www.wikidata.de-de.nina.az
Burkheim am Kaiserstuhl fruher Burkheim am Rhein ist eine Teilgemeinde der Stadt Vogtsburg im Kaiserstuhl und liegt am Westrand des Kaiserstuhls Bekannt ist Burkheim vor allem fur seine historische Altstadt und seinen Wein Bis zur Gemeindereform am 1 Januar 1975 hatte Burkheim ein eigenes Stadtrecht Dieses wurde an die neue Gemeinde Vogtsburg ubertragen Burkheim am KaiserstuhlStadt Vogtsburg im KaiserstuhlWappen von Burkheim am KaiserstuhlKoordinaten 48 6 N 7 36 O 48 101111111111 7 5980555555556 212 Koordinaten 48 6 4 N 7 35 53 OHohe 212 mFlache 5 73 km Einwohner 920 31 Dez 2012 1 Bevolkerungsdichte 161 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 79235Vorwahl 07662Karte Lage von Burkheim in der Stadt Vogtsburg am KaiserstuhlLuftbild von Burkheim am KaiserstuhlLuftbild von Burkheim am Kaiserstuhl Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Fruhgeschichte und Mittelalter 2 2 Blutezeit unter Lazarus von Schwendi 2 3 Die Zeit nach von Schwendis Tod bis zur Neuzeit 2 4 Burkheim im 20 und 21 Jahrhundert 3 Ortsbild 4 Kultur 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Altstadt von Burkheim sowie das Schloss liegen am Humberg 2 einer Anhohe der Vorlaufer des Kaiserstuhlmassivs Die Gemarkungsflache von Burkheim betragt insgesamt 573 ha und teilt sich auf in 232 ha Obst und Ackerbau 184 ha Wald und 157 ha Reben Uberwiegend fur den Weinbau genutzt werden der Schlossberg in nordwestlicher Richtung sowie der Feuerberg in nordlicher Richtung Weitere Reblagen befinden sich im flacheren Gebiet ostlich in Richtung Bischoffingen und Oberrotweil Der Suden der Stadt lauft in Richtung Breisach in die Rheinebene aus Diese Gebiete werden landwirtschaftlich durch Obst und Ackerbau genutzt Westlich von Burkheim befindet sich der Rheinwald Davor erstreckt sich ein Hochwasserdamm auf der gesamten Strecke von Breisach bis an die Gemarkung von Jechtingen Zahlreiche Altwasser und Rheinauen durchziehen den Wald wo auch das Naturschutzgebiet Rappennestgiessen liegt 3 Weiterhin befinden sich dort die Sportstatten des SV Burkheim die Klaranlage der Stadt Vogtsburg und ein Kieswerk mit zugehorenden Baggersee Ein Kulturwehr teilt den Rhein in Altrhein und den schiffbaren grossen Elsasser Rheinseitenkanal Zwischen Burkheim und Jechtingen befindet sich der 291 Meter hohe Haberberg 4 Der Burkheimer Baggersee am Altrhein ist mit 182 m u M der niedrigste Punkt des ganzen Landkreises Breisgau Hochschwarzwald 5 Die Burkheimer Gemarkung grenzt an die von Breisach Jechtingen Bischoffingen und Oberrotweil Auf der elsassischen Seite grenzen die Gemeinden Baltzenheim und Kunheim an Geschichte BearbeitenFruhgeschichte und Mittelalter Bearbeiten Die erste Siedlung auf dem Burkheimer Schlossberg wird auf ca 2000 v Chr datiert 6 Zahlreich sind die archaologischen Funde aus der Urnenfelderzeit zwischen 1200 und 800 v Chr 6 die 1984 freigelegt wurden Warum und zu welchem Zeitpunkt diese Siedlung aufgegeben wurde ist nicht bekannt 7 Im 3 Jahrhundert n Chr wurden die rechtsrheinischen Gebiete infolge des Limesfalls durch die Alemannen erobert und besetzt und der Rhein wurde zur Grenze des Romischen Reiches Nachdem die Franken die Alemannen im 4 Jahrhundert spatestens durch ihren Sieg in der Schlacht von Zulpich hinter Lauter und Murg verdrangt hatten entstanden zahlreiche frankische Siedlungen am Oberrhein Die Silbe heim im Ortsnamen ist frankischen Ursprungs und bezieht sich auf eine merowingische Siedlung die um 700 entstanden sein durfte Ein Motiv fur die Ansiedlung durfte die Lage am Rhein und die dadurch bestehenden Verbindungen zum alten Stammesgebiet der Franken gewesen sein Zudem war der Ort bedingt durch seine Lage am Gebirgsbogen aus Humberg Mondhalde und Totenkopf vor Nord und Ostwinden geschutzt 8 Am 13 Marz 762 wurde der Ort als Burchheim in einem Testament Bischofs Heddo von Strassburg zum ersten Mal urkundlich erwahnt der ein Gut am Ort an das Kloster Ettenheimmunster abgab 7 Der Weinbau wird erstmals am 24 Juni 778 anlasslich der Schenkung eines Heibo an das Kloster Lorsch im Lorscher Codex erwahnt 9 Im 9 Jahrhundert existierte am Ort bereits eine Petrikirche 8 952 ging der Ort als Teil des Konigshofes von Riegel zum Kloster Einsiedeln Schweiz uber nachdem er Otto I ihn Guntram dem Reichen wegen Hochverrats entzogen hatte 7 Das entfernte Kloster liess die Besitztumer durch Schirmvogte verwalten darunter als erster Dietrich von Rimsingen der erste uberlieferte Usenberger 10 Um 1150 wechselte der Besitz als Folge der Aufteilung des Kammerguts in Riegel an die Herren von Hachberg 10 Heinrich I von Hachberg vermachte Vergabungen in castro Burcheim 1231 an das Kloster Tennenbach Seine Vorfahren hatten die Burg zwar ausgebaut sie war dennoch nicht fur einen langeren Aufenthalt ausgelegt 10 Ebenfalls in der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts existierte ein Ortsadel der bis Anfang des 15 Jahrhunderts mehrfach als von Burgheim oder de Burchaim erwahnt wird 10 und als Ministeriale der Zahringer tatig war 11 Heinrich IV verpfandete indes zeitweise Stadt und Burg an seinen Schwiegervater Burkhart III von Usenberg um seine Schulden bei einem Breisacher Juden bezahlen zu konnen 10 Die Gemeinden Burkheim Jechtingen Ober und Niederrotweil Oberbergen und Vogtsburg wurden vermutlich unter den Hachbergern zur Herrschaft Burkheim zusammengefasst In diese Zeit fallt vermutlich die Verleihung des Stadtrechts die jedoch mangels Auffindbarkeit der entsprechenden Urkunde nicht mehr genau datiert werden kann Sie muss jedoch vor 1348 geschehen sein Gerechtfertigt wurde dies durch Burkheims Rolle als eine von 44 Zollstatten am Rhein der dort bereits seit langer Zeit durch die Burg kontrolliert werden konnte 10 1330 erwarb der Habsburger Herzog Otto IV von Osterreich von den Hachbergern Rudolf II und Otto I die Stadt Burkheim zusammen mit deren restlichem Besitz am westlichen Kaiserstuhl In der Folgezeit unter habsburgischer Herrschaft wurde Burkheim mehrfach an verschiedene Pfandherren aus der Schweiz dem Elsass und dem Breisgau verliehen 10 Der mit der Herrschaft verbundene Grundbesitz war nicht besonders umfangreich und bestand noch 1548 lediglich aus zwei Jauchert Acker heute Schlossgarten einer Wiese neben dem Rhein sowie einer im Rotweiler Bann dem Herrenwald und einem Weinberg Dies konnte erklaren weshalb Berthold von Staufen zusammen mit seinen Mit Pfandherren Hans und Lutzelmann von Rathsamhausen um das Jahr 1427 12 ein Schiff aus Basel um 4 5 Tonnen Heringe erleichterten als dieses wegen Eisgangs auf dem Rhein in Burkheim gelegen war 13 Am zweiten Weihnachtsfeiertag 1347 ubernachtete Kaiser Karl IV in Burkheim als dieses unter der Pfandherrschaft von Eppo von Hattstatt stand Im folgenden Jahr ubertrug der Kaiser der Stadt einige Privilegien darunter die Gerichtsbarkeit fur den Pfandherren das Recht zum Betrieb einer Fahre die es jedoch schon fruher gegeben haben durfte zur Erhebung eines Umgelts 50 erhielt die Herrschaft sowie das Recht ein eigenes Siegel fuhren zu durfen Letzteres wurde bis in das 16 Jahrhundert hinein gefuhrt und hatte nur drei Turme statt der heutigen funf Deren Giebel und Turme wurden von Kugeln gekront statt der heutigen Fahnchen 14 15 1472 erhielt die Stadt von Sigmund von Osterreich das Marktrecht fur den Wochenmarkt an jedem Samstag 15 1479 kamen unter Friedrich III zwei Jahrmarkte hinzu an St Ulrich 4 Juli und einen an St Gallus 16 Oktober 16 17 Die genannten Rechte wurden zwar bis in das 17 Jahrhundert mehrfach bestatigt jedoch nicht mehr erweitert 15 Bevor das ehemals habsburgerische Freiburg im Uechtland 1452 an das Haus Savoyen gefallen war erhielt Thuring II von Hallwyl durch Friedrich IV und Albrecht V Burkheim sowie Rechte auf den Strom als Lehen Er war den Habsburgern sehr treu gewesen und hatte sein Burglehen Lenzburg verloren als Bern 1415 infolge des Konzils von Konstanz den westlichen Aargau ubernommen hatte 18 Nach dessen Tod fiel Burkheim wieder an Osterreich 19 1454 lieh sich Albrecht VI von der Stadt Breisach 400 rheinische Gulden gegen Burkheim als Pfand 1472 trat Breisach das Pfandrecht an die Grafen von Tubingen ab 20 Das Verhaltnis zwischen Stadt und Pfandherren war seit langer Zeit durch mehrere Streitigkeiten gepragt die 1504 durch ein Abkommen mit Konrad von Tubingen 1482 1510 21 beigelegt werden konnten Darin enthalten waren beispielsweise Regelungen zum Erteilen des Burgerrechts zur Uberprufung diverser Handwerker und von Gewichten zur Leistung von Diensten fur Stadt und Pfandherr zum Fluchen und Lastern sowie die entsprechenden Strafen fur Verstosse 22 Zudem bestimmte der Vertrag dass Burkheim in Kriegszeiten fur eine Truppe von 24 Mann aus dem Talgang Fahnrich und Hauptmann zu stellen hatte 13 Burkheim war kleiner als der Rest der Herrschaft und besass 1475 lediglich 34 Herdstatten 10 Im Deutschen Bauernkrieg wurden laut Witt weder die Stadt noch die ohnehin baufallige Burg wesentlich in Mitleidenschaft gezogen 23 Bernd Ottnad vertritt hingegen die Meinung Burkheim sei von Hans Ziler von Amoltern zerstort worden 24 1548 erhielt Christoph von Sternsee von Ferdinand I Burkheim als Pfand gegen 10 000 Gulden 25 Wahrend seiner Herrschaftszeit wurde der Colmarer Dichter Jorg Wickram um 1505 1562 ab 1554 als Burkheimer Stadtschreiber eingesetzt 11 Blutezeit unter Lazarus von Schwendi Bearbeiten Die wirtschaftliche und politische Blutezeit von Burkheim begann mit der Herrschaft von Lazarus von Schwendi 1522 1583 26 Schwendi erhielt die Herrschaft Burkheim und Talgang am 12 August 1560 von Kaiser Ferdinand als Pfand fur 11 000 Gulden 27 Bereits 1561 wurden ihm die Landereien auf Lebenszeit ubertragen Burkheim durfte ab 1580 sogar 100 Jahre lang unkundbar bei seinem Geschlecht verbleiben 28 Weiterhin wurden ihm die Herrschaften von Triberg im Schwarzwald 1563 und Kirchhofen Breisgau zugesprochen 1572 und er wurde Freiherr zu Hohenlandsberg Elsass mit den Orten Kientzheim Kaysersberg sowie zehn weiteren Dorfern 28 Er liess die zerstorte Burg von 1561 bis 1572 fur 13 100 Gulden aus seinem Vermogen 13 zu einem Renaissanceschloss ausbauen und liess sich die Kosten erst danach auf den Pfandschilling anrechnen 13 Er erwarb die stadtische Muhle mit ihren Garten den Ziegelhof die Badstube und den Muhlenweiher Fur letzten bezahlte er neben Geld mit zwei silbernen Bechern 29 Schwendi ordnete eine gerechtere Fronordnung an 30 und stiftete einen Fonds zur Grundung einer Schule 31 sowie ein Spital mit den Raumlichkeiten 28 Schwendi regelte auch die Neuordnung der Burkheimer Zunfte Die bereits bestehende Fischerzunft erhielt 1564 eine neue Satzung 1571 gestattete er den Handwerkern ebenso den Zusammenschluss in einer Zunft wie den Bauern und Rebleuten 30 Die Satzungen der Zunfte sind bis heute in Kraft 32 Schwendi verbesserte die Befestigung der Stadt und erhohte zudem ihre Verteidigungskraft dadurch dass jeder Zunftbruder Waffe Munition und Rustung besitzen musste 33 Mit Waffengewalt sorgte er dafur dass es nicht zu Streitereien und Ubergriffen seitens der benachbarten Burg Sponeck kam 26 Es wird Schwendi nachgesagt dass er von seinen Eroberungsfeldzugen in Ungarn Setzlinge der Tokajer Rebe an den Kaiserstuhl und in das Elsass mitbrachte Wissenschaftlich kann dies nicht belegt werden nach neueren Erkenntnissen ist dies eher unwahrscheinlich 30 Dagegen spricht dass er ein Weingut in Ungarisch Neustadtl heute Baia Mare Rumanien 34 besass und im Gegensatz zu vielen Ackern und Wiesen kaum Weinberge fur seine Herrschaft erwarb 30 Im Schlossgarten unterhielt Schwendi einen Versuchsgarten in dem er neue Fruchte aus Italien anbauen liess und Anbaumethoden unter den klimatischen Bedingungen des Kaiserstuhls erprobt wurden 30 Die Zeit nach von Schwendis Tod bis zur Neuzeit Bearbeiten nbsp SchlossruineEinige von Schwendis Regelungen hatten die Burkheimer zwar massiv in ihren Rechten eingeschrankt fuhrten aber zu keiner Erhebung gegen den machtigen Pfandherren Kurz nach dessen Tod hauften sich jedoch die Klagen uber die beschneidenden Regelungen in Sachen wie der Konfiskation des Stubenrechts der Lieferung des Steuerweins der Fischerei und Holzrechte der Jagd dem Gebrauch der Stadtgraben sowie der ehelichen Beiwohnung Ebenfalls moniert wurde von Schwendis Steuerfreiheit fur seine vielen Guter und das daraus geschmalerte Stadteinkommen Die Streitigkeiten wurden mit einem Vergleich im Jahr 1584 grosstenteils beigelegt 35 Von Schwendis Sohn Hans Wilhelm war haufig verschuldet und verausserte daher Teile des geerbten Besitzes Die Stadt vergab bald selbststandiger als zuvor Burgerrechte auch an teilweise recht mittellose Leute sowie an arme Knechte die Burgertochter heirateten Die Stadt verarmte was von Schwendi dazu veranlasste ihr am 8 Oktober 1598 eine neue Satzung zu geben Hiernach erhielten nur noch diejenigen das Burgerrecht die eine bestimmte Geldsumme in bar oder Sachwerten besassen 36 Dennoch verschlechterte sich die Lage der Stadt und die Kriminalitat nahm zu 37 1613 wurden auf dem noch heute so bezeichneten Hexenplatz zwei 38 nach anderen Quellen sieben 12 Frauen wegen Hexerei verbrannt Wie viele Ortschaften am Oberrhein wurde Burkheim im Dreissigjahrigen Krieg stark in Mitleidenschaft gezogen Bereits zuvor waren zahlreiche 38 Einwohner der Pest erlegen 37 Die Schweden wollten Burkheim und Neuenburg einnehmen um der kaiserlichen Festung Breisach den Nachschub uber den Rhein abzuschneiden Am 1 Juni 1633 konnte eine Belagerung durch einen Ausfall der Burkheimer aufgelost werden Nachdem sich der Grossteil der Einwohner und der kaiserlichen Besatzung nach Breisach begeben hatte wurde die Stadt am 24 Juni 1633 kampflos an den schwedischen General Otto Ludwig von Salm Kyrburg Morchingen ubergeben Im Herbst 1633 befreite der kaiserliche General Johann von Aldringen Burkheim von Breisach aus Beide Feldherren quartierten Truppen in Burkheim ein was zu Entbehrungen seitens der geringen verbliebenen Bevolkerung fuhrte 1638 war es dem kaiserlichen General von Gotz gelungen das von Bernhard von Weimar belagerte Breisach uber den Rhein von Kenzingen aus mit Lebensmitteln zu beliefern Um dies zukunftig verhindern zu konnen nahm Bernhard Burkheim ein Die Franzosen erwarben 1639 Land am Oberrhein und Burkheim wurde franzosisch weimarisch 39 Nur drei Gebaude und das Schloss hatten den Krieg uberstanden die Laufbrunnen waren ebenso zerstort worden wie die Strassen in denen man die Pflastersteine ausgerissen hatte Seit 1633 sind in den Kirchenbuchern keine Taufen Trauungen und Sterbefalle mehr eingetragen worden der Pfarrdienst wurde von Jechtingen aus geleistet 40 Nach dem Friedensschluss von 1648 war die gesamte Region menschenleer und verodet Neue Einwohner kamen aus der Schweiz Tirol Lothringen und aus Burgund die grosstenteils vom Krieg verschont geblieben waren 40 Von ihrer Herkunft zeugen heute noch einige Familiennamen wie Bercher Jager Mader Klingenmeier Scheiber Liebenstein Oberkirch Baumann Thoma Trogus Gschwender Probst und Zwigart 40 Pfandherrin in dieser Zeit war Helene Eleonore von Schwendi 1599 1667 die 1609 im Abstand weniger Tage ihren Vater Hans Wilhelm von Schwendi und ihre Mutter Clara von Raitenau verloren hatte und sich zeitlebens mit dem bayerischen Familienzweig uber die Herrschaft von Hohenlandsberg gestritten hatte Sie starb 1665 37 nbsp Detail der KirchendeckeWahrend des Hollandischen Krieges 1672 1679 wurde das Schloss von franzosischen Truppen zerstort nach Pfarrer Balthasar Spindler 1672 durch Marschall de Luxemburg Nach Witt hatte dieser zwar den Oberbefehl befand sich aber 1672 nicht im Breisgau Die Zerstorung der Burg sei daher vom Breisacher Gouverneur Rycour inspiriert worden 41 Wie die Ruinen des Schlosses damals ausgesehen haben kann man noch heute auf dem Hochaltarbild der St Pankratius Kirche sehen Ignaz Wilhelm Kasimir von der Leyen der Sohn von Eleonore und ihrem zweiten Ehemann Philipp von der Leyen 37 teilte mit seinem Halbbruder Franz Karl von Furstenberg 1626 1682 seit 1661 die Pfandherrschaft uber Burkheim Von der Leyen ersuchte 1686 die Regierung von Vorderosterreich um Unterstutzung beim Wiederaufbau der Burg der wegen einiger noch stehender Mauern keinem vollstandigen Neubau gleichgekommen ware 42 Der Wiederaufbau hatte laut Kostenvoranschlag u a 40 000 Ziegel 53 Wellen Schindeln 860 Stuck Bauholz und 1400 Latten erfordert 41 Als 1689 franzosische Dragoner im Rahmen des Pfalzischen Erbfolgekriegs Winterquartier in der Stadt bezogen zerstorten sie die verbleibenden Reste des Schlosses die Stadtmauer sowie das Stadttor Nun lohnte sich der Wiederaufbau nicht mehr Das Verhaltnis zwischen von Leyen und der Stadt war gepragt von diversen Streitigkeiten z B um die Einsetzung von Beamten oder den Herrenauwald 42 Die Burkheimer warfen den durch von Leyen eingesetzten Stadtschreiber samt Familie und Mobeln aus dem Haus Wegen des Streits um den Herrenwald erschlugen sie den herzoglichen Jager Hermann Ernst 41 Da die Burkheimer Einwohner den Eindruck hatten als sollte ein neues Recht eingefuhrt werden nachdem von Leyen die Herrschaft ubernommen hatte entstand die Sage dass im Schloss ein Gespenst mit Namen Neurecht sein Unwesen treibe 41 Die Ehefrau des Alexanders Heinrich von Redwitz eine Tochter von Leyens konnte die beiden Teile der Pfandschaft wieder zusammenfuhren da Franz Karl kinderlos verstorben war 43 Karl VI loste die Pfandschaft ein und wandelte die Herrschaft 1736 1737 fur 37 000 Gulden in ein Lehen fur den Freiburger Burgermeister Karl Heinrich Hornus von Bernkastel 19 44 12 Dessen Erbtochter Klara Katharina heiratete Franz Ferdinand Mayer von Fahnenberg 44 1740 klarte ein Vergleich zwischen Stadt und der Familie von Fahnenberg die letzten bestehenden Differenzen zwischen den beiden Parteien die beide hoch verschuldet waren 45 Im Zuge dieses Geldmangels hatte die Stadt 1712 nur eines der ehemals drei Stadttore wiedererrichtet das jedoch 1780 bereits ersetzt werden musste Ebenfalls ab 1712 wurde mit dem Aufbau der Obergeschosse des zerstorten Rathauses begonnen der 1724 abgeschlossen werden konnte 46 Ab 1720 wurden das herausgerissene Pflaster der Strassen wie die ebenfalls zerstorte Wasserleitung repariert Die Stadt verkaufte zur Finanzierung dieser Arbeiten mehrere Liegenschaften und gab zudem einige unhaltbare Privilegien auf 46 Die Orte des Talgangs wehrten sich wahrenddessen gegen die Vorherrschaft Burkheims indem sie beispielsweise eigene Zunfte grunden wollten anstatt dem Zwang nur Mitgliedschaft in den Burkheimer Zunften zu folgen Kaiserin Maria Theresia ermahnte die Orte den Burkheimern Folge zu leisten 46 Nach vergeblichen Aufbauversuchen wurde das Schlossgelande 1780 1781 durch Agid Freiherr Joseph Karl von Fahnenberg in einen Weinberg umgewandelt Da der Wiederaufbau an den hohen Kosten gescheitert war verlegten die Fahnenbergs ihren Hauptsitz nach Oberrotweil Die Bedeutung der kleinen Herrschaft ging dadurch verloren Burkheim behielt jedoch sein Stadtrecht Diese Rebanlage auf Vulkangestein war ein Novum da fruher Rebkulturen uberwiegend auf lossbedeckten Flachen angebaut worden waren 47 Wahrend der Koalitionskriege stellte Burkheim mehrfach Burgertruppen wurde aber meist nicht finanziell dafur belohnt Von 1797 bis 1803 ging Burkheim kurzzeitig an das Herzogtum Modena dann wieder nach Osterreich und schliesslich 1806 mit dem Pressburger Frieden an das Grossherzogtum Baden uber Der Ort war nun nicht langer Mittelpunkt einer eigenen Herrschaft sondern wurde dem Amt Breisach zugeschlagen und verlor damit ebenso an Bedeutung wie die Rheinfahre Sie wurde fortan nicht mehr zum Warenverkehr mit dem Elsass eingesetzt sondern zum Transport von Holz aus linksrheinischen Waldern 48 1820 wurde ihr Betrieb dann vollig eingestellt 46 Die Zeit zwischen 1840 und 1850 brachte die Rheinbegradigung durch Johann Gottfried Tulla War Burkheim durch die Nahe zum Rhein und der zahlreichen Rheinauen seit Jahrhunderten sehr von der Fischereiwirtschaft gepragt ging deren Bedeutung nach der Begradigung des Rheines zuruck Die standige Bedrohung durch Hochwasser nach der Schneeschmelze gehorten damit der Vergangenheit an Die Fahrpost konnte Breisach nun ohne den Umweg uber Oberrotweil und Achkarren erreichen Dafur lag Burkheim nun nicht mehr am Rhein der zuvor zur Bedeutung des Ortes beigetragen hatte 48 49 Die Bevolkerung wuchs indes von 598 Einwohnern 1818 uber 711 im Jahr 1820 bis zu 844 Einwohnern 1846 Um 1843 bestand die Stadt aus 138 Hausern in denen 156 Familien wohnten Von den 746 Einwohnern waren alle katholisch bis auf einen evangelischen 12 Nachdem die Einnahmequelle Fischfang durch den Ruckgang der Bestande als Folge der Rheinbegradigung weggebrochen war 46 konzentrierten sich die Einwohner Burkheims auf Acker und Weinbau Eine weitere Erwerbsquelle boten zunachst Tullas Baumassnahmen Dennoch waren viele Einwohner zur Auswanderung gezwungen die in einer Welle direkt nach 1840 nach Algerien erfolgte sowie in weiteren Wellen um 1850 um 1890 und nach Ende des Ersten Weltkrieges in die USA 49 1901 wurde das Schloss und der zugehorige Weinberg durch Leopold Bastian seit 1868 Weingutbesitzer in Endingen am Kaiserstuhl von den Fahnenbergs erworben 50 nachdem diese 1861 das Eigentum daran erworben hatten Allodifikation 11 Die Nachfahren des Leopold Bastian sind noch heute Besitzer und vermieten das Schloss fur Feierlichkeiten 51 Burkheim im 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten Keine grosseren Auswirkungen auf die Stadtgeschichte hatten der Deutsch Franzosische Krieg von 1870 1871 und die Industrialisierung inklusive Anschluss der Kaiserstuhlbahn 49 Vom Ersten Weltkrieg blieb Burkheim selbst weitgehend verschont hatte aber 28 gefallene Einwohner zu beklagen 52 Mit dem Frieden von Versailles verlor Burkheim den linksrheinischen Waldbesitz 40 des gesamten Waldbesitzes sowie wertvolle Fischgewasser mit der Inflation zudem die Abfindung die es hierfur erhalten hatte 1924 gelangte Burkheim mit der Auflosung des Bezirksamtes Breisach zum Bezirksamt Freiburg aus dem 1939 der Landkreis Freiburg hervorgehen sollte 11 Die Bevolkerungszahl blieb wahrenddessen zwischen 1920 und 1939 ziemlich konstant 52 Bedingt durch die nun wieder entstandene Grenznahe zu Frankreich wurden ab 1937 mehrere Bunkeranlagen zur Befestigung des Westwalls errichtet Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde die Bevolkerung dreimal evakuiert 1939 1940 und 1945 52 Nach 1945 folgte die Besatzung und Verwaltung durch franzosische Verbande Nach dem Krieg erhielten Burkheimer zwischen 1945 und 1949 mehrfach Hilfssendungen von den Nachkommen der USA Auswanderer 49 Viele Weinberge konnten nicht bewirtschaftet werden und verwilderten so dass diese nach dem Krieg neu angelegt werden mussten Eine Rebumlegung die 1943 begonnen worden war wurde fortgesetzt und sorgte zusammen mit der Umstellung auf reblausfreie Propfreben dafur dass der Weinbau zusammen mit der entstandenen Winzergenossenschaft wieder zu einer bedeutenden Haupt und Nebenerwerbsquelle fur Burkheim wurde 52 53 1954 wurde die Badische Weinstrasse eingerichtet deren Kaiserstuhl Route durch Burkheim fuhrt nbsp Burkheimer Baggersee mit KieswerkDie Einwohnerzahl lag 1950 bei 775 1960 wurde ein neues Schulhaus errichtet Bald danach mit dem Abbau von Kies begonnen 52 aus dem spater der Burkheimer Baggersee hervorgehen sollte Der Edelsplitt aus dem Werk wurde in den 1970er Jahren uber den Rhein hauptsachlich nach Belgien und in die Niederlande verkauft 53 1967 wurde eine Partnerschaft zwischen Burkheim und Sigolsheim Elsass geschlossen die immer noch anhalt Im Zuge der Kreisreform Baden Wurttemberg 1973 wurde Burkheim dem neu entstandenen Landkreis Breisgau Hochschwarzwald zugeschlagen 1975 ubertrug Burkheim im Zuge der Gemeindereform sein Stadtrecht an die neuentstandene Gemeinde Vogtsburg Seither ist Burkheim eine Teilgemeinde der Stadt Vogtsburg im Kaiserstuhl die damit zur grossten Weinbau Gemeinde von ganz Baden Wurttemberg wurde 47 Um das Jahr 1980 wurde Burkheim zusammen mit Schelingen gleichzeitig als bauerliche Auspendlergemeinde bezeichnet da beide einen im Kreisvergleich uberdurchschnittlich hohen Berufspendler Anteil besassen 54 Im Jahr 2012 wurde die Grundschule Burkheim geschlossen Zum Jahresende 2012 hatte der Ort 920 Einwohner 1 Ortsbild BearbeitenDas Ortsbild ist durch die historische Altstadt mit dem Rotweiler Tor 33 und dem Rathaus im Renaissancestil von 1604 Erdgeschoss 2 gepragt Dessen Eingang zieren die Wappen von Vorderosterreich mit Kaiserkrone und Kette des Ordens vom Goldenen Vlies 2 Lazarus von Schwendi und der ehemaligen Stadt Burkheim 55 An der Front finden sich zudem Wappen dreier Patrizierfamilien die sich um die Stadt verdient gemacht haben 2 Das Ortsbild wird durch restaurierte Burger und Fachwerkhauser enge Gassen Kopfsteinpflaster Ziehbrunnen und Lindenbaume erganzt Das bekannteste Fachwerkhaus ist das ehemalige Gasthaus Zu den funf Turmen in der Mittelstadt Sudwestlich im Anschluss an die Mittelstadt erstrecken sich der Schlosshof und die Schlossruine das Wahrzeichen Burkheims Der obere Teil der Altstadt die Oberstadt 2 ist ebenfalls durch enge Gassen sowie durch die katholische Pfarrkirche St Pankratius gepragt welche im 14 Jahrhundert entstanden ist und mehrfach erweitert wurde Der Chorraum der ursprunglich gotischen Kirche ist noch aus der Bauzeit erhalten geblieben Die Orgel in einem Gehause von 1752 stammt aus dem Jahr 1990 von Orgelbau Monch 56 Nordlich der Kirche befinden sich der Friedhof und die benachbarte ehemalige Zehntscheune deren Fassade trotz Umbaus in ein Wohnhaus erhalten blieb Die gesamte Altstadt war von der von Schwendi erbauten Stadtmauer umgeben die teilweise noch sichtbar ist Ursprunglich hatte Burkheim drei Stadttore 45 heute existiert nur noch das Stadttor am Eingang der Mittelstadt Die anderen Tore befanden sich nordlich der Kirche Schultor noch 1972 nachgewiesen 2 am westlichen Ende der Altstadt unterhalb des Schlosshofes und am ostlichen Ende des Fischerviertels Rheintor Das Fischerviertel die fruher als Wassersuppe bezeichneten Unterstadt 2 liegt ausserhalb der Stadtmauern und erstreckt sich sudlich der Altstadt an der Stadtmauer entlang Die gesamte Altstadt sowie die Stadtmauern und die Schlossruine stehen als Gesamtanlage Burkheim a K unter Denkmalschutz nbsp Stadttor am Eingang der Mittelstadt nbsp Rathaus nbsp Haus zu den funf Turmen mit Stadtmauer rechts nbsp PfarrkircheSt Pankratius Das Gebiet ostlich des Stadttors ausserhalb der Stadtmauer wurde erst im 18 und 19 Jahrhundert bebaut als es innerhalb der Mauern zu eng wurde Die Gebiete westlich und sudwestlich der Altstadt waren vor der Rheinbegradigung nicht besiedelbar da diese mit unzahligen Seitenarmen des Altrheins durchzogen waren Diese grenzten zum Teil bis direkt an das tiefer gelegene Fischerviertel Nach der Rheinbegradigung wurden die nahe der Altstadt liegenden ehemaligen Schwemmgebiete landwirtschaftlich genutzt Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurden weitere Gebiete im Suden Sudosten und Sudwesten erschlossen Die Neubaugebiete Krutenau und Mittelsand Ayle wurden erst ab Mitte der 1970er Jahre erschlossen und bebaut Kultur BearbeitenHelmut Witt bezeichnete Burkheim 1971 als das badische Rothenburg Wie in der frankischen Stadt finden auch in Burkheim wochentlich Nachtwachterrundgange durch die historische Mittelstadt statt Weitere regelmassige Veranstaltungen sind die Vogtsburger Kunstlertage die Burkheimer Weintage oder der dreitagige Vogtsburger Weihnachtsmarkt 57 Letzterer hatte im Jahr 2012 uber 15 000 Besucher 58 In Burkheim existieren zudem 20 Vereine darunter die erwahnten Zunfte 59 Zudem hat das Korkenziehermuseum Kaiserstuhl seinen Sitz im Ort Der Dichter Wolfgang Muller von Konigswinter beschrieb im 19 Jahrhundert Burkheim als den Ort an dem Wolfdietrich Busse getan haben soll 12 60 Personlichkeiten BearbeitenJorg Wickram um 1505 in Colmar um 1555 1560 in Burkheim Schriftsteller 1555 Stadtschreiber in Burkheim Karl Harringer 1913 2008 Jurist Richter und Grunder des Jugendhilfswerkes in Freiburg im Breisgau wurde in Burkheim geborenLiteratur BearbeitenHelmut Witt Abriss der Geschichte von Burkheim In 1200 Jahre Burkheim Stadtverwaltung Burkheim und Winzergenossenschaft Burkheim Burkheim 1963 Helmut Witt Burkheim das Kleinod am Kaiserstuhl In Badische Heimat Mein Heimatland Landesverein Badische Heimat Freiburg im Breisgau 1971 S 199 210 ISSN 0930 7001 Peter Paul Albert Die Schlossruine Burgheim am Rhein in Fridrich Pfaff Hrsg Alemannia Zeitschrift fur alemannische und frankische Geschichte Volkskunde Kunst und Sprache Band 5 Fr Ernst Fehsenfeld Freiburg im Breisgau 1904 S 1 82 Alfred Schies Wolfgang Trogus Familienbuch Burkheim am Kaiserstuhl Landkreis Freiburg 1600 2008 Kultur und Geschichtsverein der Burkheimer Zunfte Burkheim 2010 Badische Ortssippenbucher 139 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burkheim am Kaiserstuhl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burkheim Touristik e V Einzelnachweise Bearbeiten a b Vogtsburg Burkheim soll noch attraktiver werden Badische Zeitung 19 Dezember 2012 abgerufen am 11 Februar 2013 a b c d e f g Witt 1971 S 199 Naturschutzgebiet Rappennestgiessen Abgerufen am 22 September 2016 vogtsburg im kaiserstuhl de Kaiserstuhler Radwanderweg Memento vom 25 Januar 2016 im Internet Archive PDF 1 3 MB Ekkehard Liehl Die Lage des Kreises Breisgau Hochschwarzwald im Verwaltungsraum des Landes und im Landschaftsgefuge In Landkreis Breisgau Hochschwarzwald Hrsg Breisgau Hochschwarzwald Land vom Rhein uber den Schwarzwald zur Baar Karl Schillinger Freiburg im Breisgau 1980 ISBN 3 921340 44 6 S 11 a b Witt 1963 S 15 a b c Witt 1963 S 16 a b Witt 1971 S 202 Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 4 Urkunde 2700 24 Juni 778 Reg 1433 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 209 abgerufen am 15 Januar 2020 a b c d e f g h Witt 1963 S 17 a b c d Burkheim Teilort leo bw de abgerufen am 2 Januar 2013 a b c d e Gesellschaft von Gelehrten und Vaterlandsfreunden Hrsg Universal Lexikon vom Grossherzogthum Macklot Karlsruhe 1843 Sp 222 f zweite Auflage mit selber Fundstelle findet sich im Textarchiv Internet Archive a b c d Witt 1971 S 203 Witt 1963 S 19 a b c Witt 1963 S 20 Alemannisches Jahrbuch 1999 2000 Alemannisches Institut Freiburg im Breisgau 2001 S 183 Vorschau in der Google Buchsuche Landesarchiv Baden Wurttemberg 21 Nr 1332 C Brunner Hans von Hallwil der Held von Granson und Murten In Argovia Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau Band 6 H R Sauerlander Aarau 1871 S 193 Textarchiv Internet Archive a b Ed Mayer Der kaiserliche Feldhauptmann Lazarus von Schwendi In Schau ins Land 16 Herder Freiburg im Breisgau 1890 S 23 Landesarchiv Baden Wurttemberg 21 Nr 1336 Julius Kindler von Knobloch und Badische Historische Kommission Hrsg Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 A Ha Heidelberg 1898 S 255 digi ub uni heidelberg de Witt 1963 S 21 Witt 1963 S 22 Bernd Ottnad Die politische Geschichte von den Anfangen bis zur Gegenwart in Landkreis Breisgau Hochschwarzwald Hrsg Breisgau Hochschwarzwald Land vom Rhein uber den Schwarzwald zur Baar Karl Schillinger Freiburg im Breisgau 1980 ISBN 3 921340 44 6 S 126 Landesarchiv Baden Wurttemberg 21 Nr 1337 a b Witt 1963 S 26 Landesarchiv Baden Wurttemberg 21 Nr 1340 a b c Witt 1963 S 24 Witt 1971 S 204 a b c d e Witt 1963 S 25 Erich Keyser Heinz Stoob Deutsches Stadtebuch Sudwestdeutschland 1 Land Hessen 2 Land Baden Wurttemberg Teilband Wurttemberg 3 Land Rheinland Pfalz und Saarland Kohlhammer Stuttgart 1939 S 206 Vorschau in der Google Buchsuche vogtsburg de Burkheim Memento vom 1 August 2007 im Internet Archive a b Witt S 205 Wilhelm Edler von Janko Lazarus Freiherr von Schwendi oberster Feldhauptmann und Rath Kaiser Maximilian s II nach Original Akten des K K Haus Hof und Staats Archives der Archive der K K Ministerien des Innern der Finanzen und des Krieges Braumuller Wien 1871 S 140 Reprint dieser Ausgabe Echo Verlag Freiburg Brsg 2000 Textarchiv Internet Archive Witt 1971 S 206 Witt 1963 S 28 a b c d Witt 1963 S 29 a b Witt 1971 S 207 Witt 1963 S 30 a b c Witt 1963 S 31 a b c d Witt 1971 S 208 a b Witt 1963 S 32 Furstenberg In Johann Samuel Ersch Allgemeine Encyklopadie der Wissenschaften und Kunste in alphabetischer Folge Band 51 Brockhaus Leipzig 1850 S 495 Textarchiv Internet Archive a b Geschichte der Familie Mayer von Fahnenberg PDF 204 kB Stadtarchiv Freiburg abgerufen am 27 Dezember 2012 a b Witt 1963 S 33 a b c d e Witt 1971 S 209 a b Rudolf Michna Der Kaiserstuhl In Landkreis Breisgau Hochschwarzwald Hrsg Breisgau Hochschwarzwald Land vom Rhein uber den Schwarzwald zur Baar Karl Schillinger Freiburg im Breisgau 1980 ISBN 3 921340 44 6 S 311 a b Witt 1963 S 34 a b c d Witt 1963 S 35 Burkheimer Schlossruine Stadt Vogtsburg im Kaiserstuhl abgerufen am 28 Dezember 2012 weingut bastian de Schloss Burkheim Memento vom 6 Dezember 2013 im Internet Archive a b c d e Witt 1963 S 36 a b Witt 1971 S 210 Rudolf Michna Der Kaiserstuhl In Landkreis Breisgau Hochschwarzwald Hrsg Breisgau Hochschwarzwald Land vom Rhein uber den Schwarzwald zur Baar Karl Schillinger Freiburg im Breisgau 1980 ISBN 3 921340 44 6 S 308 Witt S 13 Vogtsburg im Kaiserstuhl Burkheim St Pankratius Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 19 November 2022 deutsch vogtsburg im kaiserstuhl de Historisches Mittelstadtle in Burkheim Memento vom 16 Februar 2013 im Internet Archive Benjamin Bohn Vogtsburg Zwischen 15 000 und 20 000 Gaste Badische Zeitung 4 Dezember 2012 abgerufen am 11 Februar 2013 Stadt Vogtsburg im Kaiserstuhl PDF 4 75 MB In vogtsburg de S 26 archiviert vom Original am 19 Marz 2015 abgerufen am 19 Marz 2023 Wolfgang Muller von Konigswinter Wolfdieterich s Busse in Burkheim In August Schnezler Hrsg Badisches Sagen Buch I Creuzbauer und Kasper Karlsruhe 1846 S 311 313 Stadte der Breisgauer Landstande Freiburg im Breisgau Neuenburg am Rhein Breisach am Rhein Kenzingen Endingen am Kaiserstuhl Burkheim am Kaiserstuhl Waldkirch Villingen Braunlingen Rheinfelden Sackingen Laufenburg WaldshutOrtsteile der Stadt Vogtsburg im Kaiserstuhl Achkarren Bickensohl Bischoffingen Burkheim am Kaiserstuhl Oberbergen Oberrotweil Schelingen Normdaten Geografikum GND 4088706 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burkheim am Kaiserstuhl amp oldid 235041277