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Bei den Herren von Pfirt auch Herren von Pfirdt und Herren von Ferrette handelt es sich um ein vorderosterreichisches Ministerialadelsgeschlecht der Grafen von Pfirt des Hauses Scarponnois mit denen es jedoch nicht zu verwechseln ist Erstmals genannt werden die Edlen von Pfirt bereits 1135 Sie gehorten zu den bedeutendsten Ministerialen der 1234 ausgestorbenen ersten Grafen von Pfirt und erloschen 1848 Das Wappen derer von Pfirt am ruckwartigen Eingang des Hauses Zum Pilgerstab in Freiburg im Breisgau Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Zweig Pfirt Zillisheim 1 2 Zweig Sennheim Blumenberg Florimont 1 3 Zweig Liebenstein Carspach 2 Stammtafel 3 Ehemalige Besitzungen 4 Wappen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAdelbero und Siegfried de Ferretis von Pfirt werden 1135 erstmals urkundlich erwahnt In einer Urkunde vom 20 Dezember 1187 erliess Graf Ludwig von Pfirt den Klostern Bellevaux und La Charite den Zoll den Lufried Ritter von Pfirt von ihm zu Lehen hatte 1 Dabei scheint Ritter nicht fur eine Standesbezeichnung sondern fur einen Familiennamen zu stehen 1213 wird dessen Sohn des Rudolf von Pfirt Ferreto erwahnt 2 Ein Kuno wird 1225 genannt Ulrich von Phirret und Wer Bescheler sin bruder werden als Zeugen einer von Grafen Theobald von Pfirt am 21 Mai 1277 ausgestellten Urkunde genannt Ulmann von Pfirt erscheint 1342 als Landvogt des Herzogs Albrecht II von Oestreich und der Erbgrafin Johanna von Pfirt im Sundgau Als Hauptmann und Pfleger zu Elsass Sund und Breisgau erreichte er 1350 ein Bundnis mit den Stadten Strassburg Basel und Freiburg fur die Dauer von funf Jahren 3 4 Moglicherweise war Else von Pfirt die mit Hartmann von Tegerfelden verheiratet war seine Schwester 5 In einem Mahnbrief des osterreichischen Landvogts im Sundgau Ulrich auch Ulman vom 4 April 1353 informierte er uber Angriffe eines Johannes von Vy und eines Johannes von Valon Dabei wurde unter anderen ein Henmann von Pfirt vogt ze Rinfelden ritter genannt Aus einem Folgeschreiben vom 18 Mai des gleichen Jahres wird das Verwandtschaftsverhaltnis zwischen Ulrich und Henmann ersichtlich Darin nennt ihn Ulrich min vetter 6 Anno 1365 erhielt er von Herzog Leopold von Habsburg zum Ausgleich fur den von Herzog Rudolf erlittenen Schaden das in der ehemaligen Grafschaft Pfirt gelegene Dorf Carspach bei Altkirch im Elsass Im Friedensvertrag zwischen dem Hause Habsburg und dem Bischof von Basel im Jahre 1347 und 1350 spielte er eine massgebliche Rolle Er wurde damals als Pfleger nidwendig dem Howenstein eingesetzt Am 17 Januar 1366 verpflichtete sich Ulmann von Pfirt lantvogt zu Elsass mit der pflege Dadenried Blumenberg und was in die pflegnisse gehoret und dann mit dem pfande der vesten Pfirt und waz dazu gehoret den fur das Elsass und den Schwarzwald beliebten Landfrieden zu wahren Ulmann von Pfirt war mit Else der Tochter des Wilhelm Atz en aus einem Freiburger Geschlecht verheiratet 3 1379 gewahrte er der Stadt Laufenburg im Namen des Rudolf IV von Habsburg Laufenburg ein Darlehen Er ist wohl auch derjenige Ulmann von Pfirt welcher vor Ausbruch des Sempacher Krieges namens des Herzogs Leopold einen ewigen Frieden mit den Eidgenossen aufrichten sollte wahrend Johann Ulrich von Pfirt sein Sohn 7 geboren wohl um 1360 unter den vielen Rittern genannt wird welche auf St Johann Baptisten Abend 1386 den Eidgenossen Fehde ansagen liessen In dessen Diensten stand der vom Freiburger Adelsgeschlecht Geben abstammende Johannes Schafer welcher durch Clara Geben Munzmeister mit den Herren von Pfirt verwandt war Dieser Johannes Schafer und Johann Ulrich von Pfirt Enkel der Clara Geben Munzmeister wurden im Jahre 1399 zu einer Geldstrafe von 13 Pfund 14 Schilling und 6 Pfennig an die Deutschordenskommende in Beuggen verurteilt 8 Am 4 November 1398 war Johann Ulrich von Pfirt Hans Ulrich voh Phirte Zeuge einer Schuldverschreibung Herzog Leopolds von Osterreich fur Rudolf Vitzhmer 9 Im Verlauf der Fehde der Herren von Schauenburg mit Bernhard von Baden fand Johann Ulrich am 29 Mai 1402 den Tod 10 Am 14 Dezember 1389 trat Ulrich Diepold von Pfirt als Burge fur Graf Conrad von Freiburg anstelle des bei der Schlacht bei Sempach verstorbenen Werner von Flachslanden ein 11 In Roethers Arbeit zum Geschlecht der Freiherren von Pfirt erwahnt er eine Urkunde vom 17 Juli 1411 worin Herzog Friedrich von Oesterreich fur sich und seine Bruder und Vettern den Brudern Peter und Claus den Zubeln Zibollen Basler Geschlecht um 300 rheinische Goldgulden die Landgrafschaft Hornussen mit den Amtern zu Homberg an dem Melibach Mohlinbach in dem Rheintal und auf dem Dinkelberg die alle zu seiner Feste Rheinfelden gehoren verpfandete 12 Im Jahre 1484 war Ludwig von Pfirt der Ortsherr zu Biengen Ein Ulrich von Pfirt bekleidete 1506 zu Mulhausen das Burgermeisteramt Siegmund Dompropst zu Basel wurde zu einem Anhanger der Reformation heiratete und starb 1574 3 Wolfgang Dietrich von Pfirt kaiserlicher Obrist wird als Bote erwahnt und hatte 1545 eine Sendung bei dem Kurfursten von Sachsen auszurichten 3 Maria Anna von Pfirt 1758 in Freiburg heiratete Franz Ignaz Ludwig von Schonau Zell Dieser war von Franz Fridolin Weber aufgezogen worden 13 und war Mundschenk des Furstbischofs von Basel und Herr von S Elsass und Zell im Wiesental 14 Deren Sohn Anton Ignaz Johann Nepomuk von Schonau 12 Dezember 1732 in Carspach 12 Juni 1808 in Freiburg im Breisgau ehelichte spater Maria Franziska von Kageneck die Tochter des Johann Friedrich von Kageneck 14 Zweig Pfirt Zillisheim Bearbeiten In einem im Stadtarchiv von Mulhausen aufbewahrten Familienbuch das von Georg von Pfirt im Jahre 1475 begonnen worden war finden sich Angaben uber Grabstatten der Herren von Pfirt 15 Danach lagen Hans Ulrich von Pfirt 8 Marz 1518 und seine Gemahlin Anastasia geb von Bolsenheim 10 Oktober 1520 in Masmunster begraben 15 16 In Ofen in Ungarn starben und lagen begraben Simon von Pfirt 30 Sept 1521 Georg von Pfirt 28 September 1535 Dorothea von Pfirt geb Waldnerin 23 Febr 1528 seit 27 November 1515 mit Georg vermahltIn Ensisheim wo Simon von Pfirt 2 Mai 1567 Regierungsrat und Statthalter des Landvogtes war wurde neben ihm auch Dorothea von Pfirt 26 April 1570 beigesetzt Sie wird beschrieben als eine Jungfrau die bereits mit Hans Albrecht von Hagenbach 29 April 1591 verlobt war 15 Theobald Walter rechnet all diese Personen bereits dem Zweig Pfirt Zillisheim zu Nach dem Historikern Johann Christian von Stramberg und Anton Joseph Weidenbach nannte sich dieser Zweig jedoch erst ab 1620 von Zillisheim Im selben Jahr hatte Johann Adam von Pfirt 12 Dezember 1651 15 seines Zeichens Landvogt im Sundgau Zillisheim an sich gebracht und dort ein Schloss mit 365 Fenstern erbaut 3 Er wurde wahrscheinlich ebenso in Zillisheim begraben wie seine Tochter Maria Katharina von Reinach geb von Pfirt 22 Mai 1672 sein Sohn Phillipp Jakob von Pfirt 17 Marz 1675 und dessen Gemahlin Maria Anna von Pfirt geb von Schonau 4 Februar 1677 15 Der Zweig erlosch 1746 mit dem Tod des Murbacher Klosterpriors Bernard de Ferrette dem Autor des Diarium de Murbach 1671 1746 Zweig Sennheim Blumenberg Florimont Bearbeiten Philipp Heinrich von Pfirt 22 Januar 1606 zu Liebenstein der sich in den Turkenkriegen ausgezeichnet hatte war Vater dreier Sohne 17 Einer davon war Jacob Christoph von Pfirt 1576 1637 der in Blumenberg Florimont ein Haus errichtete 16 und sich zu Blumberg nannte 18 Die Nachkommen eines Sohns von Jacob Christoph von Pfirt 1576 1637 bildeten im 17 Jahrhundert eine Nebenlinie zu Sennheim deren dritter und letzter Generation Johann Baptist von Pfirt zu Sennheim angehorte Er war franzosischer Brigadegeneral in der Nordarmee 18 Der Linie zu Blumberg entspross Johann Jakob Leonhard Freiherr von Pfurdt zu Blumberg 1820 3 19 Er war der Sohn von Johann Jacob zu Blumberg und Maria Anna Carolina von Pfirt Carspach 18 einer Schwester von Franz Anton Friedrich von Pfirt Carspach 17 dem Prasidenten der Breisgauer Ritterschaft 19 Johann Jacob Leonhard diente von 1778 bis 1783 in Rottweil 18 sowie zwischen 1784 und 1798 in Hohenrain und Reiden als Komtur des Johanniterordens 20 Seine Schwester Franziska Antonia von Pfirt Blumberg 1783 21 heiratete Josef Fidel Anton Thurn Valsassina 1799 in Friedingen Das Paar hinterliess die beiden Tochter Caroline und Walburga die nach Freiburg im Breisgau zogen wo ihre u a ihre Tante Franziska seit 1770 Abtissin in Gunterstal war 19 Zu Beginn der Franzosischen Revolution wurden alle Guter des Zweiges verkauft 16 oder enteignet 19 abgesehen vom Meierhof Fahy und dem Grundstuck La Farine 16 Nun zog auch der Rest der Familie nach Freiburg zog wo Franz Anton Friedrich von Pfirt Carspach bei der Regierung eine Aufenthaltserlaubnis erwirken konnte 19 nbsp Allianzwappen am Haus zum PilgerstabAlbert 1773 1845 den Sohn seines Bruders Philipp Heinrich Anton brachte Johann Jakob Leonhard beim bayerischen Militar unter wo er zum Koniglich Bayerischen Kammer und Major aufstieg und Ritter des St Ludwig Ordens wurde 18 19 1810 arrangierte er die Heirat mit seiner Nichte Carolina Thurn Valsassina 1836 und bedachte ihn in seinem Testament 19 Das Paar hatte keine Kinder und lebte abwechselnd in einem Haus am Lorettoberg und im Haus Zum Pilgerstab in der Franziskanerstrasse Nach dem Willen seiner Ehefrau verfugte er in seinem Testament die Grundung einer Stiftung aus ihrem Vermogen von 373 000 Goldgulden um damit ein Kapitel fur junge Damen aus der beiden Verwandtschaft einrichten zu konnen Diese Stiftung wurde spater mit der der vormaligem Breisgauer Ritterschaft vereinigt Das Albert Carolinen Stift wurde kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs in die Burgunderstr 24 verlegt Am alten Standort findet sich das Allianzwappen der beiden Familien 19 Hubert der Bruder von Albert erhielt testamentarisch einen Teil von dessen Vermogen 19 und starb am 12 Februar 1848 als letzter Nachkomme der Herren von Pfirt 18 im Meierhof Fahy in Florimont 16 22 oder in Freiburg im Breisgau 18 Zweig Liebenstein Carspach Bearbeiten nbsp Grab des Felix Anton Freiherr von Pfirdt an der Kirche St Leodegar in Bad Krozingen Biengen nbsp Grab des Freiherr Friedrich von Wangen an der Kirche St Leodegar in Bad Krozingen BiengenFranz Conrad 1612 ebenfalls Sohn von Philipp Heinrich von Pfirt 1606 war Herr von Liebenstein Durlensdorf und Carspach und damit Begrunder der Carspacher Linie 16 17 Johann Reinhard 1620 um 1674 23 der Enkel von Franz Conrad war 1653 Trager des osterreichischen Lehens St Trudpert 17 Er wurde am 22 August 1660 in St Johann in Tirol von Erzherzog Ferdinand Karl in den Freiherrenstand erhoben 17 24 Durch seine Heirat mit Maria Franziska von Sickingen Hohenburg 1626 1693 hatte er 1651 Biengen sowie ein Drittel der Grundherrschaft uber Steig und Fahrenberg beide heute Teil von Breitnau Falkensteig heute Teil von Buchenbach Rainhof heute Teil von Kirchzarten Zastler Weilersbach Dietenbach und Misswende heute alle Teil von Oberried erhalten 25 Die geteilte Grundherrschaft fuhrte zu jahrelangen rechtlichen Auseinandersetzungen mit den Sickingern 23 Biengen wurde zusammen mit Krozingen an dem er ebenfalls die Grundherrschaft erworben hatte zum Zentrum des rechtsrheinischen Besitzes der Linie 24 17 Eine seiner Tochter Franziska Friederike 1710 heiratete den sachsisch polnischen Generalfeldmarschall Adam Heinrich von Steinau Eine weitere Maria Anna wurde 1679 die Gemahlin von Franz Michael Neveu von Windschlag dem osterreichen Gesandten in der Schweiz 26 17 Eine dritte Tochter namens Maria Eva 1691 war Abtissin im Kloster Ottmarsheim 27 Sein Sohn Conrad Carl Anton 1735 war ab 1665 nacheinander Komtur in mehreren Kommenden des Deutschen Ordens in der Ballei Elsass Burgund 17 Sein Bruder Johann Baptist Adam 1714 heiratete Maria Anna Rosina von Reinach 1758 28 Maria Anna Carolina eine Tochter von Johann Baptist Adam und Maria Anna Rosina ehelichte wie bereits oben erwahnt Johann Jakob von Pfirt zu Blumenberg Maria Susanna Xaveria 1735 1826 16 eine weitere Tochter war ab 1760 die letzte Abtissin des Klosters in Masmunster bevor sie nach Freiburg zog und dort verstarb 19 17 Der ebenfalls bereits oben erwahnte Sohn Franz Anton Friedrich Karl Felix 1713 1793 heiratete durch seine Frau Maria Anna Franziska von Reinach Steinbrunn 1783 28 ebenso in das Geschlecht von Reinach ein wie sein Vater und seine Schwester Maria Anna Josepha Ursula 1788 17 Er wurde am 24 Juli 1741 in Porrentruy von Jakob Sigismund von Reinach Steinbrunn dem Bruder seines Schwiegervaters zum Kammerjunker und Oberforstmeister ernannt 29 1758 ernannte ihn Ludwig XV in Versailles zum Capitaine einer Kompanie des Schweizerregiments von Oberst von Eptingen 30 Am 20 Januar 1764 wurde er in die freiunmittelbare Ritterschaft im unteren Elsass aufgenommen 31 Nach dem Wegzug aus dem Elsass wurde er Prasident der Breisgauer Ritterschaft 19 Sein Grabstein befindet sich hinter der Kirche St Leodegar in Biengen 32 nbsp Figur auf Brunnensaule aus Sandstein mit dem Wappen der Herren von Pfirt im Hof der Freiburger Fachschule fur SozialpadagogikJohann Nepomuk Franz Octav Maximilian von Pfirt zu Carspach 1750 1818 33 einer der Sohne von Franz Anton Friedrich war mit Maria Franziska von Venningen 1753 1817 verheiratet 17 34 1813 war er Obersthofmeister kaiserlich osterreichischer und grossherzoglich frankfurtischer geheimer Rat und Generallieutenant und Kanzler des Concordienordens 35 36 Im selben Jahr war er in Freiburg als Einwohner gemeldet 37 Seine Gemahlin 1817 ubte zusammen mit Sophie von Coudenhoven 1747 1825 politische Einflussnahme auf den Mainzer Kurfurst und Erzbischof Friedrich Karl Joseph von Erthal 1719 1802 aus 33 Nach dem Tod der beiden Eheleute die beide auf dem Alten Friedhof begraben wurden 33 ging das Haus an die Familie Andlau uber Grund dafur war dass Nepomuks Schwester Maria Karoline Salome Walburga von Pfirt zu Carspach 1743 1808 38 Friedrich Anton von Andlau Homburg geheiratet hatte 24 Es wurde fortan als Palais Andlaw bezeichnet und 1944 zerstort Auf den vorherigen Besitz der Herren von Pfirt weist eine Brunnensaule mit deren Wappen hin Sie stammt von einem Brunnen am Andlauschen Haus befindet sich jedoch inzwischen im Hof der Fachschule fur Sozialpadagogik der Erzdiozese an der Handelstrasse in Herdern 39 Johann Baptist Nepomuk 22 Februar 1749 in Carspach 1831 in Paris 24 ein weiterer Sohn von Franz Anton Friedrich und mit Maria Franziska trat in den Malteserorden ein 40 dessen Grosskreuz er trug 41 Er war Komtur zu Lage und Herford 41 Bereits 1767 war er Bailly und Botschafter des Ordens in Paris 42 Anfang des 19 Jahrhunderts diente er in Paris als Ministre plenipotentiaire des Ordens 43 Er war mit dem franzosischen Aussenminister Charles Maurice de Talleyrand Perigord befreundet 42 Johann Baptist von Pfirt zu Carspach war designierter Nachfolger des Heitersheimer Grosspriors Ringg von Baldenstein dessen Herrschaft jedoch 1806 an das Grossherzogtum Baden gefallen war 40 Infolge dieser Ereignisse gelangte der Bailly als grossherzoglich badischer Gesandter nach Paris in dessen Amt er bis zu seinem Tod 1831 verblieb 40 44 45 Er war der letzte mannliche Nachfahre seiner Linie 46 Seine Schwester Anna Maria Caroline 1745 1825 hatte 1764 den osterreichischen Generallietetnant Konrad Beat von Wangen zu Geroldseck 1790 geheiratet der den Grossteil des Pfirt schen Besitzes erhalten hatte darunter Biengen 46 24 17 Der Grabstein von deren Sohn Friedrich Anton Franz 1767 1851 47 befindet sich in Biengen neben dem seines Grossvaters Franz Anton Friedrich Karl Felix von Pfirt zu Carspach 32 Stammtafel BearbeitenDiese Stammtafel von Julius Kindler von Knobloch ist nicht ganz fehlerfrei bietet jedoch dennoch einen Uberblick uber die Pfirtschen Linien 24 Ulrich von Pfirt 1315 tot Ulrich 1300 Greda von Blauenstein und Clara Muenzmeister Ulmann Landvogt Unterlandvogt im Elsass Pfleger im Sundgau 1362 Burg Liebenstein als osterreichisches Lehen empfangen 1385 Lorata von Wasselnheim und Clara Vitzhum Hans Ulrich 1408 Adelheid von Hohenfels Friedrich 1407 Margaretha Brenner von Neuenburg Susanna Friedrich von Hattstatt zu Herrlisheim Johannes der Junge Domherr in St Amarin Ulrich der Junge Greda Gunther von Eptingen Dietrich Diebold Greda von Hattstatt Ulrich Anton Margaretha Burggraf Adam Margaretha von Blumeneck Philippa Nonne Elsbeth Anton Schnewlin von Landeck Ludwig zu Biengen Mitherr zu Riegel 1510 Eva von Neuenfels Alexis zu Biengen Jacob Domherr Florenz Johann Eheabredung mit Anastasia von Reischach Johann Job zu Biengen Ludwig Philipp Margaretha Truchsess von Wolhusen Blasius zu Liebenstein Kungold Offenburg Philipp Pantaleon Mardalena Marschall von Zimmern Diebold 1462 Agnes Wetzel von Marsilien George Veronica Johann Balthasar von Endingen 48 Tochter Ludwig von Hornberg Beat 1536 Barbara von Uttenheim Ulrich Diebold Wilhelm 1555 Catharina Mang 1565 Clementia von Reichenstein Susanna Johann Georg Kempf von Angreth Angreit Mang Wolf Sebastian Barbara von Hagenbach Franz Melchior Johann Georg Mang Edmund zu Carspach 1610 Wolf Wilhelm Friedrich Jakob Melchior Franz Diebold Maria Sibylla Kunigunde Franziska Blarer von Wartensee Maria Anna Franziska Elisabeth Ursula 1758 Ludwig von Schonau Zell Ulrich 1501 Katharina von Dattenried 1523 Christoph Conrad Vogt in Sennheim Catharina Friedrich 1513 Christina von Anweil Walter Peter Diebold Philipp Jacob Georg Morand Meinrad Vogt zu Pfastatt 1612 Johann Jakob Johann Diebold Johann Georg Johann Adam erzherzoglich osterreichischer Obervogt der Grafschaft Pfirt Ludwig Margaretha Wilhelm von Eschbach Valentin 1548 Catharina von Masmunster 1530 und Margaretha Vay 1562 Nicolaus Hans Ulrich Anastasia Matthias Jakob von Landenberg 1594 49 Philipp Heinrich von Pfirt zu Liebenstein 1606 1557 Barbara Pfaffenlapp von Still zu Scheelodemspach Valentin 1593 Philipp Heinrich Franz Conrad zu Liebenstein und Durlensdorf und Carspach 1612 Anastasia von Reinach Jacob Christoph von Pfirt zu Blumberg Florimont Esther von Hohenfurst Georg Gangolf Johann Jacob Sigimund Afra Vay Diebold Claus Greda 1361 Reinbold Stubenweg Diebold von Pfirt Zillisheim um 1290 50 1335 1330 Hedewigis Zobel Matthaus um 1400 50 Heinrich 51 Mechtild Metze um 1361 50 1338 Hanemann von Neuenstein Johann Hennemann um 1395 50 1371 Elsa von Roppach Ulrich um 1422 52 Simon um 1460 1521 52 15 Dietrich Wolf Dietrich Johann Ode Hans Ott um 1486 52 Friedrich 1529 52 Johann Ulrich um 1460 1518 1475 Anastasia von Bolsenheim 1520 15 53 Margaretha 53 Barbara 53 Johann Eckard Hans Erhard um 1481 53 Georg 1479 1535 53 1515 Dorothea von Waldnerin 1528 15 54 Johann Ode Johann Otto 1516 54 Appolonia 1518 54 Johann Jakob 1521 1522 54 Anastasia 1524 54 Dayla 1525 54 Johann Ulrich 1520 54 Simon 1522 1567 54 Regierungsrat in Ensisheim und Statthalter des Landvogts 15 um 1550 Jacobea von Ampringen 55 Friedrich 55 Philipp um 1554 um 1556 55 Johann Georg um 1515 um 1595 55 Margarethe von Reinach um 1595 56 Catharina 56 Marie 56 Johann Adam um 1583 1651 56 1609 Beatrice von Landsperg um 1612 und Anastasia von Sickingen 1636 57 Tochter von Franz Conrad 1617 und Apollonia von Sickingen geborene von Ampringen 1626 58 Anna Catharina um 1611 1613 57 Franz Georg 1613 1636 57 Hans Christoph 1615 57 Maria Catharina 1616 1672 57 Friedrich 1617 57 Susanna 1620 57 Appolonia 1622 um 1665 57 Philipp Jacob 1624 1675 57 Maria Anna von Schonau 1677 15 59 Johann Conrad Rudolf 1659 1709 59 Dompropst in Basel 1707 Maria Salome Lucille 1652 1721 59 Jacob Sigmund von Reinach zu Obersteinbrunn Maria Ursula Clara Anastasia 1662 1725 59 Maria 1670 1698 59 mehrere Nachkommen in den ersten beiden Lebensjahren verstorben 59 Johann Caspar 1668 1716 59 Deutsch Ordens Komtur in Rufach und Gebweiler 15 Johann Franz Joseph 1656 1711 59 Herr zu Zillisheim Oberstleutnant unter Montjoye Oberst der Milice d Alsace 1711 Maria Antonia Apollonia von Wessenberg 1659 1711 15 60 Franz Anton Conrad Bernhard 1680 1746 60 Prior in Murbach 1702 secretarius capituli Philipp Jacob Sebastian 1684 1741 60 Domherr zu Basel Franz Joseph Rudolf zu Zillisheim Capitain der Schweizergarde 1682 60 16 Oktober 1708 vor Festung Lille 15 Johann Karl Ignatius 1685 1694 60 Marie Helene 1687 1749 60 Maria Franziska Reine Elisabeth 1689 60 Maria Scholatique Louise 1692 1708 60 Ehemalige Besitzungen BearbeitenDer habsburgische Lehensvertrag von 1362 gibt einen Einblick auf die umfangreichen Besitzungen der Herren von Pfirt Diese Lehen erhielten die Herren von Pfirt auf ausdrucklichen Wunsch von Katharina von Burgund worauf im Lehensvertrag ausdrucklich hingewiesen wird das hat Ulrich von Phirt in sinon namon und an stat siner zweyger bruder Antheinen und Penthelin von miner gnedigin frowen ze lehen enphangen Man darf deshalb vermuten dass diese Lehen bereits vorher in den Handen der Herren von Pfirt waren Zu diesem Lehen gehorten das Dorf Carspach mit qwin und banne mit aller siner gehorde die Burg Liebenstein bei Liebsdorf im Elsass den ober hof ze Senhin die taferne ze Reiningen den Zoll sowie das Marktgericht zu Pfirt sowie das Dorf Bendorf Dazu kamen diverse Einkunfte in Ammerzwiller Tagolsheim Wittersdorf Durmenach Ungershain und Tanne Thann 61 Die Besitzungen lagen zu dieser Zeit also allesamt im Elsass in der ehemaligen Grafschaft Pfirt Auch im Breisgau hatte das Freiherrengeschlecht Besitzungen Die Orte Biengen und Krozingen waren Eigenguter der Freiherren von Pfirt Umfangreiche Lehen besassen die Freiherren von Pfirt jedoch vor allem im Elsass Spatestens nach dem Aussterben der Grafen von Pfirt sassen sie auf Burg Hohenpfirt franzosisch Chateau de Ferrette Burg Liebenstein die urkundlich erstmals 1218 erwahnt wird durfte wohl zu keiner Zeit Sitz der Freiherren gewesen sein Diese Burg fiel bereits dem Erdbeben von 1356 zum Opfer und ist seither Ruine Die Linie zu Blumenberg besass neben dem von ihr dort errichteten Haus an dessen Stelle sich seit 1863 die Dorfkirche befindet zwei weitere Hauser sowie das Gut St Andre einen Weiler mit Kapelle und einem bedeutenden Meierhof Francois Nicolas de Salomon verkaufte nach dem Tod seines Schwiegervaters Gaspard Nicolas de Barbaud de Florimont im Jahr 1783 seinen kompletten Besitz in Blumenberg an die Herren von Pfirt Hierzu gehorten die Schlossruine das stadtische Herrenhaus die Muhle die Giesserei die Schaferei und einen Obstgarten 16 Auch Leibeigene hatten die Herren von Pfirt entsprechend einem Leibeigenenverzeichnis aus der Mitte des 16 Jahrhunderts in Liebensdorf sowie in Altenach St Ulrich Hindlingen Friesen Largitzen Niedersept Pfefferhausen Ottendorf Riespach Hirsingen Hirzbach Lumschweiler Grenzingen Altkirch Heimsbrunn und Muhlhausen 12 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Herren von Pfirt nbsp Vgl Wappen der Herren von KlingenDas Wappen der Freiherren von Pfirt zeigt in Schwarz einen gold gekronten silbernen Lowen Als Helmzier ein rotgekleideter bartiger Mannesrumpf mit weisser Stirnbinde und fliegenden Enden 62 oder schwarzgekleidet 63 oder ein nackter Jungfrauenrumpf mit weisser Stirnbinde bez auf gekrontem Helm ein golden gekronter nackter Mannesrumpf mit weisser Stirnbinde 64 auf gekrontem Helm der gekronte Lowe wachsend 65 Die Helmdecke ist schwarz silber Das Wappen ahnelt sehr stark dem Wappen der Freiherren von Klingen Ob es damit in Verbindung steht dass Katharina von Klingen um 1255 1290 mit dem Grafen Diebold Theobald von Pfirt 1310 1311 verheiratet war kann nicht gesagt werden Literatur BearbeitenChristian von Stramberg Anton Joseph Weidenbach Denkwurdiger und nutzlicher Rheinischer Antiquarius Band 10 Teil 2 Rudolf Friedrich Hergt Koblenz 1861 S 336 Volltext in der Google Buchsuche Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 Winter Heidelberg 1898 S 79ff Digitalisat Armin Roether L 4 Nr 1 Freiherren von Pfirt freiburg de 31 August 1992 abgerufen am 15 Dezember 2013 Einzelnachweise Bearbeiten Urkundenbuch der Stadt Basel Band 3 Urk 3 Nachtrag S 350 Joseph Trouillat Louis Vautrey Monuments de l histoire de l ancien eveche de Bale Band 1 Urkunde 302 Vorschau in der Google Buchsuche a b c d e f Christian von Stramberg Anton Joseph Weidenbach S 336 Urkundenbuch der Stadt Freiburg Band 1 1828 S 397 Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 S 206 Urkundenbuch der Stadt Freiburg Band 1 1828 S 425 Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 17 S 444 Copialbuch Fol 119 120 Blatt 220 220 des sog Schwarzen Buchs der Deutschordenskommende Beuggen Signatur 242 des Bestands 67 Kopialbucher Urkunde 336 In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 30 S 240 Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 20 S 336 Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 Winter Heidelberg 1898 S 79ff Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 18 S 198 a b Armin Roeder Stadtarchiv Freiburg L4 1 B26u Die Familie Weber im Geschichtsbild der Stadt Zell zell im wiesental de abgerufen am 16 Februar 2014 a b Francois Kohler Anton Ignaz Johann Nepomuk von Schonau In Historisches Lexikon der Schweiz 4 Februar 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Rudiger Hitz Hillard von Thiesen Familie Arbeit und Alltag in Hinterzarten 1600 bis 1900 Stadler Konstanz 1998 ISBN 3 7977 0396 1 S 39 Edmund von der Becke Kluchtzner Stamm Tafeln des Adels des Grossherzogthums Baden ein neu bearbeitetes Adelsbuch von Hagen Baden Baden 1886 S 303 Digitalisat Theobald Walter Die Grabschriften des Bezirkes Oberelsass von den altesten Zeiten bis 1820 Verlag der J Boltzeschen Buchhandlung Gebweiler 1904 S 196 archive org a b Theobald Walter Die Grabschriften des Bezirkes Oberelsass von den altesten Zeiten bis 1820 Verlag der J Boltzeschen Buchhandlung Gebweiler 1904 S 195 archive org Roether S 38 Roether S 18 Roether S 19 a b Gottfried Blansche Bad Krozingen Letzte Ruhestatte fur Schlossbewohner Badische Zeitung 31 Oktober 2012 abgerufen am 30 Dezember 2013 a b c Adolf Bach Der Mainzer Kurfurst Friedrich Karl von Erthal und die Frauen In Goethes Dechant Dumeiz Ein rheinischer Pralat der Aufklarungszeit Quelle amp Meyer Heidelberg 1964 S 324 f Roether S 21 Archiv fur Frankfurts Geschichte und Kunst Frankfurter Verein fur Geschichte und Landeskunde Verein fur Geschichte und Altertumskunde Frankfurt am Main 1891 S 8 ff Vorschau in der Google Buchsuche Grossherzoglich frankfurtisches Regierungsblatt Band 3 Blatt 9 Eichenberg Frankfurt 1813 Volltext in der Google Buchsuche Freyburger Address Kalender fur das Jahr 1813 Freiburg im Breisgau 1813 S 137 abgerufen am 30 Dezember 2013 Genealogy File Hubert von Andlaw Homburg 28 Nov 1774 27 Jul 1856 Memento des Originals vom 16 Dezember 2013 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www royalblood co uk royalblood co uk abgerufen am 30 Dezember 2013 Rosemarie Beck Roland Meinig Brunnen in Freiburg Rombach Freiburg im Breisgau 1991 ISBN 3 7930 0550 X S 92 a b c Pfirdt Johann Baptist von In Badische Historische Kommission Hrsg Badische Biographien Winter Heidelberg 1875 1935 abgerufen am 31 Dezember 2013 a b Hermann Schmid Das deutsche Johanniter Meistertum und Wurttemberg im Schicksalsjahr 1806 In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 143 G Braun Karlsruhe 1995 S 256 Vorschau in der Google Buchsuche a b Dorothy Duchesse de Dino Memoirs of the Duchesse de Dino v 1 3 1831 1835 William Heinemann London 1909 S 211 Digitalisat im Project Gutenberg Vorschau in der Google Buchsuche Paul Montarlot Hrsg Le Congres de Rastatt 11 juin 1798 28 avril 1799 correspondance et documents Band 1 Picard Paris 1912 S 57 Vorschau in der Google Buchsuche Gesellschaft von Gelehrten Hrsg Politisches Journal nebst Anzeige von gelehrten und andern Sachen Band 2 Hoffmannsche Buchhandlung Hamburg 1816 S 778 Volltext in der Google Buchsuche C Winter Denkwurdigkeiten des Markgrafen Wilhelm von Baden Erster Band 1792 1818 1906 S 114 Vorschau in der Google Buchsuche a b Friedrich Cast Historisches und genealogisches Adelsbuch des Grossherzogthums Baden Cast Stuttgart 1845 S 207 Volltext in der Google Buchsuche Frederic Antoine Francois Henri Louis de WANGEN de GEROLDSECK aux VOSGES GeneaNet abgerufen am 3 Januar 2014 HStAD Fonds A 12 No 203 Theobald Walter Die Grabschriften des Bezirkes Oberelsass von den altesten Zeiten bis 1820 Verlag der J Boltzeschen Buchhandlung Gebweiler 1904 S 85 archive org a b c d Thiebault FERRETTE ZILLISHEIM de Stammbaum Bernard MULLER GeneaNet gw geneanet org abgerufen am 12 Januar 2014 Theobald Walter Der alte Ader der Stadt Rufach in Historisch Literarischer Zweigverein des Vogesen Clubs in Jahrbuch fur Geschichte Sprache und Literatur Elsass Lothringens XVI Jahrgang 1900 S 54 a b c d Hans Ott FERRETTE ZILLISHEIM de Stammbaum Bernard MULLER GeneaNet gw geneanet org abgerufen am 12 Januar 2014 a b c d e Johannes Ulrich FERRETTE ZILLISHEIM de Arbre genealogique Bernard MULLER GeneaNet gw geneanet org abgerufen am 12 Januar 2014 a b c d e f g h Georg FERRETTE ZILLISHEIM de Stammbaum Bernard MULLER GeneaNet gw geneanet org abgerufen am 12 Januar 2014 a b c d Simon FERRETTE ZILLISHEIM de Stammbaum Bernard MULLER GeneaNet gw geneanet org abgerufen am 12 Januar 2014 a b c d Johann Georg FERRETTE ZILLISHEIM de Stammbaum Bernard MULLER GeneaNet gw geneanet org abgerufen am 12 Januar 2014 a b c d e f g h i Johann Adam FERRETTE ZILLISHEIM de Stammbaum Bernard MULLER GeneaNet gw geneanet org abgerufen am 12 Januar 2014 Roether S 13 a b c d e f g h Philipp Jacob FERRETTE ZILLISHEIM de Stammbaum Bernard MULLER GeneaNet gw geneanet org abgerufen am 12 Januar 2014 a b c d e f g h Johann Franz Joseph FERRETTE ZILLISHEIM de Stammbaum Bernard MULLER GeneaNet gw geneanet org abgerufen am 12 Januar 2014 Quellen zur Schweizer Geschichte Band 15 1 S 590 Zurcher Wappenrolle Nr 471 Codex Rochholz S 135 Nr 4 und 323 Nr 2 jungerer Miltenberger Wappencodex fol 213 Walch S 260 Normdaten Person GND 140923551 lobid OGND AKS VIAF 107891727 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herren von Pfirt amp oldid 232682133