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Die Palm waren eine deutsche Adels und Furstenfamilie aus Esslingen am Neckar Als Bankiers und Diplomaten schafften Angehorige des Geschlechtes innerhalb von drei Generationen den Aufstieg vom Esslinger Burgertum in den Reichsfurstenstand doch erlosch die Hauptlinie bereits in der nachsten Generation 1851 im Mannesstamm Stammwappen der Palm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Besitzungen 3 Wappen 3 1 Wappendarstellungen 4 Genealogie Auszug 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie noch im genealogisch historisch statistischen Almanach von 1835 postulierte Abstammung von einem alten katalanischen Adelsgeschlecht de Lullis ist eine genealogische Legende die im Zusammenhang mit dem hohen sozialen Prestige durch die Erhebung in den Grafenstand bzw der Furstung im 18 Jahrhundert zu sehen ist Diese Legende besagt dass das Geschlecht im Jahr 1235 im Gefolge Konig Jakobs von Aragon nach Mallorca gekommen sei wo es den Namen de Palma erhalten habe Uber Mailand sei ein Zweig in die Schweiz gekommen wo er im Grafenstand eine Burg namens Palmeck besessen habe In der Reformationszeit seien die Palm als Protestanten von dort nach Schwaben abgewandert 1 Nachfahren des aus Schwaben stammenden seit 1419 mit Hans Balm Burger in Neresheim nachweisbaren Geschlechts Palm sind noch heute weit verbreitet Stammvater des spateren Adelsgeschlechtes ist Wilhelm Balm Palm urkundlich 1478 1494 Syndikus des Klosters Zimmern 2 Matthaus Palm war Burgermeister zu Neresheim Sein Sohn der ernhafft und viirnehm Wilhalm Balm 3 der ehrenhafte und vornehme Wilhelm Palm 1545 1580 war das erste in Schorndorf ansassige Familienmitglied Seine Ehefrau Susanne Dauer 1544 1576 entstammte einer Augsburger Familie Ihr Vater Michael Dauer war Eisenbergwerksbesitzer in Blaichach im heutigen Landkreis Oberallgau ab 1542 Faktor und Eisengiesser in Heidenheim und ab 1557 Teilhaber der Brenztalwerke 4 Der Nachfahre Johann Heinrich Palm 1600 1633 der ursprunglich aus Schorndorf stammte erwarb 1631 das Burgerrecht der reichsunmittelbaren Stadt Esslingen am Neckar 5 Mitte des 17 Jahrhunderts trat sein Sohn Johann Heinrich 1632 1684 in die Dienste der Habsburger und wurde kaiserlicher Rat seiner Majestat Leopold I in Esslingen 6 Sein Sohn Johann David 1657 1721 diente zunachst in der kaiserlichen Heeresverwaltung und wurde spater kaiserlicher Hofkammerrat in Wien 1683 trat er vom evangelischen zum katholischen Glauben uber wahrend seine Bruder zeitlebens evangelisch blieben und ihre Verbindung nach Esslingen nie abreissen liessen 7 In Anerkennung seiner Verdienste wahrend des Turkenkrieges wurde Johann David Palm 1687 in den ungarischen Adelsstand erhoben Nach seiner Heirat mit Anna Maria Mondenz 1689 der Tochter eines Wiener Kaufmanns war er zudem als Unternehmer tatig geworden Die Mondenz sche Handlung entwickelte sich schnell zu einem der fuhrenden osterreichischen Privatbankhauser 6 Nach Ubernahme der Mondenz schen Handlung holte Johann David seine Bruder Johann Heinrich 1660 1710 Jonathan 1671 1740 und Franz 1676 1742 die alle eine kaufmannische Ausbildung und enge geschaftliche Verbindungen zu den grossen Augsburger Handelshausern wie den Fugger besassen in das Wiener Unternehmen 5 Die Handlung expandierte stark im Kredit und Juwelengeschaft 6 1705 reformierte Johann David zusammen mit dem Hofkammerprasidenten Graf Starhemberg dem Grafen Kaunitz sowie Prinz Eugen von Savoyen die ungarische die siebenburgische und die osterreichische Finanzverwaltung 1711 wurden die Bruder in den erblichen Reichsritterstand erhoben 5 7 Jonathan und sein jungster Bruder Franz erwarben das Rittergut Muhlhausen am Neckar und immatrikulierten sich in der Schwabischen Reichsritterschaft wahrend Johann David Grundbesitz in Niederosterreich erwarb 5 7 Johann David und seine Bruder zogen sich schliesslich schrittweise aus den Palm schen Unternehmen zuruck und ubergaben die aktive Geschaftsfuhrung an die Sohne Johann Heinrichs 1660 1710 namlich Johann Heinrich jun 1687 1744 und Franz Gottlieb 1691 1749 Dank ihrer Verdienste wurden sie 1735 zusammen mit ihren Onkeln Jonathan 1671 1740 und Franz 1676 1742 in den Reichsfreiherrnstand erhoben 5 Franz Gottlieb 1691 1749 erwarb fur seine Familie eine Reihe von Gutern in Schwaben ausserdem gelang ihm als Finanzberater von Kaiser Franz I Stephan wieder der Anschluss an die internationalen Kredittransaktionen des Wiener Hofes 5 Sein Cousin Carl Joseph 1698 1770 der alteste Sohn Johann Davids trat unterdessen in den kaiserlichen diplomatischen Dienst ein wurde 1725 5 kaiserlicher bevollmachtigter Minister in England und erlangte in Anerkennung seiner Verdienste 1729 seine Erhebung in den Reichsfreiherrenstand 6 1734 berief ihn Kaiser Karl VI zum osterreichischen Direktorialgesandten beim Immerwahrenden Reichstag in Regensburg 6 Nach 1740 spielte er eine Schlusselrolle im Osterreichischen Erbfolgekrieg 5 1745 wurde er von Kaiser Franz I Stephan zum Prinzipalkommissar beim Reichstag in Regensburg ernannt und funf Jahre spater in den Reichsgrafenstand erhoben Als man Palm vorwarf beim Reichstag als Diplomat die Bemuhungen des Kaisers das Haus Reuss in den Furstenrang aufzunehmen hintertrieben zu haben wurde er 1754 seines Amtes enthoben und musste Regensburg verlassen 6 5 Durch Erbschaft von seinem Onkel Franz 1676 1742 kam er jedoch an ein riesiges Vermogen das er nach 1750 in Grundbesitz in Bohmen anlegte 1767 wurde das Palm sche Bankunternehmen verkauft 5 nbsp Wappen des Fursten Carl Joseph III von Palm Gundelfingen 1773 1851 Sein Sohn Carl Joseph 1749 1814 konnte 1774 fur 68 000 Gulden aus dem Familienvermogen die reichsunmittelbare Herrschaft Hohengundelfingen samt Burg kaufen und erreichte 1783 seine Erhebung in den Reichsfurstenstand die ihn rund 500 000 Gulden an Taxen kostete Das dafur eingehobene Geld wurde fur die Wohlfahrtspolitik Kaiser Josephs II verwendet Die Reichsfurstenwurde der Palm war nach dem Recht der Erstgeburt vererblich nach der 1774 erworbenen reichsunmittelbaren Herrschaft nannten sie sich seither auch Palm Gundelfingen Hohe standesgemasse Verpflichtungen sowie eine verschwenderische Hofhaltung des neuen Furstenhauses fuhrten jedoch schon 1789 zum finanziellen Zusammenbruch und Verlust an sozialer Wertschatzung 5 Der 1 Furst von Palm hinterliess einen Sohn namens Carl Joseph 1773 1851 6 der das Amt eines niederosterreichischen Regierungsrates innehatte 5 und seinem Vater 1814 als 2 Furst von Palm und Inhaber des Guterbesitzes nachfolgte Trotz seiner vier Ehen starb er kinderlos und mit ihm das Furstengeschlecht der Palm 6 Die Urenkel jenes Jonathan von Palm 1671 1740 der mit seinen Brudern 1711 in den Reichsritter und 1735 in den Reichsfreiherrnstand erhoben worden war Karl 1784 1834 und Friedrich 1787 1862 begrundeten zwei freiherrliche Linien der Familie von Palm von denen die erste 1927 im Mannesstamm erloschen ist 5 Besitzungen BearbeitenZentrum des palmschen Wirkens und Besitzes war lange Zeit die reichsunmittelbare Stadt Esslingen am Neckar die erst 1802 unter wurttembergische Landeshoheit kam Zu dieser Zeit waren die mittlerweile zu Fursten aufgestiegenen Palm bereits uberwiegend in Osterreich ansassig wo sie unter anderem in Niederosterreich und Wien bedeutende Realitaten besassen Nach 1750 kam dazu auch umfangreicher Grundbesitz in Bohmen Dieser befand sich in Blazejovice Dobronin Dolni Kralovice Kejzlice Opalka Setejovice Snet Stritez u Jihlavy Zahradka und Zdirec na Morave Nach ihrer Erhebung in den erblichen Reichsritterstand 1711 erwarben die Bruder Jonathan 1671 1740 und Franz 1676 1742 das Rittergut Muhlhausen am Neckar und immatrikulierten sich im Ritterkanton Donau der Schwabischen Reichsritterschaft Johann David 1657 1721 wurde Besitzer der Herrschaft und Landfeste Brunn und Steinfeld in Niederosterreich 8 In der nachsten Generation erwarb Franz Gottlieb von Palm 1691 1749 in Schwaben die Guter Bodelshofen Ober und Unterbalzheim und Steinbach 5 Im Juni 1740 kaufte er das Gut Bodelshofen und erwarb kurz darauf die Herrschaft Balzheim Vier Jahre spater kam das Gut Steinbach hinzu 9 wo im Auftrag der Familie im 18 Jahrhundert ein neues Schloss entstand In Esslingen liess er fur seinen Zweig der Familie den Oberen Palm schen Bau errichten das heutige Neue Rathaus Der Bau wurde 1747 unter Franz Gottlieb von Palm begonnen und in den 1760er Jahren unter dessen Nachfolger Leopold Carl von Palm vollendet Franz Gottlieb von Palm hatte lange in Wien gelebt und liess die Residenz in Esslingen nach dem Vorbild von barocken Wiener Bauten aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts errichten Das Esslinger Palais wurde am damaligen Marktplatz auf Grundstucken erbaut auf denen vorher vier verschiedene Hauser und eine Kelter gestanden hatten Nach dem Ende des Hauses Palm ging das Gebaude in den Besitz der Stadt Esslingen uber und wurde 1840 zum Rathaus gemacht In Dorzbach befindet sich im Ortsteil Messbach neben der 1776 erbauten und mit schoner Deckenmalerei ausgestatteten Rokokokirche das Schloss der Freiherren von Palm Es ist ein langlicher Viereckbau mit drei Stockwerken und vier runden gekuppelten Turmen an den Gebaudeecken Das Schloss wurde wahrscheinlich vor 1750 erbaut aber erst in spateren Jahren von den Herren von Eyb vollendet 1755 erwarb die Familie in Bohmen die Allodial Herrschaft Schrittens und Stocken nordlich Iglau Um 1774 erwarb Carl Joseph 1 Furst von Palm 1749 1814 aus dem Familienvermogen die reichsunmittelbare Herrschaft Hohengundelfingen samt Burg und Untertanengutern fur 68 000 Gulden 1805 ging die Reichsunmittelbarkeit jedoch verloren und die Landeshoheit uber Hohengundelfingen kam an die Krone von Wurttemberg 1812 verkaufte Palm seinen Besitz in Gundelfingen an den Freiherrn von Gumppenberg Pottmos In Wien besassen die Fursten von Palm ein reprasentatives Barockpalais das seinerzeit als Furst Palm sches Haus bekannt war Es diente wahrend des Wiener Kongresses als Unterkunft diplomatischer Delegationen Im Zuge der Schleifung der Basteien um 1857 wurde es demoliert An seiner Stelle wurde im Jahre 1876 vom Furst Liechtenstein schen Bauburo ein stattliches Mietshaus erbaut Das Gebaude ist heute der gegen das Burgtheater hin abschliessende Teil eines Hauserensembles mit der Adresse Schenkenstrasse 7 und Lowelstrasse 12 6 Carl Joseph 2 Furst von Palm 1773 1851 besass in Wien auch Grundstucke in Funfhaus und Gumpendorf An ihn erinnert heute noch die Palmgasse im 15 Wiener Gemeindebezirk 6 Auf dem seit dem 18 Jahrhundert in Familienbesitz stehenden Rittergut Muhlhausen liess Jonathan Freiherr von Palm 1813 auf den Fundamenten des abgebrochenen alten Schlosses das neue Palm sche Schloss im Stile des Klassizismus erbauen Im Laufe der Zeit wurde es mehrmals umgebaut erhielt um 1895 Anbauten und steht seit 1971 unter Denkmalschutz 1933 erwarb es die Stadt Stuttgart heute dient es als Bezirksrathaus des Stadtteils Muhlhausen Einige Bauteile vom alten Palm schen Schloss werden im Stadtischen Lapidarium Stuttgart verwahrt Im Jahre 1954 erbte die Gemeinde Balzheim vom dort ansassig gewesenen Dr Imre Karl Michael Julius Freiherrn von Palm 1884 1949 eine Summe von 1 4 Mio DM Im Jahre 1953 kam ein Vergleich zwischen der Familie von Palm und der Gemeinde Oberbalzheim zustande 1972 wurde die Stiftung Oberbalzheim Imre Freiherr von Palm sche Stiftung gegrundet und sichergestellt dass die Ertrage aus der Stiftung der ansassigen Bevolkerung zugutekommen und nicht fur die gesetzlichen Aufgaben der Gemeinde verwendet werden 9 nbsp Burg Hohengundelfingen nbsp Esslingen Neues Rathaus ehemaliges Palm sches Palais nbsp Bodelshofen Landgut und Schloss nbsp Balzheim Oberes Schloss nbsp Balzheim Unteres Schloss nbsp Dorzbach Schloss Messbach nbsp Muhlhausen am Neckar Palm sches SchlossWappen BearbeitenDas schon im 16 Jahrhundert bekannte redende Stammwappen 4 der Familie von Palm zeigt einen Palmbaum Der Herzschild im furstlichen Wappen unterstreicht die genealogische Legende des 18 Jahrhunderts von der Herkunft aus der Schweiz der Lowe indem er den Habsburger Lowen darstelle soll damals von Konig Rudolf den Palm als Zeichen seiner Gnade verliehen worden sein Tatsachlich ist es das Wappen der Freiherren von Balm die im 13 Jahrhundert habsburgische Gefolgsleute waren 1 Wappendarstellungen Bearbeiten nbsp Wappen im Freiherrenbrief nbsp Wappen der Freiherren von Palm nbsp Wappen der Grafen von Palm nbsp Wappen der Fursten von PalmGenealogie Auszug BearbeitenJohann Heinrich Palm 1600 in Schorndorf 1633 in Esslingen Registrator am St Katharinen Hospital in Esslingen Margarethe Fleiner 1608 in Esslingen 1635 in Esslingen 10 und hatte aus dieser Ehe 5 Johann Heinrich Palm 1632 1684 in Esslingen kaiserlicher Rat Anna Katherina Mauchart 1638 1702 in Esslingen Tochter des David Mauchart Burgermeisters von Esslingen 10 und hatte aus dieser Ehe 11 Johann David von Palm 22 April 1657 in Esslingen 16 Februar 1721 in Wien geadelt 1687 seit 1711 Reichsritter 11 I Wien 1686 Maria Magdalena von Ensbaum 1661 1686 II Wien 1689 Anna Maria Mondenz 1673 1714 Tochter des Isaak Mondenz Kaufmanns und Hofjuweliers in Wien 10 und hatte aus dieser Ehe 2 Sohne und 3 Tochter darunter 11 Carl Joseph I von Palm 1698 1770 seit 1729 Reichsfreiherr seit 1750 Reichsgraf I N N II Maria Theresia von Plettenberg und hatte aus dieser Ehe 11 Carl Joseph II 1 Furst von Palm 1749 22 August 1814 seit 1783 Reichsfurst 1772 Marie Josephe Freiin von Gumppenberg Sternkreuzordensdame 12 1753 Tochter des Erbmarschalls von Bayern des Freiherrn von Gumppenberg auf Pottmes 13 und hatte aus dieser Ehe 14 Carl Joseph III Alois Adam Franz 2 Furst von Palm 28 Juni 1773 1851 I Franziska Solignac Peschiera Maria Carolina Cajetana Octavia Vinzentia Eva von Gudenus II Therese Sabine Lederer zu Hradek III Mathilde von Wildburg zu Ottenschlag IV Eleonore Leopoldina Maria Anna Grafin von Abensperg und Traun Joseph Graf Palm 23 Oktober 1823 Leopold Gottlieb Palm Johann Heinrich Palm 1660 1710 5 N N und hatte aus dieser Ehe 11 Johann Heinrich von Palm 1687 1744 seit 1735 Reichsfreiherr 5 N N und hatte aus dieser Ehe 11 Eberhard Heinrich von Palm Christian Heinrich von Palm Franz Gottlieb von Palm 1691 1749 seit 1735 Reichsfreiherr 5 Elisabeth Renata von Mayer Leopold Carl von Palm seit 1735 Reichsfreiherr Wilhelmine von Weissenbach Jonathan von Palm 1671 1740 seit 1711 Reichsritter seit 1735 Reichsfreiherr 5 N N und hatte Nachkommen die spater zwei freiherrliche Linien der Palm begrundeten Franz von Palm 1676 1742 seit 1711 Reichsritter seit 1735 Reichsfreiherr 5 Literatur BearbeitenConstantin von Wurzbach Palm Gundelfingen die Fursten In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 21 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1870 S 236 240 Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels Freiherrliche Hauser Band XX Band 118 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 1999 ISBN 3 7980 0818 3 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band X Band 119 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 1999 S 142 144 ISBN 3 7980 0819 1 Gert Kollmer von Oheimb Loup Palm von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 19 f Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten a b Genealogisch historisch statistischer Almanach 1835 S 557 559 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band X Band 119 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 1999 S 142 DI 37 Rems Murr Kreis Nr 188 Harald Dros Gerhard Fritz in www inschriften net urn nbn de 0238 di037h011k0018800 a b Gusseisernes Epitaph 1580 der Eheleute Wilhelm Palm 1545 1580 und Susanna geborene Dau e r 1544 1576 sowie Renovierungsinschrift von 1718 in der Dr Palmschen Apotheke in Schorndorf Memento vom 28 Januar 2015 im Internet Archive abgerufen am 24 Januar 2015 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Gert Kollmer von Oheimb Loup Palm von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 19 f Digitalisat a b c d e f g h i j Planet Vienna Palais Palm a b c Eberhardt Paul Aus Alt Esslingen Bechtle Verlag Esslingen 1924 S 185 191 Eberhardt Paul Aus Alt Esslingen Bechtle Verlag Esslingen 1924 S 185 a b Esslinger Zeitung Das reichste Dorf im Land vom 18 Dezember 2010 aufgerufen am 9 Dezember 2012 a b c Gert Kollmer von Oheimb Loup Palm Johann David von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 20 Digitalisat a b c d e f Johann Heinrich Palm und seine Nachkommen Staats und Addresshandbuch des schwabischen Reichs Kraises 1799 S 275 Genealogisches Reichs und Staats Handbuch 1805 S 460 Christian Friedrich Jacobi und Gottlob Friedrich Krebel Europaisches genealogisches Handbuch 1786 S 417 f Normdaten Person GND 138693625 lobid OGND AKS VIAF 90955644 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Palm Adelsgeschlecht amp oldid 236761863