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Kissendorf war eine Gemeinde im schwabischen Landkreis Gunzburg Ihr Gebiet gehort heute zur Gemeinde Bibertal Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung bis 1987 2 2 Einwohnerentwicklung nach 1987 3 Baudenkmaler 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeographie BearbeitenDas Gebiet der ehemaligen Gemeinde mit einer Flache von 468 58 ha befindet sich sudwestlich von Gunzburg Ortsteile waren das Pfarrdorf Grosskissendorf Sitz der Gemeinde und das Dorf Kleinkissendorf 1 Der Osterbach fliesst am westlichen Rand der beiden Ortsteile entlang Geschichte BearbeitenIn der Wettenhauser Urkunde von 1136 ist ein Chiszendorf genannt Der Name wird als Hinweis auf die hochmittelalterliche Ortsgrundung durch einen Chisco gesehen Ab 1311 wurde zwischen Grossem und Kleinem Kyssendorf unterschieden Die Gemeinde Kissendorf entstand am 1 April 1971 durch die Fusion der damals selbstandigen Gemeinden Grosskissendorf 207 35 ha und Kleinkissendorf 261 23 ha 2 Am 1 Mai 1978 wurde sie aufgelost Gross und Kleinkissendorf sind seitdem Ortsteile der Gemeinde Bibertal 3 Die beiden Ortsteile sind mittlerweile baulich verbunden und werden oft weiterhin als Kissendorf bezeichnet Im Jahr 2002 gewann Kissendorf den Landkreisentscheid des Wettbewerbes Unser Dorf soll schoner werden Unser Dorf hat Zukunft 4 der auch 2010 an Kissendorf ging 5 Einwohnerentwicklung bis 1987 Bearbeiten Volkszahlung Grosskissendorf Kleinkissendorf insgesamt13 09 1950 319 305 62406 06 1961 330 289 61927 05 1970 437 317 75425 05 1987 416 421 837Einwohnerentwicklung nach 1987 Bearbeiten Melderegisteram 6 7 Kissendorf01 10 2005 116101 10 2006 113901 10 2007 114101 10 2008 112501 10 2009 114301 10 2010 116701 10 2011 116301 10 2012 115001 10 2013 113901 10 2014 116701 10 2015 114801 10 2016 114501 10 2019 8 1169Baudenkmaler BearbeitenBaudenkmaler sind die katholische Pfarrkirche am Kirchplatz und die Kapelle in der St Ulrich Strasse beide in Grosskissendorf Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Bibertal GrosskissendorfEinzelnachweise Bearbeiten Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Munchen 1973 S 206 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 476 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart und Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 773 und 775 Presseartikel vom 22 07 2002 Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 3 September 2013 1 2 Vorlage Toter Link www bibertal de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Kissendorfer verschonern den Ort weiter Augsburger Allgemeine 26 November 2010 abgerufen am 3 September 2013 Bibertal in Zahlen bis 2011 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 5 Dezember 2015 abgerufen am 3 September 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bibertal de Bibertal in Zahlen und Fakten bis 2012 bis 2016 Abgerufen am 12 April 2019 Gemeinde Bibertal Gemeinde Bibertal Abgerufen am 23 September 2022 Weblinks BearbeitenDie Ortsteile auf der Website der Gemeinde Bibertal48 399166666667 10 196666666667 Koordinaten 48 24 N 10 12 O Normdaten Geografikum GND 4497823 6 lobid OGND AKS VIAF 233871820 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kissendorf amp oldid 226420847