oberrimsingen Freiherr von Wessenberg Feldkirch Fohrental Furstabt von St Gallen Ebringen Furstabt von St Blasien Herrschaft Staufen und Kirchhofen Gurtweil Kameralherrschaft Schwarzenberg zu Waldkirch Grossprior des Johanniterordens als Furstliches Haus Heitersheim Eschbach Stadt Freiburg im Breisgau Lehen Horben von Beyer Buchholz Abt von St Peter Herrschaft Geiersnest Abtissin von Gunterstal 3 Neuhauser Grezhausen von Duminique Heimbach Zweyer von Evenbach Unteralpfen Wieladingen Legeritz Stotzingen Diepold La Breche Wicka Stein Bollen Roggenbach Munch von MunchensteinMitglieder des dritten Standes von Stadten und Landschaften im Breisgau 1785 Bearbeiten K k Stadt Freiburg K k Stadt Villingen K k Stadt Altbreisach K k Stadt Neuenburg K k Stadt Kenzingen K k Kameralherrschaft Kirnberg K k Stadt Endingen K k Stadt Waldkirch K k Kameralherrschaft Kastelberg K k Stadt Burkheim K k Kameralherrschaft und Stadt Triberg K k Stadt Braunlingen K k Stadt Waldshut K k Stadt Rheinfelden K k Stadt Laufenburg K k Stadt Sackingen K k Grafschaft Hauenstein K k Kameralherrschaft Rheinfelden K k Kameralherrschaft LaufenburgCombinirt Pralat und Ritterstandisches Judicium primae Instantiae Bearbeiten Prases 1768 1782 Martin Gerbert II Abt des Stifts und der Kongregation St Blasien Herr der Reichsgrafschaft Bonndorf auch der Herrschaften Staufen Kirchhofen Gurtweil und Oberried des Hl Rom Reichs Furst k k Erberzhofkaplan in den v o Landen des v o Pralatenstandes und der breisgauisch combinierten pralat und ritterstandischen ersten Instanz Prases perpetuus Prasident 1768 1772 Ferdinand Sebastian Freiherr von Sickingen Herr zu Ebnet Hohenburg Orschweier Wiesneck Baldenweg an und auf dem Schwarzwald Miterbherr der Reichsherrschaft Landstuhl und Mitteilherr zu Riegel und Littenweiler 1773 Vacat 1774 1782 Franz Anton Freiherr von Baden Herr zu Liel Au Solden und Mitherr zu AmolternK k Oberamter in Schwabisch Osterreich Bearbeiten K k Oberamt der Markgrafschaft Burgau zu Gunzburg Stadtammannschaft Gunzburg Burgau Pflegamter Welden Irmatshofen auf dem Wald Markt Krumbach Landensberg Grosskotz Rofingen Laupheim Dellmensingen Hohenfreiberg Oberhausen Beuren Gerichts und Jurisdiktionsvogte Scheppach Hochwang Oberknoringen Kriegshaber Buttenwiesen Holzen Burgau Ellzee Gerichtsammann Bubesheim Holzheim Finningen Kleinkissendorf K k Oberamt in Ober und Niederhohenberg zu Rottenburg am Neckar K k Obervogteiamt in Oberhohenberg zu Spaichingen K k Obervogteiamt zu Oberndorf K k Obervogteiamt zu Horb K k Schultheissenamt zu Schomberg und Binsdorf K k Obervogteiamt Stetten am kalten Markt K k Oberamt der Landvogtei in Ober und Niederschwaben zu Altdorf auch Weingarten genannt K k freies Landgericht in Ober und Niederschwaben auf Leutkircher Heide und in der Gepurs Malstatt Altdorf Malstatt Ravensburg Malstatt Wangen Malstatt Isny K k Oberamt der Landgrafschaft Nellenburg zu Stockach K k freies Landgericht der Landgrafschaft Nellenburg in Hegau und MadachStande in Schwabisch Osterreich Bearbeiten Schwabisch osterreichisch standisches Direktorium und Landausschuss zu Ehingen Landesdirektor1769 1798 Franz Xaver Freiherr von Majer Regierungs und Kammerrat und Direktor der schwabisch osterreichischen Landstande 1799 1803 Hermann von Greiffenegg Regierungs und Kammerrat und Direktor der schwabisch osterreichischen Landstande 1803 1805 Joseph Thaddaus Vogt von Sumerau auf Altensumerau Rappenstein und zum Thurn Prasident der schwabisch osterreichischen LandstandeDeputati Ordinarii Bearbeiten Erste Direktorialstadt Ehingen Zweite Direktorialstadt Rottenburg am Neckar Dritte Direktorialstadt Radolfzell Vierte Direktorialstadt Munderkingen Erster landschaftlicher Deputierter reichsgraflich von stadionscher Rat und Oberamtmann Zweiter landschaftlicher Deputierter furstlich fugger kirchbergischer Hofrat Dritter landschaftlicher Deputierter Amtsburgermeister der v o Stadt Waldsee Vierter landschaftlicher Deputierter freiherrlich von ulmischer erster Rat und Oberamtmann der Herrschaften Werenwag und Kallenberg Mitglieder der Stande 1785 Bearbeiten Stadt Ehingen an der Donau Stadt Rottenburg am Neckar Stadt Radolfzell am Untersee Stadt Munderkingen Landvogtei Schwaben Landgrafschaft Nellenburg Grafschaft Kirchberg Herrschaft Weissenhorn Herrschaft Pfaffenhofen Stadt Waldsee Stadt Riedlingen Stadt Saulgau Stadt Mengen Herrschaft Seyfriedsberg mit Amt Ruhfelden Herrschaft Markt Biberbach Stadt und Herrschaft Veringen Herrschaft Warthausen Herrschaft Wald Stadt Gunzburg Stadt Weissenhorn Stadt Burgau Gemeinde Scheppach Stadt Stockach Stadt Aach Marktflecken Altdorf Stadt Schelklingen Herrschaft Schramberg Herrschaft Gutenstein Herrschaft Singen und Arlen Herrschaft Tengen Herrschaft Werenwag Markt Krumbach und Hurben Gotteshaus Heiligkreuztal Herrschaft Hilzingen Herrschaft Erbach und Donaurieden Gotteshaus Wiblingen Herrschaft Berg und Altbierlingen Herrschaft Muhlheim Stadt Oberndorf Herrschaft Oberndorf Pfandschaft bussischer Ortschaften Offingen Unlingen Altheim Hailtingen und Dentingen Herrschaft Kallenberg Gotteshaus Waldsee Amt Bierstetten Gotteshaus Urspring Gotteshaus Wald Langenenslingen und Billafingen Stadt und Spital Horb Herrschaft Niederhohenberg Herrschaft Oberhohenberg Stadt Schomberg Stadt Binsdorf Flecken Hitzkofen Nordstetten Emerkingen Holzheim und Bubesheim Grosskotz Rofingen Landensberg Stadtchen Obernau Herrschaft Ronsberg Neuberittene burgauische Ortschaften Abtei Soflingen Abtei Elchingen Spital der Reichsstadt Ulm Stadt Leipheim Stift St Jakob zu Augsburg Kloster St Katharinental zu Obergailingen Kloster Reute bei WaldseeK k Oberamter und Herrschaften in Vorarlberg Bearbeiten K k Oberamt der Graf und Herrschaften Bregenz Hohenems und Hohenegg K k Herrschaft Hohenems K k Herrschaft Bregenz und Hohenegg K k Vogteiamt der Graf und Herrschaft Feldkirch K k lehenbares Vogteiamt beider v o Graf und Herrschaften Bludenz und Sonnenberg im Besitz von Freiherr Syrg von Sternbach Stadt und Landgericht Bludenz Zeitgericht zu Sonnenberg Gericht des Tales Montafon Ort Eggen im Besitz der Abtei Isny unter graflich bregenzischer Landeshoheit Ort Ellhofen im Besitz der Deutschordenskommende Altshausen unter graflich bregenzischer Landeshoheit Reichshof Lustenau im Besitz von Graf von Harrach zu Rohrau unter graflich bregenzischer Landeshoheit Herrschaft Ringenberg im Besitz von Freiherr von Horben unter graflich bregenzischer Landeshoheit Herrschaft Syrgenstein im Besitz von Freiherr Syrg von Syrgenstein unter graflich bregenzischer Landeshoheit K k freies Landgericht zu Rankweil in Musinen in VorarlbergStande in Vorarlberg 1782 Bearbeiten Vorarlbergisch standisches Direktorium und Landausschuss Untere Stande 1773 1776 Herrschaft Hohenegg Gericht Altenburg Gericht Hofsteig Gericht Sulzberg Gericht Lingenau Gericht Hofrieden Gericht Simmerberg Gericht Grunenbach Gericht Alberschwende Gericht Tannberg Gericht Mittelberg Gericht Kellhofe Obere Stande 1773 1776 im unteren Herrschaftsteil Hinterer Bregenzerwald Gericht Dornbirn Gericht St Johann Hochst und Fussach samt Gaisau im oberen Herrschaftsteil Gericht Rankweil und Sulz Gericht Neuburg Gericht Jagdberg Gericht DamulsK k Graf und Herrschaften welche den v o Landesstellen untergeben unter sich aber in keine eigenen Stande eingeteilt sind Bearbeiten K k Oberamt der Landvogtei Ortenau in der Reichsstadt Offenburg K k Oberamt der Reichsgraf und Herrschaft Tettnang Wasserburg Argen Hemigkofen und Schomburg in Tettnang Stadtammann zu Tettnang K k Obervogteiamt der Herrschaft Argen K k Obervogteiamt der Herrschaft Schomburg K k Herrschaft Wasserburg K k v o Stadt Konstanz Obervogteiamt uber die zwei Vogteien Altnau und Eggen in dem Thurgau K k Administration der Reichsgrafschaft Falkenstein zu Winnweiler im oberrheinischen Kreis K k Herrschaft Rhazuns im Bundner LandSiehe auch BearbeitenListe der Territorien in Vorderosterreich Die Habsburger im ElsassLiteratur BearbeitenLugo Alphons Statistik der Kaiserl Konigl Vorlande 1797 Generallandesarchiv Karlsruhe Abt 65 Handschriften Nr 1443 Abgedruckt in Friedrich Metz Hrsg Vorderosterreich Eine geschichtliche Landeskunde 2 Aufl Freiburg i Br 1967 797 818 Kreutter Franz Geschichte der k k vorderosterreichischen Staaten aus Urkunden gleichzeitigen Geschichtsschreibern und andern reinsten Quellen gezogen von einem Kapitular des Reichsstifts St Blasi im Schwarzwalde St Blasien 1790 Metz Friedrich Hrsg Vorderosterreich Eine geschichtliche Landeskunde 2 Aufl Freiburg i Br 1967 mit Aufsatzen zu samtlichen Territorien Vorderosterreichs Quarthal Franz und Gerhard Faix Hrsg Die Habsburger im deutschen Sudwesten Stuttgart 2000 Theil Bernhard Das DFG Projekt Gesamtinventar der Akten und Amtsbucher der vorderosterreichischen Zentralbehorden in den Archiven der Bundesrepublik Deutschland Voraussetzungen und Ziele in Franz Quarthal und Gerhard Faix Hrsg Die Habsburger im deutschen Sudwesten Stuttgart 2000 S 27 40 Kopf Hermann Christoph Anton Graf von Schauenburg Freiburg i Br 1987 Einzelnachweise Bearbeiten Sein Sohn Christoph Anton Graf von Schauenburg bekleidete von 1756 1759 das von Graf Haugwitz neu geschaffene Amt des Kreishauptmann im Breisgau und Commissarius der vorderosterreichischen Stande um die Ritterschaft sowie die Stadte Freiburg Breisach und Neuenburg unter strengere Kontrolle der Regierung zu bringen Widerstand und Obstruktion der Ritterschaft hatten Erfolg denn mit der unehrenhaften Entlassung Schauenburgs erlosch das Amt Vgl Kopf siehe Literatur Sickingen zu Hohenburg Ferdinand Sebastian von Biografische Kurzinformation In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Die Abtissin von Gunterstal wurde nicht auf der Pralatenbank zugelassen gehorte aber dem Ritterstand an Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Behorden in Vorderosterreich amp oldid 227845901